DE4127631C2 - Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes - Google Patents
Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen MeßobjektesInfo
- Publication number
- DE4127631C2 DE4127631C2 DE4127631A DE4127631A DE4127631C2 DE 4127631 C2 DE4127631 C2 DE 4127631C2 DE 4127631 A DE4127631 A DE 4127631A DE 4127631 A DE4127631 A DE 4127631A DE 4127631 C2 DE4127631 C2 DE 4127631C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor arrangement
- measurement object
- tensile force
- memory
- base body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
- G01L5/10—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
- G01L5/107—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means for measuring a reaction force applied on an element disposed between two supports, e.g. on a plurality of rollers or gliders
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
- G01L5/10—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft
eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
In der Zeitschrift Antriebstechnik (28-9/1989-Seiten 76ff.) stellen die dort näher bezeich
neten Autoren verschiedene Vorspannungsmeßverfahren für Riemengetriebe und deren
Meßgenauigkeit dar. Insbesondere bei Meßobjekten aus elastomerem Material hat sich
in der Praxis gezeigt, daß nach diesen Meßverfahren betriebene Einrichtungen hinsicht
lich ihrer Meßgenauigkeit teilweise erhebliche Mängel aufweisen. Probleme treten insbe
sondere dann auf, wenn die Materialbeschaffenheit äußerlich an sich gleicher Meßob
jekte hinsichtlich der Federrate und des Hystereseverhaltens untereinander deutlich
nachweisbare Abweichungen aufweisen.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist bekannt aus der DE 24 29 668 A1. Diese zeigt als
Meßobjekt einen Sicherheitsgurt, der zwischen drei Auflagestellen der Einrichtung so
hindurchgeführt wird, daß beim Anlegen einer Zugkraft eine Auflage praktisch starr ver
harrt, während die beiden übrigen Auflagestellen unter der Wirkung der Zugkraft ela
stisch verschoben werden. Diese elastische Verschiebung wird durch Dehnungsmeß
streifen erfaßt und in ein der Zugkraft entsprechendes Signal umgewandelt. An einem
seil- oder bandförmigen Meßobjekt kann diese Einrichtung nur dann appliziert werden,
wenn dieses sich in einem noch unverspannten Zustand befindet.
Die Messung einer in einem seil- oder bandförmigen Meßobjekt wirkenden Zugkraft ist
prinzipiell auch aus der US 1 322 123 A bekannt. Dort wird eine Einrichtung beschrieben,
mit deren Hilfe zunächst das Meßobjekt über zwei im wesentlichen starre Auflagestellen
mittels eines Hebelmechanismus gedehnt wird. Der Hebelmechanismus beaufschlagt
gleichzeitig eine Federanordnung, die so gewählt ist, daß die in dem Meßobjekt vorhan
dene Spannung proportional zur Federkraft eines mit einem Anzeigegerät verbundenen
Federelementes ist. Die konstruktive Gestaltung dieser Einrichtung bereitet bei der Appli
kation insbesondere dann Probleme, wenn das Meßobjekt bereits in einer Maschine ein
gebaut und daher nicht mehr allseitig zugänglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile bislang bekannter
Einrichtungen zur Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprü
che enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vielseitig verwendbar. So kann sie beispielsweise
beim erstmaligen Spannen des noch schlaffen Meßobjektes eingesetzt werden. Aber
auch nach bereits erfolgter Spannung können beispielsweise nach einem Dauerlauftest
nachträglich die aktuell vorhandenen Zugkräfte kontrolliert werden. Die erfindungsgemä
ße Einrichtung zeichnet sich besonders durch ihre Automatisierbarkeit im Hinblick auf
das erstmalige Spannen des Meßobjektes und auch die Kontrolle des bereits gespann
ten Meßobjektes.
Bei Verwendung eines Rechners kann die Spannkraft-Dehnungs-Kurve des Meßobjekts
gespeichert werden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch bei drehmomentbehaf
teten Trieben (d. h. ohne Übergang zum Leerlaufbetrieb, bei dem die Zugkräfte im Zug
trum und im Leertrum gleich groß sind) die Ermittlung einer mittleren Zugkraft, die ein
Äquivalent zur Zugkraft bei Drehmomentfreiheit ist, und damit die Gewinnung einer Aus
sage für diese Leerlauf-Zugkraft.
Die Ausführungsform der Einrichtung gemäß Patentanspruch 9 ermöglicht insbesondere
bei Meßobjekten mit dickeren Querschnitten eine sehr gute Reproduzierbarkeit der im
Zuge der Applikation notwendigen Zusatzdehnung des Meßobjektes. Diese Einrichtung
ist besonders handlich und ohne weiteres in die Einrichtung gemäß Patentanspruch 1
integrierbar.
In der Zeichnung sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1: in schematischer Darstellung eine vollautomatisierte erfindungsgemäße
Einrichtung,
Fig. 2: zumindest abschnittsweise in Schnittdarstellung eine von Hand auf dem
Meßobjekt zu applizierende Einrichtung,
Fig. 3: eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2 aus Pfeilrichtung A und
Fig. 4: eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2 aus Pfeilrichtung B.
In allen Figuren sind gleiche Bauteile gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 eine hier nur gestrichelt angedeutete Brennkraftmaschine 1 mit
Nockenwellenrädern 2, 3 und einem Antriebsrad 4, das mit einer hier nicht weiter darge
stellten Kurbelwelle verbunden ist. Als bandförmiges Meßobjekt läuft auf diesen Rädern
ein Zahnriemen 5, der über eine insgesamt mit 6 bezeichnete Spannvorrichtung spann
bar ist. Zur Spannvorrichtung 6 gehören eine Spannrolle 7 und ein hier ebenfalls nur
schematisch angedeuteter Verstellmechanismus 8. Dieser kann von Hand einstellbar
sein oder aber, wie in der Zeichnung gezeigt, von einem Steuergerät 9 aus über eine
Signalleitung 10 automatisch betätigt werden. An dem Zahnriemen 5 ist über eine hier
nur symbolisierte Handhabungseinrichtung 11 eine Meßvorrichtung 12 applizierbar. Die
se weist im wesentlichen zwei Auflagestellen 13, 14, zwei Biegekörper 15, 16, einen
Grundkörper 17 und einen über ein Verstellglied 18 betätigbaren Zughaken 69 auf. An
den Biegekörpern 15 und 16 ist eine erste Sensoranordnung befestigt, deren wesentli
che Bestandteile hier zwei Dehnungsmeßstreifen 19 und 20 sind. An einem hier nicht
weiter bezifferten Bodenstück des Grundkörpers 17 befindet sich eine zweite Sen
soranordnung 21, die beispielsweise auf der Basis des piezoelektrischen Effektes oder
über einen mit Dehnungsmeßstreifen versehenen Formkörper die Ermittlung der An
druckkraft des Zahnriemens 5 gegen den Grundkörper 17 ermöglicht. Die Meßvorrich
tung 12 ist über Signalleitungen 22 und 23 mit einer Rechnereinrichtung 24 verbunden,
die im wesentlichen ein erstes Speicherregister 25 und ein zweites Speicherregister 26
aufweist. Über ein Rechenwerk 27 können Daten in die Speicherregister 25, 26 sowohl
eingelesen als auch ausgelesen werden. Die Rechnereinrichtung 24 ist über Signallei
tungen 28-34 beispielsweise mit einem von Hand bedienbaren Eingabegerät 35 und
Wiedergabeeinheiten wie einer Lauflichtanzeige 36, einem Bildschirm 37, einem Drucker
38 sowie dem Steuergerät 9 verbunden. Durch letzteres ist über eine Signalleitung 39
die Handhabungseinrichtung 11 betätigbar. Mittels eines Lesegerätes 40 sind auf dem
Zahnriemen 5 angebrachte Markierungen erfaßbar, die der Identifikation eines ganz be
stimmten Riementyps dienen. Derartige Markierungen können beispielsweise bestimmte
Oberflächenmuster oder auch ein Barcode-Streifen sein. Die von dem Lesegerät 40 er
mittelten Signale werden über eine Signalleitung 41 ebenfalls der Rechnereinrichtung 24
zugeführt.
Vor dem Betreiben der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung sind zunächst einige Vor
arbeiten notwendig. So müssen für die in der Serienfertigung verwendeten Riementypen
in einer Kalibriereinrichtung Federkennlinien ermittelt werden. Es hat sich in der Praxis
herausgestellt, daß verschiedene Hersteller bei äußerlich gleichen Zahnriemen 5 diesen
jeweils ein herstellerspezifisches Spannungs-Dehnungs-Verhalten einprägen. Die Liefe
rung eines Herstellers enthält im wesentlichen Zahnriemen 5 mit einer nahezu identi
schen Federkennlinie. Abweichungen treten hingegen im Vergleich zu den Lieferungen
anderer Hersteller auf. Dies hat zu der erfinderseitigen Überlegung geführt, daß zu
nächst in der Kalibriereinrichtung bestimmt Zahnriemen 5 hinsichtlich ihres Spannungs-
Dehnungs-Verhaltens vermessen werden. Die in dieser Kalibriereinrichtung gewonnene
Federkennlinie wird für jeden Riementyp in das erste Speicherregister 25 abgelegt. Je
nach Bedarf können in dieses erste Speicherregister 25 sowohl die bei zunehmender als
auch die bei allmählich wieder abnehmender Belastung des Zahnriemens 5 gewonnenen
Kennlinien abgelegt werden. Diese können wahlweise gesondert je nach Betriebsmodus
der Gesamtmeßeinrichtung abgefragt werden.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung können grundsätzlich zwei Anwendungsfälle un
terschieden werden. Im ersten Fall befindet sich der Zahnriemen 5 noch in einem
schlappen Zustand und wird erst allmählich durch Betätigung der Spannvorrichtung 6 mit
Zugkraft auf einen vorgegebenen Wert gespannt. Der zweite Anwendungsfall besteht
darin, bereits gespannte Zahnriemen 5 auf die tatsächlich in ihnen wirkenden Zugkräfte
hin zu überprüfen.
Für den ersten Fall erweist sich folgende Vorgehensweise für den Betrieb der erfin
dungsgemäßen Einrichtung als besonders zweckmäßig: Entweder durch das Lesegerät
40 oder aber durch Bedienung des Eingabegerätes 35 werden in der Rechnereinrichtung
24 die entsprechenden Datenfelder im ersten Speicherregister 25 angewählt. Durch ei
nen programmierten Aufruf innerhalb der Rechnereinrichtung 24 oder durch Handbedie
nung wird das Steuergerät 9 dahingehend betätigt, daß die Handhabungseinrichtung 11
die Meßvorrichtung 12 auf dem Zahnriemen 5 zur Anlage bringt. Mittels einer von der
Handhabungseinrichtung 11 besorgten Verdrehung des Verstellgliedes 18 wird der als
Zugelement verwendete Zughaken 69 gegen den Grundkörper 17 über die Auflagestel
len 13 und 14 hinweggezogen. Dabei stellt die zweite Sensoranordnung 21 sicher, daß
der von dem Zughaken 69 auf den Zahnriemen 5 ausgeübte Druck am Grundkörper 17
einen vorgegebenen Betrag nicht überschreitet. Das Erreichen dieses Betrages wird
über die Signalleitung 23 der Rechnereinrichtung 24 übermittelt, die daraufhin über das
Steuergerät 9 eine Lösebewegung der Handhabungseinrichtung 11 bewirkt. Anschlie
ßend wird die Spannvorrichtung 6 aktiviert. Mit zunehmender Spannung des Zahnrie
mens 5 werden nun die Biegekörper 15, 16 in einer gerätespezifischen Weise verformt.
Durch diese Verformung erzeugen die Dehnungsmeßstreifen 19 und 20 Signale, die
über die Signalleitung 22 ebenfalls der Rechnereinrichtung 24 gemeldet werden. Eine
genauere Beschreibung der Funktion und des Aufbaus der Meßvorrichtung 12 wird im
Zusammenhang mit der Erläuterung zu den Fig. 2 bis 4 gegeben.
Es hat sich bei praktischen Versuchen nun gezeigt, daß die Zahnriemenspannung am
genauesten dann einstellbar ist, wenn der Zahnriemen 5 zunächst auf einen vorgegebe
nen Höchstwert - beispielsweise 1000 N - vorgespannt wird, um ihn dann durch allmäh
liche Entlastung auf den gewünschten Zielwert zu bringen. Verständlicherweise ist dann
im ersten Speicherregister 25 für die Einstellung des Zielwertes die der Entlastung ent
sprechende Kennlinie anzuwählen. Mittels der Lauflichtanzeige 36 kann vom Bediener
der Einrichtung überwacht werden, in welchem Sinne der Zahnriemen 5 von der Spann
vorrichtung 6 beeinflußt wird. Leuchten die hier nicht weiter bezifferten Lämpchen bei
spielsweise in der Reihenfolge von links nach rechts auf, findet eine zunehmende Beaufschlagung
mit Zugkraft statt. Im Entlastungsmodus ist die Reihenfolge umgekehrt.
Rechnereinrichtung 24 und Lauflichteinrichtung 36 können nun so aufeinander abge
stimmt sein, daß beispielsweise beim Aufleuchten des mittleren Lämpchens der ge
wünschte Zielwert für die Spannung des Zahnriemens 5 erreicht wird. Mittels eines in der
Rechnereinrichtung 24 abgelegten Programmes kann sichergestellt werden, daß bei
dem hier vorliegenden ersten Anwendungsfall die Einstellung des Zielwertes im Bela
stungsmodus beispielsweise über dem Bildschirm 37 oder aber auch durch ein akusti
sches Signal angezeigt werden kann. Bei fehlerhafter Montage werden durch Betätigen
einer hier nicht weiter dargestellten Korrekturtaste die zuvor erzeugten Meßwerte aus der
Fehlmontage gelöscht. Danach wird die Meßvorrichtung 12 wieder in einen eine neue
Messung ermöglichenden Betriebszustand gebracht.
Ist der gewünschte Zielwert im Entlastungsmodus ordnungsgemäß eingestellt, werden
die von der Meßvorrichtung 12 übermittelten Werte für Zielwert und Höchstwert in das
zweite Speicherregister 26 eingelesen. Diese Daten können von dem Rechenwerk 27
ausgelesen und beispielsweise nach statistischen Gesichtspunkten ausgewertet werden.
Das Ergebnis der statistischen Auswertung ist dann wiederum auf dem Bildschirm 37
oder auf dem Drucker 38 darstellbar.
Wie zuvor schon erläutert, befindet sich beim zweiten Anwendungsfall der Zahnriemen 5
bereits im gespannten Zustand. In der oben schon beschriebenen Weise wird durch die
Handhabungseinrichtung 11 die Meßvorrichtung 12 auf dem Zahnriemen 5 aufgesetzt.
Die Verstellung des Zughakens 69 gegen den Grundkörper 17 erfolgt wiederum in der
Weise, daß bei Erreichen einer vorgegebenen Andruckkraft das Verstellglied 18 nicht
weiter betätigt wird. Durch Aussendung eines akustischen und/oder optischen Signals
kann dabei angezeigt werden, daß die vorgegebene Andruckkraft am Grundkörper 17
durch die zweite Sensoranordnung 21 erfaßt worden ist. Nach Aussendung dieses Si
gnals wird die Meßvorrichtung 12 dann am Zahnriemen 5 über einen vorgegebenen Zeit
raum hinweg zunächst frei hängengelassen. Für Zahnriemen von Brennkraftmaschinen
hat sich eine Zeitdauer von etwa 10 Sekunden als besonders zweckmäßig erwiesen.
Diese Maßnahe beruht auf der Beobachtung, daß durch das Auslenken des Zahnrie
mens 5 bei der Applikation der Meßvorrichtung 12 eine zusätzliche Kraft in das Meßtrum
eingeleitet wird. Der Zahnriemen 5 beginnt dann nämlich zu kriechen, das heißt, daß er
seine Länge über der Zeit bis zum Erreichen eines neuen Beharrungszustandes bei
gleichzeitigem Spannungskraftabfall verändert. Durch diese Wartezeit ist es möglich,
Meßwerte unter vergleichbaren zeitlichen Randbedingungen zu gewinnen. Die Meßwerte
können nach einer entsprechenden Verarbeitung im Rechenwerk 27 ebenfalls auf dem
Bildschirm 37 und/oder dem Drucker 38 ausgegeben werden. Verständlicherweise ist
auch für die mit der zweiten Sensoranordnung 21 gewonnenen Meßwerte eine Verar
beitung der Daten nach statistischen Gesichtspunkten möglich.
Der zweite Anwendungsfall umfaßt schließlich auch Messungen von Zahnriemen 5, die
bereits über eine vorgegebene Zeitdauer hinweg - beispielsweise 10 Stunden lang - an
der Brennkraftmaschine 1 im Betrieb waren. Für derartig eingelaufene Zahnriemen 5
können ebenfalls spezifische Federkennlinien in dem ersten Speicherregister 25 abge
legt werden.
Die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen für ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
den Aufbau der Meßvorrichtung 12'. Man erkennt die Biegekörper 15, 16, an denen in
Ausnehmungen 42 bis 49 die Dehnungsmeßsteifen 19 und 20 sowie 50 bis 55 angeord
net sind. Die unterstrichenen Ziffern sollen verdeutlichen, daß die zugehörigen Bauele
mente in dieser Ansicht nicht erkennbar sind. An den freien Enden der Biegekörper 15
und 16 sind Lagerschalen 56, 57 befestigt, in welchen hier reibungsarme Rillenkugella
ger 58, 59 gehalten sind. Das hier als Rändelschraube ausgeführte Verstellglied 18 ist
über ein Gewinde 60.1 mit dem Grundkörper 17 verbunden. An dem Verstellglied 18 ist
eine mit dem Zughaken 69 verschraubte Zugstange 60.2 gehalten, die gegen eine hier
nur schematisch angedeutete Feder 61 über einen Absatz 62 verspannbar ist. An dem
Grundkörper 17 wird der Zahnriemen 5 an einer Andruckfläche 63 zur Anlage gebracht.
Dort befindet sich die zweite Sensoranordnung 21, durch die die von dem Zughaken 69
auf die Andruckfläche 63 ausgeübte Kraft bestimmbar ist. Die zu den Sensoranordnun
gen 19, 20, 21, 50 bis 55 gehörenden Signalübertragungsleitungen werden über einen
Kabelkanal 64 aus der Meßvorrichtung 12' herausgeführt. Das in den Fig. 2 bis 4
dargestellt Ausführungsbeispiel ist bestimmt für eine Applikation von Hand und weist
demzufolge ein Griffstück 65 auf, das hier am Grundkörper 17 angeflanscht ist. Als
Schutz für die erste Sensoranordnung sind noch Abdeckplatten 66, 67 vorgesehen, die
allerdings auf die Steifigkeit der Biegekörper 15 und 16 keinen Einfluß haben.
In dem unter Fig. 1 bereits beschriebenen ersten Anwendungsfall wird die Meßvorrich
tung 12' auf dem noch schlappen Zahnriemen 5 mittig aufgesetzt. Der Zughaken 69
greift dabei in eine Zahnlücke. Anschließend wird das Verstellglied 18 so lange von Hand
gedreht, bis die der Andruckfläche 63 zugeordnete zweite Sensoranordnung 21 einen
vorgegebenen Höchstwert für die Andruckkraft akustisch und/oder optisch meldet. Die
Einstellung einer besonderen Andruckkraft ist besonders wichtig, weil aufgrund der Ela
stizität des Zahnriemens 5 bei unterschiedlich hohen Andruckkräften mit Bezug auf die
Auflagestellen 13 und 14 eine Veränderung der geometrischen Verhältnisse auftritt. Bei
Sicherstellung vergleichbarer Andruckkräfte wird eine gute Reproduzierbarkeit der Mes
sungen gewährleistet.
Mit zunehmender Verspannung des Zahnriemens 5 werden die Biegekörper 15 und 16
so deformiert, daß die erste Sensoranordnung ein dem Verformungsweg entsprechen
des Signal über die Signalleitung 22 der hier nicht dargestellten Rechnereinrichtung 24
zuführt. Das Rechenwerk 27 verknüpft diese Signale mit den in dem ersten Speicherre
gister 25 abgelegten Federkennliniendaten und berechnet so die tatsächlich in dem
Zahnriemen 5 wirkende Zugkraft. In dieser Berechnung werden sowohl das Eigenge
wicht der Meßvorrichtung 12' als auch die tatsächlich durch die Applikation entstehende
zusätzliche Zugkraft berücksichtigt. Man erhält so eine Einrichtung, mit der Spannkräfte
in hoher Auflösung bestimmt werden können. Die Anzeige der Zugkraft erfolgt dabei in
der Dimension N (Newton).
Aus dem vorstehend Beschriebenen wird deutlich, daß die in den Fig. 2 bis 4 darge
stellte Meßvorrichtung 12' in vorteilhafter Weise mit den in Fig. 1 näher beschriebenen
Geräten wie Rechnereinrichtung 24, Eingabeeinheit 35, Lauflichtanzeige 36, Bildschirm
37 und Drucker 38 zu einer von Hand bedienbaren Einrichtung zusammengefaßt werden
kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Spannung des Zahnriemens 5 ebenfalls von
Hand erfolgen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele be
schränkt. So sind beispielsweise hinsichtlich des Automatisierungsgrades zwischen der
in Fig. 1 dargestellten Vollautomatisierung und der mit den Fig. 2 bis 4 angedeuteten
Halbautomatisierung noch weitere Zwischenstufen denkbar. Durch eine geeignete
Benutzerführung am Bildschirm 37 ist es möglich, mit einem geringen Aufwand an
Schulung höchst zuverlässige Einstellung und Kontrollen durchzuführen. Verständlicher
weise sind als Meßobjekte nicht nur Zahnriemen, sondern beispielsweise auch Seile
oder Gurte für unterschiedlichste Anwendungen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
überprüfbar.
Claims (18)
1. Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder
bandförmigen Meßobjektes (5), enthaltend eine an dem Meßobjekt (5) anzubringen
de Meßvorrichtung (12, 12') mit wenigstens zwei Auflagestellen (13, 14), über die
das Meßobjekt (5) gegen wenigstens eine Andruckfläche (63) an der Meßvorrichtung
(12, 12') spannbar ist, und eine erste Sensoranordnung (19, 20, 50-55) zur Erfas
sung der auf die Auflagestellen (13, 14) ausgeübten Kraft, gekennzeichnet durch
eine Rechnereinrichtung (24) mit
- a) wenigstens einer Verbindung (22) zur ersten Sensoranordnung (19, 20, 50-55),
- b) den verschiedenen Meßobjekten (5) individuell zugeordneten ersten Speicherre gistern (25) für charakteristische Federkennlinien der Meßobjekte (5),
- c) einer Eingabeeinheit (35), von der aus die ersten Speicherregister (25) gesondert anwählbar sind,
- d) einem Rechenwerk (27), durch das die von der ersten Sensoranordnung (19, 20, 50-55) ermittelten Signale mit Werten aus dem jeweils angewählten ersten Speicherregister (25) zur Gewinnung eines Signals für die Zugkraft verknüpfbar sind,
- e) wenigstens einer Wiedergabeeinheit (36, 37, 38) für das Signal.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesonderte An
wahl eines ersten Speicherregisters (25) die Eingabeeinheit (35) ein von Hand be
dienbares Tastenfeld aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die geson
derte Anwahl des ersten Speicherregisters (25) die Eingabeeinheit ein Lesegerät
(40) zur Erfassung wenigstens einer auf dem Meßobjekt aufgebrachten Kodierung
enthält.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Wiedergabeeinheit das Signal für die Zugkraft optisch und/oder aku
stisch anzeigbar ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinrichtung (24) zweite Speicherregister (26) für die Einspeicherung
einer vorgegebenen Anzahl von den Zugkraftsignalen entsprechenden Werten auf
weist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zweiten
Speicherregistern (26) enthaltenen Werte in dem Rechenwerk (27) nach vorgegebe
nen Kriterien verarbeitbar sind.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anbringung der Meßvorrichtung 12, 12') an dem Meßobjekt (5) eine von ei
nem Steuergerät (9) mit Befehlssignalen beaufschlagbare Handhabungseinrichtung
(11) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (9)
über Signalleitungen (28, 29) mit der Rechnereinrichtung (24) und einer das Meß
objekt (5) mit Zugkraft beaufschlagenden Spannvorrichtung verbunden ist.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Andruckfläche (63) eine die Andruckkraft des Meßobjektes (5) erfassen
de zweite Sensoranordnung (21) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagestelle (13,
14) an wenigstens einem Biegekörper (15, 16) befestigt ist, der seinerseits an einem
Grundkörper (17) der Meßvorrichtung (12, 12') angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sen
soranordnung Dehnungsmeßstreifen (19, 20, 50-55) enthält, die den Biegekörpern
(15, 16) zugeordnet sind.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflagestellen (13, 14) durch reibungsarm an den Biegekörpern (15, 16)
gelagerte Drehrollen gebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollen nach
Art eines Rillenkugellagers (58, 59) gebildet sind.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Andruckfläche (63) annähernd symmetrisch zwischen den Biege
körpern (15, 16) angeordnet und am Grundkörper (17) abstützbar ist.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Meßobjekt (5) über wenigstens ein Zugelement (69) gegen die An
druckfläche (63) spannbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (69)
über ein am Grundkörper (17) angeordnetes Verstellglied (18) betätigbar ist.
17. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Sensoranordnung (21) einen elastischen Körper aufweist, auf
dem Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind.
18. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Sensoranordnung (21) einen piezoelektrischen Kristall aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127631A DE4127631C2 (de) | 1990-10-01 | 1991-08-21 | Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030966 | 1990-10-01 | ||
DE4127631A DE4127631C2 (de) | 1990-10-01 | 1991-08-21 | Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127631A1 DE4127631A1 (de) | 1992-04-02 |
DE4127631C2 true DE4127631C2 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=6415322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127631A Expired - Fee Related DE4127631C2 (de) | 1990-10-01 | 1991-08-21 | Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127631C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005056610A1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Zugkraft F in einem Seil einer Feststellbremse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341800C2 (de) * | 1993-12-08 | 2000-02-03 | Koenig & Bauer Ag | Rollenträger |
WO1996003628A1 (en) * | 1994-07-20 | 1996-02-08 | Anna Maria Hogenaar | A method and device for measuring the tension in a wire-shaped body |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1322123A (en) * | 1919-11-18 | larson | ||
DE2429668A1 (de) * | 1974-06-20 | 1976-01-08 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zur ermittlung der zugkraft in einem seil- oder bandfoermigen messobjekt |
US4480487A (en) * | 1982-05-12 | 1984-11-06 | Avl Gesellschaft Fur Verbrennungskraftmaschinen Und Messtechnick | Device for testing the tension of a driving belt during operation |
DE2526423C2 (de) * | 1975-06-13 | 1985-09-05 | Fa. Fritz Staeger, 1000 Berlin | Vorrichtung zur Messung der Spannung von Riemen |
DE3637922A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Philips Patentverwaltung | Anordnung zur messung der spannung von montierten antriebsriemen |
-
1991
- 1991-08-21 DE DE4127631A patent/DE4127631C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1322123A (en) * | 1919-11-18 | larson | ||
DE2429668A1 (de) * | 1974-06-20 | 1976-01-08 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zur ermittlung der zugkraft in einem seil- oder bandfoermigen messobjekt |
DE2526423C2 (de) * | 1975-06-13 | 1985-09-05 | Fa. Fritz Staeger, 1000 Berlin | Vorrichtung zur Messung der Spannung von Riemen |
US4480487A (en) * | 1982-05-12 | 1984-11-06 | Avl Gesellschaft Fur Verbrennungskraftmaschinen Und Messtechnick | Device for testing the tension of a driving belt during operation |
DE3637922A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Philips Patentverwaltung | Anordnung zur messung der spannung von montierten antriebsriemen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
PEEKEN, H., FISHER, F.: Vorspannungsmeßverfahren f. Riemengetriebe und ihre Genauigkeit, Antriebs- technik, Bd.28, 1989, H.9, S.76-86 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005056610A1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Zugkraft F in einem Seil einer Feststellbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127631A1 (de) | 1992-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3316788C2 (de) | Einrichtung zur Überprüfung der Riemenspannung | |
DE19616574C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Spannung eines Riemens in einem gespannten Zustand | |
DE2518745C3 (de) | Fehlerkompensation in Positioniersystemen | |
DE3316484C2 (de) | Einrichtung zur automatischen Diagnose einer fremdangetriebenen 4-Takt-Brennkraftmaschine | |
DE2541928A1 (de) | Vorrichtung sowie verfahren zum anziehen eines befestigungselementes mit einem steifigkeits-messgeraet | |
EP0491002B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Ermittlung des Vorspannungszustandes ferromagnetischer Verbindungselemente | |
EP1700810B1 (de) | Prüfvorrichtung und zugehöriges Verfahren | |
DE2615174A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen viskoelastischer festkoerper | |
EP2805127A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum prüfen des verschleisses von rollenketten | |
DE4127631C2 (de) | Einrichtung zur zumindest qualitativen Ermittlung der Zugkraft eines seil- oder bandförmigen Meßobjektes | |
WO2009135606A1 (de) | Kalibriervorrichtung und kalibrierverfahren für einen prüfstand | |
EP3745110A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum prüfen und/oder kalibrieren eines prüfstands | |
DE2749067C2 (de) | ||
DE551472C (de) | Vorrichtung zum Messen bzw. Vergleichen der Dehnung und Zerreissfestigkeit von Bahnen aus Pflanzenfasergeweben oder anderen dehnbaren Stoffen, insbesondere Faeden | |
DE202019102816U1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands | |
DE69617127T2 (de) | Riemenspannungsanzeigevorrichtung | |
DE2840630B2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Zugfestigkeit und/oder der Dehnung eines bahnförmigen Meßobjektes | |
DE3317609C2 (de) | ||
DE112009001972T5 (de) | Verbesserungen bezüglich der Analyse von Konstruktionsgliedern | |
DE2451924A1 (de) | Geraet zum messen einer torsionsspannung | |
DE875730C (de) | Kettenpruefvorrichtung | |
DE4041398A1 (de) | Geraet zur messung der riemenspannung | |
EP0867638B1 (de) | Verfahren zum Einbau einer eine Exzenteranordnung aufweisenden Riemenspannvorrichtung an einem Verbrennungsmotor sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren | |
DE3219617A1 (de) | Federmessgeraet zum bestimmen und/oder pruefen der federcharakteristik von zug- und/oder druckfedern | |
DE102024108471A1 (de) | Wegmessgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |