DE4133025A1 - Kabeldurchfuehreinrichtung - Google Patents

Kabeldurchfuehreinrichtung

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Olaf Johannsen
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Solche Durchführeinrichtungen dienen beispielsweise zum Durchführen von Kabeln durch Wände und zum Einführen von Kabeln in Anschlußmuffen. Beim Montieren einer solchen Kabeldurchführeinrichtung kann es vorkommen, daß diese nicht so weit in die Buchse oder Muffe eingeschraubt wird, daß die Ringdichtung sich genügend erweitert, um sich mit Sicherheit dicht an das Kabel und an die Buchse oder Muffe anzulegen.
Aus der DE-OS 23 34 398 ist eine Kabeldurchführeinrichtung mit einem elastomeren Dichtungsring sowie mit einem Sechskantnippel und einer Sechskantmuffe vorbekannt, welche beim Zusammenschrauben den Dichtungsring um das zu montierende Kabel dicht zusammendrückt. Die Kabeldurchführeinrichtung weist außerdem einen mit zwei Scheiben das Kabel in der Durchführeinrichtung verspannenden Bügel sowie einen gesonderten Sicherungsriegel auf, der in Achsrichtung die Sechskantflächen des Nippels und der Muffe übergreift und mittels einer Schraube mit diesen verspannbar ist und dadurch den Nippel und die Muffe gegen ein Verdrehen derselben im Verhältnis zueinander sichert. Der Bügel und der Sicherungsriegel wirken unabhängig voneinander, und die Kabeldurchführeinrichtung weist keine Mittel auf, um ein einwandfreies Zusammendrücken des Dichtungsrings zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kabeldurchführeinrichtung der angegebenen Gattung, mit der der vorgenannte Mangel durch Verminderung des Risikos einer falschen Montage behoben wird, indem die mit Haken versehenen Arme des Bügels selbst dessen Aufsetzen und Festspannen nur dann zulassen, wenn der Dichtungsring einwandfrei zusammengedrückt ist, so daß dieser Zustand vom Monteur ohne weiteres festgestellt werden kann.
Der vorgenannte Zweck wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erzielt.
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Ausführungsform wird die Sicherheit dadurch erhöht, daß die Beendigung der Montage nicht möglich ist, bevor der Dichtungsring in einen abdichtenden Zustand gebracht ist.
Andere zweckmäßige Einzelmerkmale der erfindungsgemäßen Kabeldurchführeinrichtung sind in den Ansprüchen 3, 4 und 5 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 dimetrisch und voneinander getrennt die Bestandteile einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführeinrichtung und
Fig. 2 teils im Horizontalschnitt, teils in Oberansicht die Durchführung eines Kabels durch eine Wand mit Hilfe der Kabeldurchführeinrichtung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Kabeldurchführeinrichtung besteht aus einem Nippel 10, einer Buchse 11, einem Zugentlastungsbügel 12 mit Spannschrauben 13, einem Dichtungsring 14 und einer Zwischenlegescheibe 15.
Der Nippel 10 hat einen sechseckigen Kopf 16, ein in eine Gewindebohrung 18 der Buchse 11 einschraubbares Gewindestück 17 sowie eine durchgehende Bohrung 19 zur Aufnahme eines Kabels 20, Fig. 2. Der Nippelkopf 16 weist einen Querkanal 21 auf, der durch zwei rechtwinklig zur Nippelachse orientierte Flächen 22 sowie zwei im wesentlichen in einer Axialebene liegende Bodenflächen 23 abgegrenzt wird. Lediglich die eine Fläche der jeweils beiden Flächenpaare ist in Fig. 1 sichtbar.
Der Entlastungsbügel 12 ist in den Querkanal 21 einschiebbar, wobei zwei Bügelseitenflächen 24 an den Kanalflächen 22 gleiten. Die Bügelunterseite kann mittels der durch Bohrungen 25 im Bügel in Gewindelöcher 26 im Nippel eingeschraubten beiden Schrauben 13 mit dem im Nippel angeordneten Kabel 20 fest verspannt werden.
Die Buchse 11 hat wie der Nippel einen die Gewindebohrung 18 umfassenden sechseckigen Kopf 27 sowie ein Gewindestück 28, auf das zum Befestigen der Kabeldurchführeinrichtung an einer Wand 30 eine Mutter 29 aufschraubbar ist, siehe Fig. 2. Am Boden des Innengewindes 18 ist eine ringförmige, nach innen sich erstreckende Anlagefläche 31 für den Dichtungsring 14 vorgesehen, der somit in üblicher Weise zwischen dieser Anlagefläche und dem Ende des Nippelgewindestücks 17 zusammendrückbar ist, wenn dieses in die Gewindebohrung 18 eingeschraubt wird. Zur Übertragung des Drucks vom Gewindestück 17 auf den Dichtungsring 14 ist zwischen diesen der Zwischenlegering 15 aus beispielsweise Nylon mit glatter Oberfläche angeordnet.
Der Entlastungsbügel 12, der wie üblich zwei mit Stegen ausgebildete Kabelanlagefläche für unterschiedliche Kabelstärken aufweist, von denen die nach oben zeigende Fläche in Fig. 1 mit 32 bezeichnet ist, weist außerdem an beiden Enden jeweils einen zur Buchse weisenden Arm 33 mit einem Haken 34 an seinem freien Ende auf. In fertigmontiertem Zustand hintergreifen diese Haken einen sechseckigen Flansch 35 am inneren Ende des Buchsenkopfs 27. Die Hakenlage ist der Kabelabmessung und dem Dichtungsring so angepaßt, daß der Entlastungsbügel 12 nicht an Ort und Stelle gebracht werden kann, bevor der Nippel so weit eingeschraubt ist, daß eine wirksame, dichtende Anlage zwischen dem Dichtungsring, dem Kabel und der Buchse erzielt ist.
Die Arme 33 mit den Haken 34 sichern nicht nur die fachgemäße Montage, sondern wirken auch einem Drehen des Nippels 10 im Verhältnis zur Buchse 11 entgegen.
In der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform dient die Kabeldurchführeinrichtung wie erwähnt der Durchführung des Kabels durch eine Wand, weshalb die Buchse 11 mit dem Gewindestück 28 zur Aufnahme der Mutter 29 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Kabeldurchführeinrichtung ist jedoch auch für andere Zwecke verwendbar, zum Beispiel zum Einführen eines Kabels in eine Anschlußmuffe, die dann das Gewindestück 28 ersetzt. Einzelheiten bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung in mannigfacher Weise änderbar.

Claims (5)

1. Kabeldurchführeinrichtung zur Zugentlastung eines elektrischen Kabels (20) und zu dessen Abdichten mit Hilfe teils eines in einem oben offenen Querkanal (21) in einem Nippel (10) angeordneten Bügels (12), der mittels mit Gewindebohrungen (26) im Nippel zusammenwirkenden Schrauben (13) mit dem Kabel fest verspannbar ist, und teils mit Hilfe eines Dichtungsrings (14), der zusammengedrückt und sich dadurch radial zwischen einer inneren, ringförmigen Anlagefläche (31) in einer Buchse (11) oder Muffe und dem Ende eines zum Einschrauben in ein Innengewinde (18) der Buchse oder Muffe dienenden, am Nippel vorgesehenes Gewindestück (17) zusammendrückbar ist, wobei der Bügel einen oder mehrere zur Buchse oder Muffe kehrende Arme (33) aufweist, die zur Verhinderung oder zumindest Begrenzung einer Drehbewegung der Buchse oder Muffe im Verhältnis zum Nippel nach dem Montieren des Bügels (12) mit der Buchse oder Muffe zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oder die Arme (33) an seinem/ihren freien Ende/n mit einem Haken (34) ausgebildet ist bzw. sind, der/die, wenn der Dichtungsring (14) um ein vorbestimmtes Ausmaß zusammengedrückt ist, zum Übergreifen eines radialen Flansches (35) an der Buchse (11) der Muffe eingerichtet ist/sind.
2. Kabeldurchführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) im Querkanal (21) so geführt und so mit dem oder den Haken (34) starr verbunden ist, daß er nicht an Ort und Stelle bringbar ist, bevor die Buchse (11) oder Muffe so weit auf den Nippel (10) aufgeschraubt ist, daß der oder die Haken den Buchsenflansch (35) übergreifen.
3. Kabeldurchführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Bügels (12) ein Arm (33) mit Haken (34) vorgesehen ist, und daß die die Haken abgrenzenden Flächen hauptsächlich parallel zu den Spannschrauben (13) des Bügels orientiert sind.
4. Kabeldurchführeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem oder den Haken (34) übergriffene Flansch (35) an der Buchse (11) oder Muffe sechseckig ist.
5. Kabeldurchführeinrichtung nach jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haken (34) sowie die Buchse (11) oder Muffe zwei ebene, einander gegenüberliegende Flächen aufweisen, deren Abstand voneinander so klein bemessen ist, daß ein Drehen des Nippels (10) im Verhältnis zur Buchse oder Muffe nach dem Montieren des Bügels (12) im wesentlichen verhindert wird.
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