DE4128048A1 - Kupplung zum kuppeln umlaufender teile - Google Patents
Kupplung zum kuppeln umlaufender teileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Kuppeln
umlaufender Teile, die einen Versatz der Umlaufachsen
zuläßt, enthaltend
- a) eine antriebseitige Kupplungshälfte, welche mit dem antriebseitigen der zu kuppelnden Teile verbindbar ist,
- b) eine abtriebseitige Kupplungshälfte, welche mit dem abtriebseitigen der zu kuppelnden Teile verbindbar ist,
- c) drei über Wälzlagerungsmittel konzentrisch aufeinander gelagerte Ringe als Kupplungszwischenglieder, wobei
- d) jeder der Ringe über einen ersten Lenker mit der antriebseitigen Kupplungshälfte und über einen zweiten, gegenüber dem ersten um 180° winkelversetzten Lenker mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte verbunden ist.
Eine solche Kupplung ist beispielsweise bekannt durch die
US-A-40 40 270. Bei der bekannten Kupplung sind die Ringe
über zylindrische Gleitlager aufeinander gelagert. Die
axiale Führung erfolgt dort über die Lenker.
Durch die DE-A-34 29 043 ist eine Achsversatzkupplung
mit drei gleichachsigen, gegeneinander verdrehbaren
ringförmigen Kupplungszwischengliedern bekannt, bei denen
auf einem ersten Kupplungszwischenglied ein zweites und
ein drittes Kupplungszwischenglied nebeneinander auf einem
Gleitlager drehbar gelagert sind. Dabei ist das zweite
Kupplungszwischenglied von zwei Ringen gebildet, die auf
beiden Seiten des dritten Kupplungszwischengliedes sitzen.
Die Kupplungszwischenglieder sind über Axiallager anein
ander geführt.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die DE-A-35 19 895.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
aufgebaute Achsversatzkupplung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welcher die drei, die Kupplungszwischen
glieder bildenden Ringe aneinander geführt sind.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde,
eine Kupplung dieser Art auf einfache Weise zu montieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- e) die Ringe in den dem jeweils benachbarten Ring zuge wandten Umfangsflächen Nuten aufweisen, wobei die einander zugewandten Nuten jeweils miteinander fluchten,
- f) in den Nuten Wälzkörper gehalten sind,
- g) die Wälzkörper in axialer Richtung in den Nuten geführt sind, wodurch eine axiale Führung der Ringe aneinander gewährleistet ist.
- h) die auf dem Grund der Nuten gebildeten Laufflächen der Wälzkörper von den Oberflächen der Ringe selbst gebildet ist und
- i) der innerste und der äußerste Ring so längs im wesentlichen in Radialebenen verlaufender Trennfugen geteilt sind, daß der Grund der gebildeten Nuten durch die Trennfugen nicht angeschnitten wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Hälfte von drei
Kupplungszwischengliedern für eine Kupplung
mit nach innen ragenden Armen zur Lagerung von
Lenkern, wobei die Lenker jedes Ringes auf einer
Seite mit einer antriebseitigen Kupplungshälfte
und auf der diametral gegenüberliegenden Seite mit
der abtriebseitigen Kupplungshälfte gelenkig
verbunden sind.
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1 für
Kupplungszwischenglieder mit nach außen ragenden
Armen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die obere Hälfte eines Längsschnitts dreier
aufeinander gelagerter Ringe 10, 12 und 14, die als
Kupplungszwischenglieder einer einen Achsversatz
zulassenden Kupplung dienen. An den Ringen 10, 12 und 14
sind radial nach innen ragende Paare von Armen angeformt,
von denen in Fig. 1 das Paar von Armen 16, 18 des innersten
Ringes 14 im Schnitt dargestellt ist. Zwischen den Armen
16 und 18 erstreckt sich ein Bolzen 20. Der Bolzen 20
liegt mit einem Kopf 22 auf der Außenseite des Armes 16
an. An dem anderen Ende weist der Bolzen einen mit Gewinde
versehenen Abschnitt 24 auf. Auf diesen Abschnitt 24 ist eine
Mutter 26 aufgeschraubt. Auf dem Bolzen 20 sitzt eine
Hülse 28, die sich zwischen den Armen 16 und 18 des
innersten Ringes 14 erstreckt. Die Hülse 28 ist durch
einen Schwingmetallring 30 mit einem Auge 32 eines Lenkers
34 verbunden. Eine ähnliche Anordnung ist auf der
diametral gegenüberliegenden Seite des Ringes 14
vorgesehen. Der Lenker 34 ist mit einer (nicht
dargestellten) antriebseitigen Kupplungshälfte gelenkig
verbunden. Der dazu diametral gegenüberliegende (nicht
dargestellte) Lenker ist mit einer (ebenfalls nicht
dargestellten) abtriebseitigen Kupplungshälfte verbunden.
Entsprechend sind auch die Ringe 10 und 12 über Arme und
Lenker einerseits mit der antriebseitigen Kupplungshälfte
und andererseits mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte
verbunden. Die Funktion der Kupplung entspricht der oben
erwähnten US-A-40 40 270. Antriebseitige und abtrieb
seitige Kupplungshälfte sind über Kupplungszwischenglieder
in Form von drei aufeinander gelagerten Ringen miteinander
verbunden, von denen jedes über einen Lenker einerseits
mit der antriebseitigen Kupplungshälfte und andererseits
mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte verbunden ist.
Eine solche Kupplung gestattet eine winkeltreue Über
tragung einer Drehbewegung auch bei einem Radialversatz
durch eine Kombination einer Schwenkbewegung der Lenker
und einer hin- und hergehenden Drehbewegung der Ringe
gegeneinander.
Der äußerste Ring 10 weist auf seiner Innenfläche eine Nut
36 auf. Der mittlere Ring 12 weist eine mit der Nut 36
fluchtende Nut 38 auf seiner Außenfläche auf. In den Nuten
36 und 38 sind Wälzkörper 40 in Form von Rollen geführt.
Die Wälzkörper 40 laufen auf Laufflächen auf dem Grund der
Nuten 36 und 38. Diese Laufflächen sind von den gehärteten
Oberflächen der Ringe 10 und 12 selbst gebildet. Die
Wälzkörper 40 sind zwischen den Seitenwänden der Nuten 36
und 38 geführt. Dadurch erfolgt auch eine axiale Führung
der Ringe 10 und 12 aneinander.
Zwischen den Ringen 10 und 12 ist ein Spalt 42 gebildet.
Der Spalt 42 ist beiderseits der Wälzkörper 40 durch
Labyrinthdichtungen 44 und 46 abgedichtet. Die Labyrinth
dichtungen 44 und 46 bestehen aus federnden Ringen, die in
Umfangsnuten 48 bzw. 50 in der Außenfläche des mittleren
Ringes 12 gehalten werden und mit ihrem äußeren Umfang an
der Innenfläche des äußersten Ringes 10 anliegen. Es wird
auf diese Weise ein abgeschlossener Ringraum gebildet. In
diesen Ringraum wird ein Schmiermittel wie Fett einge
bracht. Das Schmiermittel wird zugeführt über eine
Gewindebohrung 52 und einen Kanal 54. Die Gewindebohrung
52 ist durch einen Gewindestopfen 56 verschließbar. An
einer Entlüftungsbohrung 58 kann erkannt werden, wenn der
Ringraum mit Schmiermittel gefüllt ist.
Der mittlere Ring 12 weist weiterhin eine Nut 60 in seiner
Innenfläche auf. Eine damit fluchtende Nut 62 ist in der
Außenfläche des innersten Ringes 14 vorgesehen. In den
Nuten 60 und 62 sitzen Wälzkörper 64. Die Wälzkörper 64
laufen auf Laufflächen am Grunde der Nuten 60 und 62. Die
Laufflächen sind auch hier von den gehärteten Oberflächen
der Ringe 12 und 14 gebildet. Die Wälzkörper 64 sind mit
ihren Stirnflächen zwischen den Seitenwänden der Nuten 60
und 62 geführt. Dadurch sind die Ringe 12 und 14 axial
aneinander geführt. Generell sind die Nuten 36, 38 und 60,
62 gleich breit und alle symmetrisch zu einer Radial
mittelebene 66 der Ringe 10, 12 und 14 angeordnet.
Auch zwischen den Ringen 12 und 14 ist ein Spalt 68
gebildet. Der Spalt 68 ist beiderseits der Wälzkörper 64
durch Labyrinthdichtungen 70 und 72 abgedichtet. Die
Labyrinthdichtungen 70 und 72 bestehen ebenfalls aus
federnden Ringen, die in Umfangsnuten 74 bzw. 76 in der
Außenfläche des innersten Ringes 14 gehalten werden und
mit ihrem äußeren Umfang an der Innenfläche des mittleren
Ringes 12 anliegen. Es wird auf diese Weise ein abge
schlossener Ringraum gebildet. In diesen Ringraum wird
das Schmiermittel über einen Kanal 78 eingebracht, der
durch den mittleren Ring 12 hindurch verläuft und den
Spalt 42 mit dem Spalt 68 verbindet.
Die Ringe 10, 12 und 14 müssen nun so aufgebaut sein, daß
sie mit den Wälzkörpern 40, 64 und den Armen 16, 18 usw.
montiert werden können. Außerdem muß sichergestellt sein,
daß die Laufflächen für die Wälzkörper 40, 64 einwandfrei
durchgehend ausgebildet sind. Es ist nicht möglich, etwa
verschiedene Teile der Lauffläche an verschiedenen
Ringteilen eines geteilten Ringes vorzusehen. So genau
können die verschiedenen Ringteile nicht bearbeitet
und montiert werden, daß eine absolut stufenlose Lauf
fläche entstehen würde.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau, der auf möglichst einfache Weise
die Montage der Ringe und Wälzkörper unter Berücksichti
gung der geschilderten Bedingungen gestattet.
In Fig. 1 besteht der innerste Ring 14 aus einem ersten und
einem zweiten Ringteil 80 bzw. 82, die durch eine Trenn
fuge 84 getrennt sind. Dabei weist die Trennfuge 84 einen
äußeren, in einer Radialebene verlaufenden, gegenüber der
Radialmittelebene 66 des Ringes 14 zu dem ersten Ringteil
80 hin versetzten, ringförmigen Abschnitt 86 auf, einen
daran anschließenden, bis zu der Radialmittelebene 66 sich
erstreckenden, zylindrischen Abschnitt 88 und einen in der
Radialmittelebene 66 verlaufenden inneren Abschnitt 90.
Die Nut 62 ist auf der Außenseite des zweiten Ringteils 82
symmetrisch zu der Radialmittelebene 66 und anschließend
an den äußeren, ringförmigen Abschnitt 86 der Trennfuge 84
gebildet. An jedem der beiden Ringteile 80, 82 ist je ein
Arm 16, 18 jedes Paares von Armen angeformt.
Der mittlere Ring 12 weist einen Mittelteil 92 auf. Auf
der Außen- und Innenfläche des Mittelteils 92 ist je eine
der Nuten 38 bzw. 60 gebildet. Die Nut 60 auf der Innen
fläche fluchtet mit der Nut 62 des innersten Ringes 14.
Der mittlere Ring 12 weist weiterhin je einen zu beiden
Seiten daran anschließenden Ringteil 94 und 96 auf, an den
je ein Arm jedes Paares der an dem mittleren Ring 12
sitzenden Arme angeformt ist.
Der äußerste Ring 10 weist einen ersten, einen zweiten,
einen dritten und einen vierten Ringteil 98, 100, 102 bzw.
104 auf. Dabei ist an dem ersten Ringteil 98 ein Arm jedes
Paares der an dem äußersten Ring sitzenden Arme angeformt.
Der zweite und der dritte Ringteil 100 bzw. 102 sind durch
eine Trennfuge 106 getrennt. Die Trennfuge 106 weist einen
ersten, gegenüber der Radialmittelebene 66 zu dem zweiten
Ringteil 100 hin versetzten, ringförmigen, äußeren
Abschnitt 108 auf, der zu der Radialmittelebene 66
parallel ist. An den ersten Abschnitt 108 schließt sich in
Richtung auf den zweiten Ringteil 100 hin ein
zylindrischer Abschnitt 110 an. An den zylindrischen
Abschnitt 110 schließt sich ein ringförmiger, innerer
Abschnitt 112 an, der ebenfalls zu der Radialmittelebene
66 parallel ist. Der dritte Ringteil 102 weist auf seiner
Innenseite die Nut 36 auf, die symmetrisch zu der Radial
mittelebene 66 liegt und sich bis zu dem inneren Abschnitt
112 der Trennfuge 106 erstreckt. An dem vierten Ringteil
104 ist ein zweiter Arm jedes Paares der an dem äußersten
Ring 10 sitzenden Arme angeformt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 erstrecken sich die Arme von
den Ringen radial nach außen.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 2 sind ein äußerster Ring
120, ein mittlerer Ring 122 und ein innerster Ring 124
vorgesehen. Der äußerste Ring 120 weist auf seiner Innen
fläche eine Nut 126 auf. Der mittlere Ring 122 weist auf
seiner Außenfläche eine Nut 128 auf, die mit der Nut 126
fluchtet. In den Nuten 126 und 128 laufen Wälzkörper 130.
Die Wälzkörper 130 laufen auch hier auf Laufflächen, die
von der gehärteten Oberfläche der Ringe 120 und 122 selbst
gebildet sind. Durch die Seitenwände der Nuten 126 und 128
werden die Wälzkörper 130, die von zylindrischen Rollen
gebildet sind, seitlich geführt. Dadurch wird auch der
Ring 120 in axialer Richtung auf dem Ring 122 geführt. Der
mittlere Ring 122 weist eine Nut 132 auf seiner Innen
fläche auf. Der innerste Ring 124 hat eine mit der Nut 132
fluchtende Nut 134 auf seiner Außenfläche. In den Nuten
132 und 134 sind Wälzkörper 136 in Form von zylindrischen
Rollen geführt. Auch hier sind die Laufflächen für die
Wälzkörper auf dem Grund der Nuten 132 und 134 von der
gehärteten Oberfläche der Ringe 122 und 124 selbst
gebildet.
Die Schmierung der Lager und die Lagerung der Lenker ist
in Fig. 2 ähnlich wie in Fig. 1 und daher nicht noch einmal
im einzelnen beschrieben. Auch die Verbindung mit der
antriebseitigen Kupplungshälfte und mit der abtrieb
seitigen Kupplungshälfte ist ähnlich, wie es in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Der äußerste Ring 120 besteht aus einem ersten Ringteil
138 und einem zweiten Ringteil 140, die durch eine
Trennfuge 142 voneinander getrennt sind. Dabei enthält die
Trennfuge einen in einer Radialmittelebene 144 verlaufen
den, ersten, äußeren, ringförmigen Abschnitt 146 sowie
einen an den ersten Abschnitt 146 anschließenden, zweiten,
zylindrischen Abschnitt 148, der sich von der Radial
mittelebene 144 in Richtung auf den zweiten Ringteil 140
erstreckt, und einen dritten, inneren ringförmigen
Abschnitt 150, der sich an den zweiten Abschnitt 148
anschließt. Der erste Ringteil 138 weist auf seiner Innen
fläche die Nut 126 auf, die symmetrisch zu der Radial
mittelebene 144 bis zu dem dritten Abschnitt 150 der
Trennfuge 142 verläuft. An jedem der Ringteile 138 und 140
ist ein radial nach außen ragender Arm 152 bzw. 154 jedes
Paares von an dem ersten Ring 120 sitzenden Armen
angeformt.
Der zweite Ring 122 weist einen ersten und einen zweiten
Ringteil 156 und 158 auf, die mit ihren Stirnflächen
aneinander anliegen und eine im wesentlichen in einer
Radialebene verlaufende Trennfuge 160 bilden. Dabei
erstreckt sich der erste Ringteil 156 über die
Radialmittelebene 144 hinaus bis in die Ebene des inneren
Abschnitts 150 der Trennfuge 142 des äußersten Ringes. Die
Trennfuge 160 bildet eine Zentrierleiste 174. Der erste
Ringteil 156 weist auf seiner Außenfläche und auf seiner
Innenfläche je eine der zu der Radialmittelebene 144
symmetrischen Nuten 128 bzw. 132 auf, wobei die auf der
Außenfläche gebildete Nut 128 mit der Nut 126 auf der
Innenfläche des ersten Ringteils 138 des äußersten Ringes
120 fluchtet. Auch hier ist an jedem der Ringteile 156,
158 ein nach außen ragender Arm jedes Paares von an dem
mittleren Ring sitzenden Armen angeformt.
Der innerste Ring 124 weist einen ersten Ringteil 162 und
einen zweiten Ringteil 164 auf, die durch eine Trennfuge
166 voneinander getrennt sind. Die Trennfuge 166 weist
einen ersten, äußeren, ringförmigen Abschnitt 168
parallel zu der Radialmittelebene 144 auf, der gegenüber
der Radialmittelebene 144 in Richtung auf den zweiten
Ringteil 164 hin versetzt ist, sowie einen sich an den
ersten Abschnitt 168 anschließenden, zylindrischen,
zweiten Abschnitt 170, der sich bis zu der Radialmittel
ebene 144 erstreckt, und einen dritten, inneren, ring
förmigen Abschnitt 172, der in der Radialmittelebene 144
verläuft. An jedem Ringteil 162 und 164 ist ein radial
nach außen ragender Arm jedes Paares von an dem innersten
Ring 124 sitzenden Armen angeformt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der drei als
Kupplungszwischenglieder wirkenden Ringe. Auch hier ragen
die Arme 200 und 202 radial nach außen und tragen zwischen
sich jeweils einen Bolzen 204. Auf dem Bolzen 204 ist ein
Lenker 206 über einen Schwingmetallring 208 schwenkbar
gelagert.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 besteht der äußerste Ring
210 aus einem ersten Ringteil 212 und einem zweiten Ring
teil 214. Die Ringteile 212 und 214 sind durch eine ge
stufte Trennfuge 216 voneinander getrennt und durch
lösbare Verbindungsmittel (Bolzen) miteinander verbunden.
Die Trennfuge 216 weist einen ersten, äußeren, ring
förmigen Abschnitt 218 auf, der in einer Radialmittelebene
220 verläuft. An den ersten Abschnitt 218 schließt sich ein
mittlerer, zylindrischer Abschnitt 222 an, der sich in
Richtung auf den zweiten Ringteil 214 erstreckt. An den
zweiten Abschnitt 222 schließt sich ein dritter, zu der
Radialmittelebene 220 paralleler, ringförmiger, innerer
Abschnitt 224 an. Auf der Innenfläche des ersten Ring
teiles 212 ist eine zu der Radialmittelebene 220 sym
metrische, sich bis zu dem dritten Abschnitt 224 der
Trennfuge 216 erstreckende Nut 226 vorgesehen.
Der mittlere Ring 228 weist einen ersten Ringteil 230,
einen zweiten Ringteil 232 und einen dritten Ringteil 234
auf. Der zweite Ringteil 232 ist axial zwischen dem ersten
und dem zweiten Ringteil 230 bzw. 234 angeordnet. Dabei
sind zwischen den Ringteilen 230 und 232 bzw. 232 und 234
im wesentlichen parallel zu der Radialmittelebene 220 ver
laufende Trennfugen gebildet. Die Ringteile 230, 232 und
234 sind durch lösbare Verbindungsmittel in Form von
Gewindebolzen 236 und Muttern 238 miteinander verbunden.
Der mittlere Ringteil 232 weist einen gegenüber den
äußeren Ringteilen 230 und 234 verminderten Durchmesser
auf. Der mittlere Ringteil 232 liegt symmetrisch zur
Radialmittelebene 220. In seinen axialen Abmessungen ent
spricht der mittlere Ringteil 232 der Nut 226 auf der
Innenfläche des äußersten Ringes 210. Auf diese Weise
bilden die drei Ringteile 230, 232 und 234 Nuten 240 und
242 auf der Außen- und der Innenfläche des mittleren
Ringes 228.
Der innerste Ring 244 besteht aus einem ersten Ringteil
246 und einem zweiten Ringteil 248. Die beiden Ringteile
246 und 248 sind durch eine gestufte Trennfuge 250 von
einander getrennt und durch lösbare Verbindungsmittel in
Form von Gewindebolzen 252 und Muttern 254 miteinander
verbunden. Die Trennfuge 250 weist einen ersten, äußeren,
ringförmigen Abschnitt 256 auf. Der Abschnitt 256 verläuft
parallel zu der Radialmittelebene 220, ist aber gegen
diese in Richtung auf den zweiten Ringteil 248 hin ver
setzt. Die Trennfuge 250 weist einen zweiten, sich an den
ersten Abschnitt 256 anschließenden, mittleren, zylindri
schen Abschnitt 258 auf, der sich in Richtung auf den
ersten Ringteil 246 erstreckt. Schließlich weist die
Trennfuge 250 einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt
258 anschließenden, in der Radialmittelebene 220 ver
laufenden, ringförmigen, inneren Abschnitt 260 auf. Auf
der Außenfläche des ersten Ringteiles 246 ist eine zu
der Radialmittelebene 220 symmetrische, sich bis zu
dem ersten Abschnitt 256 der Trennfuge 250 erstreckende
Nut 262 vorgesehen. Die Nut 262 fluchtet mit der Nut 242
auf der Innenfläche des mittleren Ringes. Auch hier bilden
die Trennfugen zwischen den Ringteilen 230, 232 und 234
des mittleren Ringes 228 Zentrierleisten 264 und 266.
Claims (11)
1. Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile, die einen
Versatz der Umlaufachsen zuläßt, enthaltend
- a) eine antriebseitige Kupplungshälfte, welche mit dem antriebseitigen der zu kuppelnden Teile verbindbar ist,
- b) eine abtriebseitige Kupplungshälfte, welche mit dem abtriebseitigen der zu kuppelnden Teile verbindbar ist,
- c) drei über Wälzlagerungsmittel konzentrisch auf einander gelagerte Ringe als Kupplungszwischen glieder, wobei
- d) jeder der Ringe über einen ersten Lenker mit der antriebseitigen Kupplungshälfte und über einen zweiten, gegenüber dem ersten um 1800 winkel versetzten Lenker mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die Ringe (10, 12, 14; 120, 122, 124) in den dem jeweils benachbarten Ring zugewandten Umfangs flächen Nuten (36, 38, 60, 62; 126, 128, 132, 134) aufweisen, wobei die einander zugewandten Nuten jeweils miteinander fluchten,
- f) in den Nuten Wälzkörper (40, 64; 130, 136) gehalten sind,
- g) die Wälzkörper (40, 64; 130, 136) in axialer Richtung in den Nuten (36, 38, 60, 62; 126, 128, 132, 134) geführt sind, wodurch eine axiale Führung der Ringe (10, 12, 14; 120, 122, 124) aneinander gewährleistet ist,
- h) die auf dem Grund der Nuten (36, 38, 60, 62; 126, 128, 132, 134) gebildeten Laufflächen der Wälzkörper (40, 64, 130, 136) von den Oberflächen der Ringe (10, 12, 14; 120, 122, 124) selbst gebildet sind und
- i) der innerste und der äußerste Ring (12, 14; 120, 124) so längs im wesentlichen in Radialebenen verlaufender Trennfugen (84, 102; 166, 142) geteilt sind, daß der Grund der gebildeten Nuten (64, 36; 126, 134) durch die Trennfugen (84, 102; 166,142) nicht angeschnitten wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennfugen (84, 102; 166, 142) gestuft sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Lenker an je einem Paar von in Axialrichtung gesehen fluchtenden radialen Armen (16, 18; 152, 154) der Ringe angelenkt sind, die an gegenüber liegenden Stirnflächen der Ringe vorgesehen sind und zwischen denen jeweils ein Lenker gelagert ist, und
- b) die axialen Arme wenigstens eines der Ringe an gesonderten Ringteilen (94, 96) vorgesehen sind, die mit dazwischenliegenden, die Nuten (38, 60) bildenden Ringteilen (92) durch lösbare Verbindungsmittel verbunden sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (10, 12, 14)
beiderseits jeder Nut (36, 38, 60, 62; 126, 128, 132, 134)
Labyrinthdichtungen (44, 46, 70, 72) vorgesehen sind,
durch welche ein Schmiermittel enthaltender Ringraum
mit den Nuten zur Atmosphäre hin abgeschlossen wird,
wobei die Labyrinthdichtungen (44, 46, 70, 72) von Ringen
gebildet sind, die in einer Ringnut (48, 50, 74, 76) auf
der Außenfläche jedes inneren Ringes (12, 14; 122, 124)
liegen und an der Innenfläche des nächstäußeren Ringes
(10, 12; 120, 122) anliegen.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (16, 18) von den
jeweiligen Ringen radial nach innen ragen.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der innerste Ring (14) aus einem ersten und einem zweiten Ringteil (80, 82) besteht, die durch eine Trennfuge (84) getrennt sind, wobei
- - die Trennfuge (84) einen äußeren, in einer Radialebene verlaufenden, gegenüber einer Radialmittelebene (66) des Ringes (14) zu dem ersten Ringteil (80) hin versetzten, ring förmigen Abschnitt (86) aufweist sowie
- - einen daran anschließenden, bis zu der Radial mittelebene (66) sich erstreckenden, zylindrischen Abschnitt (88) und
- - einen in der Radialmittelebene (66) verlaufenden, inneren Abschnitt (90),
- - die Nut (62) in der Außenfläche des zweiten Ringteils (82) symmetrisch zu der Radialmittel ebene (66) und anschließend an den äußeren, ringförmigen Abschnitt (86) der Trennfuge (84) gebildet ist,
- - an jedem der beiden Ringteile (80, 82) je ein Arm (16, 18) jedes Paares angeformt ist,
- b) der mittlere Ring (12)
- - einen Mittelteil (92) aufweist, in dessen Außen- und Innenfläche je eine Nut gebildet ist, wobei die Nut (60) in der Innenfläche mit der Nut (62) des innersten Ringes (14) fluchtet, und
- - je einen zu beiden Seiten daran anschließenden Ringteil (94, 96), an den je ein Arm jedes Paares von an dem mittleren Ring (12) sitzenden Armen angeformt ist, und
- c) der äußerste Ring (10) einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Ringteil (98, 100, 102, 104) aufweist, wobei
- - an dem ersten Ringteil (98) ein Arm jedes Paares von an dem äußersten Ring sitzenden Armen angeformt ist,
- - der zweite und der dritte Ringteil (100, 102) durch eine Trennfuge (106) getrennt sind, die
- - einen ersten, gegenüber der Radialmittelebene (66) zu dem zweiten Teil (100) hin versetzten, ringförmigen, äußeren Abschnitt (108) aufweist, der zu der Radialmittelebene (66) parallel ist, sowie
- - einen sich an den ersten Abschnitt (108) in Richtung auf den zweiten Teil (100) hin anschließenden, zylindrischen Abschnitt (110) und
- - einen sich an den zylindrischen Abschnitt (110) anschließenden, ringförmigen inneren Abschnitt (112), der ebenfalls zu der Radial mittelebene (66) parallel ist,
- - der dritte Ringteil (102) auf seiner Innenseite eine Nut (36) aufweist, die sich symmetrisch zu der Radialmittelebene (66) erstreckt und bis zu dem inneren Abschnitt (112) der Trennfuge (106) erstreckt, und
- - an dem vierten Ringteil (104) ein zweiter Arm jedes Paares von an dem äußersten Ring (10) sitzenden Armen angeformt ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Arme (152,154) sich von den Ringen (120, 122, 124) radial nach außen erstrecken,
- b) der äußerste Ring (120) aus einem ersten Ringteil (138) und einem zweiten Ringteil (140) besteht, die durch eine Trennfuge (142) voneinander getrennt sind, wobei
- - die Trennfuge (142) einen in einer Radialmittel ebene (144) verlaufenden, ersten, äußeren, ring förmigen Abschnitt (146) enthält sowie
- - einen an den ersten Abschnitt (146) anschließenden, zweiten, zylindrischen Abschnitt (148), der sich von der Radialmittelebene (144) in Richtung auf den zweiten Ringteil (140) erstreckt, und
- - einen dritten, inneren ringförmigen Abschnitt (150), der sich an den zweiten Abschnitt (148) anschließt,
- - der erste Ringteil (138) auf seiner Innenfläche eine Nut (126) aufweist, die symmetrisch zu der Radialmittelebene (144) bis zu dem dritten Abschnitt (150) der Trennfuge (142) verläuft, und
- - an jedem der Ringteile (138, 140) ein radial nach außen ragender Arm jedes Paares von an dem äußersten Ring (120) sitzenden Armen angeformt ist,
- c) der zweite Ring (122) einen ersten und einen zweiten Ringteil (156, 158) aufweist, die mit ihren Stirnflächen aneinander anliegen und eine in einer Radialebene verlaufende Trennfuge (160) bilden, wobei
- - der erste Ringteil (156) sich über die Radial mittelebene (144) hinaus erstreckt,
- - der erste Ringteil (156) auf seiner Außenfläche und auf seiner Innenfläche je eine zu der Radialmittelebene (144) symmetrische Nut (128, 132) aufweist, wobei die auf der Außen fläche gebildete Nut (128) mit der Nut (126) auf der Innenfläche des ersten Ringteils (138) des äußersten Ringes (120) fluchtet, und
- - an jedem der Ringteile (156, 158) ein nach außen ragender Arm jedes Paares von an dem zweiten Ring sitzenden Armen angeformt ist,
- d) der innerste Ring (124) einen ersten Ringteil (162) und einen zweiten Ringteil (164) aufweist, die durch eine Trennfuge (166) voneinander getrennt sind, wobei
- - die Trennfuge (166) einen ersten, äußeren, ring förmigen Abschnitt (168) parallel zu der Radialmittelebene (144) aufweist, der gegenüber der Radialmittelebene (144) in Richtung auf den zweiten Ringteil (164) hin versetzt ist, sowie
- - einen sich an den ersten Abschnitt (168) anschließenden, zylindrischen, zweiten Abschnitt (170), der sich bis zu der Radialmittelebene (144) erstreckt, und
- - einen dritten, inneren, ringförmigen Abschnitt (172), der in der Radialmittelebene (144) verläuft, und
- - an jedem Ringteil (162, 164) ein radial nach außen ragender Arm jedes Paares von an dem innersten Ring (124) sitzenden Armen angeformt ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennfuge (160) zwischen dem ersten Ringteil (156)
und dem zweiten Ringteil (158) des mittleren Ringes
(122) in der Ebene des inneren Abschnitts (150) der
Trennfuge (142) des äußersten Ringes (120) liegt.
9. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der äußerste Ring (210) aus einem ersten Ringteil (212) und einem zweiten Ringteil (214) besteht, die durch eine gestufte Trennfuge (216) vonein ander getrennt und durch lösbare Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei
- - die Trennfuge (216) einen ersten, äußeren, ring förmigen Abschnitt (218) aufweist, der in einer Radialmittelebene (220) verläuft, sowie
- - einen zweiten, sich an den ersten Abschnitt (218) anschließenden, mittleren, zylindrischen Abschnitt (222), der sich in Richtung auf den zweiten Ringteil (214) erstreckt, und
- - einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt (222) anschließenden, zu der Radialmittelebene (220) parallelen, ringförmigen, inneren Abschnitt (224).
- b) auf der Innenfläche des ersten Ringteiles (212) eine zu der Radialmittelebene (220) symmetrische, sich bis zu dem dritten Abschnitt (224) der Trenn fuge (216) erstreckende Nut (226) vorgesehen ist,
- c) der mittlere Ring (228) einen ersten Ringteil (230), einen zweiten Ringteil (232) und einen dritten Ringteil (234) aufweist, von denen der zweite Ringteil (232) axial zwischen dem ersten und dem zweiten Ringteil (230, 234) angeordnet ist, wobei
- - zwischen den Ringteilen (230, 232 bzw. 232, 234) im wesentlichen parallel zu der Radialmittel ebene (220) verlaufende Trennfugen gebildet sind,
- - die Ringteile (230, 232, 234) durch lösbare Ver bindungsmittel (236, 238) miteinander verbunden sind und
- - der mittlere Ringteil (232) einen gegenüber den äußeren Ringteilen (230, 234) verminderten Durch messer aufweist, symmetrisch zur Radialmittel ebene (220) liegt und in seinen axialen Abmes sungen der Nut (226) auf der Innenfläche des äußersten Ringes (210) entspricht, so daß die drei Ringteile (230, 232, 234) Nuten auf der Außen- und der Innenfläche des mittleren Ringes (228) bilden,
- d) der innerste Ring (244) aus einem ersten Ringteil (246) und einem zweiten Ringteil (248) besteht, die durch eine gestufte Trennfuge (250) vonein ander getrennt und durch lösbare Verbindungsmittel (252, 254) miteinander verbunden sind, wobei
- - die Trennfuge (250) einen ersten, äußeren, ring förmigen Abschnitt (256) aufweist, der parallel zu der Radialmittelebene (220) verläuft aber gegen diese in Richtung auf den zweiten Ringteil (248) hin versetzt ist, sowie
- - einen zweiten, sich an den ersten Abschnitt (256) anschließenden, mittleren, zylindrischen Abschnitt (258), der sich in Richtung auf den ersten Ringteil (246) erstreckt, und
- - einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt (258) anschließenden, in der Radialmittelebene (220) verlaufenden, ringförmigen, inneren Abschnitt (260),
- e) auf der Außenfläche des ersten Ringteiles (246) eine zu der Radialmittelebene (220) symmetrische, sich bis zu dem ersten Abschnitt (256) der Trennfuge (250) erstreckende Nut (262) vorgesehen ist.
10. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennfuge (160) eine Zentrierleiste (174) bildet.
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EP92107555A EP0513629B1 (de) | 1991-05-14 | 1992-05-05 | Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile |
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Citations (3)
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US4040270A (en) * | 1974-06-29 | 1977-08-09 | Ilie Chivari | Coupling adapted to connect radially offset shafts |
DE3429043A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Ilie 4690 Herne Chivari | Kupplung fuer achsversetzte, umlaufende maschinenteile |
DE3519895A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | Ilie 4690 Herne Chivari | Kupplung zum kuppeln achsversetzter maschinenteile |
-
1991
- 1991-08-23 DE DE19914128048 patent/DE4128048A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4128048C2 (de) | 1993-05-27 |
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