DE4129113A1 - Fremdkoerpererkennungsvorrichtung einer erntemaschine - Google Patents

Fremdkoerpererkennungsvorrichtung einer erntemaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fremdkörpererkennungsvorrichtung für einen Erntegutstrom, der durch eine Förderwalze und eine Vorpreßwalze gefördert wird, die zwischen sich einen Förderspalt mit jeweils einer der Erntegutmenge angepaßter Weite bilden, mit einem den Förderspalt erfassenden elektromagnetischen Metalldetektor, dessen Metalldetektorsignal einem Schwellwertschalter zugeführt ist, dessen Ausgangssignal ein Abschaltmittel beaufschlagt, das die Förderwalze stillsetzt, wenn das Metalldetektorsignal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
Einer derartige Fremdkörpererkennungsvorrichtung ist aus der DD 2 47 117 A3 bekannt, bei der in einer Förderwalze, die mit einer Vorpreßwalze zusammenarbeitet, ein Metalldetektor angeordnet ist, dessen Detektorsignal ständig gemessen und mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird, bei dessen Überschreiten ein Abschaltsignal an die Fördervorrichtung gegeben wird. Außerdem wird eine Beschleunigung der Vorpreßwalze senkrecht zur Förderrichtung des Erntegutes ständig gemessen und parallel zu dem Beschleunigungssignal dem Schwellwertvergleich zugeführt. Diese Fremdkörpererkennungsvorrichtung ist für solche Erntemaschinen geeignet, die einen annähernd konstanten Erntegutstrom mit annähernd gleicher Geschwindigkeit fördern. Da eine bestimmte Unstetigkeit des Erntegutstromes, die durch einen Fremdkörper verursacht ist, eine Beschleunigung der Andruckwalze entsprechend der Gutgeschwindigkeit verursacht, ist die Ansprechempfindlichkeit bei niedrigen Gutgeschwindigkeiten relativ gering. Außerdem sind die Störsignale, die der Metalldetektor durch Vibrationen und durch magnetische Inhomogenitäten in der Vorpreßwalze aufnimmt, um so größer, je geringer der Gutstromquersschnitt, d. h. der Vorpreßwalzenabstand zum Metalldetektor, ist und je schneller der Guttransport, d. h. die Walzendrehung, erfolgt, so daß der jeweils fest vorgegebene Schwellwert über die Höhe der Störsignalamplituden unter den genannten Umständen einzustellen ist und in den anderen Fällen nur eine relativ geringe Ansprechempfindlichkeit erbracht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs bezeichnete Fremdkörpererkennungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß deren Ansprechempfindlichkeit weitgehend unabhängig von dem geförderten Gutmengenstrom und von dessen Fördergeschwindigkeit ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an der Vorpreßwalze und/oder der Förderwalze ein Drehmelder angeordnet ist, von dessen Drehmeldersignal laufend ein Geschwindigkeitssignal abgeleitet wird, und das Metalldetektorsignal vor dem Schwellwertschalter durch einen Signalverstärker verstärkt wird, dessen Verstärkung durch das Geschwindigkeitssignal um so kleiner gesteuert ist, je größer dieses ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen vorgesehen.
Weiterhin wird das Lagesignal des Lagemelders vorteilhaft genutzt, um die Ansprechempfindlichkeit auf das Signal des Metalldetektors derart zu steuern, daß bei einem engen Fördergutspalt zwischen der Förderwalze und der Vorpreßwalze, also wenn eine hohe störende Beeinflussung des Metalldetektors auftritt, die Ansprechschwelle herabgesetzt wird und umgekehrt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, die einen eigenen Erfindungsgedanken darstellt, wird das Metalldetektorsignal vor dem Schwellwertschalter mit einem Frequenzfilter, das einen Nutzsignalfrequenzbereich passieren läßt, gefiltert, und das Frequenzfilter in seinen Filterfrequenzen mit dem Geschwindigkeitssignal demgemäß gesteuert.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Erntegutes wird vorteilhaft unmittelbar von der Förder- oder der Vorpreßwalze durch einen Umdrehungssensor in bekannter Weise abgeleitet. Das so gewonnene Geschwindigkeitssignal wird erforderlichenfalls gleichgerichtet und gefiltert und dann zur Steuerung der Ansprechempfindlichkeit auf die Signale des Metalldetektors und weiterhin ggf. eines Beschleunigungssignals von einem Lagesignal eines Lagemelders der Vorpreßwalze genutzt. Dadurch läßt sich der jeweils an die Gutgeschwindigkeit angepaßte Schwellwert, oberhalb dessen ein Abschaltsignal abgegeben wird, jeweils geringfügig über dem Störsignalpegel festlegen, was eine hohe Ansprechempfindlichkeit im gesamten Arbeitsbereich erbringt.
Weiterhin werden die Signale des Metalldetektors und das Beschleunigungssignal des Lagemelders vorteilhaft getrennt bewertet und die ggf. entstehenden Abschaltsignale in einer Oder-Funktion zusammengeführt, wobei eine spezifische Anpassung an die beiden jeweils vorliegenden Störsignalpegel des Metalldetektors und des Beschleunigungssignales erfolgt und so eine hohe Ansprechempfindlichkeit im gesamten Arbeitsbereich für beide Signale erbracht wird.
Die Ansprechempfindlichkeit auf die Nutzsignale des Metalldetektors und/oder des Lagemelders wird durch eine Bandpaßfilterung erhöht, bei der die Filterfrequenzen mit der gemessenen Fördergeschwindigkeit, vorzugsweise proportional zu dieser, verändert werden, so daß eine Filterung des Nutzsignales jeweils passend zu dem auftretenden Störsignal- und Nutzsignalspektrum erfolgt und ein gleichbleibend guter Störabstand gegeben ist, wenn daran anschließend die Amplituden- Schwellwertdiskrimination, wie vorgesehen, erfolgt.
Da die in den Detektorsignalen besonders stark auftretenden Störfrequenzen von den Rippen der Förderwalze und der Vorpeßwalze herrühren, weist in einer bevorzugten Ausführung das Filter des Detektorsignales zwei Abschnitte zur Unterdrückung der Störfrequenzen aus, die jeweils in ihren Absorptionsfrequenzbereichen frequenzmäßig durch je einen zugehörigen Drehmelder an je einer der beiden Walzen gesteuert sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Amplitudenschwellwert automatisch aus dem Störpegel der Detektorsignale gewonnen wird, indem dieser Schwellwert jeweils proportional oder mit einem vorgegebenen Abstand zum gleichgerichteten und geglätteten Störpegel gebildet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Fördervorrichtung mit den Signalgebern;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist im Querschnitt eine Fördervorrichtung für Erntegut (20), beispielsweise Gras, dargestellt, das durch eine angetriebene Förderwalze (21) und eine Vorpreßwalze (22) und weitere Walzen einem Häckselwerk (23) zugeführt wird, von dem das Häcksel (20A) abgefördert wird. Die Vorpreßwalze (22) wird durch eine Federkraft (F), die etwa senkrecht zur Förderrichtung steht, in Richtung auf die Förderwalze (21) gedrückt, und sie ist in Richtung der Federkraft (F) verschieblich oder verschwenkbar gelagert. Die Fremdkörperdetektorvorrichtung dient zum einen zum Schutz des Häckselwerkes, insbesondere der Schneiden und des Scherbalkens, und dazu, Metallteile aus dem erzeugten Futterhäcksel fernzuhalten. Deshalb ist die Abschaltvorrichtung einer Kupplung und Anschaltung einer Bremse der Förderwalze zum Antriebsaggregat so reaktionsschnell ausgelegt, daß unerwünschte Fremdkörper, die beim Passieren der Walzen (21, 22) entdeckt werden, nicht in das Häckselwerk (23) gelangen und nach einem kurzen Reversierbetrieb der Förderwalze (21) aus dem Fördergut beseitigt werden können. Da die Fördergeschwindigkeiten bei einer modernen Erntemaschine 1 bis 4 m/s beträgt, steht nur ein Bruchteil einer Sekunde zur Verfügung, um eine sichere Abschaltung der Fördervorrichtung durchzuführen.
Als Metalldetektor (1) ist in der Förderwalze (21) eine Anordnung von Permanentmagneten und von elektrischen Feldspulen, deren gemeinsame räumliche Detektorcharakteristik etwa der dargestellten, doppelkeuligen Feldverteilung entspricht, die durch Linien gleicher Empfindlichkeit repräsentiert ist. Die Detektorfeld-Charakteristik durchsetzt den Förderspalt zwischen den Walzen (21, 22) dessen Weite (W) in einem großen Bereich zwischen beispielsweise 20 und 150 mm variieren kann. Dies führt dazu, daß bei einer großen Spaltweite, insbesondere im entfernteren Spaltbereich, eine geringere Detektorempfindlichkeit vorliegt. Es ist ersichtlich, daß die Rippen der beiden Förderwalzen, auch wenn sie wendelförmig ausgebildet sind, Magnetfeldstörungen verursachen, die jeweils abhängig von der Drehzahl und der Rippenzahl verursachte, dominierende Störfrequenzen hervorrufen. Darüberhinaus ergeben sowohl die Spaltweitenänderungen bei den Walzenverstellungen durch einen unterschiedlichen Gutanfall und auch die örtlichen Materialunterschiede der Walzen sporadische und niedrigerfrequente Störsignale.
An der Förderwalze (21) ist ein magnetischer Drehgeschwindigkeitssensor (3) angeordnet, dessen Signalfrequenz und -amplitude der Drehgeschwindigkeit entspricht. Auch an der Vorpreßwalze (22) kann ein Drehgeschwindigkeitssensor (30) angeordnet sein, was dann Vorteile hat, wenn ein relativ hoher unterschiedlicher Schlupf zwischen der Förderwalze und der Vorpreßwalze auftritt.
An der Vorpreßwalze (22) ist ein Fühler eines Lagemelders (4), der vorzugsweise ein Potentiometer ist, angeordnet. Aus der Winkelstellung dieses Drehpotentiometers läßt sich somit ein Maß für die Spaltweite (W) des Förderspaltes laufend gewinnen, das der Ansprechempfindlichkeitssteuerung dient.
Die Signale der Melder (1, 3, 30, 4) sind eingangsseitig einer Steuervorrichtung (ST) zugeführt, die ausgangsseitig die Ein- und Ausschaltung der Kupplung der Förderwalze (21) steuert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung (ST) mit angeschlossenen Eingabetastern (8, 9), Meldern (2, 3, 30, 4), Stell- und Anzeigegliedern (6, 7, 11, 5, 14). Die in der Steuervorrichtung (ST) dargestellten Funktionsgruppen können Hardwareschaltkreise sein oder durch Programmteile des Steuerprozessors (STP) gebildet sein, wobei die analogen Signale der Melder (1, 4), unter Umständen vorverstärkt und gefiltert, über einen Multiplexer und Analog-Digital-Umsetzer von dem Prozessor (STP) aufgenommen und den weiteren Funktionen gemäß weiterverarbeitet werden.
Die Steuerung der Signalverarbeitung in der Steuervorrichtung (ST) erfolgt primär abhängig von einem Vorschubgeschwindigkeitssignal (GS, TS). Dieses läßt sich prinzipiell aus einem Störsignalanteil des Metalldetektorsignales (MS) gewinnen, das durch die Lamellen an einer der Walzen entsteht. In der dargestellten Vorrichtung ist jedoch ein separater Drehgeschwindigkeitsgeber (3) vorgesehen, dessen Signalfrequenz und/oder -amplitude proportional zur Drehgeschwindigkeit der Förderwalze ist. Das Signal des Drehgeschwindigkeitsgebers (3) wird durch einen Frequenz- Spannungsumsetzer (F/U) oder einen Gleichrichter in ein Geschwindigkeitssignal (GS) umgesetzt.
Falls vorhanden sind entsprechende Schaltungen auch dem zweiten Drehgeschwindigkeitsgeber (30) nachgeschaltet, wobei insbesondere Geschwindigkeitssignale (GS1, TS1) erzeugt werden, die zur Steuerung eines Filterabschnittes dienen, das die Störungen beseitigt, die von der Vorpreßwalze herrühren.
Der Positionsmelder (4) ist so an die Steuervorrichtung (ST) angeschlossen, daß dessen Positionssignal (PS) in etwa der Weite des Förderspaltes zwischen den Förderwalzen entspricht. Dieses Positionssignal (PS) dient einerseits der Steuerung der Verarbeitung des Metalldetektorsignals (MS) des Metalldetektors (2), und vorteilhaft wird es auch selbst zur Erkennung von, insbesondere nichtmetallischen, Fremdkörpern weiterverarbeitet, wozu durch die beiden hintereinandergeschalteten Differenzierer (D1, D2) ein Beschleunigungssignal (BS) aus dem Positionssignal (PS) gebildet wird.
Das Beschleunigungssignal (BS) und das Metalldetektorsignal (MS) werden jeweils in ähnlicher Weise weiterverarbeitet, indem sie jeweils nacheinander durch einen zugeordneten steuerbaren Verstärker (1V, 4V) und ein steuerbares Frequenzfilter (1F, 4F) geleitet werden und dann einer zugehörigen Schwellwertschaltung (1S, 4S) zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen (1S, 4S) werden über ein Odergatter (G1) zusammengeführt und so dem Steuerprozessor (STP) eingangsseitig zugeführt, worauf dieser den Abschaltmagneten (11) betätigt, der den Förderer stillsetzt. Zur Steuerung des Abschaltmagneten wird vorzugsweise eine bekannte Schnellerregungsschaltung verwandt.
Die Steuerung der Signalverstärker (1V, 4V) erfolgt so, daß deren Verstärkung um so kleiner ist, je größer die Fördergeschwindigkeit, also das Geschwindigkeitssignal (GS) ist. Schaltungstechnisch ist das so gelöst, daß das Geschwindigkeitssignal einem rückgekoppelten Verstärker (RV) zugeführt ist, dessen Rückkoppelsignal (RS) einen steuerbaren Spannungsteiler (R, RT), der aus einem Widerstand (R) und einem MOS-FET-Transistor (RT) besteht, so beaufschlagt, daß das entstehende Spannungsteilersignal einer festen Referenzspannung (UR) entspricht. Das so gewonnene Rückkoppelsignal (RS) wird als Steuersignal den Signalverstärkern (1V, 4V) jeweils ebenfalls einem entsprechend ausgebildeten Spannungsteiler (R1, RT1; R4, RT4) zugeführt, dessen Ausgangssignal dann verstärkt wird.
Die Steuerung der Frequenzfilter (1F, 4F) erfolgt je nach Art des Filters unmittelbar mit dem analogen Geschwindigkeitssignal (GS) und/oder mit dem vorbeschriebenen, daraus erzeugten Rückkoppelsignal (RS), so daß die Grenzfrequenzen und die Bandbreite des Filters proportional zu der Größe des Geschwindigkeitssignals sind, insbesondere dann, wenn es aus RC-Gliedern mit steuerbaren Widerständen besteht.
Alternativ sind vorteilhaft steuerbare Filter mit geschalteten Kapazitäten vorgesehen; diese sind (gestrichelt gezeichnet) unmittelbar mit den Geschwindigkeits-Taktsignalen (TS, TS1) zu steuern, die aus den Signalen der Drehgeschwindigkeitssensoren (3, 30) jeweils mit einem Gleichrichter und Schaltverstärker (SV) gewonnen werden. Auf diese Weise sind sämtliche Filterparameter stets proportional zu den Taktsignalen und somit zur Fördergeschwindigkeit des Erntegutes eingestellt, der auch die Höhe der Störfrequenzen und die Flankensteilheit eines Nutzsignales proportional ist, das ein Fremdkörper verursacht.
Weiterhin ist es vorteilhaft vorgesehen, abhängig von dem Positionssignal (PS) jeweils den Verstärkungsfaktor des Signalverstärkers (IV) des Metalldetektorsignales (MS) zu erhöhen, damit die Empfindlichkeitsabnahme des Metalldetektors (1) bei größer werdender Spaltweite ausgeglichen wird. In einfacher Weise ist das Positionssignal (PS) über einen geeigneten Spannungsteiler auf einen MOS-FET-Transistor (MT) in einem Gegenkopplungsspannungsteiler (RG, MT) des Signalverstärkers (1V) geführt, wodurch die Gegenkopplung vermindert wird, wenn das Positionssignal (PS) zunimmt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, den Schwellwert (SW) des Schwellwertschalters (1S) des Metalldetektorsignales (MS) nicht konstant vorzugeben, sondern automatisch aus dem Störsignalpegel dieses Signales (MS) zu bilden. Hierzu wird das in dem Signalverstärker (1V) verstärkte und ungefilterte Signal mit einem Spitzengleichrichter (SG) gleichgerichtet und gesiebt und die so gewonnene Signalgleichrichterausgangsspannung verstärkt um einen vorgebbaren Faktor als der Schwellwert (SW) dem Schwellwertschalter (15) des Metalldetektorsignales (MS) zugeführt. Der Verstärkungsfaktor läßt sich über einen einstellbaren Widerstand (EP) einfach bilden.
Eine entsprechende oder die gleiche Schaltung zur automatischen Schwellwerterzeugung läßt sich, falls ein hoher Störpegel des Beschleunigungssignales (BS) gegeben ist, auch für eine Schwellwertvorgabe des zweiten Schwellwertschalters (4S) verwenden.
Falls die Vorpreßwalze relativ breit ist, kann vorteilhaft an beiden Seiten je ein Lagemelder angeordnet sein, deren Signale miteinander, vorzugsweise additiv, verknüpft werden.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des Metalldetektors mit einer doppelkeuligen Charakteristik erbringt bei einem Einlaufen eines Metallteiles jeweils zweimal eine positive und eine negative Spannungsspitze. Deshalb ist es vorteilhaft vorgesehen, das verstärkte und gefilterte Metalldetektorsignal einer Doppelweggleichrichtung in einer Gleichrichterschaltung (1G) zu unterwerfen, bevor es dem Schwellwertschalter (1S) zugeführt wird.
Die Eingabetaster (8, 9) dienen der Signalisierung eines Startes der Fördervorrichtung und der Signalisierung eines Reversierbetriebes, wenn ein Hindernis entdeckt wurde. Hierzu steuert der Steuerprozessor die Steuermagnete (6, 7) entsprechend an. Außerdem ist es vorgesehen, daß der Steuerprozessor (STP), jeweils wenn ein Fremdkörper entdeckt wurde, eine Signallampe (14) bestromt, bis der Revesierbetrieb erfolgte, der seinerseits durch die zweite Signallampe (5) angezeigt wird.

Claims (13)

1. Fremdkörpererkennungsvorrichtung für einen Erntegutstrom (20), der durch eine Förderwalze (21) und eine Vorpreßwalze (22) gefördert wird, die zwischen sich einen Förderspalt mit jeweils einer der Erntegutmenge angepaßten Weite (W) bilden, mit einem den Förderspalt erfassenden elektromagnetischen Metalldetektor (1), dessen Metalldetektorsignal (MS) einem Schwellwertschalter (1S) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal ein Abschaltmittel (11) beaufschlagt, das die Förderwalze (21) stillsetzt, wenn das Metalldetektorsignal (MS) einen vorgegebenen Schwellwert (SW) überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorpreßwalze (22) und/oder der Förderwalze (21) ein Drehmelder (3, 30) angeordnet ist, von dessen Drehmeldersignal laufend ein Geschwindigkeitssignal (GS, TS, GS1, TS1) abgeleitet wird, und das Metalldetektorsignal (MS) vor dem Schwellwertschalter (1S) durch einen Signalverstärker (1V) verstärkt wird, dessen Verstärkung durch das Geschwindigkeitssignal (GS, GS1) um so kleiner gesteuert ist, je größer dieses ist.
2. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorpreßwalze (22) mindestens ein Positionsmelder (4) so angeordnet ist, daß er ein Positionssignal (PS) abgibt, das annähernd der Weite (W) des Förderspaltes entspricht, und das Positionssignal (PS) dem Signalverstärker (1V) so steuernd zugeführt ist, daß dessen Verstärkung um so größer ist, je größer das Positionssignal (PS) ist.
3. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldetektorsignal (MS) vor dem Schwellwertschalter (1S) mit einem Frequenzfilter (1F), das einen Nutzsignalfrequenzbereich passieren läßt, gefiltert wird und das Frequenzfilter (1F) mit dem Geschwindigkeitssignal (GS, TS, GS1, TS1) demgemäß in seinen Filterfrequenzen gesteuert ist.
4. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gefilterte Metalldetektorsignal einer Doppelweggleichrichterschaltung (1G) zugeführt ist, deren Ausgangssignal dem Schwellwertschalter (1S) zugeführt ist.
5. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssignal (PS) nacheinander zwei Differenzierstufen (D1, D2) zugeführt wird und ein so gewonnenes Beschleunigungssignal (BS) einem zweiten Schwellwertschalter (4S) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal in einer Oderschaltung (G1) mit dem Ausgangssignal des anderen Schwellwertschalters (1S) zusammengeführt dem Abschaltmittel (11) die Förderung stillsetzend zugeführt ist.
6. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungssignal (BS) mit einem diesem zugeordneten Frequenzfilter (4F) vor dem Schwellwertschalter (4S) gefiltert wird, dessen Bandpaßcharakteristik jeweils Nutzbeschleunigungssignalfrequenzen passieren läßt und deren charakteristischen Durchlaß-, Asorbtions- und Grenz- Filterfrequenzen mit dem oder den Geschwindigkeitssignalen (GS, TS, GS1, TS1) proportional zu diesem/diesen gesteuert sind.
7. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungssignal (BS) vor dem zugehörigen Schwellwertschalter (4S) durch einen zweiten Signalverstärker (4V) verstärkt wird, dessen Verstärkung durch das Geschwindigkeitssignal (GS) um so kleiner gesteuert ist, je größer dieses ist.
8. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalverstärker (4V) in seiner Verstärkung durch das Positionssignal (PS) so gesteuert ist, daß dessen Verstärkung um so größer ist, je größer das Positionssignal (PS) ist.
9. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitssignal mindestens ein Taktsignal (TS, TS1) ist, dessen Taktfrequenz proportional zu einer Drehmeldersignalfrequenz ist, und daß das Frequenzfilter aus Widerstand-Kondensatorgliedern mit geschalteten Kapazitäten besteht, die mit dem Taktsignal (TS, TS1) gesteuert sind.
10. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den ersten Signalverstärker (1V) verstärkte, ungefilterte Metalldetektorsignal (MS) einem Störpegel- Spitzengleichrichter (SG) zugeführt ist, dessen, mit einer zu einem Nutzsignalzeitverhalten relativ langen Zeitkonstanten gespeichertes und verstärktes, Ausgangssignal als der Schwellwert (SW) dem ersten Schwellwertschalter (1S) oder auch dem zweiten Schwellwertschalter (4S) zugeführt ist.
11. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Schwellwertes (SW) zu dem Störpegel- Gleichrichterausgangssignal einstellbar ist.
12. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssignal (PS) und das Geschwindigkeitssignal (GS) mulitpliziert und zeitlich integriert werden und das Ergebnis davon als ein Erntegutmengenwert ausgegeben wird.
13. Fremdkörpererkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssignal (PS), das Drehmeldersignal und das Metalldetektorsignal (MS) digitalisiert einer digitalen, programmgesteuerten Steuervorrichtung (ST) zugeführt sind, die programmgemäß die gesteuerten Verstärkerfunktionen des ersten und des zweiten Verstärkers (1V, 4V), die gesteuerten Filterungen, des ersten und zweiten Filters (1F, 4F), die Schwellwertdetektorfunktionen des ersten und des zweiten Schwellwertdetektors (1S, 4S), die Gleichrichterfunktionen des Doppelweggleichrichters (1G) und des spitzenwertgleichrichters (SG) sowie die Oderfunktion des Oder-Gatters (G1) durchführt und demgemäß das Abschaltmittel (11) ansteuert.
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