DE4127092C1 - Joint bearing for car axle link - has outer tube and associated rubber layer separated in axial bearing centre to form cylindrical intermediate space - Google Patents

Joint bearing for car axle link - has outer tube and associated rubber layer separated in axial bearing centre to form cylindrical intermediate space

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Bernd Dipl.-Ing. 7054 Korb De Zawadzki
Semar Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Ed Tenggara
Rainer 7333 Ebersbach De Sihler
Karl 7301 Deizisau De Link
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JOERN GMBH, 70736 FELLBACH, DE DAIMLER-BENZ AKTIEN
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Mercedes Benz AG
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/16Arrangement of linkage connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

Description

Die Erfindung betrifft ein Gelenklager, insbesondere für einen Achslenker eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Gelenklager (DE-PS 23 37 872) enthält eine zy­ lindrische Gelenkbuchse, die aus einen Innenrohr oder Lager­ bolzen und aus einem Außenrohr mit einer dazwischen festhaf­ tend einvulkanisierten Gummischicht besteht. Das Außenrohr hat einen Längsschlitz, der sich mit seiner Schlitztiefe weit in die Gummischicht hinein einstreckt. Die Gelenkbuchse ist unter radialer Vorspannung in ein Aufnahmeauge eingebracht, wobei die Gelenkbuchse mit ihrem im unbelasteten Zustand größeren Durchmesser unter gleichmäßiger Verringerung dieses Durchmessers in das Aufnahmeauge mit einem kleineren Durchmes­ ser eingepreßt worden ist. Dabei hat sich der Längsschlitz geschlossen, so daß im eingepreßten Zustand am Schlitz das Außenrohr, die Gummischicht und eventuelle Zwischenbleche aneinanderliegen und spannungsmäßig praktisch durchlaufend sind. Durch die Vorspannung in der Gummischicht wird eine feste Verbindung zwischen dem Aufnahmeauge und dem Außenrohr der Gelenkbuchse hergestellt.
Das Innenrohr bildet hier das eine zu lagernde Teil und das Aufnahmeauge das andere zu lagernde Teil. Alle Relativbewegun­ gen zwischen diesen beiden Teilen werden molekular in der Gummischicht aufgenommen. Gleitbewegungen erfolgen nicht, so daß auch keine Maßnahmen für stirnseitige Lagerabdichtungen erforderlich sind.
Bei einem solchen Gelenklager werden mit zunehmenden Auslen­ kungen bzw. Schwenkbewegungen relativ große Rückstellkräfte erzeugt, die das Einfederverhalten eines Fahrzeugs ungünstig beeinflussen können. Da im Fahrwerk eine Mehrzahl solcher Ge­ lenklager verwendet wird, addieren sich die Rückstellkräfte pro Lager zu einer großen Gesamt-Rückstellkraft. Dies kann bei luftgefederten Nutzfahrzeugen, die leer oder nur wenig beladen sind, dazu führen, daß das Gewicht des Fahrzeugauf­ baus nach dem Ausfedern für eine anschließende Absenkung gegen die Rückstellkraft nicht ausreicht und somit der Fahr­ zeugaufbau ungünstig in einer ausgefederten, oberen Stellung verbleibt.
Ein bekanntes, gegenüber dem vorstehenden Stand der Technik verdrehweicheres, elastisches Lager (DE-OS 36 01 506), das bevorzugt zur Lagerung eines Fahrerhauses eines LKW verwendet wird, enthält gegenüber dem eingangs gewürdigten Stand der Technik eine relativ kurze Gelenkbuchse. Diese Gelenkbuchse ist ebenfalls mit einem Längsschlitz versehen und wird in ein Aufnahmeauge eingepreßt. Durch die relativ kurze, axiale Länge der Gummischicht ist dieses Lager verdrehweicher. Um eine radiale Führung zu erhalten, ist zudem am inneren Lager­ teil neben dem Gummiring der Gelenkbuchse ein umlaufender An­ schlag als Gummiring aufvulkanisiert. Dieser ist so bemessen, daß im eingepreßten Zustand der Gelenkbuchse ein umlaufender Luftspalt zwischen Anschlag und umgebendem Aufnahmeauge ver­ bleibt. Bei einem radialen Einfederweg größer als der Luft­ spalt wirkt der Anschlag und das Lager wird bei größerer, radialer Belastung bei guten Führungseigenschaften härter.
Dieses Lager ist nur an einer Stirnseite durch den vorge­ spannten Gummiring geschlossen an der anderen Stirnseite liegt dagegen zwischen dem Anschlag und dem Aufnahmeauge der Luftspalt frei, so daß dort ggfs. Schmutzpartikel eindringen können, die durch Reibung den Lagerverschleiß erhöhen. Bei einer Fahrerhauslagerung liegen diese Lager in einem weniger schmutzgefährdeten Bereich, so daß praktisch keine Schwierig­ keiten auftreten; Achslenker eines Fahrzeugs liegen dagegen in einem stark schmutzgefährdeter Bereich unter dem Fahrzeug, so daß der Einsatz eines solches Lagers dort nicht zweckmäßig ist.
Weiter ist ein Lager zur Lagerung eines Achslenkers bekannt (GB-PS 15 45 843), bei dem an beiden Stirnseiten Gummibuchsen verwendet sind, so daß das Lager von den Stirnseiten her dicht ist. In einem mittleren Zwischenraum zwischen den Gummi­ buchsen ist ein umlaufender Anschlag vorgesehen.
Ähnlich wie beim Lager nach der DE-OS 36 01 506 ist auch hier die axiale Länge der Gummischicht im Vergleich zum Gelenk­ lager nach der DE-PS 23 37 872 verringert, so daß auch dieses Lager verdrehweicher ist; zudem ist hier keine radiale Vor­ spannung auf die Gummibuchsen im eingebauten Zustand aufge­ bracht, was allerdings die Belastbarkeit und Dauerhaltbarkeit sehr stark reduziert. Offensichtlich bestehen aber Probleme bei der Vulkanisation und Montage eines Lagers mit zwei seit­ lichen Gummibuchsen, da der mittlere Zwischenraum für den An­ schlag (im montierten Zustand) nicht zugänglich ist.
Um den Zusammenbau des Lagers nach der GB-PS 15 45 843 zu er­ möglichen, besteht dieses aus zwei in einer mittleren Radial­ ebene geteilten Lagerteilen, die getrennt hergestellt und dabei getrennt vulkanisiert werden müssen. Beim Zusammenbau wird der separat gefertigte Anschlagring mit aufgepreßt, wobei jedoch nicht ausgeführt ist, wie der Anschlagring beim Aufpreßvorgang tatsächlich in der Mitte gehalten ist, ohne sich an eine radiale Gummiwand der Gummibuchsen anzulegen, was einen vorzeitigen Verschleiß oder einen Kurzschluß zur Folge hätte.
Ausgehend von einem Gelenklager nach der DE-PS 23 37 872, bei dem eine Gelenkbuchse unter radialer Vorspannung in ein Auf­ nahmeauge eingebracht ist, wird die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein solches Gelenklager verdrehweicher mit guten, radialen Führungseigenschaften unter Beibehaltung der stirnseitigen Abdichtung auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gelenklager mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß Anspruch 1 sind das Außenrohr und die zugeordnete Gummi­ schicht in der axialen Lagermitte getrennt, dergestalt, daß sich dort ein zylindrischer Zwischenraum ergibt. Dadurch ist ein erstes Außenrohrteil und eine erste Gummischicht als erster Gelenkbuchsenbereich und ein zweites Außenrohrteil und eine zweite Gummischicht als zweiter Gelenkbuchsenbereich ge­ bildet, wobei diese Gelenkbuchsenbereiche zu beiden, axialen Seiten des Gelenklagers hin liegen.
Damit ist durch Reduzierung der axialen Gummischichtlängen das erfindungsgemäße Lager gegenüber einem Gelenklager nach dem Stand der Technik mit durchgehender, axialer Gummischicht in gewünschter Weise verdrehweicher. Die Relativbewegungen werden auch hier molekular aufgenommen und das Lager ist im Aufnahmeauge durch die beiden seitlichen, unter Vorspannung stehenden Gummibuchsen gut gegen Umwelteinflüsse abgedichtet.
Im zylindrischen Zwischenraum ist ein ringförmig umlaufender, mit dem inneren Metallteil verbundener Anschlag angebracht.
Beim Einpressen in axialer Richtung würde sich nun eine Gummi­ schicht eines Gelenkbuchsenbereichs gegen den umlaufenden An­ schlag verschieben und abstützen, da das Außenrohr nicht über die gesamte axiale Lagerlänge durchgeht und beim Einpressen das vordere Außenrohrteil entgegen der Einpreßrichtung ver­ schoben werden kann. Die Abstützung einer Gummischicht seit­ lich am Anschlag durch die Verschiebung eines Außenblechteils haben ein Reibschluß als Kurzschluß der Buchse oder ein vor­ zeitiges Zerstören zur Folge.
Um eine Montage ohne ein solches Verschieben der Außenrohr­ teile sicherzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein durchgehendes Montagerohr zu verwenden, das (im noch nicht eingepreßten Zustand) über die Gelenkbuchse bzw. über den ersten und zweiten Gelenkbuchsenbereich sowie den Zwi­ schenraum gesteckt ist. Das Montagerohr weist, ähnlich wie die Außenrohrteile, einen Längsschlitz auf und wird mit in das Aufnahmeauge eingepreßt, wobei sich der Längsschlitz schließt.
Damit wird erfindungsgemäß die Gegebenheit verwendet, daß sich beim Einpreßvorgang die Außenrohrteile durch die zuneh­ mende, radiale Vorspannung im Gummi am Montagerohr durch Kraftschluß unverschiebbar anlegen und die Relativbewegung zwischen dem mit der Einpreßkraft beaufschlagten Montagerohr und dem Aufnahmeauge erfolgt. Damit ist die gewünschte Lage­ fixierung der Gummischichten gegenüber dem Anschlag während des Einpreßvorgangs sichergestellt.
Der Anschlag ist so bemessen, daß im eingepreßten Zustand gegenüber dem radial angrenzenden Montagerohr ein Luftspalt verbleibt, so daß bei einem radialen Einfederweg größer als der Luftspalt die Anschlagfunktion auftritt und daß zu den axial beidseitig liegenden Gummischichten ebenfalls ein Luft­ spalt verbleibt. Damit ist bei geringen, radialen Belastungen und einem Einfederweg innerhalb des radialen Luftspalts eine gewünscht weiche Anbindung eines Achslenkers mit großer Ver­ drehweichheit und geringen Rückstellkräften durchführbar; bei der Anschlagfunktion erfolgt eine straffe Anbindung mit stark ansteigender Federkennlinie.
Durch die Wirkung des Anschlags bei größerer, radialer Ein­ federung wird in jedem Fall die radiale Federkennlinie anstei­ gen, unabhängig davon, aus welchem Material der Anschlag her­ gestellt ist. Der Anschlag könnte beispielsweise als Gummi­ ring aus dem gleichen Gummimaterial sein wie die Gummischich­ ten der beidseitigen Gelenkbuchsenbereiche, wobei der An­ schlag in einem Arbeitsgang zusammen mit den Gummischichten ebenfalls auf das innere Gummi-Metallteil aufvulkanisiert sein könnte.
Um die Härte des Gelenklagers bei radialen Einfederungen wei­ ter zu erhöhen, wird mit Anspruch 2 vorgeschlagen, den An­ schlag aus einem gegenüber den Gummischichten härteren Mate­ rial herzustellen. Dies kann einfach und vorteilhaft gemäß Anspruch 3 dadurch erfolgen, daß der Anschlag als umlaufen­ der, metallischer Anschlagring ein Bestandteil des inneren Metallteils ist. Zweckmäßig wird auf einen solchen, metalli­ schen Anschlagring noch eine (relativ dünne) Anschlag-Gummi­ schicht nach Anspruch 4 aufgebracht.
Der umlaufende Anschlag kann eine zylindrische Anschlagfläche haben. Bei zulässigen, größeren kardanischen Bewegungen (ohne ausgeprägte Radialbelastung soll in der Regel der umlaufende Anschlag nicht wirken) wird nach Anspruch 5 vorgeschlagen, die Anschlagfläche in seiner geschnittenen Längsachse ballig auszuführen.
Für eine variable Dimensionierung der Federkonstanten der Gummischichten bei relativ geringer Lagergröße kann es je nach Anwendungsfall gemäß Anspruch 6 zweckmäßig sein, Metall­ bleche als Zwischenbleche mit einzuvulkanisieren.
Ein symmetrischer Aufbau nach Anspruch 7 mit gleichen, axia­ len Längen der Gummischichten und etwa gleicher, axialer Län­ ge des Zwischenraums hat sich für eine Reihe von Anwendungs­ fällen als zweckmäßig erwiesen. Die axiale Länge des Zwischen­ raums bzw. des Anschlags kann aber für unterschiedliche Anwen­ dungsfälle zur Anpassung verwendet werden ebenso wie die Brei­ te des Luftspalts.
Im Normalfall werden die Gelenkbuchse und das mit eingepreßte Montagerohr durch die radiale Gummivorspannung fest im Auf­ nahmeauge gehalten. Eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme gegen eine Verschiebung bei sehr hohen axialen Belastungen wird mit Anspruch 8 angegeben. Das Montagerohr wird dazu an seinen bei­ den stirnseitigen Rändern zumindest in Teilbereichen zum Auf­ nahmeauge hin und/oder zum Außenrohr hin umgebördelt. Als zweckmäßig haben sich jeweils drei am Umfang verteilte Abstüt­ zungen zum Außenrohr und zum Aufnahmeauge durch Verstemmen er­ wiesen.
Eine weitere, vorteilhafte Zusatzmaßnahme für die Lagefixie­ rung des ersten und zweiten Gelenkbuchsenbereichs sowohl beim Einpreßvorgang als auch während des Betriebs wird mit den Maß­ nahmen des Anspruchs 9 angegeben. Dazu sind an der Umfangsflä­ che des Montagerohrs im Bereich des Zwischenraums Abstützzun­ gen zur Lagerachse hin ausgeklinkt. Diese Abstützzungen sind zu den stirnseitigen Lagerenden hin gerichtet und liegen am ersten und zweiten Außenrohrteil an, so daß sie diese Teile gegen eine Verschiebung zur axialen Lagermitte hin abstützen. Für die Abstützfunktion sind etwa fünf am Umfang verteilte Abstützzungen ausreichend.
Eine alternative oder zusätzliche Maßnahme zur Verbesserung der Lagefixierung beim Einpreßvorgang und während des Be­ triebs wird nach Anspruch 10 darin gesehen, daß auf den Außen­ rohrteilen eine dünne Gummischicht aufgebracht ist, die ggfs. die Haftreibung zum Montagerohr hin erhöhen kann.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht in Axialrichtung auf ein Gelenklager,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gelenklager nach Fig. 1 entlang der Linie A-A und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B aus Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gelenklager 1 dargestellt mit einer zylindrischen Gelenkbuchse 2. Diese Gelenkbuchse 2 be­ steht aus einem inneren Metallteil 3, einem ersten, linken Ge­ lenkbuchsenbereich 4 und einem zweiten, rechten Gelenkbuchsen­ bereich 5 mit einem mittleren, zylindrischen Zwischenraum 6.
Im Zwischenraum 6 ist ein umlaufender Anschlag 7 angeordnet, der als metallischer Anschlagring Bestandteil des inneren Me­ tallteils 3 ist und auf den eine dünne Anschlag-Gummischicht 8 aufvulkanisiert ist.
Das innere Metallteil 3 ist als erstes Lagerteil einer Achs­ lenkerlagerung mit einem Fahrzeugrahmen über Pratzen 9 mit (nicht dargestellten) Schraubenbolzen verbindbar.
Der erste und zweite Gelenkbuchsenbereich ist so aufgebaut, daß auf dem inneren, zylindrischen Metallteil 3 jeweils eine erste, linke Gummischicht und eine zweite, rechte Gummi­ schicht 11 als Gummiringe aufvulkanisiert sind. In die Gummi­ schichten 10 und 11 sind Zwischenbleche 12, 13 mit einvulkani­ siert.
Auf die Gummischichten 10, 11 sind jeweils ein erstes, linkes Außenrohrteil 14 und ein zweites, rechtes Außenrohrteil 15 anvulkanisiert. Diese Außenrohrteile 14, 15 weisen (im nicht eingepreßten Zustand) einen Längsschlitz auf, der sich mit seiner Schlitztiefe weit in die Gummischichten 10, 11 hinein erstreckt. In Fig. 1 ist mit einer punktierten Linie ein sol­ cher Längsschlitz 6 in V-förmiger Ausführung angedeutet, wie er sich vor dem Einpreßvorgang am ersten und zweiten Gelenk­ buchsenbereich 4, 5 darstellt.
Die Außenrohrteile 14, 15 und der mittlere Zwischenraum 6 sind von einem gerollten Blechteil als Montagerohr 17 über­ griffen, das seinerseits von einem Aufnahmeauge 18 umfaßt ist, das als zweites Lagerteil mit einem Achslenker 19 verbun­ den ist.
Die Gelenkbuchse 2 ist als Herstellteil mit den Längsschlit­ zen 16 versehen und hat einen Außendurchmesser (zusammen mit dem Montagerohr 17), der etwas größer als der Innendurchmes­ ser des Aufnahmeauges 18 ist. Zur Vorbereitung der Montage wird auf die Gelenkbuchse 2 dar Montagerohr 17 aufgesteckt, das ebenfalls einen Längsschlitz etwa in der Breite des Längs­ schlitzes 16 aufweist.
Anschließend wird die Gelenkbuchse 2 zusammen mit dem Montage­ rohr 17 in axialer Richtung in das Aufnahmeauge 18 einge­ preßt, wobei unter gleichmäßiger Verringerung des Durchmes­ sers eine radiale Vorspannung aufgebracht wird. Dadurch wird der Längsschlitz geschlossen. Durch die Vorspannung in den Gummischichten 10, 11 wird eine feste Verbindung zwischen dem Aufnahmeauge und der Gelenkbuchse hergestellt.
Der umlaufende Anschlag 7 ist zusammen mit der Anschlag-Gummi­ schicht 8 so dimensioniert, daß im eingepreßten Zustand gegen­ über dem radial angrenzenden Montagerohr 17 ein Luftspalt 20 verbleibt. Weiter ist jeweils ein Abstand 21 zu den Gummi­ schichten 10 und 11 hin eingehalten. Die axiale Länge des An­ schlags 7 entspricht etwa der axialen Längen der Gummischich­ ten 10 und 11.
In Fig. 3 ist der Bereich B aus Fig. 2 vergrößert darge­ stellt, wobei zu erkennen ist, daß an der Umfangsfläche des Montagerohrs 17 Abstützzungen 22 zur Lagerachse 23 hin ausge­ klinkt sind. Diese Abstützzungen 22 sind zu den stirnseitigen Lagerenden hin gerichtet und liegen an den Außenrohrteilen 14, 15 zu deren Lagefixierung an.
Für eine weitere Lagefixierung ist das Montagerohr 17 an jeweils 3 am Umfang versetzten Stellen 24 zum Aufnahmeauge 18 und an anderen, drei am Umfang versetzten Stellen 25 zu den Außenrohrteilen 14, 15 hin für eine Lagefixierung umgebör­ delt.
Das dargestellte Gelenklager 1 hat folgende Funktion: Bei kleineren Belastungen, bei denen der Anschlag 7 nicht wirkt, ist das Gelenklager über einen relativ großen Verdrehwinkel verdrehweich und bringt damit nur geringe Rückstellkräfte auf den Achslenker 19. Bei größeren, radialen Belastungen mit einem radialen Einfederweg größer als die Breite des Luft­ spalts 20 legt sich der Anschlag 7 bzw. die Anschlag-Gummi­ schicht 8 von innen her an das Montagerohr an, wobei die ent­ sprechende Federkennlinie stark progressiv ansteigt und wo­ durch eine gute und stabile Längsführung des Achslenkers 19 bei starken Belastungen sichergestellt ist.

Claims (10)

1. Gelenklager, insbesondere für einen Achslenker eines Kraftfahrzeugs,
mit einer zylindrischen Gelenkbuchse, bestehend aus einem inneren Metallteil, das als erstes Lagerteil, insbesonde­ re mit einem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, einem Außen­ rohr und wenigstens einer zwischen innerem Metallteil und Außenrohr festhaftend einvulkanisierten Gummischicht, wobei das Außenrohr wenigstens einen Längsschlitz auf­ weist, der sich mit seiner Schlitztiefe weit in die Gummi­ schicht hinein erstreckt und
mit einem Aufnahmeauge als zweitem Lagerteil, das insbe­ sondere mit einem Achslenker verbunden ist, in das die Ge­ lenkbuchse unter radialer Vorspannung eingebracht ist, wo­ bei die Gelenkbuchse mit ihrem im unbelasteten Zustand gegenüber dem Aufnahmeauge größeren Durchmesser unter gleichmäßiger Verringerung dieses Durchmessers in das Auf­ nahmeauge mit kleinerem Durchmesser in axialer Richtung eingepreßt ist und sich dabei der im unbelasteten Zustand der Gelenkbuchse mit einer entsprechenden Schlitzbreite ausgeführte Längsschlitz geschlossen hat, so daß die Gummischicht damit ein geschlossener Gummiring ist und aufgrund der Vorspannung in der Gummischicht eine feste Verbindung zwischen dem Aufnahmeauge und der Gelenkbuchse hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr und die zugeordnete Gummischicht in der axialen Lagermitte getrennt sind, dergestalt, daß sich dort ein zylindrischer Zwischenraum (6) ergibt und ein erstes Außenrohrteil (14) und eine erste Gummischicht (10) als erster Gelenkbuchsenbereich (4) und ein zweites Außenrohrteil (15) und eine zweite Gummischicht (11) als zweiter Gelenkbuchsenbereich (5) jeweils zu den axialen Seitenbereichen hin gebildet sind,
daß ein durchgehendes Montagerohr (17) über die Gelenk­ buchse (2) bzw. über den ersten und zweiten Gelenkbuchsen­ bereich (4, 5) sowie den Zwischenraum (6) gesteckt ist, das einen Längsschlitz aufweist und das mit in das Auf­ nahmeauge (18) eingepreßt ist, wobei sich der im nicht eingepreßten Zustand offene Längsschlitz beim Einpressen geschlossen hat,
daß in dem Zwischenraum (6) ein ringförmig umlaufender, mit dem inneren Metallteil (3) verbundener Anschlag (7) angebracht ist, der so bemessen ist, daß im eingepreßten Zustand gegenüber dem radial angrenzenden Montagerohr (17) ein Luftspalt (20) verbleibt, so daß bei einem radialen Einfederweg größer als der Luftspalt (20) die Anschlagfunktion auftritt und daß zu den axial beidseitig liegenden Gummischichten (10, 11) ebenfalls ein Abstand (21) verbleibt.
2. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) aus einem gegenüber den Gummischichten (10, 11) härteren Material besteht.
3. Gelenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) als umlaufender, metallischer Anschlag­ ring ein Bestandteil des inneren Metallteils (3) ist.
4. Gelenklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den metallischen Anschlagring (7) eine Anschlag-Gummi­ schicht (8) aufgebracht ist.
5. Gelenklager nach einem der Ansprache 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (7) an seiner Anschlagflä­ che ballig ausgebildet ist.
6. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Gummischichten Metallbleche als Zwischenbleche (12, 13) mit einvulkanisiert sind.
7. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axiale Länge der Gummischichten (10, 11) gleich ist und etwa der axialen Länge des Zwi­ schenraums (6) entspricht.
8. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Montagerohr (17) an seinen beiden stirnseitigen Rändern zumindest in Teilbereichen zum Auf­ nahmeauge hin (Stellen 24) und/oder zum Außenrohr hin (Stellen 25) umgebördelt ist.
9. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Umfangsfläche des Montagerohrs (17) im Bereich des Zwischenraums (6) Abstützzungen (22) zur Lagerachse (23) hin ausgeklinkt sind, die zu den stirnseitigen Lagerenden hin das erste und zweite Außen­ rohrteil (14, 15) gegen eine Verschiebung zur axialen Lagermitte hin abstützen.
10. Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Außenrohrteilen (14, 15) eine dünne Gummischicht angebracht ist.
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