DE4130208A1 - Temperaturfuehler - Google Patents
TemperaturfuehlerInfo
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/08—Protective devices, e.g. casings
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/16—Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler mit einem Ge
häuse, in dem ein elektrisches Temperaturmeßelement angeord
net ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Temperaturfühler der eingangs genannten Art sind bekannt und
werden auf verschiedenen Gebieten der Technik eingesetzt.
Bei solchen Temperaturfühlern besteht das elektrische Tempe
raturmeßelement häufig aus einem Platin-Temperatursensor,
der in eine mit einer Keramikpaste gefüllte Keramikhülse
eingeschoben wird, woraufhin die Keramikpaste ausgehärtet
wird. Ein solcher Temperaturfühler weist jedoch nur ein
langsames Temperaturansprechvermögen auf und ist somit trä
ge.
Temperaturfühler werden auch eingesetzt, um die Temperatur
von Lebensmitteln zu erfassen.
Derartige Temperaturfühler sind häufig als Glasfühler
ausgebildet, die jedoch naturgemäß bruchempfindlich sind.
Ein herkömmlicher Platin-Dünnschichttemperaturfühler ohne
zusätzliches Gehäuse kann für die direkte Temperaturmessung
in Lebensmitteln nicht eingesetzt werden, da er hierbei
brechen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperatur
fühler der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung
derart weiterzubilden, daß er bei mechanischer Festigkeit
ein schnelles Temperaturansprechvermögen aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Temperaturfühler der im Oberbe
griff des Anspruches 1 genannten Art erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen-Merkmale ge
löst.
In vorteilhafter Weise ist es aufgrund der Erfindung mög
lich, einen mechanisch stabilen Temperaturfühler mit einem
schnellen Temperaturansprechvermögen zu schaffen. Da das Ge
häuse aus einem Metall besteht, wird eine gute Wärmeleitung
zwischen dem in dem Gehäuse angeordneten elektrischen Tempe
raturmeßelement und dem Äußeren des Gehäuses erreicht. Durch
die innere Isolierschicht auf der Innenwandung des Gehäuses,
die durch eine durch anodische Oxidation erzeugte Oxid
schicht gebildet ist, wird vermieden, daß sich eine elek
trisch leitende Verbindung zwischen dem elektrischen Tempe
raturmeßelement oder seinen elektrischen Anschlußleitungen
einerseits und dem Gehäuse andererseits ergibt, so daß eine
Isolation des Temperaturmeßelementes von dem elektrischen
Potential der Umgebung geschaffen wird, ohne daß dieser
Vorteil durch ein langsames Temperaturansprechverhalten
erkauft werden müßte.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse bei dem er
findungsgemäßen Temperaturfühler aus eloxiertem Aluminium,
insbesondere einer eloxierten Aluminiumhülse besteht. Wenn
die Oberfläche des Gehäuses innen und bevorzugt auch außen
eloxiert wird, so ist sie elektrisch passiviert, d. h. elek
trisch isoliert. Bei einem Kontakt der Anschlußdrähte des in
dem Gehäuse untergebrachten elektrischen Temperaturmeßele
ments kann wegen der isolierenden Wirkung der eloxierten
Aluminiumoberfläche kein unerwünschter Stromfluß auftreten.
Die Verwendung eines Aluminiumgehäuses, insbesondere einer
Aluminiumhülse, mit eloxierten Oberflächen, die durch
anodische Oxidation mit einer etwa 0,01 mm dicken Oxid
schicht überzogen sind, ermöglicht eine sehr kleine Bauweise
des erfindungsgemäßen Temperaturfühlers. Insbesondere ist es
möglich, daß diese Aluminiumhülsen geringe Dickenabmessungen
der Gehäusewand besitzen, so daß sich eine gute Wärmeleitung
und damit eine schnelle Ansprechzeit des Temperaturfühlers
ergibt. Bei dem erfindungsgemäßen Temperaturfühler wird zur
Befestigung des elektrischen Temperaturmeßelementes in dem
Gehäuse nur eine geringe Menge an Keramikmasse benötigt, so
daß die Wärmeleitfähigkeit zwischen der inneren Oberfläche
des Gehäuses und der äußeren Oberfläche des elektrischen
Temperaturmeßelementes, insbesondere des Platin-Tempe
ratursensors, nur geringfügig durch die Keramikmasse
beeinträchtigt wird, so daß die Wirkung auf die Tempera
turansprechzeit vernachlässigbar ist.
Im Hinblick auf die Herstellung ist die Verwendung eines
hülsenförmigen Gehäuses günstig, da dieses sich bei großen
Stückzahlen bei niedrigen Kosten herstellen läßt. Dadurch,
daß das Gehäuse aus Metall besteht, ergibt sich eine gute
mechanische Stabilität und eine große chemische Resistenz,
insbesondere dann, wenn das Gehäuse aus eloxiertem Aluminium
besteht.
Eine typische Längenabmessung des Gehäuses beträgt 7 mm und
ein typischer äußerer Gehäusedurchmesser beträgt 2 mm. Die
für den praktischen Einsatz verwendeten Abmessungen hängen
von dem jeweiligen Einsatzgebiet und der beabsichtigten Ver
wendung ab.
Da das eloxierte Aluminiumgehäuse auch gegenüber hohen
Temperaturen stabil ist, kann der erfindungsgemäße
Temperaturfühler über einen weiten Temperaturbereich
eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Temperaturfühler da
durch hergestellt, daß in das Gehäuse aus einem eloxierten
Metall, insbesondere in das eloxierte Aluminiumgehäuse, eine
Keramikpaste eingebracht und in diese das Temperaturmeß
element eingedrückt wird. Das Temperaturmeßelement ist im
Rahmen der Erfindung bevorzugt ein Platin-Temperatursensor,
der bevorzugt als Dünnschichtfühler ausgebildet ist. Die aus
dem Gehäuse ausquellende Keramikpaste wird verstrichen. An
schließend wird der Temperaturfühler getempert, wobei die
Keramikpaste erhärtet, so daß das elektrische Temperatur
meßelement, insbesondere der Platin-Temperatursensor, vibra
tionsfest in seinem Metallgehäuse angeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Temperaturfühlers in einer perspektivischen Darstel
lung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Temperaturfühlers in einer perspektivischen Darstel
lung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch den in Fig. 2 gezeig
ten Temperaturfühler; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Temperaturfühlers.
Der Temperaturfühler ist in der Fig. 1 in seiner Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ein hülsenförmiges Ge
häuse 2 hier mit kreisförmigem Querschnitt weist einen
zylinderförmigen Abschnitt 3 auf, der an seinem einen Ende
eine Öffnung 4 besitzt und an seinem anderen Ende durch eine
ebene Deckfläche 5 verschlossen ist. Das Gehäuse 2 besitzt
eine Gehäusewand 6, deren innere Oberfläche 7 mit einem iso
lierenden Material überdeckt ist. Wenn, wie im Rahmen der
Erfindung vorgesehen, das Gehäuse 2 aus Aluminium besteht,
so besteht das sich auf der Innenwandung befindende, iso
lierende Material aus einem Aluminiumoxid, welches durch ein
Eloxierverfahren erzeugt worden ist. Bevorzugt ist auch die
äußere Oberfläche des Gehäuses 2 mit einem isolierenden Ma
terial beschichtet, welches dann, wenn das Gehäuse 2 aus
Aluminium besteht, ebenfalls eine Aluminiumoxidschicht ist,
die durch ein Eloxierverfahren erzeugt worden ist.
In dem Gehäuse 2 ist ein elektrisches Temperaturmeßelement 8
angeordnet, welches bei der Erfindung bevorzugt ein Platin-
Temperatursensor ist. Das elektrische Temperaturmeßelement
weist zwei Anschlußdrähte 9 und 10 für eine elektrische Ver
bindung auf.
Das elektrische Temperaturmeßelement 8 ist innerhalb des Ge
häuses 2 durch eine Keramikmasse 11 festgelegt. Diese wird
vorzugsweise zunächst in das Gehäuse 2 eingebracht und da
raufhin wird das elektrische Temperaturmeßelement 8 in
diese eingedrückt. Nach dem Verstreichen der Keramikmasse
wird diese ausgehärtet. Damit wird sichergestellt, daß das
elektrische Temperaturmeßelement 8 zuverlässig in dem Ge
häuse 2 festgelegt ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen weitere Ausführungsformen des Tempe
raturfühlers. Übereinstimmende Teile des Temperaturfühlers
sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß eine
nochmalige Beschreibung dieser Elemente unterbleiben kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des Temperaturfühlers
1 umfaßt gleichfalls ein hülsenförmiges Gehäuse 2, das
gleichfalls einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
hat. Auch dieses Gehäuse 2 weist einen Abschnitt 3 mit einer
Öffnung 4 auf, in der das elektrische Temperaturmeßelement 8
angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Gehäuse 2 durch Ausbohren eines stan
genförmigen Aluminiumteiles hergestellt. Das Gehäuse 2 weist
an seinem der ebenen Deckfläche 5 zugewandten Ende eine
Querbohrung 12 auf, durch die sich eine Schraube 13 er
streckt, mittels der der Temperaturfühler 1 gegen ein be
züglich seiner Temperatur zu vermessendes Teil 13 ange
schraubt werden kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie gleichfalls in Fig. 3 zu sehen ist, kann das Gehäuse 2
an seiner Anlagefläche mit dem bezüglich seiner Temperatur
zu messenden Gegenstand mit einer Abflachung 14 versehen
sein, wodurch der thermische Kontakt zwischen dem Gegenstand
13 und dem Gehäuse 2 verbessert wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann das Gehäuse 2 auch eine
im Querschnitt rechteckige Form haben. In diesem Fall bietet
sich für die Herstellung des Gehäuses 2 aus Aluminium das
Tiefziehverfahren an. In jedem Fall wird das Gehäuse des
Temperaturfühlers bei den gezeigten, bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen aus Aluminium hergestellt und nach Abschluß
der formenden bzw. spanenden Herstellungsschritte dem
Eloxierprozeß zum Erzeugen der isolierenden Oxidschicht un
terworfen.
Claims (9)
1. Temperaturfühler mit einem Gehäuse, in dem ein elek
trisches Temperaturmeßelement angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus Metall besteht,
daß zumindest ein Bereich der Innenwandung (7) mit einem elektrisch isolierendem Material bedeckt ist, und
daß das elektrisch isolierende Material eine durch anodische Oxidation des Metalls erzeugte Oxidschicht ist.
daß das Gehäuse (2) aus Metall besteht,
daß zumindest ein Bereich der Innenwandung (7) mit einem elektrisch isolierendem Material bedeckt ist, und
daß das elektrisch isolierende Material eine durch anodische Oxidation des Metalls erzeugte Oxidschicht ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus eloxiertem Aluminium besteht.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) die Form einer Hülse (3) besitzt,
die zumindest an einem ihrer Enden eine Öffnung (4)
aufweist.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) an einem ihrer Enden mit einer
ebenen Deckfläche (5) geschlossen ist.
5. Temperaturfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) einstückig ist und nur eine Öffnung
(4) an einem ihrer Enden aufweist.
6. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (4) der Hülse (3) mit einem von dem
Material der Hülse (3, 5) unterschiedlichen Material
verschlossen ist.
7. Temperaturfühler nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Öffnung (4) der Hülse (3) mit einer Keramik
masse verschlossen ist.
8. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil des Gehäuses (2) außen von ei
nem elektrisch isolierenden Material überdeckt ist.
9. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte innere und die gesamte äußere
Oberfläche des Gehäuses (2) mit einem elektrisch
isolierenden Material überdeckt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117065U DE9117065U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Temperaturfühler |
DE19914130208 DE4130208A1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Temperaturfuehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130208 DE4130208A1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Temperaturfuehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130208A1 true DE4130208A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6440357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130208 Withdrawn DE4130208A1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Temperaturfuehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130208A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-09-11 DE DE19914130208 patent/DE4130208A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |