DE4132651C1 - Data monitoring device for thermal workpiece machining - has transformer for amplifying voltage of AC voltage signal, inserted between AC voltage generator and workpiece - Google Patents
Data monitoring device for thermal workpiece machining - has transformer for amplifying voltage of AC voltage signal, inserted between AC voltage generator and workpieceInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum berührungs
losen Erfassen von Daten einer thermischen Bearbei
tungsmaschine mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug
und einem Werkstück.
Ein Werkstück, wie eine Metallplatte oder ähnliches,
kann unter Verwendung eines Schneidbrenners oder eines
Laserschneidkopfes mittels dem ein Schneidstrahl auf
die Oberfläche gerichtet wird, der das Werkstück durch
dringt, in gewünschte Formen geschnitten werden.
Im allgemeinen ist der Schneidbrenner in einer beweg
lichen Halterung montiert, so daß das Werkstück ent
sprechend der gewünschten Form abgefahren werden kann.
Der Abstand zwischen Brennerdüse und Werkstück muß
konstant sein, damit ein optimales Schneiden des Werk
stückes erreicht und beibehalten wird. Ist der Abstand
zwischen Brennerdüse und Werkstück zu gering, können
Unebenheiten in dem Werkstück zu einer Berührung mit
der Brennerspitze führen, wodurch die Flamme ausgeht
und das Schneiden des Werkstückes beendet wird. Ein zu
großer Abstand kann sich nachteilig auf die Schnitt
qualität auswirken und bei zu großem Abstand reißt der
Schnitt ab. Beim Laserschneiden verschiebt sich durch
große Abstandsänderungen die Lage des Fokuspunktes im
Blech und ein Schnitt ist nicht mehr möglich.
Es ist bekannt, daß mit kapazitiven Meßmethoden Ab
stände zu Werkstücken gemessen und über einen ge
schlossenen Regelkreis die Halterung des Schneid
brenners auf konstanter Höhe über der Werkstückober
fläche gehalten wird (DE 26 41 851 A1, DD 2 25 651 A1).
Bei der kapazitiven Abstandsmessung werden Abtastele
mente in der Nähe der Brennerdüse eingesetzt, die in
Ring-, Hufeisen- oder Plättchenform ausgebildet sind.
Da sie im heißen bzw. Spritzerbereich des Schneid
strahles angeordnet sind, weisen sie nur eine geringe
Standzeit auf und müssen in regelmäßigen Abständen
ausgetauscht werden.
Bei bekannten Vorrichtungen mit Oszillatorkreis und
frequenzbestimmender Kapazität mit nachgeschalteter
PLL-Schaltung oder ähnlichem sind LC-Kombinationen in
der Nähe der Abtastelemente notwendig. Dies bedingt in
der Praxis eine Anordnung von Elektronik im warmen
Bereich des Trennprozesses und eine große Teilevielfalt
bei unterschiedlichen Maschinen und Brennerkonstruk
tionen. Außerdem treten infolge von den verwendeten
Hochspannungszündsystemen hohe Feldstärken und große
elektromagnetische Störungen auf. Die Störkonturen am
Brenner werden vergrößert. Damit ermöglichen die be
kannten Vorrichtungen zwar mit den verschiedensten
Systemen die erforderlichen Funktionen, doch ist der
Aufwand dafür mechanisch, elektrisch bzw. elektronisch
groß. Individuelle mechanische und elektrische Kon
struktionselemente der thermischen Bearbeitungsmaschi
ne, wie Größe des Brennerwagens, Art, Größe und Form
des Schneidbrenners, Typ der Düsen und Düsenkappen, Art
des Gases, Markierwerkzeuge, Brennerhalter, Abstand zu
Nachbarbrennern bei Einzelbrennerhöhenverstellungen als
auch bei Mehrbrenneraggregaten, zusätzliche Anbauten in
Brennernähe und praxistypische Prozeßschwankungen
sowohl bei Lichtbogen als auch bei Autogen- und Laser
verfahren sowie die verwendeten Kabellängen, deren
Kapazität und Steckverbindungen im Meßkreis und Über
gangswiderstände, z. B. an Schleifringen bei unendlich
drehbaren Aggregaten führen zu veränderlichen Parasi
tärkapazitäten, die in die Abstandsmessung mit eingehen.
Ferner ist bekannt, daß thermische Einflüsse auf bren
nernahe Elektronikkomponenten als auch auf die Kapazi
tät von Kabeln und Steckverbindungen wirken und beson
ders bei frequenzgestützten Vorrichtungen zu Driften
während des Betriebes führen. Der Dynamikbereich sol
cher Vorrichtungen beträgt derzeit nur wenige Milli
meter Abstand Düse-Blech (Werkstück) und erfordert eine
aufwendige und präzise Justage der Abtastelemente.
Eine Anordnung zum Kompensieren von störenden Ausstrah
lungen elektromagnetischer Hochfrequenzschwingungen bei
berührungslosen Abtasteinrichtungen ist in der DE 30 42 781 A1
beschrieben.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum berührungslosen
Bestimmen der Lage und/oder der dielektrischen Eigen
schaften von Objekten für die Glühofenanwendung be
kannt, mittels der ein empfindlicher Nachweis der
Störung eines elektrischen Wechselfeldes geführt wird.
Sie besteht aus einer Anordnung von jeweils drei elek
trischen Leitern, von denen zwei als felderzeugende
Sendeelektroden mit einer niederfrequenten gegenphasi
gen Wechselspannung betrieben werden, während der
dritte Leiter als stromempfindliche Meßelektrode dient.
Durch frequenz- und phasenempfindliche Aufbereitung der
Meßsignale ergibt sich eine hohe Meßempfindlichkeit und
eine hohe Unempfindlichkeit gegen elektrische Störein
flüsse (EP 00 38 551 B1).
Dabei ist die Richtungsabhängigkeit der beiden Sende
elektroden bei Schneidprozessen störend, da dort in
einer Ebene jederzeit in jede beliebige Richtung ge
schnitten werden kann. Der meßwertverfälschende Einfluß
von Schnittfugen ist besonders groß, wenn in Abtast
elektrodenrichtung geschnitten würde. Ferner ist es
mechanisch-konstruktiv aufwendig, zwei Sendeelektroden
im Brennerbereich anzubauen.
Außerdem ist eine induktive Vorrichtung bekannt, die aus
mindestens einer Empfängerspule und wenigstens einer,
an einen HF-Generator angeschlossenen Primär-Erreger-
Spule zum Induzieren von in ungestörtem Zustand vor
bestimmbaren Spannungswerten entgegengerichteter Po
larität in die Empfängerspule besteht. Zur Kompensation
von Fehlern und Abweichungen bei der Induktion in die
Empfängerspule ist wenigstens eine zusätzliche Erreger-
Spule vorgesehen, welche ein Kompensationsfeld bzw.
Kompensationsspannungen in der Empfängerspule erzeugt
(EP 03 00 974 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum berührungslosen Erfassen von Daten einer
thermischen Bearbeitungsmaschine zu schaffen, die
unempfindlich ist gegenüber den thermischen und ma
schinen- und prozeßspezifischen Beeinflussungen und
eine Reduzierung des technischen Gesamtaufwandes er
laubt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der die Aufgabe
gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Werk
stück an einen Wechselspannungsgenerator angeschlossen
und mit einem Wechselspannungssignal beaufschlagt ist,
wodurch es als Sender wirkt und dem Werkstück gegen
überliegend ein Empfänger angeordnet ist, der mit einer
Auswerteeinheit verbunden ist, die Feldveränderungen
erfaßt.
Durch die Erfindung wird eine hohe Unempfindlichkeit
gegen elektrische Störeinflüsse und temperaturabhängige
Umgebungseinflüsse erreicht, wobei mit der Vorrichtung
in beliebige Richtungen geschnitten werden kann, weil
durch die Ausbildung des Werkstückes als Sender und dem
symmetrisch/konzentrisch um den Brenner angeordneten
Empfänger eine Richtungsunabhängigkeit erreicht wird.
Hinzu kommt, daß im temperaturbelasteten Bereich zwi
schen Sender und Empfänger keine separaten Sendeelek
troden angeordnet werden müssen. Dies reduziert den
mechanisch konstruktiven Aufwand erheblich.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine höhere
Ausgangsspannung des als Sender wirkenden Werkstückes
erzielt, wodurch ein großer Störspannungsabstand des
Abstandsmeßsignales erreicht wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist die gesamte
Elektronik der Vorrichtung potentialfrei gegenüber der
Umgebung. Dies ermöglicht die Meßmethode selbst.
Weiterhin wird es vorteilhaft möglich, über verschiede
ne Methoden, wie potentiometrisch oder ferneingestellt,
verschiedene Arbeitsabstände oder Anpassungen an die
Empfängerformen durchzuführen, weil eine veränderbare
Wechselspannung über eine Leitung mit Kondensator dem
Vorverstärker zugeführt wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird es vorteilhaft
möglich, mit je einer Sende- und einer Empfangselektro
de ein Differenzwechselfeld zu messen.
Durch die Merkmale der Ansprüche 5 bzw. 6 ist es vor
teilhaft möglich, über eine Rechnerschnittstelle
(z. B. parallel, seriell, Bussysteme) automatisch eine
Sollwerthöhenvorgabe zu wählen, wobei die Werte bei
spielsweise aus einer Technologiedatenbank übernommen
werden. Ferner gestattet Anspruch 5 einen geschlossenen
Regelkreis aufzubauen, der einen automatischen Null-
Abgleich für eine neu frei gewählte Höhe erlaubt.
Desgleichen kann während des Schneidbetriebes eine
neue, definierte Höhe, Offsetvorgabe, Offsetkompen
sation, programmierter Abstandverlauf in Abhängigkeit
von Maschine, Werkstück, Prozeß usw. durchgeführt wer
den.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ist es vorteilhaft
möglich, über ein einfaches Potentiometer die nötige
Kompensationsspannung zum Null-Abgleich des Sensors
über den festen Kondensator in den Vorverstärker einzu
koppeln. Wird das Potentiometer durch einen D/A-Wandler
ersetzt, ist Fernbedienbarkeit möglich.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 ist es vorteilhaft
möglich, bei Betrieb von mehreren Sensoren an einem
Werkstück die Störbeeinflussung von Nachbarsensoren zu
minimieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben.
In der Zeichnung ist schematisch ein Blockschaltbild
der Vorrichtung 36 nach der Erfindung dargestellt. Die
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Auswerte
einheit 35, die über Leitung 25 mit dem Empfänger 2
verbunden ist und dem Werkstück 1, das als Sender
ausgebildet ist. Hierzu ist das Werkstück 1 mit einem
Wechselspannungsgenerator 8 verbunden, der mit Hilfe
der Rückkopplung 6 über die Leitungen 20 und 21 im
Sinne einer Amplitudenregelung ein amplitudenstabili
siertes sinusförmiges Wechselspannungssignal erzeugt.
Dieses Wechselspannungssignal wird über Leitung 22 und
Übertrager 7 auf eine hohe Spannung transformiert und
damit über Leitung 23 das Werkstück 1 beaufschlagt. Die
erhöhte Wechselspannung bewirkt vorteilhaft einen hohen
Störspannungsabstand und eine gleichbleibend hohe
Signaldynamik auch über große Maschinen und Werkstücke.
Im Invertierer 5 wird dieses sinusförmige Wechselspan
nungssignal aus dem Übertrager 7 und den Leitungen 23,
24 um 180° phasengedreht und über Leitung 26 und ein
Potentiometer 4 (Einstellelement), Leitung 27 und Kop
pelkondensator 3 auf den Eingang des Vorverstärkers 9
geführt. Zum anderen wird das phasengedrehte Signal
über Leitung 28 als Frequenzreferenzsignal dem Gleich
richter 10 (Phasendiskriminator) zugeführt. Der Koppel
kondensator 3 ist so auslegbar, daß über Potentiometer
4 bei allen vorkommenden praxisnahen Empfängern 2,
Dielektrika und Brennerumgebungsausbildungen eine aus
reichend große Wechselspannung der Halbbrücke einge
stellt werden kann.
Anstelle des Pontiometers (4) kann auch ein D/A-Wandler
verwendet werden, wobei dann der Referenzeingang des
D/A-Wandlers mit dem 180°-phasengedrehten Signal aus
dem Inverter 5 beaufschlagbar und der Analogausgang des
D/A-Wandlers mit dem Koppelkondensator 3 verbindbar
ist.
Das vom Werkstück 1 ausgesendete Wechselspannungsfeld
wird vom Empfänger 2 (Empfangsantenne) empfangen und
über Leitung 25 dem Vorverstärker 9 zugeführt. Wenn die
Höhe der von dem Empfänger empfangenen Wechselspannung
gleich der um 180° phasengedrehten Wechselspannung ist,
so heben sich die beiden Wechselspannungen am Eingang
des Vorverstärkers 9 zu Null auf.
Dem Phasendiskriminator 10 werden die vorverstärkten
überlagerten sinusförmigen Wechselspannungen aus in
vertiertem Signal über Leitung 24, Invertierer 5,
Leitung 26, Potentiometer 4, Leitung 27 und Koppel
kondensator 3 und das Signal über Empfänger 2 und
Leitung 25 mit eventuellen Phasenverschiebungen infolge
Abstandsänderungen 40 zugeführt und phasenempfindlich
gleichgerichtet. Ein Verstellen des Empfängers 2 hin zu
anderen Abständen 40 vom Werkstück 1 führt zu einem
richtungsabhängigen Gleichspannungssignal, was über
Leitung 30 dem Verstärker 11 zugeführt wird. Voraus
setzung ist das Null-Kompensieren über Potentiometer 4
in der gewünschten Arbeitshöhe.
Nach Verstärkung im Verstärker 11 wird die gewonnene
Gleichspannung über Leitung 31 als Analog-Ausgangs
spannung des Empfängers über den Trennverstärker 12 und
Leitung 32 potentialfrei dem Regelkreis einer nachge
schalteten Brennerhöhenverstellung oder ähnlichem zur
Verfügung gestellt.
Insgesamt ist das Meßsystem komplett potentialfrei, da
neben dem Trennverstärker 12 auch über das Netzteil 13
oder äquivalent dazu über einen DC/DC-Konverter
bzw. die Leitungen 33 und 34 kein Potentialabzug zur
Umgebung besteht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum berührungslosen Erfassen von Daten
einer thermischen Bearbeitungsmaschine mit mindes
tens einem Bearbeitungswerkzeug und einem Werkstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück (1) an einen Wechselspannungs
generator (8) angeschlossen und mit einem Wechsel
spannungssignal beaufschlagt ist, wodurch es als
Sender wirkt und dem Werkstück (1) gegenüberliegend
ein Empfänger angeordnet ist, der mit einer Aus
werteeinheit (35) verbunden ist, die Feldverände
rungen erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Wechselspannungsgenerator (8) und
dem Werkstück (1) ein die Spannung des Wechsel
spannungssignales verstärkender Übertrager (7)
geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (35) durch Auskoppeln des Sensorsig
nales über Trennverstärker (12) potentialfrei gegenüber
ihrer Umgebung ist und die Spannungs
versorgung der Auswerteeinheit (35) über einen
potentialgetrennten DC/DC-Wandler oder ein gleich
wertiges Netzteil erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Inverter (5) mit dem Wechselspannungssignal
aus Generator (8) beaufschlagt ist, der über ein
Einstellelement (4) zur Amplitudenverstellung mit
einem Koppelkondensator (3) verbunden ist, über den
das Kompensations-Wechselspannungssignal dem Vorver
stärker (9) zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement (4) ein Potentiometer oder
ein D/A-Wandler ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzeingang des D/A-Wandlers mit dem
180°-phasengedrehten Signal aus dem Inverter (5)
beaufschlagbar und der Analogausgang des D/A-Wand
lers mit dem Koppelkondensator (3) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelkondensator (3) einen festen Wert hat
und der Kompensationseinfluß der invertierten
Wechselspannung (5) und Generator (7) über eine
variable Spannung herstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Generatorfrequenz bei mehreren Sensoren am
gleichen Werkstück unterschiedlich hoch ist.
Priority Applications (4)
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