DE4126724A1 - Applikationsvorrichtung fuer kleingeraete - Google Patents
Applikationsvorrichtung fuer kleingeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ortsunabhängigen
Applikation von Kleingeräten.
Die ortsunabhängige Applikation von Kleingeräten, insbeson
dere elektronischen Kleingeräten wie Mikrophone oder Senso
ren, erfolgt häufig über Klemmeinrichtungen, die zusammen
mit dem zu applizierenden Kleingerät an einem geeigneten
Trägerteil angeklemmt werden. Die Handhabung der auf diesem
Gebiet bekannten Klemmeinrichtungen erweist sich oftmals als
schwierig, da die Klemmeinrichtung sowie das zusammen mit
dieser zu handhabende Kleingerät voneinander unabhängig zu
handhabende Einzelteile darstellen. Insbesondere die Appli
zierung von Miniaturmikrophonen bereitet mit den bekannten
Klemmeinrichtungen Schwierigkeiten, da hierbei zusammen mit
der Applikation in der Regel auch eine besondere Ausrichtung
des Mikrophons notwendig wird. Diese Schwierigkeiten können
dazu führen, daß eine optimale Applikation nicht erreicht
wird oder es gar bei der Handhabung der voneinander unabhän
gigen Teile zu Beschädigungen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Appli
kationsvorrichtung für Kleingeräte zu schaffen die eine
sichere und einfache Handhabung und Fixierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vor
richtung das Merkmal des Anspruchs 1 auf.
Durch die Schaffung einer Handhabungseinheit von Klemmein
richtung und zu applizierendem Kleingerät werden die bei der
Applizierung von Kleingeräten mit Hilfe der bekannten Klemm
einrichtungen auftretenden Nachteile überwunden. Die Vor
richtung ist äußerst einfach zu handhaben, so daß z. B. auch
eine Applizierung mit nur einer Hand möglich ist. Die Befe
stigung des Kleingerätes mittels der Klemmeinrichtung ist
stabil und sicher. Auch wird die Möglichkeit geschaffen,
gleichzeitig mit der Applizierung die gewünschte Ausrichtung
des Kleingerätes zu erreichen, da kein störender Freiheits
grad des Kleingerätes gegenüber der Klemmeinrichtung die
Ausrichtung des Kleingerätes von Zufällen abhängig macht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Klemmeinrichtung
ist die Klemmeinrichtung so gestaltet, daß sie im wesentli
chen die gleiche Masse und die gleichen Proportionen des zu
applizierenden Kleingerätes aufweist. Hierdurch wird verhin
dert, daß etwa das Kleingerät infolge eines gegenüber der
Klemmeinrichtung erhöhten Gewichtsmoments die Handhabungs
einheit in eine bestimmte, von der gewünschten Ausrichtung
abweichende Orientierung zwingt. Dies erweist sich insbeson
dere bei der Ausrichtung von richtungsabhängigen Miniaturmi
krophonen an Kleidungsstücken, etwa an dem Kragenrevers
eines Jacketts, als besonders vorteilhaft.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform besteht die
Klemmeinrichtung aus einer symmetrisch ausgebildeten Klam
mereinrichtung. Diese weist zwei identisch ausgebildete, je
weils mit einem Spreizschenkel und einer Klemmbacke versehe
ne, um eine Klammerachse schwenkbare Klammerteile auf. Die
Klammerachse ist dabei als Hohlteil ausgebildet, das gleich
zeitig zur Aufnahme des mit der Klammereinrichtung eine
Handhabungseinheit bildenden Kleingerätes dient. Durch die
symmetrische Gestaltung der Klammereinrichtung und die Auf
nahme des Kleingerätes in der Klammerachse ist eine Ausrich
tung des Kleingerätes möglich, die unabhängig von der Appli
kationsrichtung ist. So ist beispielsweise bei der Applika
tion eines Mikrophons am Kragenrevers der Abstand zwischen
dem Bekleidungsstück und dem Mikrophon unabhängig davon, ob
die Applikation des Mikrophons am rechten Reversteil, also
von rechts, oder am linken Reversteil, also von links, er
folgt.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich auch, wenn die
Klammerachse als Hülse ausgebildet ist und das Kleingerät in
seinem klammerseitigen Endbereich einen in die Hülse ein
setzbaren Fortsatz aufweist. Hierdurch ist die Möglichkeit
einer einfachen und schnell zu bedienenden Steckverbindung
geschaffen, die zum einen den sicheren Halt des Kleingerätes
in der Klammereinrichtung ermöglicht, zum anderen eine ein
fache, sichere und schnell herstellbare Verbindung zwischen
dem Kleingerät und der Klammereinrichtung schafft.
Die Sicherung des Kleingerätes in der Klammereinrichtung
kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Eine Möglichkeit
besteht darin, die Verbindung zwischen dem Fortsatz des
Kleingerätes und der Hülse der Klammereinrichtung als leich
ten Preßsitz auszulegen, wodurch neben der Sicherung noch
eine Drehbarkeit des Kleingerätes gegenüber der Klammerein
richtung gegeben bleibt. Da die Kabeldurchführung des je
weils mit der Klammereinrichtung verwendeten Kleingerätes
durch die Hülse erfolgt, ist auch bei einer drehbaren Anord
nung des Kleingerätes in der Klammereinrichtung ein Abdrehen
des Gerätekabels ausgeschlossen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung unter Darstellung der besonderen
Merkmale entsprechend den weiteren Unteransprüchen anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer aus einer Klammerein
richtung mit darin angeordnetem Mikrophon bestehen
den Handhabungseinheit,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Hand
habungseinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Hand
habungseinheit,
Fig. 4 eine Rastverbindung zwischen dem Mikrophon und einer
die Klammerachse bildenden Hülse,
Fig. 5 eine Variation der in Fig. 4 dargestellten Verbin
dung mit Wellensicherungselement,
Fig. 6 eine weitere Variation der Verbindung gemäß Fig. 4
als Schraubverbindung.
Fig. 1 zeigt eine Handhabungseinheit 10, die erfindungsgemäß
aus einem Mikrophon 11 und einer Klammereinrichtung 12 zu
sammengesetzt ist. Zur Stromversorgung des Mikrophons 11 ist
ein Gerätekabel 13 durch eine hohl ausgeführte Klammerachse
14 hindurchgeführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Klammereinrichtung 12
zwei identisch ausgeführte und symmetrisch zur Längsrichtung
der Klammereinrichtung 12 angeordnete Klammerteile 15, 16
auf. Die Klammerteile 15, 16 bestehen jeweils einstückig aus
einem Spreizhebel 17, 18 und einem hiervon durch einen
Schwenkbereich 19, 20 abgeteilten Klemmhebel 21, 22. Die
Klemmhebel 21, 22 sind in ihren freien Endbereichen als
parallel zueinander ausgerichtete Klemmbacken 23, 24 ausge
führt. Zur besseren Haftung sind die Klemmbacken 23, 24 im
Bereich ihrer einander zugewandten Klemmflächen 25, 26 mit
Gummibelägen 27, 28 belegt. Zur Erzeugung der für eine
Klemmung notwendigen Klemmkraft ist auf der Klemmachse 14
eine sich mit ihren Schenkeln 29, 30 an den Spreizhebeln 17,
18 der Klammereinrichtung 12 abstützende Schenkelfeder 31
vorgesehen. Wegen der im Bereich der Schwenkbereiche 19, 20
durchgeführten Kröpfung der Klammerteile 15, 16 sind im
geschlossenen Zustand der Klammereinrichtung 12 die Klemm
backen 23, 24 sowie die Spreizhebel 17, 18 im wesentlichen
parallel zueinander ausgerichtet.
Fig. 3 gibt einen Einblick in den von den Spreizhebeln 17,
18 begrenzten Spreizbereich der Klammereinrichtung 12. Die
Schwenkbereiche 19, 20 der Klammerteile 15, 16 bestehen je
weils aus zwei identisch ausgeführten Schwenkaugen 32, 33
bzw. 34, 35, die auf der als Bundhülse 36 ausgeführten Klam
merachse 14 gelagert sind. Hierbei nehmen die Schwenkaugen
34, 35 des Klammerteils 16 die Schwenkaugen 32, 33 des Klam
merteils 15 zwischen sich auf. Zwischen den Schwenkaugen 32,
33 ist ebenfalls von der Bundhülse 36 aufgenommen die Schen
kelfeder 31 angeordnet.
Die Bundhülse 36 nimmt in dem ihrem Anschlagbund 37 abge
wandten Endbereich einen zum Mikrophon 11 gehörigen Fortsatz
38 auf. Der Fortsatz 38 ist mittels einer leichten Preßsitz
verbindung, die zum einen ein Herausfallen des Mikrophons 11
aus der Klammereinrichtung 12 verhindert, zum anderen aber
noch eine Verdrehung des Mikrophons 11 gegenüber der Klam
mereinrichtung 12 bzw. deren Klammerachse 14 ermöglicht, in
der Klammerachse 14 aufgenommen.
Neben der Schaffung einer sicheren Verbindung zwischen dem
Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 dient der Fort
satz 38 zur Herausführung des Gerätekabels 13 aus dem Mikro
phon 11. Somit erfolgt die Führung des Gerätekabels 13 ko
axial zur Klammerachse 14. Hierdurch wird verhindert, daß es
infolge einer Relativdrehung des Mikrophons 11 zur Klammer
einrichtung 12 bzw. zur Klammerachse 14 zu einem Abdrehen
des Gerätekabels 13, wie es bei einer von der Drehachse
abweichenden Kabelführung der Fall sein könnte, kommen kann.
Die oben stehend beschriebene klammerartige Ausbildung der
Klemmeinrichtung 12 erlaubt eine einfache und sichere Ein
handfixierung der aus der Klemmeinrichtung 12 und dem Mikro
phon 11 gebildeten Handhabungseinheit auf beliebig ausgebil
deten Trägerkörpern. Durch die bei maximaler Spreizung der
Klammereinrichtung 12 aneinander anliegenden Spreizhebel 17,
18 wird eine Überdehnung der Klammereinrichtung 12 verhin
dert, womit eine unsachgemäße Handhabung weitestgehend aus
geschlossen ist. Um die Klemmwirkung der Klammereinrichtung
12 zu vergrößern, sind die Klemmbacken 23, 24 in der bereits
beschriebenen Weise mit Gummibelägen 27, 28 belegt, die zu
einer Erhöhung des Haftreibungskoeffizienten zwischen der
Trägeroberfläche, also beispielsweise Bekleidungsstoffen,
und der Klammereinrichtung 12 führen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen mögliche Alternativen in der
Gestaltung der Verbindung zwischen dem Mikrophon 11 und der
mit diesem zusammen die Handhabungseinheit 10 bildenden
Klammereinrichtung 12. Den weiteren hier dargestellten Aus
führungsformen ist gemein, daß neben einer verliersicheren
Verbindung zwischen dem Mikrophon 11 und der zusammen mit
diesem die Handhabungseinheit 10 bildenden Klammereinrich
tung bzw. deren Klammerachse 14 eine relative Beweglichkeit
zwischen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 er
halten bleibt. Hierdurch kann, falls erforderlich, auch bei
bereits applizierter Handhabungseinheit 10 eine Ausrichtung
des Mikrophons 11 um die Klammerachse 14 erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Verbindung zwischen dem
Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 als Rastverbin
dung 39. Die Rastverbindung 39 weist eine Bundhülse 40 mit
einer in der Bohrung der Bundhülse 40 ausgebildeten Kugel
führung 41 auf. In der Kugelführung 41 ist eine Rastkugel 44
geführt, die in einer Querbohrung 42 eines Fortsatzes 43 des
Mikrophons 11 angeordnet ist. Die Rastkugel 44 wird in der
Querbohrung 42 durch eine Druckfeder 45 gestützt und in die
Kugelführung 41 gepreßt. Zur Sicherung der Rastkugel 44 in
der Querbohrung 42 weist diese einen Anschlagkegel 46 auf.
Die Druckfeder 45 stützt sich an ihrem der Rastkugel 44 ab
gewandten Ende an einer in die Querbohrung 42 eingeschraub
ten Stiftschraube 47 ab.
Die vorstehend beschriebene Rastverbindung 39 ermöglicht
neben einer verliersicheren und drehbaren Verbindung zwi
schen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 bzw.
der Klammerachse 14 einen einfachen Austausch des Mikrophons
11 gegen ein anderes Mikrophon oder beliebige andere, mit
der Klammereinrichtung 12 kompatible Kleingeräte. Bei sol
chen Kleingeräten kann es sich natürlich auch außer den ge
nannten Mikrophonen etwa um Miniaturfernseh- oder -videoka
meras handeln. Diese ließen sich durch eine Verbindung mit
der Klammereinrichtung 12 besonders gut für Beobachtungs
zwecke nutzen.
Fig. 5 zeigt eine besonders kostengünstige Variante der Ver
bindung zwischen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung
12 bzw. deren Klammerachse 14. Hierzu weist das Mikrophon 11
einen verlängerten Fortsatz 48 auf, der in der Bundhülse 36
durch einen in einer Umfangsnut 49 des Fortsatzes 48 geführ
ten Wellensicherungsring 50 gesichert wird.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Gestaltung der Verbindung zwi
schen dem Mikrophon 11 und der Klammereinrichtung 12 bzw.
deren Klammerachse 14, bei der ein mit dem Mikrophon 11 ver
bundener Gewindefortsatz 51 in eine mit einem Innengewinde
52 versehene Gewindehülse 53 eingeschraubt ist. Diese Aus
führung der Verbindung ermöglicht, etwa durch eine hier
nicht näher dargestellte auf dem Gewindefortsatz 51 angeord
nete Kontermutter, eine gewählte Ausrichtung des Mikrophons
11 zur Drehachse der Handhabungseinheit 10 zu fixieren.
Die Ausführung der vorstehend beschriebenen zusammen mit dem
Mikrophon 11 die Handhabungseinheit 10 bildenden Klammerein
richtung 12 ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Ma
terialien. Insbesondere die Klammerteile 15, 16 sowie die
Bundhülsen 36, 40, 53 ermöglichen wahlweise bei der Herstel
lung die Verwendung von Metall oder auch hochfester Kunst
stoffe. Die Werkstoffauswahl in bezug auf die Klammerteile
15, 16 ist wegen der auf die Klammereinrichtung 12 wirkenden
Spreiz- oder Klemmkräfte allein durch eine erforderliche
Mindestbruchfestigkeit beschränkt. Auch bezüglich der Aus
wahl des Fertigungsverfahrens bietet die dargestellte Klam
mereinrichtung 12 vielfältige Möglichkeiten. So können etwa
die Klammerteile 15, 16 der Klammereinrichtung 12 als Fräs-
oder Feingußteile hergestellt werden, und die Klammerachse
14 kann etwa als Drehteil oder auch in besonders kostengün
stiger Weise als Hohlniet ausgeführt sein. Bei der hier dar
gestellten Ausführungsform der Klammereinrichtung 12 sind
als Hafthilfen Gummibeläge 27, 28 vorgesehen. Es ist aber
auch vorstellbar, die Klemmflächen 25, 26 der Klemmbacken
23, 24 mit einer Riffelung zu versehen, um so den Haftrei
bungskoeffizienten zwischen den Klemmbacken 23, 24 und der
Oberfläche des Trägerkörpers zu erhöhen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur ortsunabhängigen Applikation von Klein
geräten, insbesondere eines Mikrophons, gekennzeichnet
durch eine mit dem Kleingerät (11) eine Handhabungsein
heit (10) bildende Klemmeinrichtung (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kleingerät (11) und die Klemmeinrichtung (12) eine
im wesentlichen gleiche Masse und im wesentlichen glei
che Proportionen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmeinrichtung aus einer vorzugsweise
symmetrisch ausgebildeten Klammereinrichtung (12) be
steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrich
tung (12) zwei vorzugsweise identisch ausgebildete, um
eine Klammerachse (14) schwenkbare Klammerteile (15, 16)
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerachse
(14) als Hohlteil ausgebildet ist und zur Aufnahme des
mit der Klammereinrichtung (12) eine Handhabungseinheit
(10) bildenden Kleingerätes (11) dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerachse
(14) als Hülse (36, 40, 53) ausgebildet ist und das
Kleingerät (11) in seinem klammerseitigen Endbereich
einen in die Hülse (36, 40, 53) einsetzbaren Fortsatz
(38, 43, 48, 51) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (38) über eine Preßsitzverbindung in der
Hülse (36) drehbar gesichert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (43) über eine Rastverbindung (39) in der
Hülse (40) drehbar gesichert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36, 40)
als Hohlniet ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (48) durch ein Wellensicherungselement,
insbesondere einen Wellensicherungsring (50), in der
Hülse (36) gesichert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz als in die Hülse (53) einschraubbarer
Gewindefortsatz (51) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerein
richtung (12) mit Klemmbacken (23, 24) versehen ist,
die im Bereich ihrer Klemmflächen (25, 26) mit Hafthil
fen, insbesondere Gummibelägen (27, 28), versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126724 DE4126724A1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Applikationsvorrichtung fuer kleingeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126724 DE4126724A1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Applikationsvorrichtung fuer kleingeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126724A1 true DE4126724A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126724 Withdrawn DE4126724A1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Applikationsvorrichtung fuer kleingeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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