DE4126019A1 - Drehfeldmotor - Google Patents
DrehfeldmotorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/16—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehfeldmotor,
insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Drehfeldmotoren weisen folgende Merkmale auf:
Ein Rotor ist in einem Stator drehbar gelagert. Der Rotor
weist eine Anzahl von Polen auf. Der Stator weist ein
Statorblechpaket mit einer Anzahl von Nuten und Stegen auf,
wobei in den Nuten eine Schleifenwicklung mit mehreren
Wickelsträngen angeordnet ist.
Soll ein Elektromotor mit einer niedrigen Spannung
betrieben werden, die beispielsweise bei einem Einsatz in
einem Kraftfahrzeug im allgemeinen kleiner als 12 Volt
ist, so muß der Elektromotor hohe Ströme verkraften. Dies
bedingt einen sehr kleinen Motorwiderstand, d. h., die
Wicklungen müssen niederohmig ausgelegt werden. Deshalb
müssen entweder sehr dicke Drähte oder aber viele parallel
geschaltete Drähte verwendet werden. Die Herstellung einer
solchen Wicklung ist deshalb sehr schwierig und
kostenintensiv.
Bei bisher üblichen Schleifenwicklungen wurde ein
Draht durch eine Nut des Statorblechpaketes hineingeführt
und durch eine andere Nut herausgeführt. Um die Nuten
möglichst vollständig mit Draht zu füllen, wurden mehrere
Windungen eines Wickelstranges durch die beiden Nuten
gelegt. Zwischen den beiden Nuten eines Wickelstranges
lagen bei einem dreiphasigen Motor zwei Nuten, in denen
jeweils die Wickelstränge der beiden anderen Phasen
aufgenommen wurden. Durch diese Arten der
Schleifenwicklung entstanden sehr viele Kreuzungen und
Überschneidungen der Drähte der einzelnen Wickelstränge,
so daß sich sehr dicke Wickelköpfe ergaben. Mit der
Verwendung von Runddraht für die Wicklungen ergab sich der
Nachteil eines schlechten Füllgrades, der das Verhältnis
zwischen Leitermaterial und Luft im Wickelraum
wiederspiegelt. Sowohl durch die Art der Wicklung als auch
durch den schlechten Füllgrad ergaben sich ein niedriger
Wirkungsgrad und ein großes Bauvolumen der Elektromotoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Drehfeldmotor zu schaffen, dessen Wicklung einfacher und
billiger herzustellen ist. Außerdem soll das Verhältnis
von Bauvolumen und Leistung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im
Anspruch 1 gekennzeichneten Drehfeldmotor gelöst. Dazu
wird das Verhältnis der Anzahl der Nuten und Stege des
Stators zu der Anzahl der Pole des Rotors auf 3 : 2
festgelegt. Jeder Wickelstrang der Schleifenwicklung wird
in mehreren Windungen um einen Steg des Statorblechpakets
in zwei benachbarten Nuten angeordnet. Die Wickelstränge
bestehen aus Flachdraht.
Durch die Auswahl des Verhältnisses der Anzahl von
Nuten und Stegen des Stators zu der Anzahl der Pole des
Rotors und durch die besondere Schleifenwicklung ist es
möglich, daß jeder Steg für sich alleine umwickelt ist.
Dadurch liegt immer ein Wickelstrang neben dem anderen, so
daß alle Überkreuzungen der Windungen der einzelnen
Wickelstränge untereinander vermieden werden. Nur die
Verbindungen zwischen den Wickelsträngen, die gemeinsam zu
einer Phase gehören, überkreuzen sich. Dadurch entstehen
sehr kleine Wickelköpfe. Wegen den fehlenden Überkreuzungen
in den Wickelsträngen und wegen der geringen Anzahl der
Überkreuzungen der Verbindungen kann für die einzelnen
Windungen der Wickelstränge und für deren Verbindungen
Flachdraht verwendet werden. Die Verwendung von Flachdraht
war bei bisher üblichen Schleifenwicklungen nicht möglich,
weil die Vielzahl von Überkreuzungen einerseits wegen der
Vielzahl komplizierter Biegevorgänge wirtschaftlich nicht
verwirklicht werden konnte und andererseits nicht in einem
akzeptablen Bauraum untergebracht werden konnte.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn jeder Wickelstrang aus zwei
Teilen besteht, die radial übereinander um den Steg herum
angeordnet sind. Werden dann zusätzlich radial
übereinanderliegende Teile der Wickelstränge gegensinnig
gewickelt, so können bei gleichsinnigem elektrischem
Stromfluß die jeweils innenliegenden Wickelenden auf
einfache Weise miteinander verbunden werden, bzw. die
beiden Teile der Wickelstränge können aus einem
fortlaufenden Flachdraht hergestellt werden. Für die
Verbindung der innenliegenden Wicklungsenden wird der
Flachdraht zweifach gefalzt.
Werden die Stege gemäß einer weiteren zweckmäßigen
Ausführungsform derart ausgebildet, daß sie, senkrecht zur
Achse des Stators gesehen, einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen, so entstehen zwischen den Stegen Nuten mit
trapezförmigem Querschnitt. Werden diese Nuten nun derart
befüllt, daß der Wickelstrang um einen Steg aus zwei
Teilen mit gleichen Abmessungen in tangentialer Richtung
des Statorblechpakets besteht und der Wickelstrang des
benachbarten Steges aus zwei Teilen besteht, von denen der
radial außen liegende eine größere Abmessung in
tangentialer Richtung des Statorblechpakets aufweist als
der radial innen liegende Teil, so wird ein besonders
guter Füllgrad dadurch erreicht, daß je zwei benachbarte
Wickelstränge den freien Querschnitt der gemeinsam
befüllten Nut nahezu vollständig ausfüllen.
Aus der Tatsache, daß jeder Wickelstrang aus zwei
Teilen zusammengesetzt ist, ergibt sich die zusätzliche
vorteilhafte Möglichkeit, die beiden Anschlußenden eines
Wickelstranges auf einer Seite des Statorblechpakets
herauszuführen. Dadurch sind beide Enden eines
Wickelstranges von außen zugänglich. Die zusammengehörigen
Anschlußenden der eine Phase bildenden Wickelstränge
können auf einfache Art und Weise miteinander verbunden
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen
der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich
weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen
und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen
Drehfeldmotors in axialer Richtung mit
einem Teilquerschnitt, wobei zwei der
Wickelstränge entfernt sind;
Fig. 2A/B je eine Draufsicht auf die Teile
unterschiedlicher Abmessungen eines
Wickelstranges;
Fig. 2C eine Draufsicht auf zwei
übereinanderliegende Teile
unterschiedlicher Abmessungen eines
Wickelstranges;
Fig. 3 die Verbindung der innenliegenden
Wicklungsenden der beiden Teile eines
Wickelstranges in zwei Ansichten;
Fig. 4 das Schema der erfindungsgemäßen
Schleifenwicklung für einen 3-Phasen-Motor
in einer Abwicklung;
Fig. 5 eine Ansicht des Drehfeldmotors in zu
Fig. 1 entgegengesetzter Richtung.
Der erfindungsgemäße Drehfeldmotor weist einen
Stator 1 auf, in dem ein Rotor 2 drehbar gelagert ist. Der
Rotor 2 trägt eine Anzahl von Polen 3, die als
Dauermagnete ausgebildet sind. Der Stator 1 weist ein
Statorblechpaket 4 auf, an dem eine Anzahl von Stegen 5
mit dazwischenliegenden Nuten 6 ausgebildet ist. Das
Verhältnis der Anzahl der Nuten 6 und Stege 5 des
Stators 1 zu der Anzahl der Pole 3 des Rotors 2 beträgt
3 : 2.
Zu dem Stator 1 gehört außerdem eine Schleifenwicklung
mit mehreren Wickelsträngen 7 und 8. Die Wickelstränge 7
und 8 bestehen aus Flachdraht. Jeder Wickelstrang 7 bzw. 8
ist um einen Steg 5 herum gewickelt, so daß seine Windungen
in je einer Nut 6 liegen, die dem Steg 5 benachbart ist.
Die Stege 5 weisen senkrecht zur Achse des Stators 1
einen rechteckigen Querschnitt auf, so daß die Form der
Stege 5 quaderartig ausgebildet ist.
Jeder Wickelstrang 7 und 8 besteht aus mehreren
Teilen, die radial übereinander angeordnet sind. Aus der
weiteren Beschreibung wird deutlich, daß es vorteilhaft
ist, wenn ein Wickelstrang 7 bzw. 8 aus einer geraden Zahl
von Teilen besteht. In dem Ausführungsbeispiel sind
Wickelstränge dargestellt, die aus zwei Teilen bestehen.
Dabei besteht der Wickelstrang 7 aus zwei Teilen 10 mit
gleichen Abmessungen, insbesondere in tangentialer Richtung
des Statorblechpakets 4. Der Wickelstrang 8 besteht aus
zwei Teilen 11 und 12 mit unterschiedlichen Abmessungen,
insbesondere in tangentialer Richtung des
Statorblechpakets 4. Dabei weist der radial außen liegende
Teil 12 eine größere Abmessung auf als der radial innen
liegende Teil 11. Zweckmäßigerweise sind dabei die
Abmessungen der beiden gleichen Teile 10 des
Wickelstranges 7 in ihren Abmessungen gleich dem radial
innen liegenden Teil 11 des Wickelstranges 8. Wird jeweils
ein Wickelstrang 7 mit gleichen Teilen 10 und ein
Wickelstrang 8 mit ungleichen Teilen 11 und 12 im Wechsel
nebeneinander angeordnet, so ergibt sich eine nahezu
vollständige Füllung der Nuten 6.
Die unterschiedlichen Abmessungen der beiden Teile 11
und 12 werden dadurch erreicht, daß bei gleichem
Drahtquerschnitt für beide Teile der radial äußere Teil
mit einer entsprechend größeren Zahl von Windungen
hergestellt wird.
Zwei radial übereinanderliegende Teile 10 des
Wickelstranges 7 bzw. 11 und 12 des Wickelstranges 8
werden gegensinnig gewickelt, so daß die jeweils
innenliegenden Wicklungsenden 13 bzw. 14 miteinander
verbunden werden können (siehe Fig. 2A, 2B, 2C). Die
Verbindung der innenliegenden Wicklungsenden 13 und 14 der
beiden Teile 10 bzw. 11 und 12 läßt sich zweckmäßigerweise
dadurch herstellen, daß der Flachdraht zweimal unter
etwa 45° um 90° gefalzt wird. Die Verbindung ist besonders
gut, wenn die beiden Teile aus einem einzigen,
fortlaufenden Stück Flachdraht hergestellt werden. Die
Ausbildung der Verbindungsstelle mit den Falzen ist in
Fig. 3 in zwei Ansichten dargestellt.
Durch diese Art der Wicklung wird erreicht, daß die
beiden Anschlußenden 15 und 16 jedes Wickelstranges nach
der gleichen Seite des Statorblechpaketes 4 gerichtet und
von außen gut zugänglich sind. Dadurch ist es bei einem
dreiphasigen Motor sehr leicht, die zusammengehörigen
Anschlußenden der zu einer Phase gehörenden Wickelstränge 7
bzw. 8 miteinander zu verbinden, wie dies schematisch in
Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Darstellung sind die
jeweiligen Anschlußenden am Eingang mit U, V, W und am
Ausgang mit X, Y, Z bezeichnet. Jeweils jeder dritte
Wickelstrang gehört zu einer Phase und ist mit seinen
zugehörigen Wickelsträngen verbunden. Dazu wird
beispielsweise ein langes Anschlußende eines Wickelstranges
mit einem kurzen Anschlußende seines drittnächsten
Wickelstranges durch eine einzige Lötstelle verbunden. Die
Anschlußenden X, Y, Z werden in einem Sternpunkt S
verbunden. Die Verbindungen der Wickelstränge sind die
einzigen Drähte, die sich im Wickelkopf überkreuzen.
In Fig. 5 sind in einer Draufsicht auf den
Drehfeldmotor die Verbindungen der einzelnen Wickelstränge
dargestellt. Jeweils vier Wickelstränge U1, U2, U3, U4
sind miteinander und mit den Anschlußenden U und X
verbunden, entsprechend sind die Wickelstränge V1, V2, V3,
V4 bzw. W1, W2, W3, W4 miteinander und mit den
Anschlußenden V und Y bzw. W und Z verbunden. Die
Wickelstränge U4, V4, W4 sind im Sternpunkt S miteinander
verbunden.
Um die Verbindungen an einem Beispiel deutlicher
darzustellen, sind alle Teile der Wicklung, die mit den
Anschlußenden V und Y in Verbindung stehen, mit einer
Rasterung versehen.
Die Wickelstränge 7 und 8 werden zweckmäßigerweise
außerhalb des Motors mit Hilfe eines Wickeldorns gefertigt.
Die fertigen Wickelstränge werden dann radial von innen
auf die Stege 5 aufgeschoben.
Bezugszeichen
Bezugszeichen
1 Stator
2 Rotor
3 Pol
4 Statorblechpaket
5 Steg
6 Nut
7 Wickelstrang
8 Wickelstrang
9 -
10 Teil des Wickelstranges 7
11 Teil des Wickelstrnages 8
12 Teil des Wickelstrnages 8
13 Innenliegendes Wicklungsende
14 Innenliegendes Wicklungsende
15 Anschlußende
16 Anschlußende
S Sternpunkt
U Anschlußende
U1, U2, U3, U4 Wickelstrang
V Anschlußende
V1, V2, V3, V4 Wickelstrang
W Anschlußende
W1, W2, W3, W4 Wickelstrang
X Anschlußende
Y Anschlußende
Z Anschlußende
2 Rotor
3 Pol
4 Statorblechpaket
5 Steg
6 Nut
7 Wickelstrang
8 Wickelstrang
9 -
10 Teil des Wickelstranges 7
11 Teil des Wickelstrnages 8
12 Teil des Wickelstrnages 8
13 Innenliegendes Wicklungsende
14 Innenliegendes Wicklungsende
15 Anschlußende
16 Anschlußende
S Sternpunkt
U Anschlußende
U1, U2, U3, U4 Wickelstrang
V Anschlußende
V1, V2, V3, V4 Wickelstrang
W Anschlußende
W1, W2, W3, W4 Wickelstrang
X Anschlußende
Y Anschlußende
Z Anschlußende
Claims (13)
1. Drehfeldmotor, insbesondere für ein Einsatz in
Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen:
- - ein Rotor (2) ist in einem Stator (1) drehbar gelagert;
- - der Rotor (2) weist eine Anzahl von Polen (3) auf;
- - der Stator (1) weist ein Statorblechpaket (4) mit einer Anzahl von Nuten (6) und Stegen (5) auf;
- - in den Nuten (6) des Stators (1) ist eine Schleifenwicklung mit mehreren Wickelsträngen (7, 8) angeordnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Verhältnis der Anzahl der Nuten (6) und Stege (5) des Stators (1) zur Anzahl der Pole (3) des Rotors (2) 3 : 2 ist;
- - daß jeder Wickelstrang (7, 8) der Schleifenwicklung in mehreren Windungen um einen Steg (5) in zwei dem Steg benachbarten Nuten (6) des Statorblechpaketes (4) angeordnet ist, und
- - daß die Wickelstränge (7, 8) aus Flachdraht bestehen.
2. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wickelstrang (7,
8) aus wenigstens zwei Teilen (10, 11, 12) besteht, die
radial übereinander auf dem Steg (5) angeordnet sind.
3. Drehfeldmotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wickelstrang (7,
8) aus einer geraden Anzahl von Teilen (10, 11, 12)
besteht.
4. Drehfeldmotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wickelstrang (7,
8) aus zwei Teilen (10, 11, 12) besteht.
5. Drehfeldmotor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Stege (5) einen rechteckigen Querschnitt senkrecht zur Achse des Stators (1) aufweisen, und
- - daß benachbarte Stege (5) unterschiedliche Wickelstränge (7, 8) aufweisen.
6. Drehfeldmotor nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der eine (7) von zwei benachbarten
Wickelsträngen (7, 8) aus zwei Teilen (10) mit
gleichen Abmessungen in tangentialer Richtung des
Statorblechpakets (4) besteht, und
- - daß der andere (8) von zwei benachbarten Wickelsträngen (7, 8) aus zwei Teilen (11, 12) besteht, von denen der radial außen liegende Teil (12) eine größere Abmessung in tangentialer Richtung des Statorblechpakets (4) aufweist als der radial innen liegende Teil (11).
7. Drehfeldmotor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen
Abmessungen der Teile (11, 12) bei gleichem
Drahtquerschnitt durch unterschiedliche Windungszahl
erreicht werden.
8. Drehfeldmotor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß radial
übereinanderliegende Teile (10, 11, 12) der
Wickelstränge (7, 8) gegensinnig gewickelt sind, so daß
die jeweils innenliegenden Wicklungsenden (13, 14) direkt
miteinander verbindbar sind.
9. Drehfeldmotor nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verbindung der
innenliegenden Wicklungsenden (13, 14) der Flachdraht
zweifach gefalzt ist.
10. Drehfeldmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
beiden Anschlußenden (15, 16) eines Wickelstranges (7, 8)
an der gleichen Seite des Statorblechpakets (4) befinden
und von außen leicht zugänglich sind.
11. Drehfeldmotor nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem dreiphasigen
Motor die zusammengehörigen Anschlußenden (15, 16) jedes
dritten Wickelstrangs (7, 8) miteinander verbunden sind.
12. Drehfeldmotor nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei
Anschlußenden (15, 16) der zusammengehörigen Wickelstränge
(U1, U2, U3, U4; V1, V2, V3, V4; W1, W2, W3, W4) durch
eine einzige Lötstelle miteinander verbunden sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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