DE4126724A1 - Applikationsvorrichtung fuer kleingeraete - Google Patents

Applikationsvorrichtung fuer kleingeraete

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DE4126724A1
DE4126724A1 DE19914126724 DE4126724A DE4126724A1 DE 4126724 A1 DE4126724 A1 DE 4126724A1 DE 19914126724 DE19914126724 DE 19914126724 DE 4126724 A DE4126724 A DE 4126724A DE 4126724 A1 DE4126724 A1 DE 4126724A1
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Joachim Behrendt
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CLARSON APPARATEBAU GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ortsunabhängigen Applikation von Kleingeräten.
Die ortsunabhängige Applikation von Kleingeräten, insbeson­ dere elektronischen Kleingeräten wie Mikrophone oder Senso­ ren, erfolgt häufig über Klemmeinrichtungen, die zusammen mit dem zu applizierenden Kleingerät an einem geeigneten Trägerteil angeklemmt werden. Die Handhabung der auf diesem Gebiet bekannten Klemmeinrichtungen erweist sich oftmals als schwierig, da die Klemmeinrichtung sowie das zusammen mit dieser zu handhabende Kleingerät voneinander unabhängig zu handhabende Einzelteile darstellen. Insbesondere die Appli­ zierung von Miniaturmikrophonen bereitet mit den bekannten Klemmeinrichtungen Schwierigkeiten, da hierbei zusammen mit der Applikation in der Regel auch eine besondere Ausrichtung des Mikrophons notwendig wird. Diese Schwierigkeiten können dazu führen, daß eine optimale Applikation nicht erreicht wird oder es gar bei der Handhabung der voneinander unabhän­ gigen Teile zu Beschädigungen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Appli­ kationsvorrichtung für Kleingeräte zu schaffen die eine sichere und einfache Handhabung und Fixierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vor­ richtung das Merkmal des Anspruchs 1 auf.
Durch die Schaffung einer Handhabungseinheit von Klemmein­ richtung und zu applizierendem Kleingerät werden die bei der Applizierung von Kleingeräten mit Hilfe der bekannten Klemm­ einrichtungen auftretenden Nachteile überwunden. Die Vor­ richtung ist äußerst einfach zu handhaben, so daß z. B. auch eine Applizierung mit nur einer Hand möglich ist. Die Befe­ stigung des Kleingerätes mittels der Klemmeinrichtung ist stabil und sicher. Auch wird die Möglichkeit geschaffen, gleichzeitig mit der Applizierung die gewünschte Ausrichtung des Kleingerätes zu erreichen, da kein störender Freiheits­ grad des Kleingerätes gegenüber der Klemmeinrichtung die Ausrichtung des Kleingerätes von Zufällen abhängig macht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Klemmeinrichtung ist die Klemmeinrichtung so gestaltet, daß sie im wesentli­ chen die gleiche Masse und die gleichen Proportionen des zu applizierenden Kleingerätes aufweist. Hierdurch wird verhin­ dert, daß etwa das Kleingerät infolge eines gegenüber der Klemmeinrichtung erhöhten Gewichtsmoments die Handhabungs­ einheit in eine bestimmte, von der gewünschten Ausrichtung abweichende Orientierung zwingt. Dies erweist sich insbeson­ dere bei der Ausrichtung von richtungsabhängigen Miniaturmi­ krophonen an Kleidungsstücken, etwa an dem Kragenrevers eines Jacketts, als besonders vorteilhaft.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform besteht die Klemmeinrichtung aus einer symmetrisch ausgebildeten Klam­ mereinrichtung. Diese weist zwei identisch ausgebildete, je­ weils mit einem Spreizschenkel und einer Klemmbacke versehe­ ne, um eine Klammerachse schwenkbare Klammerteile auf. Die Klammerachse ist dabei als Hohlteil ausgebildet, das gleich­ zeitig zur Aufnahme des mit der Klammereinrichtung eine Handhabungseinheit bildenden Kleingerätes dient. Durch die symmetrische Gestaltung der Klammereinrichtung und die Auf­ nahme des Kleingerätes in der Klammerachse ist eine Ausrich­ tung des Kleingerätes möglich, die unabhängig von der Appli­ kationsrichtung ist. So ist beispielsweise bei der Applika­ tion eines Mikrophons am Kragenrevers der Abstand zwischen dem Bekleidungsstück und dem Mikrophon unabhängig davon, ob die Applikation des Mikrophons am rechten Reversteil, also von rechts, oder am linken Reversteil, also von links, er­ folgt.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich auch, wenn die Klammerachse als Hülse ausgebildet ist und das Kleingerät in seinem klammerseitigen Endbereich einen in die Hülse ein­ setzbaren Fortsatz aufweist. Hierdurch ist die Möglichkeit einer einfachen und schnell zu bedienenden Steckverbindung geschaffen, die zum einen den sicheren Halt des Kleingerätes in der Klammereinrichtung ermöglicht, zum anderen eine ein­ fache, sichere und schnell herstellbare Verbindung zwischen dem Kleingerät und der Klammereinrichtung schafft.
Die Sicherung des Kleingerätes in der Klammereinrichtung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Verbindung zwischen dem Fortsatz des Kleingerätes und der Hülse der Klammereinrichtung als leich­ ten Preßsitz auszulegen, wodurch neben der Sicherung noch eine Drehbarkeit des Kleingerätes gegenüber der Klammerein­ richtung gegeben bleibt. Da die Kabeldurchführung des je­ weils mit der Klammereinrichtung verwendeten Kleingerätes durch die Hülse erfolgt, ist auch bei einer drehbaren Anord­ nung des Kleingerätes in der Klammereinrichtung ein Abdrehen des Gerätekabels ausgeschlossen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung unter Darstellung der besonderen Merkmale entsprechend den weiteren Unteransprüchen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer aus einer Klammerein­ richtung mit darin angeordnetem Mikrophon bestehen­ den Handhabungseinheit,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Hand­ habungseinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Hand­ habungseinheit,
Fig. 4 eine Rastverbindung zwischen dem Mikrophon und einer die Klammerachse bildenden Hülse,
Fig. 5 eine Variation der in Fig. 4 dargestellten Verbin­ dung mit Wellensicherungselement,
Fig. 6 eine weitere Variation der Verbindung gemäß Fig. 4 als Schraubverbindung.
Fig. 1 zeigt eine Handhabungseinheit 10, die erfindungsgemäß aus einem Mikrophon 11 und einer Klammereinrichtung 12 zu­ sammengesetzt ist. Zur Stromversorgung des Mikrophons 11 ist ein Gerätekabel 13 durch eine hohl ausgeführte Klammerachse 14 hindurchgeführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Klammereinrichtung 12 zwei identisch ausgeführte und symmetrisch zur Längsrichtung der Klammereinrichtung 12 angeordnete Klammerteile 15, 16 auf. Die Klammerteile 15, 16 bestehen jeweils einstückig aus einem Spreizhebel 17, 18 und einem hiervon durch einen Schwenkbereich 19, 20 abgeteilten Klemmhebel 21, 22. Die Klemmhebel 21, 22 sind in ihren freien Endbereichen als parallel zueinander ausgerichtete Klemmbacken 23, 24 ausge­ führt. Zur besseren Haftung sind die Klemmbacken 23, 24 im Bereich ihrer einander zugewandten Klemmflächen 25, 26 mit Gummibelägen 27, 28 belegt. Zur Erzeugung der für eine Klemmung notwendigen Klemmkraft ist auf der Klemmachse 14 eine sich mit ihren Schenkeln 29, 30 an den Spreizhebeln 17, 18 der Klammereinrichtung 12 abstützende Schenkelfeder 31 vorgesehen. Wegen der im Bereich der Schwenkbereiche 19, 20 durchgeführten Kröpfung der Klammerteile 15, 16 sind im geschlossenen Zustand der Klammereinrichtung 12 die Klemm­ backen 23, 24 sowie die Spreizhebel 17, 18 im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet.
Fig. 3 gibt einen Einblick in den von den Spreizhebeln 17, 18 begrenzten Spreizbereich der Klammereinrichtung 12. Die Schwenkbereiche 19, 20 der Klammerteile 15, 16 bestehen je­ weils aus zwei identisch ausgeführten Schwenkaugen 32, 33 bzw. 34, 35, die auf der als Bundhülse 36 ausgeführten Klam­ merachse 14 gelagert sind. Hierbei nehmen die Schwenkaugen 34, 35 des Klammerteils 16 die Schwenkaugen 32, 33 des Klam­ merteils 15 zwischen sich auf. Zwischen den Schwenkaugen 32, 33 ist ebenfalls von der Bundhülse 36 aufgenommen die Schen­ kelfeder 31 angeordnet.
Die Bundhülse 36 nimmt in dem ihrem Anschlagbund 37 abge­ wandten Endbereich einen zum Mikrophon 11 gehörigen Fortsatz 38 auf. Der Fortsatz 38 ist mittels einer leichten Preßsitz­ verbindung, die zum einen ein Herausfallen des Mikrophons 11 aus der Klammereinrichtung 12 verhindert, zum anderen aber noch eine Verdrehung des Mikrophons 11 gegenüber der Klam­ mereinrichtung 12 bzw. deren Klammerachse 14 ermöglicht, in der Klammerachse 14 aufgenommen.
Neben der Schaffung einer sicheren Verbindung zwischen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 dient der Fort­ satz 38 zur Herausführung des Gerätekabels 13 aus dem Mikro­ phon 11. Somit erfolgt die Führung des Gerätekabels 13 ko­ axial zur Klammerachse 14. Hierdurch wird verhindert, daß es infolge einer Relativdrehung des Mikrophons 11 zur Klammer­ einrichtung 12 bzw. zur Klammerachse 14 zu einem Abdrehen des Gerätekabels 13, wie es bei einer von der Drehachse abweichenden Kabelführung der Fall sein könnte, kommen kann.
Die oben stehend beschriebene klammerartige Ausbildung der Klemmeinrichtung 12 erlaubt eine einfache und sichere Ein­ handfixierung der aus der Klemmeinrichtung 12 und dem Mikro­ phon 11 gebildeten Handhabungseinheit auf beliebig ausgebil­ deten Trägerkörpern. Durch die bei maximaler Spreizung der Klammereinrichtung 12 aneinander anliegenden Spreizhebel 17, 18 wird eine Überdehnung der Klammereinrichtung 12 verhin­ dert, womit eine unsachgemäße Handhabung weitestgehend aus­ geschlossen ist. Um die Klemmwirkung der Klammereinrichtung 12 zu vergrößern, sind die Klemmbacken 23, 24 in der bereits beschriebenen Weise mit Gummibelägen 27, 28 belegt, die zu einer Erhöhung des Haftreibungskoeffizienten zwischen der Trägeroberfläche, also beispielsweise Bekleidungsstoffen, und der Klammereinrichtung 12 führen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen mögliche Alternativen in der Gestaltung der Verbindung zwischen dem Mikrophon 11 und der mit diesem zusammen die Handhabungseinheit 10 bildenden Klammereinrichtung 12. Den weiteren hier dargestellten Aus­ führungsformen ist gemein, daß neben einer verliersicheren Verbindung zwischen dem Mikrophon 11 und der zusammen mit diesem die Handhabungseinheit 10 bildenden Klammereinrich­ tung bzw. deren Klammerachse 14 eine relative Beweglichkeit zwischen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 er­ halten bleibt. Hierdurch kann, falls erforderlich, auch bei bereits applizierter Handhabungseinheit 10 eine Ausrichtung des Mikrophons 11 um die Klammerachse 14 erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Verbindung zwischen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 als Rastverbin­ dung 39. Die Rastverbindung 39 weist eine Bundhülse 40 mit einer in der Bohrung der Bundhülse 40 ausgebildeten Kugel­ führung 41 auf. In der Kugelführung 41 ist eine Rastkugel 44 geführt, die in einer Querbohrung 42 eines Fortsatzes 43 des Mikrophons 11 angeordnet ist. Die Rastkugel 44 wird in der Querbohrung 42 durch eine Druckfeder 45 gestützt und in die Kugelführung 41 gepreßt. Zur Sicherung der Rastkugel 44 in der Querbohrung 42 weist diese einen Anschlagkegel 46 auf. Die Druckfeder 45 stützt sich an ihrem der Rastkugel 44 ab­ gewandten Ende an einer in die Querbohrung 42 eingeschraub­ ten Stiftschraube 47 ab.
Die vorstehend beschriebene Rastverbindung 39 ermöglicht neben einer verliersicheren und drehbaren Verbindung zwi­ schen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 bzw. der Klammerachse 14 einen einfachen Austausch des Mikrophons 11 gegen ein anderes Mikrophon oder beliebige andere, mit der Klammereinrichtung 12 kompatible Kleingeräte. Bei sol­ chen Kleingeräten kann es sich natürlich auch außer den ge­ nannten Mikrophonen etwa um Miniaturfernseh- oder -videoka­ meras handeln. Diese ließen sich durch eine Verbindung mit der Klammereinrichtung 12 besonders gut für Beobachtungs­ zwecke nutzen.
Fig. 5 zeigt eine besonders kostengünstige Variante der Ver­ bindung zwischen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 bzw. deren Klammerachse 14. Hierzu weist das Mikrophon 11 einen verlängerten Fortsatz 48 auf, der in der Bundhülse 36 durch einen in einer Umfangsnut 49 des Fortsatzes 48 geführ­ ten Wellensicherungsring 50 gesichert wird.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Gestaltung der Verbindung zwi­ schen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 bzw. deren Klammerachse 14, bei der ein mit dem Mikrophon 11 ver­ bundener Gewindefortsatz 51 in eine mit einem Innengewinde 52 versehene Gewindehülse 53 eingeschraubt ist. Diese Aus­ führung der Verbindung ermöglicht, etwa durch eine hier nicht näher dargestellte auf dem Gewindefortsatz 51 angeord­ nete Kontermutter, eine gewählte Ausrichtung des Mikrophons 11 zur Drehachse der Handhabungseinheit 10 zu fixieren.
Die Ausführung der vorstehend beschriebenen zusammen mit dem Mikrophon 11 die Handhabungseinheit 10 bildenden Klammerein­ richtung 12 ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Ma­ terialien. Insbesondere die Klammerteile 15, 16 sowie die Bundhülsen 36, 40, 53 ermöglichen wahlweise bei der Herstel­ lung die Verwendung von Metall oder auch hochfester Kunst­ stoffe. Die Werkstoffauswahl in bezug auf die Klammerteile 15, 16 ist wegen der auf die Klammereinrichtung 12 wirkenden Spreiz- oder Klemmkräfte allein durch eine erforderliche Mindestbruchfestigkeit beschränkt. Auch bezüglich der Aus­ wahl des Fertigungsverfahrens bietet die dargestellte Klam­ mereinrichtung 12 vielfältige Möglichkeiten. So können etwa die Klammerteile 15, 16 der Klammereinrichtung 12 als Fräs- oder Feingußteile hergestellt werden, und die Klammerachse 14 kann etwa als Drehteil oder auch in besonders kostengün­ stiger Weise als Hohlniet ausgeführt sein. Bei der hier dar­ gestellten Ausführungsform der Klammereinrichtung 12 sind als Hafthilfen Gummibeläge 27, 28 vorgesehen. Es ist aber auch vorstellbar, die Klemmflächen 25, 26 der Klemmbacken 23, 24 mit einer Riffelung zu versehen, um so den Haftrei­ bungskoeffizienten zwischen den Klemmbacken 23, 24 und der Oberfläche des Trägerkörpers zu erhöhen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur ortsunabhängigen Applikation von Klein­ geräten, insbesondere eines Mikrophons, gekennzeichnet durch eine mit dem Kleingerät (11) eine Handhabungsein­ heit (10) bildende Klemmeinrichtung (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleingerät (11) und die Klemmeinrichtung (12) eine im wesentlichen gleiche Masse und im wesentlichen glei­ che Proportionen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmeinrichtung aus einer vorzugsweise symmetrisch ausgebildeten Klammereinrichtung (12) be­ steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrich­ tung (12) zwei vorzugsweise identisch ausgebildete, um eine Klammerachse (14) schwenkbare Klammerteile (15, 16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerachse (14) als Hohlteil ausgebildet ist und zur Aufnahme des mit der Klammereinrichtung (12) eine Handhabungseinheit (10) bildenden Kleingerätes (11) dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerachse (14) als Hülse (36, 40, 53) ausgebildet ist und das Kleingerät (11) in seinem klammerseitigen Endbereich einen in die Hülse (36, 40, 53) einsetzbaren Fortsatz (38, 43, 48, 51) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (38) über eine Preßsitzverbindung in der Hülse (36) drehbar gesichert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (43) über eine Rastverbindung (39) in der Hülse (40) drehbar gesichert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36, 40) als Hohlniet ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (48) durch ein Wellensicherungselement, insbesondere einen Wellensicherungsring (50), in der Hülse (36) gesichert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als in die Hülse (53) einschraubbarer Gewindefortsatz (51) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerein­ richtung (12) mit Klemmbacken (23, 24) versehen ist, die im Bereich ihrer Klemmflächen (25, 26) mit Hafthil­ fen, insbesondere Gummibelägen (27, 28), versehen sind.
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