DE4133408C2 - Vorrichtung zum Relativverstellen einer Nockenwelle zu einem sie antreibenden Antriebsrad - Google Patents

Vorrichtung zum Relativverstellen einer Nockenwelle zu einem sie antreibenden Antriebsrad

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DE4133408C2 DE19914133408 DE4133408A DE4133408C2 DE 4133408 C2 DE4133408 C2 DE 4133408C2 DE 19914133408 DE19914133408 DE 19914133408 DE 4133408 A DE4133408 A DE 4133408A DE 4133408 C2 DE4133408 C2 DE 4133408C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zur Änderung der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Stelleinrichtung geht aus der nicht vorveröffentlichten DE 41 10 195 A1 hervor. Aus dieser Schrift ist es bekannt, die Relativverstellung einer Nockenwelle zu einem Antriebsrad über ein Planetengetriebe zu realisieren. Dabei sind die Nockenwelle und das Antriebsrad mit je einem Hohlrad drehfest ver­ bunden. Das Drehmoment wird über zwei außenverzahnte Planetenräder, die mit den Hohlrädern im Eingriff stehen, übertragen. Die beiden drehfest miteinander verbundenen Planetenräder sind auf einem Steg exzentrisch zur Nockenwellenachse gelagert. Aufgrund der exzentrischen Lagerung der Planetenräder auf dem Steg entsteht eine Massenunwucht auf der Nockenwelle. Ein kostengünstiger und konstruktiv einfacher Ausgleich der Massenunwucht ist bei dieser Getriebebauart nicht mög­ lich. Die in der bekannten Schrift beschriebene Verstellvorrichtung wird von einem Elektromotor betätigt. Zur Veränderung der Ventilsteuerzeit in Richtung 'spät' wird ein Steg von einem in diesem Zustand als Bremse wirkenden Elektromotor abgebremst. Der Elektromotor muß zum Verstellen in Richtung 'früh' den Steg beschleunigen, wodurch die Stegdrehzahl für die Verstelldauer über der Drehzahl der Nockenwelle liegt. Es werden sehr hohe Anforderungen an den Elektromotor gestellt. Die Steuerung für diesen erweist sich als aufwendig und kosteninten­ siv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Rela­ tivverstellung einer Nockenwelle zu einem sie antreibenden Antriebsrad zu schaffen, bei der die Relativverstellung über eine konstruktiv einfache, kostengünstige und zuverlässige Lösung bewirkt wird und geringe Anfor­ derungen an das die Verstellung bewirkende Organ gestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung des Steges um die Plane­ tenräder herum ergibt sich ein kompakter, konstruktiv günstiger Aufbau der Verstelleinrichtung mit einfacheren Möglichkeiten des Ausgleiches der Massenunwucht.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Folgenden näher beschrieben:
Gemäß Anspruch 2 sollen an dem Steg Mittel zum Ausgleich einer durch den radialen Versatz zwischen einer Achse der Planetenräder und des Stegs zur Achse der Nockenwelle erzeugten Unwucht vorgesehen sein. Derartige Mittel können dem Anspruch 3 zufolge als Aussparungen ausge­ bildet sein, die in der äußeren Mantelfläche des Stegs angeordnet sind. Die entsprechende Anbringung von Mitteln zum Ausgleich der Massenunwucht läßt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verstelleinrichtung mit außenliegendem Steg realisieren, wobei die vorgesehenen Aussparungen fertigungstechnisch einfach herzustellen sind. Alternativ dazu kann der Steg aus den vorgenannten Gründen aber auch an seinem Umfang durch zusätzliche Massen ausgewuchtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll gemäß Anspruch 4 im Antriebsstrang zur Nockenwelle zwischen einem Abtriebsrad einer Kur­ belwelle und zumindest einem Antriebsrad der Nockenwelle bzw. -wellen eine Zwischenwelle mit einer Verstellvorrichtung angeordnet sein. Von dem im Rahmen des Steuertriebs vorgesehenen Abtriebsrad der Kurbelwel­ le aus wird über einen Zugmittel- oder Rädertrieb ein auf der Zwi­ schenwelle angeordnetes Rad angetrieben. Von einem weiteren auf der Zwischenwelle angeordneten Rad aus wird wiederum über einen Zugmittel- oder Rädertrieb die mindestens eine Nockenwelle angetrieben. Die Verstelleinrichtung ist dabei in vorteilhafter Weise zwischen den auf der Zwischenwelle gelagerten Rädern angeordnet. Somit läßt sich die Verstelleinrichtung räumlich günstig an der Stirnseite der Brennkraft­ maschine anordnen.
Dem Anspruch 5 zufolge soll die Verstellvorrichtung aus wenigstens vier nebeneinander angeordneten und konzentrisch zur Achse der Nocken­ welle umlaufenden Sonnenrädern bestehen, von denen jedes mit einem Planetenrad im Eingriff ist, wobei jeweils zwei Planetenräder und zwei Sonnenräder zu einer Getriebestufe zusammengefaßt und an ihrem jewei­ ligen Steg von einer Stelleinrichtung beherrscht sind, wobei ein Sonnenrad der ersten Getriebestufe drehfest verbunden ist mit einem Sonnenrad der zweiten Getriebestufe und wobei ein Sonnenrad der ersten Getriebestufe mit dem Antriebsrad sowie ein Sonnenrad der zweiten Getriebestufe mit dem Abtriebselement drehfest verbunden sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine Verstellung in Richtung 'früh' und 'spät' nur durch Abbremsen bzw. Festhalten des jeweiligen Stegs zu ermöglichen. Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß eine Bremse wesentlich weniger Aufwand und Energie benötigt als eine aktive moto­ rische Stelleinrichtung.
Weiterhin soll gemäß Anspruch 6 die Verstellvorrichtung über eine oder mehrere Getriebestufen von einem eingangsseitigen Sonnenrad über die Planetenräder und ggf. weitere Sonnenräder auf ein ausgangsseitiges Sonnenrad selbsthemmend ausgelegt sein. Durch diese Auslegung ist sichergestellt, daß beide Planetengetriebe als Kupplung umlaufen, wenn an den jeweiligen Stegwellen kein äußeres Drehmoment angreift. Nach Anspruch 7 soll dazu eine Standübersetzung der ersten aus zwei Plane­ tenrädern und zwei Sonnenrädern bestehenden Getriebestufe und der zweiten aus zwei Planetenrädern und zwei Sonnenrädern bestehenden Getriebestufe nahe 1 sein, wobei die Standübersetzung der zweiten Getriebestufe zu der ersten Getriebestufe den Reziprokwert der ersten Getriebestufe zu der zweiten Getriebestufe besitzt. Somit wird garan­ tiert, daß bei der Verwendung mehrerer Planetengetriebe im Falle des Anhaltens der Stege zweier entgegengesetzter verstellender Getrie­ bestufen die Drehzahl des Antriebsrades mit der Drehzahl der Nocken­ welle gleich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 zwischen dem Antriebsrad und dem als Flansch ausgebildeten Abtriebselement Mittel zur Begrenzung der Relativverstellung zwischen dem Abtriebselement und dem Antriebsrad vorgesehen sein. Dabei kann das Mittel zur Begrenzung der Relativverstellung aus einem am An­ triebsrad angeordneten Zylinderstift und einer im Flansch angeordneten Aussparung bestehen. Eine derartige Verdrehbegrenzung ist denkbar bei den Varianten der Erfindung mit zwei Getriebestufen und mit einer Getriebestufe. Sieht man in dem Flansch, der die Aussparung beinhal­ tet, elastische Mittel wie beispielsweise Kunststoffscheiben vor, so ist es möglich, den Endanschlag elastisch zu gestalten. Denkbar ist es auch, die Aussparung in dem Antriebsrad vorzusehen und den in die Aussparung eingreifenden Stift in einer Bohrung des Abtriebselements zu arritieren. Es sind auch weitere Verbindungsmöglichkeiten mit anderen Maschinenelementen zur Verdrehbegrenzung denkbar.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll sich nicht nur auf Brennkraftmaschinen beschränken. Denkbar sind weitere Anwendungsfälle, bei denen Baugruppen in drehender Verbindung zueinander stehen und es sich als günstig erweist, diese relativ zueinander zu verstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Verstellvorrichtung mit einem Planetengetriebe;
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Verstellvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer Verstellvorrichtung mit zwei Planetengetrieben;
Fig. 5 eine Prinzipskizze der Anordnung einer Verstell­ vorrichtung auf einer Zwischenwelle des Nockenwel­ lenantriebs einer Brennkraftmaschine.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einem Planeten­ getriebe 2. Eine nicht dargestellte Steuerkette oder ein Zahnriemen versetzen ein konzentrisch zur Längsmittelachse 3 einer Nockenwelle 4 angeordnetes Antriebsrad 3b in eine rotatorische Bewegung um die Längsmittelachse 3. Eine Hülse 5 ist mit dem Antriebsrad 3b verbunden und sitzt radial umlaufend auf einem mit der Nockenwelle 4 verbundenen Abtriebselement 6. Die Hülse 5 ist verdrehfest mit einem ersten, außenverzahnten Sonnenrad 7b verbunden. Die Nockenwelle 4 ist über einen Flansch 8 mit einem zweiten, außenverzahnten Sonnenrad 7 dreh­ fest verbunden. Zwei innenverzahnte, drehfest miteinander in Verbin­ dung stehende Planetenräder 9, 10 sind über ein Lager 11 in einem Steg 12 geführt. Der Steg 12 umschließt das Lager 11 mit den Planetenrädern 9, 10 radial. Mit einer axialen Verlängerung 13 ist der Steg 12 über ein weiteres Lager 14 am Flansch 8 abgestützt. Die Planetenräder 9, 10 sind über das Lager 11 zur Längsmittelachse 3 der Nockenwelle 4 exzen­ trisch gelagert, d. h. die Achse 15 des Lagers 11 verläuft parallel versetzt zur Achse 3 der Nockenwelle 4. Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Lagers 11 mit den darin befindlichen Planetenrädern 9, 10 entsteht eine Massenunwucht. Durch eine Aussparung 16 am Steg 12 ist diese Unwucht ausgeglichen. Zweckmäßigerweise befindet sich die Aussparung 16 an der Seite des Steges 12, wo die Massenanhäufung vorliegt. Es ist jedoch auch vorgesehen, eine nicht dargestellte, separate Ausgleichs­ masse an der der Unwucht gegenüberliegenden Seite zum Zwecke des Ausgleiches der Unwucht vorzusehen.
Wenn keine Relativverstellung gewünscht ist, wird das über das An­ triebsrad 3b auf die Hülse 5 übertragene Antriebsmoment über das erste Sonnenrad 7b, das erste Planetenrad 9, das zweite Planetenrad 10 und das zweite Sonnenrad 7 übertragen. Dabei ist das Planetengetriebe 2 vom ersten Sonnenrad 7b zum zweiten Sonnenrad 7 selbsthemmend ausge­ legt. Das bedeutet, daß der Steg 12 sich mit der Drehzahl der Nocken­ welle 4 mitdreht.
Wenn nun eine Relativverstellung bewirkt werden soll, wird der Steg 12 beispielsweise abgebremst. Es verringert sich die Drehzahl des Steges 12 gegenüber der Drehzahl der Nockenwelle 4. Die Planetenräder 9, 10 wälzen auf den Sonnenrädern 7b, 7 ab. Da die Übersetzungsverhältnisse des ersten Sonnenrades 7b zu dem ersten Planetenrad 9 und des zweiten Sonnenrades 7 zu dem zweiten Planetenrad 10 unterschiedlich sind, ergibt sich eine Relativverstellung zwischen der Nockenwelle 4 und dem Antriebsrad 3b. Eine Relativverstellung in die entgegengesetzte Richtung ist durch ein Beschleunigen des Steges 12 gegenüber der Drehzahl der Planetenräder 9, 10 erzielbar. Es ist klar, daß die gewünschte Relativverstellung durch die Wahl der Übersetzungsverhält­ nisse im Planetengetriebe 2 und durch die Art und Dauer der Beschleu­ nigung bzw. Verzögerung des Stegs 12 gegenüber den Planetenrädern 9, 10 variierbar ist.
Aus Fig. 2 ist zum leichteren Verständnis der schematische Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 entnehmbar. Es ist zu sehen, daß die Planetenräder 9, 10 mit dem sie radial umschließenden Steg 12 eine Achse 15 besitzen, die parallel versetzt zur Achse 3 der Nockenwelle 4 verläuft. Die eingetragenen Pfeile geben die Richtung des Leistungsflusses, ausgehend vom Antriebsrad 3b, zur Nockenwelle 4 beim normalen Betrieb, d. h. ohne Verstellen der Vorrichtung 1, an. Der Steg 12 läuft dabei, wie oben erwähnt, mit der Drehzahl der Noc­ kenwelle 4 mit.
Eine Schnittansicht nach den Linien III-III der Fig. 1 wird in Fig. 3 gezeigt. Eine Schraube 17, die auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, verbindet den Flansch 8 drehfest mit der Nockenwelle 4. Gut zu erken­ nen ist die Exzentrizität der Achse 15 des Lagers 11 und des konzen­ trisch von ihm eingeschlossenen zweiten Planetenrades 10 zur Achse 3 der Nockenwelle 4. Das zweite Sonnenrad 7 läuft konzentrisch um die Achse 3 der Nockenwelle 4. Der Schnittdarstellung ist auch die Lage der zum Ausgleich der Unwucht dienenden Aussparung 16 zu entnehmen.
Fig. 4 zeigt einen im wesentlichen entsprechend Fig. 1 verlaufenden Axialschnitt einer Vorrichtung, jedoch mit zwei Planetengetrieben 2, 21. Das Antriebsrad 3b ist drehfest mit dem ersten Sonnenrad 7b ver­ bunden. Das erste und das zweite Planetenrad 9, 10, die ebenfalls drehfest miteinander verbunden sind, sind wiederum im Steg 12 des ersten Planetengetriebes 2 exzentrisch zur Achse 3 der Nockenwelle 4 gelagert. Die beiden Sonnenräder 7 und 26 sind drehfest mit einer Hülse 18 verbunden. Ein drittes und ein viertes miteinander gekoppel­ tes Planetenrad 19, 20 eines zweiten Planetengetriebes 21 sind in einem weiteren Steg 22 exzentrisch zur Achse 3 der Nockenwelle 4 gelagert. Ein viertes Sonnenrad 23 ist drehfest mit einem Flansch 24 verbunden. Dieser und ein weiterer Flansch 25, auf dem das Antriebsrad 3b konzentrisch geführt ist, sind mit der Schraube 17 an der Nocken­ welle 4 befestigt.
Da die Getriebestufen, wie eingangs erwähnt, selbsthemmend ausgelegt sind, wird im Betrieb der Vorrichtung 1, ohne deren Verstellung, das Antriebsmoment vom Antriebsrad 3b über das erste Sonnenrad 7b, das erste Planetenrad 9, das zweite Planetenrad 10 und das zweite Sonnen­ rad 7 des ersten Planetengetriebes 2 auf die Hülse 18 übertragen. Die Hülse 18 verbindet das erste Planetengetriebe 2 mit dem zweiten Plane­ tengetriebe 21. Das Antriebsmoment wird weiter von der Hülse 18 auf ein drittes Sonnenrad 26, das dritte Planetenrad 19, das vierte Plane­ tenrad 20 und das vierte Sonnenrad 23 auf den Flansch 24 übertragen.
Die Standübersetzung der beiden Planetengetriebe 2, 21 liegt nahe dem Wert 1, um Selbsthemmung zu erzeugen. Für diese Auslegung der Über­ setzungen können dann in den obengenannten Getrieben gleiche Zahnräder zur Anwendung kommen.
Werden die Stege 12 und 22 gleichzeitig abgebremst, ergibt sich zwi­ schen dem Antriebsrad 3b und der Nockenwelle 4 eine Übersetzung von 1, weil die Standübersetzungen beider Planetengetriebe zueinander reziprok sind, d. h., es erfolgt keine Verstellung. Variiert man nun die Bremskräfte, d. h. beide Bremsen 27, 28 wirken auf die Stege 12 und 22, jedoch mit unterschiedlichen Kräften, so ist auch ein davon abhängiger Winkel der Verstellung erzielbar.
Wird nun eine Verstellung gewünscht, kommen zwei Bremsen 27, 28 zum Einsatz, die in der Nähe des Steges 12, 22 angeordnet sind. Denkbar wären mechanische Bremsen, beispielsweise Riemenbremsen, oder aber auch elektrogeneratorisch wirkende.
Zum Verstellen der Nockenwelle 4 in Richtung 'früh' wird der Steg 12 des ersten Planetengetriebes 2 durch die Bremse 27 abgebremst. Gleich­ zeitig läuft das zweite Planetengetriebe 21 als Kupplung um.
Zum Verstellen der Nockenwelle 4 in Richtung 'spät', wird der Steg 22 des zweiten Planetengetriebes 21 abgebremst. Gleichzeitig wirkt das erste Planetengetriebe 2 als Kupplung.
Zur Begrenzung des Winkels der Verstellung sitzt in dem Antriebsrad 3b in einer Bohrung 29 ein Zylinderstift 30. Dieser greift in eine komplementäre Aussparung 31 des Flansches 25. Diese Aussparung 31 erstreckt sich bogenförmig über einen Winkel, der dem gewünschten Winkel der Maximalverstellung nahekommt. Dabei können an einer nicht näher bezeichneten Anschlagfläche elastische Mittel zur Dämpfung des Endanschlages vorgesehen sein.
Aus Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Anordnung der erfindungs­ gemäßen Verstellvorrichtung 1 auf einer Zwischenwelle 32 eines Steuer­ triebs als Prinzipskizze entnehmbar. Das Antriebsmoment von der Kur­ belwelle 33 wird dabei über Übertragungselemente 34, beispielsweise Steuerketten, Zahnriemen oder Zahnräder, zu der auf der Zwischenwelle angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 und letztendlich von dieser aus über Zugmittel- oder Rädertriebe zu den Nockenwellen 4 geleitet. Denkbar ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung demnach auch bei V-Motoren oder Brennkraftmaschinen mit Zwischenglie­ dern im Steuertrieb.
Bezugszahlen
1
Vorrichtung
2
Planetengetriebe
3
Längsmittelachse
3
b Antriebsrad
4
Nockenwelle
5
Hülse
6
Abtriebselement
7
b erstes Sonnenrad
7
zweites Sonnenrad
8
Flansch
9
erstes Planetenrad
10
zweites Planetenrad
11
Lager
12
Steg
13
axiale Verlängerung
14
Lager
15
Achse
16
Aussparung
17
Schraube
18
Hülse
19
drittes Planetenrad
20
viertes Planetenrad
21
zweites Planetengetriebe
22
Steg
23
viertes Sonnenrad
24
Flansch
25
Flansch
26
drittes Sonnenrad
27
Bremse
28
Bremse
29
Bohrung
30
Zylinderstift
31
Aussparung
32
Zwischenwelle
33
Kurbelwelle
34
Übertragungselemente
35
Stelleinrichtung
36
äußerer Umfang
37
Innenverzahnung
38
Außenverzahnung

Claims (9)

1. Verstellvorrichtung (1) zur Änderung der Steuerzeiten einer Brenn­ kraftmaschine, wobei die Verstellvorrichtung (1) innerhalb eines Steuertriebs einer Nockenwelle (4) zwischen einem Antriebsrad (3b) und einem Abtriebselement (6) an­ geordnet und als Planetengetriebe (2, 21) ausgebildet ist, wobei das Planetengetriebe (2, 21) besteht aus drehfest miteinander verbundenen, ringförmigen Planetenrädern (9, 10, 19, 20), aus Sonnenrädern (7, 7b, 23, 26), die sich an einem Umfangsabschnitt mit den Planetenrädern (9, 10, 19, 20) im Eingriff befinden, so daß ein Übersetzungsverhältnis zwischen den Sonnenrädern (7, 7b bzw. 23, 26) vorhanden ist, sowie aus einem ringförmigen Steg (12, 22), über den der Eingriff der exzen­ trisch zueinander geführten Planetenräder (9, 10, 19, 20) und Sonnen­ räder (7, 7b, 23, 26) verlagbar ist, und wobei ein Sonnenrad (7, 23) mit dem Abtriebselement (6), das andere Sonnenrad (7b) mit dem Antriebsrad (3b) und der Steg (12, 22) mit einer Stelleinrichtung (35, 27, 28) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12, 22) die Planetenräder (9, 10, 19, 20) an ihrem äußeren Umfang (36) umgibt, wobei die Planetenräder (9, 10, 19, 20) mit einer Innenver­ zahnung (37) in Außenverzahnungen (38) der unmittelbar nebeneinander­ liegenden Sonnenräder (7, 7b bzw. 23, 26) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (12) Mittel (16) zum Ausgleich einer durch den radialen Versatz zwi­ schen einer Achse (15) der Planetenräder (9, 10, 19, 20) und des Stegs (12, 22) zur Achse (3) des Antriebsrades (3b) erzeugten Unwucht vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausgleich aus einer an geeigneter Steile in der Außenfläche des Steges (12) angebrachten Aussparung (16) oder Gegenmasse bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im An­ triebsstrang zwischen einem Abtriebsrad einer Kurbelwelle (33) und zumindest einem Antriebsrad (3b) der Nockenwelle (4) eine Zwischenwelle (32) mit einer Verstellvorrichtung (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stellvorrichtung (1) aus wenigstens vier nebeneinander angeordneten und konzentrisch zur Achse (3) des Antriebsrades (3b) umlaufenden Sonnenrädern (7, 7b, 23, 26) besteht, von denen jedes mit einem Planetenrad (9, 10, 19, 20) im Eingriff ist, wobei jeweils zwei Plane­ tenräder (9, 10 bzw. 19, 20) und zwei Sonnenräder (7, 7b bzw. 23, 26) zu einer Getriebestufe (2, 21) zusammengefaßt und an ihrem jeweiligen Steg (12, 22) von einer Stelleinrichtung (27, 28) beherrscht sind,
wobei ein Sonnenrad (7) der ersten Getriebestufe (2) drehfest (Hülse 18) ver­ bunden ist mit einem Sonnenrad (26) der zweiten Getriebestufe (21) und
wobei ein Sonnenrad (7b) der ersten Getriebestufe (2) mit dem Antriebs­ rad (3b) sowie ein Sonnenrad (23) der zweiten Getriebestufe (21) mit dem Abtriebselement (6) drehfest verbunden sind (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stellvorrichtung (1) über eine oder mehrere Getriebestufen (2, 21) von einem eingangsseitigen Sonnenrad (7b) über die Planetenräder (9, 10, 19, 20) und ggf. weitere Sonnenräder (7, 26) auf ein ausgangsseitiges Sonnenrad (23, 7) selbsthemmend ausgelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Standübersetzung der ersten aus zwei Planetenrädern (9, 10) und zwei Sonnenrädern (7, 7b) bestehenden Getriebestufe (2) und der zweiten aus zwei Planetenrädern (19, 20) und zwei Sonnenrädern (23, 26) beste­ henden Getriebestufe (21) nahe 1 ist, wobei die Standübersetzung der zweiten Getriebestufe (21) zu der ersten Getriebestufe (2) den Rezi­ prokwert der ersten Getriebestufe (2) zu der zweiten Getriebestufe (21) besitzt (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsrad (3b) und dem als Flansch (25) ausgebildeten Abtriebs­ element (6) Mittel (30) zur Begrenzung der Relativverstellung zwischen dem Abtriebselement (6) und dem Antriebsrad (3b) vorgesehen sind (Fig. 4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem in eine Bohrung (29) des Antriebsrades (3b) eingesetzten Zylinderstift (30) bestehen, wobei dieser in eine komplementäre Aus­ sparung (31) des Flansches (25) eingreift, und die Aussparung (31) sich über einen Winkel erstreckt, der etwa dem Winkel der maximalen Relativverstellung entspricht.
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