DE4128394A1 - Einrichtung zur ueberwachung von elektrischen netzen - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung von elektrischen netzen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection

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  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von elektrischen Netzen, die im wesentlichen auf der Grundlage von elektrischen Impulsgebern, Transistoren und Thyristoren arbeitet und den sich aus dem jeweiligen, aus Strom und Spannung ergeben­ den Zustand des Netzes in Form von Impulsen einem Computer zu­ führt, der nach Auswertung die notwendigen Impulse an die Schaltwarte weitergibt.
Durch das Zu- und Abschalten von Verbrauchern, aber auch durch atmosphärische Störungen, um nur einige Ursachen zu nennen, ist es erforderlich, elektrische Netze ständig zu überwachen. Dabei haben sich die Verfahren zur Überwachung fortlaufend weiterent­ wickelt. Während die herkömmliche Überwachung elektrischer Netze im wesentlichen durch das in der Schaltwarte anwesende Personal erfolgte, indem unter anderem auf Schutzauslösungen oder son­ stige Störungen, aber auch auf fernmündliche Anweisungen rea­ giert wurde, erfolgte in der Weiterentwicklung eine Fernübertra­ gung von Meßwerten und Stellungsmeldungen nicht nur über Tele­ fonleitungen, sondern beispielsweise auch durch Hochfrequenz­ übertragung über Hochspannungsleitungen bzw. durch die drahtlose Übertragung über Richtfunkenstrecken. Da aber gleichzeitig die elektrischen Netze mit den zugehörigen Schaltanlagen immer größere Ausmaße annahmen, ergab sich auch eine Entwicklung, gemäß der den einzelnen Feldern des elektrischen Netzes Klein­ warten zugeordnet wurden mit den notwendigen Schutzvorrichtun­ gen, wobei in diesen Kleinwarten die aus dem zugehörigen Feld stammenden Meßwerte und Meldungen verarbeitet und als Impulse der zentralen Schaltwarte zugeleitet werden.
Wie beispielsweise aus der DE-OS 28 05 925, H02B, 15/00 hervor­ geht, ist bei der Überwachung und Steuerung von Hochspannungs­ schaltgeräten innerhalb elektrischer Netze im Rahmen der Weiter­ entwicklung zwar immer mehr vom Einsatz elektrischer Relais als mechanisches Bauelement abgegangen worden, und es sind an deren Stelle elektronische Bauelemente getreten, aber das ist nun wieder mit dem Nachteil verbunden, daß zwecks Vermeidung einer Zerstörung dieser elektronischen Bauelemente im elektrischen Netz, hervorgerufen durch atmosphärische Überspannungen bzw. durch Schalthandlungen verursachte Überspannungen, zusätzliche Bauelemente zur Begrenzung oder Ableitung dieser Überspannungen vorgesehen werden müssen. Da das aber der Forderung nach größt­ möglicher Wirtschaftlichkeit entgegensteht und gleichzeitig der Einsatz von Computern im Rahmen der Betriebssicherheit und des Bedienungskomforts nicht mehr wegzudenken ist, sieht dieses be­ kannte Überwachungs- und Steuersystem vor, Sichtleitfaserkabel einzusetzen, die die Übertragungswege für Steuer- und Meldesig­ nale zwischen den Schaltgeräten und den Steuer- und Überwa­ chungseinrichtungen sind, so daß hier trotz schwerster Störin­ tensität zumindest die negative Eigenschaft der Antennenwirkung der herkömmlichen Signalkabel vermieden wird.
Andererseits ist es aber auch schon bekannt, wie aus der DE-OS 27 47 787, H02H, 3/20 hervorgeht, zur Überwachung und Steuerung der Spannung von Stromversorgungseinheiten, vorzugsweise für Da­ tenverarbeitungsanlagen, der Überwachungsschaltung Taktsignale zuzuführen, deren Amplitude die Größe des Toleranzbereiches be­ stimmt. Da aber die dabei verwendete Schaltungsanordnung die Überwachung nur einer einzigen Spannung ermöglicht, Stromversor­ gungseinheiten für Datenverarbeitungsanlagen jedoch zur Versor­ gung der Zentraleinheit und der Peripheriegeräte Spannungen unterschiedlicher Größe und Polarität toleranzgerecht bereitge­ stellt werden müssen, die so zu überwachen sind, daß insbeson­ dere bei Überschreitung einer einzigen Verbraucherspannung so­ fort die gesamte Stromversorgungseinheit abgeschaltet wird, sieht diese bekannte Schaltungsanordnung zur Steuerung und Über­ wachung der Spannung unter anderem die Verwendung von Regel­ schaltungen und Komperatoren vor.
Damit sind zwar die vielfältigsten Einrichtungen und Schaltungs­ anordnungen zur Überwachung von elektrischen Netzen in ihrer Gesamtheit oder auch nur als Feld oder Abschnitt eines elektri­ schen Netzes bekannt, wie nur diese weniger dem Stand der Tech­ nik entsprechenden Beispiele zeigen, aber ausgehend von den in elektrischen Netzen auftretenden Überspannungen und Stromschwan­ kungen bis hin zum Zusammenbruch des elektrischen Netzes stehen unter Berücksichtigung der Forderung nach Verwendung von Compu­ tern keine robusten, beispielsweise gegen Überspannungen unemp­ findlichen, von elektronischen Bauelementen freien Einrichtungen zur Überwachung elektrischer Netze zur Verfügung, die den sich aus dem jeweiligen, aus Strom und Spannung ergebenden Zustand des elektrischen Netzes in Form von Impulsen dem Computer zu­ führen, der nach Auswertung die notwendigen Impulse, beispiels­ weise zur Auslösung von Schaltvorgängen, weitergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überwachung von elektrischen Netzen zu schaffen, die bei Verwen­ dung nicht nur von Transistoren und Thyristoren, sondern auch von elektro-mechanischen Impulsgebern und elektrischen Schaltge­ räten bei Vermeidung jeglicher Schaltstörungen, trotz erhebli­ cher im elektrischen Netz auftretender Stromschwankungen und Überspannungen bis hin zum Zusammenbruch des elektrischen Net­ zes, stets eine exakte und zuverlässige Zuführung der sich aus dem jeweiligen, aus Strom und Spannung ergebenden Zustand des elektrischen Netzes resultierenden Impulse an den Computer der Schaltwarte des elektrischen Netzes gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß mit der Leitung des zu überwachenden Netzes zwei elektro-mechanische Impulsgeber in Verbindung stehen, von denen der eine elektro- mechanische Impulsgeber über einen Transistor mit dem einen Elektromagneten eines auf der Basis von zwei Elektromagneten arbeitenden elektrischen Schaltgerätes in Verbindung steht, wo­ bei sich im Spalt zwischen beiden Elektromagneten eine, einen beweglichen Kontaktbolzen tragende Membran befindet, und über einen Thyristor mit dem zweiten Elektromagneten verbunden ist, während der zweite, Schaltvorgänge in dem elektrischen Schaltge­ rät kontrollierende und bei Differenzspannungen bzw. -strömen freigebende elektro-mechanische Impulsgeber über einen Schalt­ impulsverteiler und einen, diesem nachgeordneten Transistor mit zwei konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen des elektrischen Schaltgerätes angeordneten Kontaktplatten verbunden ist, zwi­ schen denen in der Ruhestellung der Membran des elektrischen Schaltgerätes die am beweglichen Kontaktbolzen befindliche Kon­ taktplatte mit Abstand angeordnet ist, und daß weiterhin die Leitung des zu überwachenden Netzes über einen Transistor und über eine Einrichtung zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen sowie über einen Thyristor mit dem Elektromagne­ ten des elektrischen Schaltgerätes in Verbindung steht, an dem auch der zwischen dem ersten elektro-mechanischen Impulsgeber und dem elektrischen Schaltgerät vorgesehene Transistor ange­ schlossen ist, wobei der Schaltimpulsverteiler gleichzeitig über eine Leitung zur Weitergabe der Impulse an den Computer verbun­ den ist, die sich aus dem jeweiligen Strom bzw. der jeweiligen Spannung im Netz ergeben.
Bei der so ausgebildeten erfindungsgemäßen Einrichtung steht weiterhin je ein Ausgang des Schaltimpulsverteilers direkt mit je einer der beiden konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen des elektrischen Schaltgerätes angeordneten Kontaktplatten in Verbindung.
Ein weiterer Ausgang des Schaltimpulsverteilers führt schließ­ lich über einen Transistor zu einem Elektromagneten eines weite­ ren, zwei Elektromagnete sowie eine zwischen diesen vorgesehene Membran besitzenden, elektrischen Schaltgerätes, wobei die Mem­ bran vorzugsweise ein Isoliergehäuse trägt, das den beweglichen, als Magnet ausgebildeten Kontakt aufnimmt, während der fest­ stehende, ebenfalls als Magnet ausgebildete Kontakt dieses elek­ trischen Schaltgerätes über einen Transistor mit der Leitung in Verbindung steht, über die der an dem einen Ausgang des Schalt­ impulsverteilers vorgesehene Transistor an den beiden konzen­ trisch zum beweglichen Kontaktbolzen des elektrischen Schaltge­ rätes vorgesehenen Kontaktplatten angeschlossen ist.
Da das elektrische Schaltgerät mit seinen beiden konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen vorgesehenen Kontaktplatten der erfindungsgemäßen Einrichtung bei sehr unterschiedlichen elek­ trischen Größen der Parameter in der zu überwachenden Leitung des elektrischen Netzes anzusprechen hat, ist die elektrische Größe der über den Thyristor an dem einen Elektromagneten dieses elektrischen Schaltgerätes anstehenden Parameter als Sollwert variabel.
Als Einrichtung zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersig­ nalen kann bei dieser erfindungsgemäßen Einrichtung vorteilhaft eine bereits vorgeschlagene Einrichtung zur Anwendung kommen, die im wesentlichen aus einem, in einem Isolierrohr axial ver­ schiebbar angeordneten Körper mit einem hohen spezifischen Wi­ derstand besteht, dem jeweils innerhalb des Isolierrohres mehrere Windungen eines Leiters vor- und nachgeordnet sind, die mit dem axial verschiebbaren Körper galvanisch verbunden sind.
Auch als elektro-mechanische Impulsgeber eignen sich bei der er­ findungsgemäßen Einrichtung ebenfalls bereits vorgeschlagene elektro-mechanische Impulsgeber, die im wesentlichen aus einem durchgehenden Stromleitbolzen und aus einem gegen die Kraft einer Feder arbeitenden Kolben bestehen, der einen Kontakt trägt, der bei Stromfluß an einem feststehenden Kontakt anliegt, wobei zur Betätigung des Kolbens bei Stromfluß im wesentlichen eine aus Kobalt bestehende Abdrückscheibe vorgesehen ist.
Unter Berücksichtigung der in elektrischen Netzen stattfin­ denden Vorgänge, die zu einer Erhöhung des Stromes, zu einer Verringerung des Stromes oder aber zum Zusammenbruch des elek­ trischen Netzes führen, nehmen bei der erfindungsgemäßen Ein­ richtung die vorgesehenen Transistoren und Thyristoren die nachfolgenden Schaltstellungen ein:
Erfolgt eine Erhöhung des Stromes in der Leitung des zu überwa­ chenden Netzes und eine damit verbundene Auslösung eines Impul­ ses durch den elektro-mechanischen Impulsgeber, der sich inner­ halb der Leitung des zu überwachenden Netzes befindet, auf den Schaltimpulsverteiler, und zwar nachfolgend an einen Impuls, der von dem anderen elektro-mechanischen Impulsgeber ebenfalls dem Schaltimpulsverteiler zugeführt wird, so ist der diesem elektro- mechanischen Impulsgeber nachgeordnete Transistor und der Zu­ strom zum ebenfalls diesem elektro-mechanischen Impulsgeber nachgeordneten Thyristor geöffnet, während sein Rückstrom ge­ schlossen ist. Gleichzeitig ist der, der Einrichtung zum zeit­ verzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen vorgeordnete Tran­ sistor sowie der Zu- und der Rückstrom zu dem dieser Einrichtung nachgeordneten Thyristor geschlossen, wobei der Transistor zwi­ schen dem Schaltimpulsverteiler und den beiden konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen des zugehörigen elektrischen Schaltge­ rätes angeordneten Kontaktplatten geschlossen und die beiden, dem anderen elektrischen Schaltgerät zugeordneten Transistoren geöffnet sind, so daß sich die Membran im Spalt des erstgenann­ ten elektrischen Schaltgerätes nunmehr in einer neutralen Lage befindet, mit der eine daraus resultierende Schließung des Tran­ sistors und des Zustromes des Thyristors verbunden ist, die dem erstgenannten elektrischen Schaltgerät zugeordnet sind, während der Rückstrom dieses Thyristors geöffnet und der des Thyristors geschlossen ist, der der Einrichtung zum zeitverzögerten Wirk­ samwerden von Steuersignalen nachgeordnet ist, wobei der dieser Einrichtung vorgeordnete Transistor geöffnet ist.
Tritt dagegen eine Verringerung des Stromes in der Leitung des zu überwachenden Netzes ein und es erfolgt eine damit verbundene Auslösung eines Impulses durch den elektro-mechanischen Impuls­ geber, der nicht direkt mit dem Schaltimpulsverteiler in Verbin­ dung steht, auf diesen Schaltimpulsverteiler, so ist der, der Einrichtung zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen vorgeordnete Transistor und der Zustrom zu dem, dieser Einrich­ tung nachgeordneten Thyristor geöffnete, während sein Rückstrom geschlossen ist. Gleichzeitig sind der dem vorgenannten elektro- mechanischen Impulsgeber nachgeordnete Transistor und der Rückstrom zum ebenfalls, diesem elektro-mechanischen Im­ pulsgeber nachgeordneten Thyristor geöffnet, während sein Zu­ strom geschlossen ist, wobei der zwischen dem Schaltimpulsver­ teiler und den konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen des zugehörigen elektrischen Schaltgerätes angeordneten Kontaktplat­ ten vorgesehene Transistor geschlossen und die beiden, dem an­ deren elektrischen Schaltgerät zugeordneten Transistoren geöff­ net sind.
Kommt es schließlich zu einem Verlauf der Spannung, die gegen Null geht, bzw. zu einem Stromausfall in der Leitung des zu überwachenden Netzes, beispielsweise durch einen Zusammenbruch des elektrischen Netzes, womit eine Impulsrückgabe an die beiden konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen des zugehörigen elek­ trischen Schaltgerätes angeordneten Kontaktplatten verbunden ist, so ist der zwischen diesen Kontaktplatten und dem Schalt­ impulsverteiler liegende Transistor geöffnet, während der zwi­ schen dem vorstehend genannten elektrischen Schaltgerät und dem elektro-mechanischen Impulsgeber vorgesehene Transistor, der der Einrichtung zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen vorgeordnete Transistor und die dem zweiten elektrischen Schalt­ gerät vorgeschalteten Transistoren sowie der zwischen dem erst­ genannten elektrischen Schaltgerät und dem elektro-mechanischen Impulsgeber liegende Thyristor und der, der Einrichtung zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen nachgeordnete Thyristor geschlossen sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist eine Einrichtung zur Überwa­ chung von elektrischen Netzen dargestellt, die im wesentlichen aus den beiden elektrischen Schaltgeräten 1; 2, den beiden elektro-mechanischen Impulsgebern 3; 4, dem Schaltimpulsvertei­ ler 5 sowie aus der Einrichtung 6 zum zeitverzögerten Wirksam­ werden von Steuersignalen besteht. Bei den hier zur Anwendung kommenden elektrischen Schaltgeräten 1; 2, den elektro-mechani­ schen Impulsgebern 3; 4 und bei der Einrichtung 6 zum zeitverzö­ gerten Wirksamwerden von Steuersignalen handelt es sich um be­ reits vorgeschlagene Geräte. Dabei steht der Impulsverteiler 3 einerseits mit der Leitung 7 des zu überwachenden elektrischen Netzes und andererseits über einen Transistor 8 mit der nicht weiter dargestellten Wicklung eines Elektromagneten 10 des zwei Elektromagnete 9; 10 besitzenden elektrischen Schaltgerätes 1 sowie über den Thyristor 11 mit der ebenfalls nicht weiter dar­ gestellten Wicklung des zweiten Elektromagneten 9 in Verbindung.
Wie in der Zeichnung angedeutet, befindet sich zwischen beiden Elektromagneten 9; 10 ein Spalt 12, in dem eine, einen bewegli­ chen Kontaktbolzen 13 tragende Membran 14 vorgesehen ist. Dieser bewegliche Kontaktbolzen 13 besitzt an seinem oberen Ende eine Kontaktplatte 15, die in Abhängigkeit von der Stellung der Mem­ bran 14, also in Abhängigkeit von den Parametern der elek­ trischen Größe in der Leitung 7 mit einer der beiden konzen­ trisch zum beweglichen Kontaktbolzen 13 angeordneten Kontakt­ platten 16; 17 in Kontaktberührung kommt. Während die beiden Kontaktplatten 16; 17 einerseits direkt über je eine Leitung 18; 18′ mit dem Schaltimpulsverteiler 5 in Verbindung stehen, stehen sie andererseits aber auch über eine weitere Leitung 19 unter Zwischenschaltung eines Transistors 20 mit dem Schaltimpulsver­ teiler 5 in Verbindung. Von dieser Leitung 19 führt eine weitere Leitung 21 über einen Transistor 22 zu dem feststehenden, als Magnet ausgebildeten Kontakt 23 des zweiten elektrischen Schalt­ gerätes 2, dessen beweglicher, ebenfalls als Magnet ausgebil­ deter Kontakt 24 von einem Isoliergehäuse 25 getragen wird, das analog dem beweglichen Kontaktbolzen 13 des elektrischen Schalt­ gerätes 1 ebenfalls mit einer in einem Spalt zwischen zwei Elek­ tromagneten vorgesehenen Membran in Verbindung steht, was aber bei diesem elektrischen Schaltgerät 2 nicht weiter dargestellt ist. Im Gegensatz zum elektrischen Schaltgerät 1 besitzt das elektrische Schaltgerät 2 jedoch, wie bereits vorgeschlagen, einen feststehenden Stromleitbolzen 26. Dieser steht mit einer Leitung 27 in Verbindung, über die nach Auslösung eines Impulses der diesem Impuls anhaftende Strom abgeleitet wird. Das untere Ende des Stromleitbolzens 26 steht gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Wicklung über einen weiteren Transistor 28 mit dem Schaltimpuls­ verteiler 5 in Verbindung, der mit dem zweiten, in die Leitung 7 integrierten elektro-mechanischen Impulsgeber 4 in Verbindung steht, von dem aber auch eine Leitung 29 zum nicht weiter darge­ stellten Computer in der Schaltwarte abgeht und über die unter Berücksichtigung der im elektrischen Netz auftretenden Strom­ schwankungen und Überspannungen bis hin zum Zusammenbruch des elektrischen Netzes stets eine exakte und zuverlässige Zuführung der sich aus dem jeweiligen, aus Strom und Spannung ergebenden Zustand des elektrischen Netzes resultierenden Impulse an den Computer erfolgt. Um dieses zu gewährleisten, ist darüber hinaus die Einrichtung 6 zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuer­ signalen vorgesehen, die über einen weiteren Transistor 30 mit der Leitung 7 und über einen Thyristor 31 mit der Wicklung des Elektromagneten 10 des elektrischen Schaltgerätes 1 in Verbin­ dung steht.
Wird diese Einrichtung zur Überwachung elektrischer Netze mit kleinen Leistungen eingesetzt, so können die sich aus dieser Leistung resultierenden Parameter durchaus im Original am elek­ trischen Schaltgerät, das ebenfalls die Funktion eines Impuls­ gebers innerhalb dieser Einrichtung ausübt, anstehen. Handelt es sich jedoch um elektrische Netze großer Leistung, so wird über an sich bekannte Mittel selbstverständlich am elektrischen Schaltgerät 1 stets nur eine proportionale Leistung anstehen, was nun wieder nicht ausschließt, daß die elektrische Größe der über den Thyristor 11 am elektrischen Schaltgerät 1 anstehenden Parameter als Sollwert variabel ist.
Die Verarbeitung der jeweiligen Parameter im zu überwachenden elektrischen Netz, die sich aus einer Erhöhung des Stromes in der Leitung 7 ergeben, aber auch aus einer Verringerung des Stromes bis hin zu einer gegen Null verlaufenden Spannung und schließlich aus einem Zusammenbruch des elektrischen Netzes er­ folgt durch das für den jeweiligen Fall angegebene Öffnen und Schließen der den elektrischen Schaltgeräten 1; 2, aber auch den elektro-mechanischen Impulsgebern 3; 4, dem Schaltimpulsvertei­ ler 5 und der Einrichtung 6 zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen zugeordneten Transistoren, aber auch durch das hierbei angegebene Öffnen und Schließen des Zu- und Rück­ stromes der beiden Thyristoren 11; 31 unter besonderer Berück­ sichtigung der Ausbildung der beiden elektrischen Schaltgeräte 1; 2 und der Einrichtung 6 zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen und den sich daraus ergebenden Funktionen, die diese Geräte, aber auch die elektro-mechanischen Impulsgeber 3; 4 jeweils ausführen.
Obwohl die Einrichtung zur Überwachung von elektrischen Netzen im wesentlichen durch das gesteuerte Schalten bei Strom- und Spannungsdifferenzen im elektrischen Schaltgerät 1 funktioniert, soll abschließend auch noch auf die Bedeutung des zweiten elek­ trischen Schaltgerätes 2 eingegangen werden. Dabei wird zunächst von einem Schaltimpuls ausgegangen, der von den Kontaktplatten 16; 17 des elektrischen Schaltgerätes 1 ausgeht. Dieser Schalt­ impuls muß in der Leitung 7 bei Aussetzen eines Stromflusses durch einen Impuls des elektro-mechanischen Impulsgeber 4, der an den Schaltimpulsverteiler 5 weitergeleitet wird, zur Öffnung des Transistors 20 führen. Daraufhin wird dieser Schaltimpuls an die Kontaktplatten 16; 17 des elektrischen Schaltgerätes 1 zu­ rückgeleitet. Bei nun eintretendem Stromfluß gibt der elektro- mechanische Impulsgeber 4 einen Impuls an den Schaltimpulsver­ teiler 5, der zur Schließung des Transistors 20 führt. Gleichzeitig wird jetzt bei dem vorhandenen Stromfluß ein Rück­ strom-Impuls vom elektrischen Schaltgerät 2 auf die Kontakt­ scheiben 16; 17 des elektrischen Schaltgerätes 1 gegeben. Die Transistoren 21; 28 werden nunmehr durch einen Impuls geöffnet, so daß durch den Transistor 28 ein Stromimpuls durch das elek­ trische Schaltgerät 2 geschickt wird, das nun wieder einen Schaltimpuls über den geöffneten Transistor 22 auf die Kontakt­ platten 16; 17 gibt. Dabei wird der Stromfluß für das elek­ trische Schaltgerät 2 unter anderem über ein nicht weiter dar­ gestelltes elektrisches Feld mit Transistoren und Thyristor­ schaltung aufrechterhalten. Tritt in der Leitung 7 eine Unter­ brechung des Stromflusses ein, so ist bei entsprechender Reak­ tion des elektro-mechanischen Impulsgebers 4 das elektrische Schaltgerät 2 durch die geschlossenen Transistoren 22; 28 und durch den dadurch bedingten Stromausgleich blockiert, so daß von diesem elektrischen Schaltgerät 2 kein Rückschaltimpuls mehr ausgeht.
Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß bei steigendem oder fallendem Strom in der Leitung 7 das elektrische Schalt­ gerät 1 einen Durchschaltimpuls über die Leitung 29 an den Com­ puter abgibt und daß etwas zeitverzögert von dem elektrischen Schaltgerät 2 ein Rückschaltimpuls für die Kontaktplatten 16; 17 ausgeht. Ist der Stromfluß in der Leitung 7 unterbrochen, so sind die beiden elektrischen Schaltgeräte 1; 2 ausgeschaltet, so daß von dem elektro-mechanischen Impulsgeber 4 ausgehend, über den Schaltimpulsverteiler 5 weitergeleitet, ein Rückschaltimpuls gegeben wird, der über den dann geöffneten Transistor 20 den Kontaktplatten 16; 17 des elektrischen Schaltgerätes 1 zuge­ führt wird.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Überwachung von elektrischen Netzen, die im wesentlichen auf der Grundlage von elektrischen Impulsgebern, Transistoren und Thyristoren arbeitet und den sich aus dem jeweiligen, aus Strom und Spannung ergebenden Zustand des Netzes in Form von Impulsen einem Computer zuführt, der nach Auswertung die notwendigen Impulse an die Schaltwarte weiter­ gibt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Leitung (7) des zu überwachenden Netzes zwei elektro-mechanische Impulsgeber (3; 4) in Verbindung stehen, von denen der eine elektro-me­ chanische Impulsgeber (3) über einen Transistor (8) mit dem einen Elektromagneten (10) eines auf der Basis von zwei Elek­ tromagneten (9; 10) arbeitenden elektrischen Schaltgerätes (1) in Verbindung steht, wobei sich im Spalt (12) zwischen beiden Elektromagneten (9; 10) eine, einen beweglichen Kon­ taktbolzen (13) tragende Membran (14) befindet und über einen Thyristor (11) mit dem zweiten Elektromagneten (9) verbunden ist, während der zweite, Schaltvorgänge in dem elektrischen Schaltgerät (1) kontrollierende und bei Differenzspannungen bzw. -ströme freigebende elektro-mechanische Impulsgeber (4) über einen Schaltimpulsverteiler (5) und einen diesem nachge­ ordneten Transistor (20) mit zwei konzentrisch zum bewegli­ chen Kontaktbolzen (13) des elektrischen Schaltgerätes (1) angeordneten Kontaktplatten (16; 17) verbunden ist, zwischen denen in der Ruhestellung der Membran (14) die am beweglichen Kontaktbolzen (13) befindliche Kontaktplatte (15) mit Ab­ stand angeordnet ist, und daß weiterhin die Leitung (7) über einen Transistor (30) und über eine Einrichtung (6) zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen sowie über einen Thyristor (31) mit dem Elektromagneten (10) des elek­ trischen Schaltgerätes (1) in Verbindung steht, an dem auch der zwischen dem elektro-mechanischen Impulsgeber (3) und dem elektrischen Schaltgerät (1) vorgesehene Transistor (8) angeschlossen ist, wobei der Schaltimpulsverteiler (5) gleichzeitig über eine Leitung (29) zur Weitergabe der Im­ pulse an den Computer verbunden ist, die sich aus dem jewei­ ligen Strom bzw. der jeweiligen Spannung im Netz ergeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ausgang des Schaltimpulsverteilers (5) direkt mit je einer der beiden konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen (13) des elektrischen Schaltgerätes (1) angeordneten Kon­ taktplatten (16; 17) in Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Größe der über den Thyristor (11) an dem einen Elektromagneten (9) des elektrischen Schaltgerätes (1) anstehenden Parameter als Sollwert variabel ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpulsverteiler (5) über einen weiteren Aus­ gang, in dem sich ein Transistor (28) befindet, mit einem Elektromagneten eines weiteren, zwei Elektromagnete sowie eine zwischen diesen vorgesehene Membran besitzenden, elek­ trischen Schaltgerätes (2) verbunden ist, wobei die Membran ein Isoliergehäuse (25) trägt, das den beweglichen, als Mag­ net ausgebildeten Kontakt (24) aufnimmt, während der fest­ stehende, ebenfalls als Magnet ausgebildete Kontakt (23) des elektrischen Schaltgerätes (2) über einen Transistor (22) mit der Leitung (19) in Verbindung steht, über die der an dem einen Ausgang des Schaltimpulsverteilers (5) vorgesehene Transistor (20) an den beiden konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen (13) des elektrischen Schaltgerätes (1) vorge­ sehenen Kontaktplatten (16; 17) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-mechanischen Impulsgeber (3; 4) im wesentlichen aus einem durchgehenden Stromleitbolzen und aus einem gegen die Kraft einer Feder arbeitenden Kolben bestehen, der einen Kon­ takt trägt, der bei Stromfluß an einem feststehenden Kontakt anliegt, wobei zur Betätigung des Kolbens bei Stromfluß im wesentlichen eine aus Kobalt bestehende Abdrückscheibe vorge­ sehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuer­ signalen im wesentlichen aus einem in einem Isolierrohr axial verschiebbar angeordneten Körper mit einem hohen spezifi­ schen Widerstand besteht, dem jeweils innerhalb des Isolier­ rohres mehrere Windungen eines Leiters vor- und nachgeordnet sind, die mit dem axial verschiebbaren Körper galvanisch ver­ bunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsetzen einer Erhöhung des Stromes in der Leitung (7) des zu überwachenden Netzes und einer damit verbundenen Auslösung eines Impulses durch den elektro-mechanischen Im­ pulsgeber (4) auf den Schaltimpulsverteiler (5), und zwar nachfolgend an einen Impuls, der vom elektro-mechanischen Impulsgeber (3) ebenfalls dem Schaltimpulsverteiler (5) zu­ führbar ist, der dem elektro-mechanischen Impulsgeber (3) nachgeordneten Transistor (8) und der Zustrom zum ebenfalls dem elektro-mechanischen Impulsgeber (3) nachgeordneten Thyristor (11) geöffnet ist, während sein Rückstrom ge­ schlossen ist, und daß der, der Einrichtung (6) zum zeitver­ zögerten Wirksamwerden von Steuersignalen vorgeordnete Tran­ sistor (30) sowie der Zu- und der Rückstrom zu dem dieser Einrichtung (6) nachgeordneten Thyristor (31) geschlossen ist, wobei gleichzeitig der dem Schaltimpulsverteiler (5) nachgeordnete Transistor (20) geschlossen und die dem elek­ trischen Schaltgerät (2) zugeordneten Transistoren (22; 28) geöffnet sind, so daß sich die Membran im Spalt (12) des elektrischen Schaltgerätes (1) nunmehr in einer neutralen Lage befindet, mit der eine daraus resultierende Schließung des Transistors (8) und des Zustromes des Thyristors (11) verbunden ist, während der Rückstrom des Thyristors (11) geöffnet und der des Thyristors (31) geschlossen ist, wobei der Transistor (30) geöffnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verringerung des Stromes in der Leitung (7) des zu überwachenden Netzes und einer damit verbundenen Aus­ lösung eines Impulses durch den elektro-mechanischen Impuls­ geber (3) auf den Schaltimpulsverteiler (5) der, der Einrich­ tung (6) zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersigna­ len vorgeordnete Transistor (30) und der Zustrom zu dem die­ ser Einrichtung (6) nachgeordneten Thyristor (31) geöffnet, während sein Rückstrom geschlossen ist, und daß der dem elektro-mechanischen Impulsgeber (3) nachgeordnete Transis­ tor (8) und der Rückstrom zum ebenfalls dem elektro-mecha­ nischen Impulsgeber (3) nachgeordneten Thyristor (11) geöff­ net, während sein Zustrom geschlossen ist, wobei der dem Schaltimpulsverteiler (5) nachgeordnete Transistor (20) ge­ schlossen und die dem elektrischen Schaltgerät (2) zugeord­ neten Transistoren (22; 28) geöffnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gegen Null verlaufenden Spannung bis hin zu einem Stromausfall in der Leitung (7) des zu überwachenden Netzes und einer damit verbundenen Impulsrückgabe an die bei­ den konzentrisch zum beweglichen Kontaktbolzen (13) des elek­ trischen Schaltgerätes (1) angeordneten Kontaktplatten (16; 17) der zwischen diesen Kontaktplatten (16; 17) und dem Schaltimpulsverteiler (5) liegende Transistor (20) geöffnet ist, während der dem elektro-mechanischen Impulsgeber (3) nachgeordnete Transistor (8), der der Einrichtung (6) zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuersignalen vorgeord­ nete Transistor (30) und die dem elektrischen Schaltgerät (2) vorgeschalteten Thyristoren (22; 28) sowie der zwischen dem elektrischen Schaltgerät (1) und dem elektro-mechani­ schen Impulsgeber (3) liegende Thyristor (11) und der der Einrichtung (6) zum zeitverzögerten Wirksamwerden von Steuer­ signalen nachgeordnete Thyristor (31) geschlossen sind.
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