DE4132429A1 - Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus partikelschaum und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus partikelschaum und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/56—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
- B29C44/5627—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching
- B29C44/5636—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching with the addition of heat
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Formkörpern, insbesondere für Sonnenblenden von Kraftfahr
zeugen, aus Partikelschaum, bei dem die Partikel zusammen
mit Heißdampf in eine Schäumform eingebracht und dann der
Aufschäumprozeß unter Bildung des Schäumlings durchgeführt
wird.
Gegenüber Formkörpern, die aus Polyurethanschaumstoff ge
schäumt worden sind, haben aus Partikelschaumstoff, bei
dem es sich um expandiertes Polypropylen (EPP) handelt,
hergestellte Formkörper eine Reihe von Vorteilen, insbe
sondere den Vorteil der vollen Recyclingfähigkeit. Bisher
mußten aber bei der Formgestaltung Einschränkungen hinge
nommen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die
Partikel einen Durchmesser im Bereich von etwa 2 bis 2,5 mm
haben und deshalb sich Wandbereiche mit einer Wandstärke
von weniger als etwa 5 mm nicht herstellen lassen. Dies
ist beispielsweise bei der Formgestaltung von Sonnenblenden
für Kraftfahrzeuge dann störend, wenn der Formkörper Aus
nehmungen zur Aufnahme eines Rahmens und/oder einer Achse
aufweisen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Formkörper
hergestellt werden können, die von den genannten Beschrän
kungen frei sind. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Mittels der nach der Herstellung des Schäumlings erfolgenden
partiellen Deformation des Schäumlings lassen sich Bereiche
mit geringer Wandstärke und kleinem Krümmungsradius prob
lemlos realisieren, wobei das Material des Schäumlings
vorzugsweise verdichtet und geschmolzen wird. Es ist aber
auch möglich, bei der Deformation Materialpartien zu ent
fernen. Aber auch für die Herstellung von Vertiefungen,
beispielsweise bei einem Blendenkörper einer Sonnenblende
zur Aufnahme eines Spiegeleinsatzes, ist eine solche Deforma
tion verteilhaft.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch Formkör
per mit inneren Hohlräumen hergestellt werden, sofern der
Formkörper aus zumindest zwei Teilen zusammengesetzt ist.
Diese Teile können dann von der Innenfläche her mittels
des Prägestempels deformiert werden.
Sofern dies die räumliche Lage der am Schäumling vorzu
nehmenden Deformation zuläßt, erfolgt diese Deformation
vorzugsweise während sich der Schäumling noch in der Schäum
form oder einer entsprechenden anderen Form befindet. Bei
spielsweise kann auf diese Weise ein aus zwei Teilen zu
sammengefügter Formkörper für die Sonnenblende eines Kraft
fahrzeuges in seinem Inneren mit Vertiefungen zur Aufnahme
eines Rahmens und/oder einer Achse versehen werden.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung für eine wirtschaftliche Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe löst
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 5. Bei
einer solchen Vorrichtung braucht der Schäumling, der sich
gegebenenfalls noch in der Schäumform befindet, nur auf
dem Tisch unterhalb des Prägestempels positioniert zu werden.
Für die partielle Deformation des Schäumlings braucht dann
nur noch der Prägestempel kurzfristig abgesenkt zu werden.
Es ist zwar auch möglich, im Inneren des Prägestempels
eine Heizvorrichtung vorzusehen. Einfacher ist es jedoch,
die Heizvorrichtung an einem von der Führung der Vorrichtung
getragenen Träger festzulegen und den Prägestempel gut
wärmeleitend mit der Heizvorrichtung zu verbinden. Es können
dann Prägestempel unterschiedlicher Form mit ein und der
selben Heizvorrichtung erwärmt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch
den aus Schaumstoff bestehenden Blendenkörper
einer Sonnenblende für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des einen der
beiden Teile des Blendenkörpers nach dem Einprägen
verschiedener Vertiefungen,
Fig. 3 eine schematisch und vergrößert dargestellte Ansicht
der Vorrichtung zum Einprägen der Vertiefungen
in der Arbeitsstellung und einen Schnitt durch
den Formkörper sowie eine ihn aufnehmende Form.
Um in den Blendenkörper 1 einer Sonnenblende für Kraft
fahrzeuge den üblicherweise erforderlichen Rahmen nicht
einschäumen zu müssen, wird, wie Fig. 1 zeigt, der Blenden
körper 1 aus zwei Formteilen 2 und 3 zusammengefügt. Deren
Innenfläche liegt in der Mittelebene zwischen den beiden,
beim Gebrauch der Sonnenblende der Windschutzscheibe bzw.
dem Fahrzeuginneren zugekehrten Flächen.
Die beiden Formteile 2 und 3 werden aus Partikelschaum
hergestellt, bei dem es sich um expandiertes Polypropylen
handelt. Dabei werden die Partikel, die einen Durchmesser
von etwa 2 bis 2,5 mm haben, zusammen mit Heißdampf von
ca. 120°C in die Schäumform eingebracht und in dieser
verdichtet. Anschließend erfolgt der Schäumprozeß.
Der dabei entstandene Schäumling wird einer als Ganzes
mit 4 bezeichneten Warmprägevorrichtung zugeführt, die
einen Tisch 5 mit einer ebenen Auflagefläche, eine lot
recht zu dieser Auflagefläche verlaufende Säulenführung
6 und einen an dieser geführten Träger 7 aufweist, der
sich von der Säulenführung 6 aus zumindest teilweise über
den Tisch 5 erstreckt. Der Träger 7 trägt an seiner Unter
seite eine elektrisch betriebene Heizvorrichtung 8, an
deren dem Tisch zugekehrten Seite Prägestempel befestigt
werden können. Im Ausführungsbeispiel sind ein leisten
förmiger Prägestempel 9, zapfenförmige Prägestempel 10
und ein weiterer, nicht dargestellter Prägestempel vor
gesehen. Mit letzterem kann eine Vertiefung 11 zur Aufnahme
der Klappachse der Sonnenblende gebildet werden. Alle Präge
stempel bestehen aus einem gut wärmeleitenden Metall und
stehen in gut wärmeleitender Verbindung mit der Heizvor
richtung 8.
Wie Fig. 3 zeigt, werden im Ausführungsbeispiel die Form
teile im Unterteil 14 der Schäumform liegend so auf dem
Tisch 5 angeordnet, daß die im fertigen Zustand der Sonnen
blende am anderen Formteil anliegende Innenfläche den Präge
stempeln zugekehrt ist. Selbstverständlich wäre es aber
auch möglich, eine separate Form zu verwenden, in welche
die Formteile nur eingelegt sind, während sie sich in der
Warmprägevorrichtung 4 befinden.
Nachdem das Formteil auf dem Tisch 5 richtig positioniert
ist, wird der Träger 7 abgesenkt. Dabei dringen die Präge
stempel 9 und 10 sowie der nicht dargestellte Prägestempel
in den Schäumling ein und deformieren den Schaumstoff blei
bend durch Verdichten und Schmelzen in diesen Bereichen.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann dabei der Schäumling mit
Bereichen sehr geringer Wandstärke versehen werden. Im
Ausführungsbeispiel werden mittels des Prägestempels 9
eine langgestreckte Vertiefung 12 zur Aufnahme eines Teils
eines aus Kunststoff bestehenden Rahmens und mittels der
zapfenförmigen Prägestempel 10 zylindrische Vertiefungen
13 gebildet, letztere zur Aufnahme von aus Kunststoff be
stehenden Verbindungselementen, welche die beiden Formteile
2 und 3 zusammenhalten.
Nach dem Einlegen des Rahmens und der Verbindungselemente
in die ihnen zugeordneten Vertiefungen 12 bzw. 13 werden
die beiden Formteile 2 und 3 zusammengefügt. Außerdem wird
der aus den beiden Formteilen 2 und 3 gebildete Blenden
körper mit einem nicht dargestellten Bezug versehen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere
für Sonnenblenden von Kraftfahrzeugen, aus Partikel
schaumstoff, bei dem die Partikel zusammen mit Heiß
dampf in eine Schäumform eingebracht und dann der Auf
schäumprozeß unter Bildung des Schäumlings durchgeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufschäumen
mittels wenigstens eines erwärmten Prägestempels der
Schäumling partiell bleibend deformiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des Schäumlings in den deformierten Bereichen
in dem für die Deformation erforderlichen Maße verdichtet
und/oder geschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung wenigstens eines inneren Hohlraumes
der Formkörper aus zumindest zwei Teilen zusammenge
setzt wird und daß von der Trennfläche dieser Teile
her mittels des Prägestempels zumindest der eine Teil
mit der für die Bildung des Hohlraumes erforderlichen
Vertiefung versehen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schäumling mittels des Präge
stempels in einer Form liegend deformiert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über
einem Tisch (5) als Aufnahme für den Schäumling oder
eine ihn enthaltende Form (14) der Prägestempel (9, 10)
an einer Führung (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (6) wenigstens eine Säule aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung (6) einen Träger (7) mit einer
Heizvorrichtung (8) führt und der aus einem gut wärme
leitenden Metall bestehenden Prägestempel (9, 10) an
dieser Heizvorrichtung (8) unter Bildung einer gut wär
meleitenden Verbindung befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132429 DE4132429A1 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus partikelschaum und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132429 DE4132429A1 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus partikelschaum und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132429A1 true DE4132429A1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6441749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132429 Withdrawn DE4132429A1 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus partikelschaum und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132429A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012019803A1 (de) | 2012-09-07 | 2013-04-25 | Daimler Ag | Verfahren und Schäumformwerkzeug zur Herstellung eines Partikelschaumstoff-Formteils |
DE102014015710A1 (de) | 2014-10-23 | 2016-04-28 | Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen e.V. | Verfahren zur Verschweißung von Kunststoffpartikeln zu schaumstoffartigen Produkten |
DE102016106972A1 (de) | 2016-04-15 | 2017-10-19 | Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen e.V. | Formteilprozess und Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen |
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1991
- 1991-09-28 DE DE19914132429 patent/DE4132429A1/de not_active Withdrawn
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DE102016106972A1 (de) | 2016-04-15 | 2017-10-19 | Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen e.V. | Formteilprozess und Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen |
DE102016106972B4 (de) | 2016-04-15 | 2018-04-19 | Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen e.V. | Formteilprozess und Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen |
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