DE4128184A1 - Schaltung zur verringerung von farbstoerungen in einem videorecorder - Google Patents

Schaltung zur verringerung von farbstoerungen in einem videorecorder

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DE4128184A1
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Ernst Dipl Ing Bressau
Klaus-Dieter Dipl Ing Kuemmel
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/7908Suppression of interfering signals at the reproducing side, e.g. noise
    • H04N9/7917Suppression of interfering signals at the reproducing side, e.g. noise the interfering signals being cross-talk signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
In einem Videorecorder der VHS oder S-VHS-Art entstehen bei der Aufnahme bzw. der Wiedergabe durch Nichtlinearitäten in der Bandkennlinie oder im Kopfverstärker Intermodulationspro­ dukte zwischen dem Farbträger und dem Bildträger. Diese kön­ nen im wiedergegebenen Bild zu Moiree-Störungen, insbesonde­ re bei 627 kHz und 1,2 MHz führen. Diese Intermodulationspro­ dukte lassen sich dadurch verringern, daß die Amplitude des aufzuzeichnenden Bildträgers, also der Aufsprechstrom für den Bildträger erhöht wird. Es hat sich aber gezeigt, daß dann in zunehmenden Maße die Nebenwellen des modulierten Bildträgers in dem Frequenzbereich des Farbträgers zu sehr verstärkt werden. Dadurch entstehen bei der Wiedergabe cross color Störungen in Form farbiger Streifen im Bild.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltung zu schaffen, mit der derartige cross color Störun­ gen insbesondere bei einer Erhöhung der Amplitude des aufge­ zeichneten Bildträgers verringert werden können. Diese Aufga­ be wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wird also sinngemäß bei der Wiedergabe die im Frequenzbereich des Farbträgers entstehende Störkomponen­ te getrennt vom Farbträger künstlich erzeugt, also für sich allein verfügbar gemacht, und dann zur Kompensation dieser Störkomponente von dem modulierten Farbträger subtrahiert.
Die für die Erfindung notwendige Schaltung ist relativ ein­ fach, weil im wesentlichen nur eine nichtlineare Stufe, gege­ benenfalls noch ein Tiefpaß und einfache Mittel zur Anpas­ sung von Amplitude, Laufzeit und Phase notwendig sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Frequenzspektrum des Farbträgers nicht beeinträchtigt wird. Das beruht darauf, daß im Frequenzbereich des Farbträgers keine Nutz-Frequenzen unterdrückt, sondern nur gezielt eine oder mehrere Störkompo­ nenten kompensiert werden. Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Schaltung eine Absenkung der Störkomponen­ ten im Frequenzbereich des Farbträgers um ca. 10 db erreicht werden konnte. Die Schaltung ermöglicht somit eine Erhöhung der Amplitude des aufgezeichneten Bildträgers zur Verringe­ rung von Intermodulationsprodukten, ohne daß dadurch stören­ de Komponenten beim Farbträger auftreten, die im Bild zu cross color Störungen führen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungs­ beispielen erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise von Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die verwendete Verzerrerstufe.
In Fig. 1 werden der quadraturmodulierte Farbträger C über den Tiefpaß 1 mit einer Grenzfrequenz von 1 MHz und der mit dem Leuchtdichtesignal frequenzmodulierte Bildträger B über den Hochpaß 2 mit einer Grenzfrequenz von 1,2 MHz der Addier­ stufe 3 zugeführt. Das Ausgangssignal der Addierstufe 3, das den frequenzmodulierten Bildträger B und unterhalb dessen Frequenzspektrum den quadraturmodulierten Farbträger C mit herabgesetzter Frequenz, auch color under carrier genannt enthält, wird dem Videokopf 4 zugeführt und damit auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe wird das Si­ gnal vom Videokopf 4 wieder mit dem Tiefpaß 6 mit einer Grenzfrequenz von 1 MHz und dem Hochspaß 7 mit einer Grenz­ frequenz von 1,2 MHz in den Farbträger C und den Bildträger B aufgespalten. Die so­ weit beschriebene Schaltung ist bekannt.
In Fig. 1 wird auf der Wiedergabeseite der Bildträger B am Ausgang des Hochpasses 7 zusätzlich der Verzerrerstufe 8 zu­ geführt, die eine nichtlineare Amplitudenkennlinie aufweist. Der Ausgang der Verzerrerstufe 8 ist über den Tiefpaß 9 mit einer Grenzfrequenz von 1 MHz und die zur Einstellung von Amplitude, Laufzeit und Phase dienende Stufe 10 mit einem Eingang der Subtrahierstufe 11 verbunden, die im Weg des von dem Tiefpaß 6 kommenden modulierten Farbträgers C liegt. Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird anhand der Fig. 2 erläu­ tert. Dabei zeigen die kleinen Buchstaben a-f, an welchen Punkten in Fig. 1 die Signale gemäß Fig. 2 stehen.
Am Punkt a steht das vollständige Signal mit dem in der Fre­ quenz herabgesetzten Farbträger C und dem mit dem Leuchtdich­ tesignal frequenzmodulierten Bildträger B. Der Frequenzhub ist durch den schraffierten Bereich angedeutet. Durch die Nichtlinearitäten in der Aufzeichnungskennlinie oder in den Kopfverstärkern entstehen im Frequenzbereich des Farbträgers c Störkomponenten S durch die Modulation des Bildträgers B. Am Punkt b steht nur der modulierte Bildträger B ohne C und S. Am Punkt c steht der modulierte Farbträger C mit der Stör­ komponente S ohne den Bildträger B. Am Punkt d entsteht durch die nichtlineare Verzerrerstufe 8, deren Eigenschaft den Eigenschaften des Magnetbandes und der Kopfverstärker angepaßt ist, der Bildträger B mit den Störkomponenten S. In dem Tiefpaß 9 wird der Bildträger B unterdrückt, so daß am Punkt e nur noch die Störkomponenten S stehen. Diese Störkom­ ponente gelangt auf die Stufe 10. Die Stufe 10 stellt die Amplitude, die Laufzeit und Phase von S so ein, daß sie weit­ gehend mit der Störkomponenten S in dem Signal C+S am Punkt c übereinstimmen. In der Subtrahierstufe 11 werden die Stör­ komponenten S der Stufe 10 von den Störkomponenten S vom Punkt c subtrahiert. Am Punkt f steht dann der modulierte Farbträger C mit einer nur noch geringen Rest-Störkomponente Sr, die gegenüber S um etwa 10 db abgesenkt ist.
In Fig. 3 ist die Subtrahierstufe 11 vor den Tiefpaß 6 ge­ legt, während gleichzeitig der Tiefpaß 9 von Fig. 1 ent­ fällt. Die Störkomponente S in dem Farbträger C am Punkt a wird auf die gleiche Weise wie in Fig. 1 in der Subtrahier­ stufe beseitigt. Die Subtrahierstufe 11 bekommt jetzt zwar im Gegensatz zu Fig. 1 auch den modulierten Bildträger B vom Punkt d, der an sich im Weg des Farbträgers C nicht er­ wünscht ist. Dadurch ergibt sich aber kein Nachteil, weil der Frequenzbereich des Bildträgers B sich durch die Subtrak­ tion z. T. auslöscht und der Rest in dem Tiefpaß 6 ohnehin wieder unterdrückt wird. Der Vorteil gegenüber Fig. 1 be­ steht indessen darin, daß der Tiefpaß 9 eingespart wird.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung für die Verzerrerstufe 8. Die Schaltung enthält den Längswiderstand 12 und im Querzweig zwei antiparallel geschaltete Dioden 13 und 14. Die Dioden werden symmetrisch zur Nullinie bei zunehmendem Signalpegel mehr leitend und erzeugen dadurch eine Dämpfung des vom Ein­ gab b zum Ausgang d geführten Signals. Dadurch entsteht eine nichtlineare Amplitudenübertragungskennlinie mit zunehmender Dämpfung zu hohen Amplituden. Diese nichtlineare Amplituden­ kennlinie erzeugt in erwünschter Weise am Ausgang d die im Bildträger B am Punkt b an sich nicht vorhandene Störkompo­ nente S.
In der Praxis werden im Frequenzbereich von C mehrere Stör­ komponenten S erzeugt. Die Schaltung wirkt dann automatisch für alle Störkomponenten.

Claims (7)

1. Schaltung zur Verringerung von Farbstörungen in einem Videorecorder, in dem ein mit dem Leuchtdichtesignal frequenzmodulierter Bildträger (B) und ein mit Farbsi­ gnalen modulierter Farbträger (c) aufgezeichnet und bei der Wiedergabe mit frequenzselektiven Filtern voneinan­ der getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe der Bildträger (B) an eine Verzerrer­ stufe (8) mit einer nichtlinearen Amplitudenkennlinie angelegt und dessen im Frequenzbereich des Farbträgers (C) liegende Ausgangsspannung (e) von dem Farbträger (C) subtrahiert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenkennlinie der Verzerrerstufe (8) der nichtlinearen Amplitudenkennlinie des Magnetbandes (5) und/oder der Kopfverstärker angepaßt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Verzerrerstufe (8) über ein Filter (9) mit einem Durchlaßbereich für den Frequenzbereich des Farbträgers (C) an einen Eingang einer Subtrahierstufe (11) angeschlossen ist, an dessen anderen Eingang der Farbträger (C) angelegt ist (Fig. 1).
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Verzerrerstufe (8) an einen Eingang ei­ ner Subrahierstufe (11) angeschlossen ist, deren ande­ rem Eingang der Farbträger (C) zugeführt wird und deren Ausgang mit dem Eingang eines Filters (6) mit einem Durchlaßbereich für den Frequenzbereich des Farbträ­ gers (C) verbunden ist (Fig. 3).
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der Verzerrerstufe (8) einen quadrati­ schen und/oder kubischen Verlauf hat.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzerrerstufe (8) eine Schaltung mit zwei im Quer­ weg liegenden, antiparallel geschalteten Dioden (13, 14) enthält (Fig. 4).
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der vom Farbträger (C) zu subtrahierenden Span­ nung eine Schaltung (10) zur Einstellung von Amplitude, Laufzeit und Phase liegt.
DE19914128184 1991-08-24 1991-08-24 Schaltung zur verringerung von farbstoerungen in einem videorecorder Withdrawn DE4128184A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121190A1 (de) * 1980-05-27 1982-03-25 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. "bildplattenspieler"
EP0289326A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-02 Victor Company Of Japan, Limited Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
EP0314270A2 (de) * 1987-10-30 1989-05-03 Pioneer Electronic Corporation Gerät zur Beseitigung von Störungen in einem Videosignal
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EP0418852A2 (de) * 1989-09-19 1991-03-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltung zur Verarbeitung eines Videosignals

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