DE4126500A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einer vorrichtung zum ausgleich des bremsnickens - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einer vorrichtung zum ausgleich des bremsnickensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere
einen Personenkraftwagen, mit einer Vorrichtung zum Ausgleich des
Bremsnickens der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten
Art, wie es beispielsweise aus der DE-OS 28 28 758 bekannt ist.
Beim Bremsen eines Kraftfahrzeuges federt die Vorderachse i. a.
mehr oder weniger stark ein und die Hinterachse aus. Dieses als
Bremstauchen oder Bremsnicken bezeichnete Verhalten ist im all
gemeinen unerwünscht, da es u. a. als unkomfortabel empfunden
wird.
Die Forderung nach Verringerung dieses Bremstauchens bzw.
Bremsnickens verlangt ein dicht am Rad und möglichst hoch
liegendes Nickzentrum, was konstruktiv durch eine geeignete
Schrägstellung der jeweiligen Radführungsglieder erzielt werden
kann. In der Regel führt eine derartige Auslegung der Radauf
hängung jedoch dazu, daß dann beim Bremsen größere Nachlaufwin
keländerungen auftreten, was die Lenkbarkeit des Fahrzeugs
stört.
Um dem Bremstauchen bzw. Bremsnicken entgegenzuwirken, ist es
auch bereits bekannt (z. B. DE-AS 19 20 087, DE-OS 28 28 758),
die beim Bremsen des Fahrzeuges entstehenden Bremsreaktionsmo
mente auszunutzen, um auf den Vorderwagen des Kraftfahrzeugs
eine nach oben gerichtete, d. h. den Vorderwagen anhebende
Kraft einwirken zu lassen. Zu diesem Zweck ist jeweils der
nicht umlaufende Teil der Vorderradbremse, d. h. der Bremssta
tor bzw. der den Radbremszylinder etc. tragende Bremsträger
(Bremsträgerblech) nicht wie sonst allgemein üblich starr am
Achsschenkel befestigt, sondern drehbeweglich gegenüber diesem
gelagert, wobei die beim Bremsen auftretenden Bremsreaktionsmo
mente über eine am drehbeweglichen Bremsträger angelenkte, im
wesentlichen etwa senkrecht ausgerichtete Stützstabvorrichtung
- den Vorderwagen anhebend - am Fahrzeugaufbau abgestützt wer
den.
Bei einer dieser bekannten Anordnungen (z. B. DE-OS 28 28 758)
ist dabei jeweils am ungefederten Teil der jeweiligen Vorder
radaufhängung, z. B. bei einer Federbein-Vorderradaufhängung am
Dämpferrohr des Federbeins, ein zweiarmiger Schwenkhebel in ei
ner zur Vorderradebene parallelen Ebene schwenkbar angelenkt,
der als Übersetzungshebel dient; der Schwenkhebel ist dabei je
nach den Einbauverhältnissen entweder als gerader Hebel oder
als Winkelhebel mit gegeneinander abgewinkelten Hebelarmen
(Fig. 4) ausgebildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Aus
gleich des Bremsnickens besitzt die Stützstabvorrichtung zwei
Stützstäbe, wobei ein erster Stützstab mit seinem einen Ende am
ersten Hebelarm des Schwenkhebels und mit seinem anderen Ende
am nicht umlaufenden, jedoch gegenüber dem Achsschenkel des
Vorderrades drehbeweglich gelagerten Teil (z. B. Bremsträger
blech) der Vorderradbremse angelenkt ist, während der zweite
Stützstab mit seinem einen Ende am gegenüber dem ersten Hebel
arm abgewinkelten zweiten Hebelarm des Schwenkhebels und mit
seinem anderen Ende am Fahrzeugaufbau oder Teilen davon ange
lenkt ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Ausgleich des
Bremsnickens derart auszubilden, daß es sich nicht nur beim
Bremsen bei Geradeausfahrt, sondern auch beim Bremsen bei Kur
venfahrt durch ein gutes Eigenlenkverhalten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß werden also die Hebelarme des zweiarmigen
Schwenkhebels sowie die beiden Stützstäbe derart bemessen und
ausgerichtet, daß die beim Bremsen in den Fahrzeugaufbau einge
leiteten Stützkräfte jeweils mit zunehmender Einfederung des
Vorderrades größer und mit zunehmender Ausfederung des Vorder
rades kleiner werden. Auf diese Weise wird beim Bremsen während
einer Kurvenfahrt nicht nur das Bremsnicken, sondern gleichzei
tig auch der Rollwinkel des Fahrzeuges - im Vergleich zu kon
ventionellen Fahrzeugen - spürbar verkleinert.
Anhand eines in der Zeichnung prinzipienhaft dargestellten Aus
führungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläu
tert.
In den Figuren der Zeichnung sind in schematischer Darstellung
lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen
Teile eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die beiden Figuren zei
gen die Seitenansicht eines der beiden vorderen Fahrzeugräder
des Kraftfahrzeugs, wobei die Fahrtrichtung des Fahrzeugs durch
einen Pfeil F angedeutet ist; dabei sind in Fig. 1 die Verhält
nisse bei eingefedertem, z. B. an einem kurvenäußeren Rad dar
gestellt und in Fig. 2 die Verhältnisse bei ausgefedertem, z. B. an einem kurveninneren Rad.
Das mit 1 bezifferte Vorderrad ist im Ausführungsbeispiel am
nicht weiter dargestellten Fahrzeugaufbau 7 bzw. an Teilen da
von in üblicher Weise mittels eines an seinem Achsschenkel 2
angelenkten unteren dreieckförmigen Querlenkers 6 sowie mittels
eines aus Teleskopstoßdämpfer 4 und Schraubenfeder 5 bestehen
den Federbeins 3 angelenkt. Zwecks Vereinfachung der Darstel
lung sind die Spurstangen, ein evtl. vorhandener Stabilisator
oder eine Antriebshalbwelle etc. nicht weiter dargestellt.
Am nur schematisiert dargestellten Achsschenkel 2 ist der nicht
umlaufende Teil der Vorderradbremse drehbeweglich gelagert. Im
Ausführungsbeispiel ist mit 8 das drehbeweglich gelagerte Brems
trägerblech und mit 9 der darauf befestigte Radbremszylinder
einer Trommelbremse angedeutet. Bei Einsatz einer Scheibenbrem
se wäre in entsprechender Weise der den Bremssattel oder Brems
rahmen der Scheibenbremse tragende Bremsenträger drehbeweglich
zu lagern. Am ungefederten Teil der Vorderradaufhängung, näm
lich am Dämpferrohr 4 des Federbeins 3 ist ein zweiarmiger
Schwenkhebel 11 mit einem ersten Hebelarm 11a und einem gegen
den ersten Hebelarm abgewinkelten zweiten Hebelarm 11b ange
lenkt, der in einer zur Vorderradebene parallelen Ebene um sei
ne Anlenkachse (Schwenkpunkt) 14 schwenkbar ist.
Dieser Schwenkhebel 11 ist Teil einer mit 10 bezifferten etwa
vertikal ausgerichteten Stützstabvorrichtung, über welche die
beim Bremsen auftretenden Bremsreaktionsmomente zwecks Anhebung
des Vorderwagens am Fahrzeugaufbau abgestützt werden.
Ein erster Stützstab 12 der Stützstabvorrichtung ist dabei mit
seinem einen Ende am drehbeweglich gelagerten Bremsträgerblech
8 - und zwar im Abstand zu dessen Drehachse 17 - und mit seinem
anderen Ende am ersten Hebelarm 11a des Schwenkhebels ange
lenkt. Ein zweiter Stützstab 13 der Stützstabvorrichtung 10
greift mit seinem einen Ende am zweiten Hebelarm 11b des
Schwenkhebels und mit seinem anderen Ende - über einen mit 18
bezifferten oberen Federteller des Federbeins - am Fahrzeugauf
bau 7 an.
Es ist leicht erkennbar, daß beim Ein- und Ausfedern des Vor
derrades 1 durch die beiden Stützstäbe 12 und 13 bei nicht be
tätigter Vorderradbremse der zweiarmige Schwenkhebel 11 um sei
ne Schwenkachse 14 geschwenkt und das drehbeweglich gelagerte
Bremsträgerblech 8 frei um seine Drehachse 17 verdreht werden,
und zwar beim in Fig. 1 dargestellten Einfedern in die eine
Richtung und beim in Fig. 2 dargestellten Ausfedern in die an
dere Richtung.
Bei Betätigung der Vorderradbremse - wenn also die mit dem Vor
derrad 1 umlaufende, nicht weiter dargestellte Bremstrommel mit
den auf dem Bremsträgerblech 8 befestigten, jedoch nicht weiter
dargestellten Bremsbacken in Reibverbindung gebracht wird - er
fährt das drehbeweglich gelagerte Bremsträgerblech 8 ein Dreh
moment, dessen Richtung durch einen gestrichelten Pfeil ange
deutet ist. Dieses Bremsmoment wird über die einerseits am
Bremsträgerblech 8 und andererseits am Fahrzeugaufbau 7 angrei
fende Stützstabvorrichtung 10 am oberen Federteller 18 und da
mit am Fahrzeugaufbau 7 abgestützt. Diese Abstützkraft wirkt
beim Bremsen des Fahrzeugs der sonst üblicherweise auftretenden
Bremstauch- bzw. Bremsnickbewegung des Fahrzeugs entgegen, so
daß der Tauchweg, d. h. der beim Bremsen auftretende Einfeder
weg verringert oder sogar vollständig beseitigt wird.
Die beiden Stützstäbe 12 und 13 der Stützstabvorrichtung 10 und
die beiden zueinander abgewinkelten Hebelarme 11a und 11b des
Schwenkhebels 11 sind nun derart bemessen und räumlich zueinan
der ausgerichtet, daß - ausgehend von der sogenannten Fahrzeug
konstruktionslage - mit einer Einfederung des Vorderrades 1 ei
ne Vergrößerung und mit einer Ausfederung des Vorderrades eine
Verkleinerung des für die Bremsnickabstützung wirksamen Hebel
armverhältnisses a : b bzw. a′ : b′ verbunden ist. Mit a bzw. a′
ist dabei die sich beim Ein- und Ausfedern verändernde wirksame
Länge des ersten Hebelarms 11a benannt, d. h. der Abstand zwi
schen dem ersten Stützstab 12 und einer zu diesem parallelen,
durch den Schwenkpunkt 14 des Schwenkhebels 11 gelegten fikti
ven ersten Geraden 15 bzw. 15′ und mit b bzw. b′ die wirksame
Länge des zweiten Hebelarms 11b, d. h. der jeweils entsprechen
de Abstand zwischen dem zweiten Stützstab 13 und einer zu die
sem parallelen, durch den Schwenkpunkt 14 des Schwenkhebels 11
gelegten fiktiven zweiten Geraden 16 bzw. 16′.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stützstabvorrich
tung 10 derart ausgebildet, daß die wirksame Länge des zweiten
Hebelarms 11b des Schwenkhebels 11, d. h. der vorerwähnte Ab
stand b bzw. b′, beim Ein- und Ausfedern des Vorderrades rela
tiv wenig verändert wird, die wirksame Länge des ersten Hebel
arms 11a des Schwenkhebels 11 dagegen, d. h. der vorerwähnte
Abstand a bzw. a′ vergleichsweise stark und zwar derart, daß
der Abstand a bei voll eingefedertem Vorderrad zumindest annä
hernd seinen Größtwert (Fig. 1) und bei voll ausgefedertem Vor
derrad zumindest annähernd seinen Kleinstwert (Fig. 2) auf
weist.
Der gleiche Effekt kann natürlich auch dadurch erzielt werden,
daß man die Stützstabvorrichtung derart bemißt und ausrichtet,
daß sich beim Ein- und Ausfedern des Vorderrades die wirksame
Länge des ersten Hebelarms 11a nur geringfügig, die wirksame
Länge des zweiten Hebelarms 11b dagegen vergleichsweise stark
verändert, jedoch im entgegengesetzten Sinne wie zuvor erwähnt.
Auch ist es denkbar, eine geeignete Mischform vorzusehen.
Wenn das für die Bremsnickabstützung wirksame Hebelarmverhält
nis a : b wie in Fig. 1 vergleichsweise groß ist, dann wird vom
drehbeweglich gelagerten Bremsträgerblech 8 bei Betätigen der
Vorderradbremse eine vergleichsweise große Bremsabstützkraft
zum oberen Federteller 18 bzw. zum Fahrzeugaufbau 7 geleitet
und - als Reaktion darauf - wird die Radlast an diesem Rad ver
größert.
In entsprechender Weise wird vom drehbeweglich gelagerten
Bremsträgerblech 8 beim Betätigen der Vorderradbremse eine ver
gleichsweise kleine Bremsabstützkraft zum oberen Federteller 18
bzw. zum Fahrzeugaufbau 7 geleitet, wenn das für die Bremsnick
abstützung wirksame Hebelarmverhältnis a′ : b′ wie in Fig. 2 ver
gleichsweise klein ist.
Bei Kurvenfahrten federn die kurvenäußeren Räder eines Fahrzeu
ges bekanntlich ein und die kurveninneren Räder des Fahrzeuges
entsprechend aus, wobei die Größe des Ein- und Ausfederns im
wesentlichen von den wirksamen Seitenkräften abhängt. Das be
deutet für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung,
daß beim Bremsen in einer Kurve von der Bremse des kurvenäuße
ren, eingefederten Vorderrades zum Ausgleich des Bremsnickens
eine vergleichsweise große Abstützkraft, von der Bremse des
kurveninneren, ausgefederten Rades dagegen lediglich eine ver
gleichsweise kleine Abstützkraft in den oberen Federteller 18
bzw. den Fahrzeugaufbau 7 eingeleitet wird. Diese unterschied
lich großen Abstützkräfte erzeugen ein Rollrückstellmoment, d. h.
die Rollmomentabstützung an der Vorderachse wird erhöht und
somit der Vorderachsschräglaufwinkel in Richtung Untersteuern
vergrößert.
Durch die Verkleinerung des Rollwinkels wird die Hinterachse
hinsichtlich der Rollmomentabstützung entlastet, wodurch der
Achsschräglaufwinkel der Hinterachse entsprechend verkleinert
wird, so daß evtl. vorhandene Tendenzen zum Bremsübersteuern
bzw. zum Ausbrechen beseitigt oder aber zumindest spürbar ver
ringert werden. Im übrigen trägt die mit der Verringerung des
Rollwinkels einhergehende Verkleinerung des Sturzwinkels der
Fahrzeugräder zur Fahrbahn auch zur Verbesserung des allgemei
nen Kurvenfahrverhaltens des Fahrzeuges beim Bremsen bei.
Beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug wird dem Bremstauchen bzw.
Bremsnicken mit der Vorrichtung zum Ausgleich des Bremsnickens
bei Geradeausfahrt in gewohnter Weise und in gewohntem Umfange
entgegengewirkt. Beim Bremsen während Kurvenfahrten wird dage
gen nicht nur das Bremsnicken an der Vorderachse verringert,
sondern gleichzeitig wird auch durch die Erzeugung des erwähn
ten Rollabstützmomentes der Reifenschräglaufwinkel aller Fahr
zeugräder hinsichtlich verbesserter Spurhaltung korrigiert.
Die Erfindung wurde anhand einer Federbein-Vorderachse erläu
tert. Sie ist jedoch nicht auf Federbeinachsen beschränkt. Die
erfindungsgemäßen Maßnahmen können - ähnlich wie in der
DE-OS 28 28 758 - in entsprechender Weise mit gleichen Vorteilen auch
z. B. bei Doppelquerlenkerachsen oder bei Starrachsen
angewendet werden.
Claims (1)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Vor
richtung zum Ausgleich des Bremsnickens,
enthaltend zwei mit den beiden Vorderradbremsen zusammenwirken
de Stützstabvorrichtungen (10) mit je einem am ungefederten
Teil der jeweiligen Vorderradaufhängung - in einer zur Vorder
radebene parallelen Ebene - schwenkbar angelenkten zweiarmigen
Schwenkhebel (11), an dessen erstem Hebelarm (11a) ein anderen
ends an einem nicht umlaufenden, jedoch auf dem Achsschenkel
(2) drehbar gelagerten Teil (z. B. Bremsträgerblech 8) der je
weiligen Vorderradbremse angelenkter erster Stützstab (12) und
an dessen gegen den ersten Hebelarm (11a) abgewinkelten zweiten
Hebelarm (11b) ein anderenends am Fahrzeugaufbau (7) oder an
Teilen davon angelenkter zweiter Stützstab (13) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützstäbe (12, 13) so
wie die gegeneinander abgewinkelten Hebelarme (11a, 11b) des
zweiarmigen Schwenkhebels (11) derart bemessen und räumlich zu
einander ausgerichtet sind, daß - ausgehend von der Fahrzeug
konstruktionslage - mit einer Einfederung des Vorderrades (1)
eine Vergrößerung und mit einer Ausfederung des Vorderrades (1)
eine Verkleinerung des für die Bremsnickabstützung wirksamen
Hebelarmverhältnisses ab bzw. a′ : b′ verbunden ist,
wobei a bzw. a′ der sich beim ein- und ausfederungsbedingten Verschwen ken des Schwenkhebels (11) verändernde Abstand zwischen dem er sten Stützstab (12) und einer zu diesem parallelen, durch den Schwenkpunkt (14) des Schwenkhebels (11) gelegten fiktiven er sten Geraden (15, 15′)
und b bzw. b′ der jeweils entsprechende Abstand zwischen dem zweiten Stützstab (13) und einer zu diesem parallelen, durch den Schwenkpunkt (14) des Schwenkhebels (11) gelegten fiktierten zweiten Geraden (16, 16′) ist.
wobei a bzw. a′ der sich beim ein- und ausfederungsbedingten Verschwen ken des Schwenkhebels (11) verändernde Abstand zwischen dem er sten Stützstab (12) und einer zu diesem parallelen, durch den Schwenkpunkt (14) des Schwenkhebels (11) gelegten fiktiven er sten Geraden (15, 15′)
und b bzw. b′ der jeweils entsprechende Abstand zwischen dem zweiten Stützstab (13) und einer zu diesem parallelen, durch den Schwenkpunkt (14) des Schwenkhebels (11) gelegten fiktierten zweiten Geraden (16, 16′) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126500 DE4126500A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-08-10 | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einer vorrichtung zum ausgleich des bremsnickens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026286 | 1990-08-20 | ||
DE19914126500 DE4126500A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-08-10 | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einer vorrichtung zum ausgleich des bremsnickens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126500A1 true DE4126500A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=25896058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126500 Withdrawn DE4126500A1 (de) | 1990-08-20 | 1991-08-10 | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einer vorrichtung zum ausgleich des bremsnickens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126500A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE112019002940B4 (de) | 2018-06-11 | 2024-06-27 | Rivian Ip Holdings, Llc | Aufhängung mit aktiver Dämpfung zur Abstimmung der Nachlaufdynamik |
-
1991
- 1991-08-10 DE DE19914126500 patent/DE4126500A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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