DE4132230A1 - Verwendung von kugelfoermigem siliciumdioxid - Google Patents
Verwendung von kugelfoermigem siliciumdioxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von kugelförmigem amorphem
Siliciumdioxid in Lacken.
Oberflächen von Holz-, Kunststoff- oder Metallteilen werden in
der Regel mit Lackfilmen zur Verbesserung der Haltbarkeit oder
zur Erzielung optischer Eindrücke mit farblosen, gefärbten oder
pigmentierten Lackfilmen überzogen. Oftmals ist statt einer
glänzenden Oberfläche eine Abschwächung der Lichtreflexe er
wünscht. Dies läßt sich durch Einarbeitung von feinen Teilchen,
wie z. B. feinteiligem Polyethylenpulver oder vorzugsweise fein
teiliger amorpher Kieselsäure, erreichen.
Die Teilchen erzeugen eine mikroskopisch rauhe Oberfläche, die
eine diffuse Reflexion einfallender Lichtstrukturen bewirken.
Zur Charakterisierung der Rauhigkeit einer mattierten Oberflä
che, d. h. des Oberflächenprofils, dient ein Perthometer. Eine
Abtastnadel wird über eine vorgegebene Wegstrecke über die Lack
oberfläche geführt. Die Auslenkung der Nadel wird verstärkt,
kann als Oberflächenprofilogramm geschrieben werden und dient
zur Berechnung von charakteristischen Größen wie Ra, Rz und Rmax
(siehe DIN 4768). Üblicherweise wird eine möglichst niedrige
Oberflächenrauhigkeit bei vorgegebenem Mattgrad gewünscht.
Bei anderen Anwendungen wird gezielt eine Oberflächenrauhigkeit
mit Hilfe eines Lackfilms erzeugt, um beispielsweise eine bes
sere Rutschfestigkeit oder bestimmte Oberflächeneffekte zu er
zielen, wie sie bei Computergehäusen üblich sind. Nach dem Stand
der Technik werden hierfür beispielsweise organische Pulver,
Polypropylenpulver, Polyamidpulver oder durch Mahlung herge
stellte, unregelmäßig geformte Siliciumdioxidteilchen verwendet.
Oberflächen, die zunächst mit den diese Strukturierungmittel
enthaltenden Lacken beschichtet worden sind, werden anschließend
mit einer weiteren Lackschicht ohne Strukturierungsmittel über
zogen, um zu einer Oberfläche mit gleichmäßig runden Erhebungen
zu gelangen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannten Struktu
rierungsmittel auf Basis von amorphem Siliciumdioxid zu verbes
sern, um gleichmäßiger strukturierte Lackfilmoberflächen zu
erzeugen, die eine erhöhte Abriebfestigkeit und Widerstandskraft
gegen bleibende Verformung nach mechanischer Druckeinwirkung
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung von kugelförmigem
amorphem Siliciumdioxid mit einer Median-Teilchengröße von 15
bis 100 µm in Lacken zu Erzeugung von strukturierten Lackfilm
oberflächen vorgeschlagen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Es wurde überraschend gefunden, daß durch Verwendung von kugel
förmigem amorphem Siliciumdioxid in Lacken sehr viel gleichmäßi
ger strukturierte Lackfilmoberflächen erzielt werden können, die
darüber hinaus eine erhöhte Abriebfestigkeit aufweisen und eine
deutlich geringere bleibende Verformung nach mechanischer Druck
einwirkung zeigen. Des weiteren ist die Tendenz zum Metallabrieb
deutlich verringert. Wird ein Metallstück mit gewissem Druck
über die Oberfläche eines Lacks gezogen, bleibt gegebenenfalls
eine sichtbare Spur, hervorgerufen durch verbleibende Metall
spuren und/oder bleibende Oberflächenverformung des Lackes.
Beide Effekte werden durch die Erfindung vermindert, weil die
runden Teilchen zu runden Oberflächenerhebungen führen. Dem
Metallgegenstand wird dadurch der geringstmögliche Widerstand
entgegengesetzt, weil er nur mit wenigen Stellen der Lackober
fläche in Berührung kommt und an der kugeligen Form leichter
abgleitet. Dieses Gleiten kann durch die Beschichtung der Teil
chen mit einer geeigneten organischen Verbindung noch verstärkt
werden (siehe die weiter unten folgenden Erläuterungen zur Ver
meidung der Bildung von harten Sedimenten).
Die Eigenschaften der erfindungsgemäß erhaltenen Lackfilmober
flächen sind häufig so gut, daß auf die Aufbringung einer weite
ren Lackschicht ohne Strukturierungsmittel verzichtet werden
kann. Dies stellt selbstverständlich eine erhebliche Vereinfa
chung und Kosteneinsparung dar.
Der Begriff "kugelförmig" bedeutet, daß die amorphen Siliciumdi
oxidteilchen überwiegend ohne scharfe Ecken und Kanten vorlie
gen. Dabei sollen die erfindungsgemäß geeigneten Siliciumdioxid
teilchen von der idealen Kugelform möglichst wenig abweichen.
Das Verhältnis von maximalem zu minimalem Durchmesser der ein
zelnen Siliciumdioxidteilchen soll vorzugsweise nicht mehr als
2 betragen.
Siliciumdixoidteilchen mit scharfen Ecken und Kanten entstehen
typischerweise bei Zerkleinerungsprozessen, während runde Teil
chen bei Aufbauprozessen, wie Sprühtrocknung oder Granulation
entstehen. Die Herstellung von erfindungsgemäß zu verwendenden
kugelförmigem Siliciumdioxid erfolgt beispielsweise dadurch, daß
ein nach dem Sol-Gel-Verfahren hergestelltes Siliciumdioxid im
Hydrogelzustand, d. h. bevor es getrocknet wird, zerkleinert
wird, ohne daß ein wesentlicher Wasserverlust eintritt. Dies
erfolgt vorzugsweise in einer Rührwerks- bzw. Perlmühle (siehe
z. B. H. Dürr "Direkt-Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkei
ten", "CAV", Ausgabe 3/1974). Das so zerkleinerter Siliciumdi
oxid wird dann resuspendiert und die erhaltene Suspension wird
in einem Sprühtrockner getrocknet. Anstelle von nach dem Sol-
Gel-Verfahren hergestelltem Siliciumdioxid können als Ausgangs
stoff auch auf pyrogenem Wege (siehe z. B. R. Iler, The Colloid
Chemistry of Silica and Silicates, Seiten 168 und 169), durch
Fällung (siehe z. B. DE-OS 38 15 670) oder durch Dialyse (siehe
z. B. EP-PS 01 07 142) hergestellte Siliciumdioxide oder kolloi
dale Kieselsäuren (siehe z. B. R. Iler, The Colloid Chemistry of
Silica and Silicates, Seiten 87 bis 89) verwendet werden. Pyro
gene Kieselsäure liegt immer in ausreichender Feinheit vor, so
daß eine Partikelgrößeneinstellung nicht erforderlich ist. Da
sie aufgrund des Herstellungsverfahrens nur in wasserfreier Form
anfällt, wird sie, so wie sie ist, in Wasser suspendiert und
dann sprühgetrocknet. Gefällte oder durch Dialyse hergestellte
Kieselsäuren werden vorzugsweise im Hydrogelzustand durch Mah
lung auf die erforderliche Teilchengröße eingestellt und dann
suspendiert und sprühgetrocknet. Es können aber auch getrocknete
Xerogelformen verwendet werden, wobei wiederum so vorgegangen
wird, daß die geeignete Teilchengröße eingestellt und dann sus
pendiert und sprühgetrocknet wird.
Die Teilchengrößenverteilung wird durch die verwendete Sprühein
richtung des Sprühtrockners sowie die Trocknungsbedingungen,
(z. B. die Konzentration der Suspension) eingestellt. Eine genaue
Anpassung im Hinblick auf die jeweilige Anwendung kann durch
nachträgliche Siebung oder Windsichtung erfolgen.
Um die Bildung von harten Sedimenten bei längerem Stehen eines
erfindungsgemäß kugelförmiges Siliciumdioxid enthaltenden Lackes
zu verhindern, kann es vorteilhaft sein, der Suspension von
Siliciumdioxid in Wasser eine emulgier- oder dispergierbare
flüssige oder feste organische Komponente zuzusetzen. Hierfür
geeignete Wachse und Kunststoffe sind beispielsweise in der DE-
PS 10 06 100 und der DE-AS 15 92 865 beschrieben, auf deren
Offenbarung hiermit in vollem Umfang Bezug genommen wird.
Die Feststoffkonzentration der versprühten Siliciumdioxidsus
pension beträgt im allgemeinen 2 bis 30 Gew.%. Das Versprühen
erfolgt vorzugsweise durch rotierende Düsen mit einer Umlaufge
schwindigkeit von 100 bis 180 m/sec, kann aber auch durch Druck
geschehen. Die Trocknung erfolgt bei Lufteintrittstemperaturen
von 400 bis 600°C und Austrittstemperaturen von 110 bis 180°C.
Erfindungsgemäß wird kugelförmiges amorphes Siliciumdioxid mit
einer Median-Teilchengröße (Median-Durchmesser) von 15 bis
100 µm und vorzugsweise 25 bis 80 µm verwendet (bezüglich der
Definition der Median-Teilchengröße siehe DIN 5 3206). Die Mes
sung der Teilchengröße des Siliciumdioxids erfolgt nach dem
Laserbeugungsverfahren. Hierfür geeignete Geräte sind im Handel
erhältlich (z. B. HELOS von der Fa. SYMPATEC GmbH). Die Messung
erfolgt nach Dispergierung des Pulvers mit Ultraschall in Was
ser.
Die mit den erfindungsgemäß kugelförmiges amorphes Siliciumdi
oxid enthaltenden Lacken hergestellten Lackoberflächen weisen
gegenüber Lackfilmoberflächen aus herkömmliche Mattierungsmittel
enthaltenden Lacken eine deutlich veränderte Oberflächenrauhig
keit auf. Dies haben Messungen von Rauhigkeitsprofilen ergeben,
die nach DIN 4768 unter Einschaltung eines Hochpaßfilters mit
einer Grenzwellenlänge λc von 2,5 mm durchgeführt wurden. Die
Taststrecke betrug 10 mm. Die Abtastung erfolgte in die Rich
tung, in der der Lack aufgezogen wurde. Die Meßwerte sind al
lerdings unabhängig von der Tastrichtung. Für die Messungen
wurden Geräte der Fa. Perthen, nämlich das Vorschubgerät Typ
PVK, das Perthometer Typ C3A und der Perthograph C40 verwendet.
Aus den durchgeführten Messungen der Rauhigkeitsprofile ergab
sich, daß Lackfilmoberflächen, die mit erfindungsgemäß kugelför
miges amorphes Siliciumdioxid enthaltenden Lacken hergestellt
worden waren, Oberflächenrauhigkeitswerte Ra von mehr als 2,5 µm,
insbesondere mehr als 4,0 µm, und Rz von mehr als 20 µm, ins
besondere mehr als 25 µm aufweisen. Ra kann bei den erfindungs
gemäß erzeugten Lackfilmoberflächen ohne weiteres Werte von mehr
als 10 µm erreichen, während Rz Werte von mehr als 50 µm errei
chen kann.
Für die Erzeugung von strukturierten Lackfilmoberflächen mit
texturiertem Erscheinungsbild eignen sich aufgrund ihrer mecha
nischen und chemischen Eigenschaften insbesondere Polyurethan
lacke. Es können aber auch andere Lacke verwendet werden wie
beispielsweise Lacke auf Basis von Epoxidharzen, Acrylharzen und
Alkyd-Aminoharzkombinationen.
Es wurde ein Hydrogel nach dem Sol-Gel-Verfahren hergestellt,
indem eine verdünnte Schwefelsäure mit einer Natriumwasserglas
lösung gemischt wurde. Das nach der Reaktion verfestigte Kiesel
säuregel wurde mit Wasser gewaschen, um das entstandene Natrium
sulfat zu entfernen und dann mit Ammoniak 4 Stunden gealtert.
Durch eine anschließende Waschung wurde das Ammoniak wieder
entfernt. Das so hergestellte Hydrogel wurde mit einer Perlmühle
auf eine Median-Teilchengröße von 10 µm eingestellt und an
schließend in Wasser suspendiert. Die Suspension mit einem Fest
stoffanteil von 12 Gew.% wurde in einem Sprühtrockner mit Hilfe
von rotierenden Düsen (siehe oben) versprüht und anschließend im
Gleichstrom (siehe oben) getrocknet.
Die Teilchengrößenverteilung des so erhaltenen Siliciumdioxids
wurde eingeengt, indem Grobkorn mit einer Größe von mehr als
80 µm und Feingut mit einer Größe von weniger als 10 µm jeweils
durch Windsichtung entfernt wurden. Die erhaltene mittlere Frak
tion besaß eine Median-Teilchengröße von 40 µm. Dieses Produkt
wurde in einen pigmentierten Polyurethanlack eingearbeitet, so
daß die Siliciumdioxidkonzentration 4,0 Gew.% betrug. Der Lack
wurde mit einer Naßfilmstärke von 120 bis 150 µm aufgespritzt
und getrocknet. Die erhaltene Trockenfilmstärke betrug 60 bis 70
µm. Dies ist ein typischer Wert für pigmentierte Zweikomponen
ten-Polyurethansysteme. Das Rauhigkeitsprofil der Lackfilmober
fläche, die mit diesem Lack erhalten wurde, wurde gemessen und
es ergaben sich folgende Kennwerte:
Ra: 10,5 µm,
Rz: 67 µm,
Rmax: 70 µm.
Ra: 10,5 µm,
Rz: 67 µm,
Rmax: 70 µm.
Claims (4)
1. Verwendung von kugelförmigem amorphem Siliciumdioxid mit
einer Median-Teilchengröße von 15 bis 100 µm in Lacken zur
Erzeugung von strukturierten Lackfilmoberflächen mit textu
riertem Erscheinungsbild.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Median-Teilchengröße des Siliciumdioxids 25 bis 80 µm be
trägt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von maximalem zu minimalem Durchmesser
der einzelnen Siliciumdioxidteilchen nicht mehr als 2 be
trägt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lackfilmoberfläche Oberflächenrauhigkeits
werte Ra von mehr als 2,5 µm, insbesondere mehr als 4,0 µm,
und Rz von mehr als 20 µm, insbesondere mehr als 25 µm,
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132230 DE4132230A1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Verwendung von kugelfoermigem siliciumdioxid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132230 DE4132230A1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Verwendung von kugelfoermigem siliciumdioxid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132230A1 true DE4132230A1 (de) | 1993-04-01 |
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ID=6441641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914132230 Withdrawn DE4132230A1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Verwendung von kugelfoermigem siliciumdioxid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132230A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226789A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Sigri Great Lakes Carbon Gmbh | Faserverstärkte Kunststoffwalze mit äußerer, verschleißfester, füllerhaltiger Kunststoffschicht |
WO1999031190A1 (en) * | 1997-12-12 | 1999-06-24 | Dsm N.V. | Liquid curable resin composition, coating, and cured coating therefrom |
US6103004A (en) * | 1995-04-26 | 2000-08-15 | Grace Gmbh | Matting agent based on aggregated silica |
US6313061B1 (en) | 1998-12-22 | 2001-11-06 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Method of making frangible spray dried agglomerated supports and olefin polymerization catalysts supported thereon |
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-
1991
- 1991-09-27 DE DE19914132230 patent/DE4132230A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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