DE4126962C2 - Verfahren zum Verdichten von Formmassen - Google Patents
Verfahren zum Verdichten von FormmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von
Formmassen in einer Form, insbesondere einer Gießereiform, bei
dem die Formmasse über das Modell in die Form eingefüllt und die
Form verschlossen und der über der Formmasse liegende Raum
schlagartig einem Gasdruckstoß (Druckgasimpuls) ausgesetzt wird,
wobei das Druckgas durch modellseitige Düsenöffnungen entweicht.
Impulsformverfahren dieser Art sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt (vgl. z. B. DE-A 19 61 234 oder
DE-A 33 19 030). Es hat sich gezeigt, daß der Wirkungsgrad
dieser Verfahren noch verbesserungsbedürftig ist.
Ferner ist aus der DE-C 39 39 001 ein mit Gasdruckstoß
arbeitendes Verdichtungsverfahren bekannt, bei dem dieser
Gasdruckstoß in dem Augenblick ausgelöst und wirksam wird, in
dem die Packungsdichte der Sandmasse nach dem Einfüllen so
verringert oder die Sandmasse so aufgelockert ist, daß das in
die aufgequollene oder aufgeblähte Sandmasse aus dem
Gasdruckstoß eindringende Druckgas den Sand bis in dessen tiefe
Schichten fluidisiert. Die Druckschrift schlägt verschiedene
Wege vor, um den Sand vor Einleitung des Gasdruckstoßes unter
Anhebung des Formrückens aufzublähen. Ein Weg ist der, den
Kopfraum der Formkammer kurzzeitig mit einem Unterdruckspeicher
zu verbinden, um so eine den Sand auflockernde
Entspannungsströmung zu erzeugen. Dabei ist es erforderlich, den
in sehr kurzer Zeitspanne ablaufenden dynamischen Vorgang des
Aufblähens des Sandes genau gegenüber dem Zeitpunkt des
Gasdruckstoßes abzustimmen, da sonst die Sandfüllung unter der
Wirkung der Schwerkraft und des zunehmenden Druckes
zusammenfällt und gegebenenfalls sogar eine höhere Dichte
annimmt als zuvor, was den Zweck des bekannten Verfahrens
vollständig zunichte machen würde.
Auch bei anderen bekannten Verfahren kann Unterdruck zu
unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden. So betrifft die
DE-C 28 44 464 ein Verfahren, bei dem der Sand in die Formkammer
eingeschossen wird, wozu die Druckdifferenz zwischen einem
Unterdruck in die Formkammer und Atmosphärendruck im Sandbunker
verwendet wird. Durch den so vorverdichteten Sand wird Druckluft
in Strahlen geblasen und gleichzeitig modellseitig abgesaugt.
Schließlich erfolgt eine mechanische Nachverdichtung, wobei
überschüssige Luft gleichzeitig abgesaugt wird.
Auch bei dem Verfahren nach der DE-A 39 16 530 ist eine
mechanische Verdichtung erforderlich. Mit einem Druckgasstoß
wird und kann bei diesem Verfahren nicht gearbeitet werden.
Allerdings werden in den Sand Druckgasstöße von
unterschiedlicher Richtung eingeblasen, worauf die Formkammer
modellseitig entlüftet und danach einem Absaugvorgang
unterworfen wird.
Die Erfindung betrifft dagegen ein Verfahren der eingangs näher
bezeichneten Art.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Qualität der herzustellenden
Formen zu verbessern, den Wirkungsgrad zu erhöhen und die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der Gasdruckstoß wird im Kopfraum der Formkammer zur Wirkung
gebracht, und zwar mit einer kurzen Impulswirkzeit, und erst
dann, wenn in der Formmasse und in der Formkammer ein
vorbestimmter Unterdruck herrscht. Somit entfaltet der
Gasdruckstoß seine Wirkung in der Formkammer und auf eine
Formmasse, aus der die Luft bis auf einen begrenzten
Unterdruckwert und damit bis auf eine vorgegebene Restluftmenge
entfernt worden ist.
Durch die Erfindung werden die Wirkungsverluste des Druckstoßes
im Bereich über dem in die Form eingefüllten Formstoff
wesentlich verringert. Außerdem wird der durch die im Sand
befindliche Luft erzeugte Gegendruck gegenüber dem Gasdruckstoß
erheblich herabgesetzt. Dadurch werden die Energieverluste in
der durch den Druckstoß bewegten Formmasse verkleinert. Die
Teilchen der Formmasse können sich daher zuverlässiger in
tiefere Taschen des Modells sowie in seitlicher Richtung
bewegen, wodurch eine höhere Vergleichmäßigung der erzielbaren
Festigkeit und Dichte der Formmasse erreicht werden.
Dadurch erhöht sich die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, da
mit herabgesetzten Ausgangsdrücken gearbeitet werden kann.
Wesentlich ist, daß der Unterdruck in der Formmasse mindestens 10-2 MPa
beträgt. Dieser Wert kann weiter erniedrigt werden, und bis zu 10-4 MPa er
reichen. Bei Verstärkung des Unterdruckes kann der Gasarbeitsdruck ent
sprechend herabgesetzt werden. Bei dem niedrigeren Unterdruck von 10-2 MPa
kann beispielsweise der Arbeitsdruck 0,6 MPa betragen, während er bei
Steigerung des Unterdruckes auf Werte bis zu 10-4 MPa auf etwa 0,3 MPa
herabgesetzt werden kann.
In einigen Fallen kann es zweckmäßig sein, den Unterdruck in der Formkammer
zu erzeugen bereits vor oder mit Beginn des Einfüllens der Formmasse in die
Formkammer. Dies kann insb. bei schwierig abzuformenden Modellen wün
schenswert sein. In jedem Fall wird der Unterdruck vor Beginn des Gasdruck
stoßes erzeugt und bis zum Abklingen des Stoßes aufrechterhalten, so daß die
eigentliche Impulsverdichtung unter Unterdruck erfolgt. Die eigentliche
Wirkzeit des Gasdruckstoßes ist klein und beträgt maximal etwa 0,1 Sek.
Dagegen ist es zweckmäßig dafür Sorge zu tragen, daß der Druck aus dem
Gasdruckstoß nach der Verdichtung der Formmasse über einen Zeitraum bis auf
Atmosphärendruck absinkt, welcher Zeitraum mindestens etwa zehn mal höher
als die Impulswirkzeit auf den Formstoff ist. Bei einer Impulswirkzeit von 0,1
Sek. beträgt daher die Druckabfallzeit über dem verdichteten Formstoff mehr
als 1,0 Sek.
Die Evakuierung der Formkammer kann über die modellseitigen Düsenöffnungen
erfolgen. Zusätzlich kann die Evakuierung aber auch direkt aus dem Kopfraum
erfolgen. Die Evakuierung wird durch entsprechende Ventile in der Unterdruck
leitung gesteuert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Form eine nach dem Prinzip der Impuls
verdichtung arbeitende Formmaschine unmittelbar vor dem Einfüllen
der Formmasse in die Formkammer;
Fig. 2 und 3 zeigen die Formmaschine unmittelbar vor bzw. während der Gas
druckstoßes.
Im dargestellten Beispiel ist eine Modelltragplatte 1 vorgesehen, die, wie
bei 5 gezeigt, hohl ausgebildet und über eine Leitung 6 mit nicht dar
gestelltem Ventil an eine Unterdruckquelle anschließbar ist. In der Oberseite
der Modelltragplatte 1 sind zu diesem Zweck bekannte Düsenöffnungen 4
vorgesehen.
Ein Modell 3 und ein Formkasten 2 werden auf die Modelltragplatte 1 ab
dichtend aufgesetzt. Auf den Formkasten 2 wird ein Füllrahmen 7 aufge
setzt, der ebenfalls über eine Leitung 6a und ein nicht dargestelltes Ventil
mit der Unterdruckquelle verbunden werden kann.
Eine gemäß dem Pfeil 11 seitlich verfahrbare Dosier- und Zuführungsein
richtung 20 für die Formmasse 10 läßt sich abdichtend auf den Füllrahmen 7
aufsetzen. Die dosierte Formmassenmenge 10 ist in der Vorrichtung 20 mit
Hilfe eines in üblicher Weise zu öffnenden Verschlusses, z. B. eines Jalousie
verschlusses 9, gehalten.
Nach Aufsetzen des Dosier- und Füllkopfes 20 kann der Jalousieverschluß 9
geöffnet und die Formmasse 10 lose über dem Modell 3 in den Formkasten 2
eingefüllt werden.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, vor dem Öffnen des Jalousieverschlusses
9 die den Unterdruckleitungen 6, 6a zugeordneten Ventile zu öffnen, so daß
in der leeren Formkammer zunächst ein Unterdruck von mindestens 10-2
MPa erzeugt wird. Nach Erreichen des vorbestimmten Unterdruckes wird
der Jalousieverschluß 9 geöffnet, so daß die Formmasse 10 lose
in die evakuierte Formkammer fällt. Es ist dabei nicht erforderlich, daß der
Jalousieverschluß 9 gasdicht schließt, so daß während der Evakuierung der
Formkammer der Unterdruck auch teilweise in die die Formmasse
enthaltende Vorkammer durchgreifen kann.
Nach Einfüllen der Formmasse wird der Dosier- und Füllkopf 20
entsprechend dem Pfeil 11 seitlich verfahren und ein Impulskopf 12 ab
dichtend auf den Fullrahmen 7 aufgesetzt. Der Impulskopf 12 weist ein über
einen Vorsteuerdruck steuerbar bewegliches Ventil 14 auf, das in der Stel
lung nach Fig. 2 eine Ventilöffnung 15 von großem Durchmesser abdichtend
verschließt. Der Impulskopf 12 ist über eine Leitung 13 von großem
Durchmesser mit einer Druckquelle verbunden, in der eine ausreichende
Menge an Druckgas mit dem gewünschten Gasarbeitsdruck in Vorrat gehalten
ist.
Die Formkammer wird durch den Impulskopf 12 abdichtend geschlossen und über
die Leitungen 6, 6a mit der Unterdruckquelle verbunden, so daß in der bis zu
der Füllhöhe 16 eingefüllten Formmasse 10a und im Kopfraum 17 der gewünsch
te Unterdruck herrscht. Unter Aufrechterhaltung des Unterdruckes wird das
Ventil 14 betätigt, so daß sich in dem Kopfraum 17 ein Gasdruckstoß
entwickelt, der in der vom Impulsformverfahren bekannten Weise auf die
eingefüllte Formmasse schlagartig oder stoßartig einwirkt.
Da die Formkammer und die Formmasse evakuiert sind, kann der Stoß direkt
und ohne Dämpfungswirkung auf die Teilchen der Formmasse einwirken, wobei
sich der Impuls von der Oberfläche 16 in Richtung auf die Modelloberfläche und
die Oberfläche der Modelltragplatte 1 fortsetzt. Bei Erreichen der Modell
tragplatte kann die Luft durch die Düsenöffnungen 4 entweichen.
Für die Verdichtung wesentlich ist der direkte Druck-Impuls, dessen Einwirkzeit
auf die Formmasse maximal 0,1 Sek. beträgt. Das die Druckwelle erzeugende
Gas entweicht demgegenüber wesentlich langsamer, und zwar vornehmlich über
die Düsenöffnungen 4. Die Druckabfallzeit des Gases beträgt mindestens das
Zehnfache der Einwirkzeit des Druckimpulses.
Durch diese beiden Maßnahmen wird erreicht, daß trotz der Entfernung der in
der Formmasse von Hause aus enthaltenen Strukturluft und der dadurch
bedingten erhöhten Reibung die Teilchen der Formmasse unter der Wirkung des
Druckstoßes sich zuverlässig sowohl in tiefe Einsenkungen des Modells als auch
seitlich in der Formkammer bewegen, so daß auch bei relativ niedrigem
Gasarbeitsdruck eine hohe und vor allem gleichförmige Verdichtung nicht nur
über dem Modell, sondern auch an den Seitenbereichen der Form erhalten
werden.
Fig. 3 veranschaulicht den Augenblick, in dem das Ventil 14 öffnet und sich
schlagartig in dem Kopfraum 17 der Gasdruckstoß entwickelt, der zu einer
Verdichtung der Formmasse 10b und einer entsprechenden Absenkung der Form
sandoberfläche 16a führt, während nach der Verdichtung das Arbeitsgas
weiterhin strömt, bis der gedehnte Druckausgleich zur Atmosphäre erfolgt.
Das neue Verfahren wurde in der Praxis mit einem Verfahren mit gleichen
Verfahrensparametern, aber ohne Evakuierung der Formkammer verglichen.
Verwendet wurde ein Formkasten mit den Abmessungen 800 × 700 × 300 mm.
Die Feuchtigkeit der Formmasse betrug 2,4 bis 2,6%. In beiden Fällen wurde
die gleiche Formmasse verwendet. Das Innenvolumen im Druckimpulskopf 12
betrug 0,7 m³. Die Impulswirkzeit betrug in beiden Fällen knapp 0,1 Sek.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wurde die Formkammer mit der
Unterdruckquelle bereits für das Einfüllen des Sandes verbunden. Beim Gas
druckstoß betrug der Unterdruck in der Formkammer 10-3 MPa. Der Arbeits
druck für den Gasdruckstoß wurde bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf
0,5 Mpa eingestellt.
Die Dichte der auf diese Weise hergestellten Form wurde mit einem Härte
messer Typ 071 geprüft. Es wurden dabei folgende Werte festgestellt:
An der Sandformoberfläche 91, an der Formunterseite 90, an den lotrechten Seitenflächen in einem Abstand von der Formoberseite von 150 mm 88, im Bereich von inneren Vorsprüngen der Form mit der Höhe von 15 bzw. 24 mm und einem Durchmesser von 20 bzw. 30 mm 84 bis 45, in einer Formvertiefung von 150 mm 83.
An der Sandformoberfläche 91, an der Formunterseite 90, an den lotrechten Seitenflächen in einem Abstand von der Formoberseite von 150 mm 88, im Bereich von inneren Vorsprüngen der Form mit der Höhe von 15 bzw. 24 mm und einem Durchmesser von 20 bzw. 30 mm 84 bis 45, in einer Formvertiefung von 150 mm 83.
Um vergleichbare Ergebnisse bei einer Abänderung des Verfahrens zu erzielen,
bei dem der Schritt der Evakuierung der Formkammer entfällt, mußte der
Arbeitsdruck des Druckgases im Impulskopf 12 von 0,5 Mpa auf 0,8 Mpa
erhöht werden. Dennoch konnten in der Formvertiefung und an den Formvor
sprüngen die zuvor angegebenen Festigkeitswerte nicht erreicht werden.
Damit zeigt sich, daß das neue Verfahren vor allem auch für die Herstellung
von Gießereiformen geeignet ist, die zur Herstellung von Gußstücken kompli
zierter Form bestimmt sind. Durch die Herabsetzung des Arbeitsdruckes kann
dabei eine Energieeinsparung von 30 bis 35% erreicht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verdichten von Formmassen in einer Form,
insbesondere Gießereiform, bei dem
- (a) die Formmasse über das Modell in die Formkammer eingefüllt und die Formkammer abdichtend verschlossen wird;
- (b) die Formmasse und die Formkammer zunächst mit einer Unterdruckquelle verbunden und auf einen Unterdruck zwischen 10-2 und 10-4 MPa evakuiert werden;
- (c) dann erst der über der Formmasse befindliche Raum schlagartig einem Gasdruckstoß (Druckgasimpuls) während einer Impulswirkzeit von maximal 0,1 Sekunden ausgesetzt wird, wobei das Druckgas durch modellseitige Düsenöffnungen entweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Evakuierung von Formmasse und Formkammer einerseits und der
Gasdruckstoß andererseits so aufeinander abgestimmt werden,
daß die Druckabfallszeit des vom Gasdruckstoß herrührenden
Druckes im Kopfraum der Formkammer bis zum Erreichen des
Druckes der Umgebungsatmosphäre mindestens das Zehnfache der
Impulswirkzeit des Gasdruckstoßes beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen der Formkammer und der Unterdruckquelle
bis zum Abklingen des Gasdruckstoßes gesteuert
aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruck für den Gasdruckstoß
auf einen Wert zwischen 0,2 MPa und 0,8 MPa eingestellt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Arbeitsdruck ein hoher Wert bei einem
geringeren Unterdruck und ein niedriger
Wert bei einem hohen Unterdruck
in der Formkammer eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126962 DE4126962C2 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Verfahren zum Verdichten von Formmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126962 DE4126962C2 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Verfahren zum Verdichten von Formmassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126962A1 DE4126962A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4126962C2 true DE4126962C2 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=6438339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126962 Expired - Lifetime DE4126962C2 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Verfahren zum Verdichten von Formmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126962C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP3083042B2 (ja) * | 1994-05-12 | 2000-09-04 | 新東工業株式会社 | 鋳型造型方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2844464C2 (de) * | 1978-10-12 | 1983-03-24 | Bühler, Eugen, Dipl.-Ing., 8871 Burtenbach | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Gießformen |
DE3319030A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe | Vorrichtung zum verdichten von giessereiformsand im gasdruckverfahren |
DE3916530C2 (de) * | 1989-05-20 | 1996-11-07 | Buehler Eisengieserei Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Impulsverdichten |
DE3939001C1 (en) * | 1989-11-25 | 1991-01-31 | Georg Fischer Ag, Schaffhausen, Ch | Mfr. of casting mould parts, with uniform hardness - uses machine with pattern plate, moulding frame and filling frame |
-
1991
- 1991-08-14 DE DE19914126962 patent/DE4126962C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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