DE4125971A1 - Verfahren zur herstellung eines maltosereichen staerkehydrolysates - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines maltosereichen staerkehydrolysatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
maltosereichen Stärkehydrolysates aus einer nativen Stärkesus
pension mit dem Ziel des Erreichens einer hochmaltosereichen,
an löslichen Getreideinhaltsstoffen reichen Kohlenhydratlösung
zur Benutzung als Zusatzstoff für die verschiedensten Nahrungs
mittelsubereitungen, biotechnologischen Verfahren und zur
Maltosesirupherstellung.
Stärkehydrolysate werden traditionell durch chemische,
chemisch-physikalische bzw. biochemische Methoden hergestellt.
Üblicherweise wird die Stärke in einer wäßrigen Suspension in
einem ersten Reaktionsschritt verflüssigt. Verflüssigung heißt
in diesem Falle der Abbau der thermisch vorbehandelten Stärke
zu unterschiedlich großen Bruchstücken. Man unterscheidet neben
der sauren Hydrolyse mit starken Mineralsäuren die Hydrolyse
mit verflüssigenden und verzuckernden Amylasen, welche aus
Bakterien oder Pilzkulturen gewonnen werden.
Die verflüssigenden Amylasen bauen die thermisch verkleisterte
Stärke endogen, d. h. vom Inneren des Moleküls aus, wahllos zu
Dextrinen ab. Dieser Reaktionsschritt, der in einem erheblichem
Maße den weiteren Abbau der polymeren Stärke zu den monomeren
Bausteinen des Substrates beeinflußt, wird z. B. durch druck
mechanische Säurebehandlung der Stärkesuspension (DE 27 54 924)
oder mit α-Amylasepräparaten bakterieller Herkunft
(DE 22 16 854) erreicht. Bei der kontinuierlichen Verflüssigung nach
dem KROYER-Prinzip (BE 6 50 378) wird die Suspension durch
schmale, ringförmige Spalte zwischen mit Dampf beheizten Röhren
gepreßt und durch plötzliche Entspannung der Suspension hydro
lysiert. Auch ist die Verarbeitung von Getreiden in wäßrigen
Lösungen bei 40 bis 60°C unter Einsatz von α-Amylasen bzw.
Glucoamylasen in einem Zeitintervall von 5 bis 15 Stunden und
einer anschließenden Trennung der dabei erhaltenen Inhalts
stoffe bekannt (DE 28 03 030).
Dieser meist bei Reaktionstemperaturen von <80°C und hohem
Druck durchgeführte Reaktionsschritt dient als Vorbereitung für
die sich anschließende enzymatische Verzuckerung. In diesem
zweiten Reaktionsschritt werden die, zum Beispiel von Bak
terien-α-Amylasen bereitgestellten Stärkebruchstücke (Dex
trine) exogen, d. h. vom Molekülende aus zu Glucose abgebaut.
Technisch gestaltet sich der zweite Reaktionsschritt 50, daß
die aus dem ersten Reaktionsschritt stammende Dextrinsuspension
auf ca. 70°C abgekühlt, auf den gewünschten pH-Wert einge
stellt und mit einem Glucoamylasepräparat oder einer ver
zuckernden α-Amylase oder einem β-Amylasepraparat (FR
23 51 174) verzuckert wird. Die Verzuckerung verläuft gewöhnlich
bei <70°C, einem pH-Wert von 4,0 bis 7,0 in einer Zeitspanne
von bis zu 72 Stunden. In einem Hydrolyseprozeß nach der soge
nannten "CORN PRODUCTS-Methode" wird ohne Verflüssigungsstufe
gearbeitet, d. h. Verflüssigung und Verzuckerung finden gleich
zeitig statt (NL 64 14 648). Die Stärkesuspension wird zunächst
in einem Düsenkocher bei hoher Temperatur (140 bis 180°C) und
turbulenter Strömung vorhydrolysiert. Dieses Vorhydrolysat wird
nach Abkühlung auf 65°C mit einem Enzymgemisch, welches α
Amylase sowie auch β-Amylase und/oder Glucoamylase enthält,
behandelt.
Auch dieses Verfahren ist in sich ein zweistufiger Vorgang, bei
dem man eindeutig die zwei geschilderten Reaktionsschritte auf
dem Weg zur Erlangung der Reaktionsendprodukte Maltose bzw.
Glucose unterscheiden kann.
Ein weiterer Weg, um zu dem Hauptprodukt Maltose und somit zu
Hochmaltosesirup zu gelangen, ist der Einsatz spezieller Pilz
amylasen. Mit diesen pilzlichen Präparaten ist es möglich, die
Stärkeverflüssigung und die Verzuckerung in einem Prozeß zu
führen (BE 6 56 171). In den Patentschriften EP 01 71 218, US
46 12 284 und US 46 18 579 wird die Direktverzuckerung - von Mais
stärken unter Zusatz von pilzlicher Glucoamylase bei Tempe
raturen zwischen 50-60°C zur Herstellung glucosereicher
Sirupe beschrieben. Ein gravierender Nachteil dieser Verfahren
ist, daß dabei 10 bis 36 Ma-% der eingesetzten Stärke nicht
hydrolysiert und somit unlöslich bleiben. Die unlösliche Stärke
muß abgetrennt und in einem zweiten Prozeß bei <80°C weiter
konvertiert werden. Aus diesem Grund wird zur Effektivitäts
steigerung der Hydrolyse bzw. speziell der Verzuckerung ein
Substrat empfohlen, welches durch sauren oder enzymatischen
Stärkeaufschluß verflüssigt wurde (Firmenschrift der Firma
International Bio-Synthetics; Enzympräparat: Mycolase). Bei
diesem Verfahren wird bei einem pH-Wert von 5,6 in einer Zeit
spanne von 12 bis 30 Stunden bis zu einem DE-Wert von 50 und
einem Maltosegehalt von 60% hydrolysiert. Ausgangssubstrat für
diesen Prozeß bildet eine durch bakterielle α-Amylase ver
flüssigte Kornstärkesuspension mit einem DE-Wert von 19 und
einem Trockensubstanzgehalt von 33%.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Behandlung von Getreide
stärken unter Einsatz einer hitzestabilen α-Amylase (BAN
240) und einer Glucoamylase durchzuführen. Es wird die Herstel
lung einer Glucoselösung durch gleichzeitige Konvertierung der
Stärke mit α- und Glucoamylase beschrieben. Gravierender
Nachteil dieser Methode ist die niedrige Ausbeute an Glucose
und der relativ hohe Gehalt an nichtumgesetzter Stärke, welcher
nach der Konvertierung abgetrennt und in den Hydrolyseprozeß
zurückgeführt werden muß. Weiterhin kann die lange Reaktions
zeit gemessen am Umsatzgrad und dem relativ uneinheitlichen,
weitgestreuten Kohlenhydratspektrum nicht befriedigen und wird
als extremer Nachteil gewertet. Ein weiterer Nachteil ist die
Verwendung der teuren, hitzestabilen α-Amylase bei einer
für dieses Enzym sehr niedrigen Reaktionstemperatur von 50 bis
60°C. Das oben genannte Verfahren reiht sich mit den be
schriebenen Nachteilen in den bekannten Stand der Technik hin
sichtlich der Verfahrensführung ein. Der Vielfalt der zur An
wendung kommenden Hydrolyseprozesse ist zu entnehmen, daß der
Prozeß des Stärkeaufschlusses und der Verzuckerung immer ein
unter Einsatz von ausschließlich externen Enzympräparaten
energie- und zeitaufwendiger zweigeteilter Prozeß ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines maltosereichen Stärkehydrolysates zu schaffen, bei dem
der Stärkeaufschluß und die Verzuckerung unter Vermeidung des
energetisch aufwendigen Stärkeverflüssigungsschrittes in einem
Verfahrensschritt bei einer Temperaturstufe in einer wesentlich
verkürzten Reaktionszeit erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
nativer, protein- und mineralstoffreicher Getreideenzymextrakt
(GE I) in Mischung mit einer Stärkesuspension in einem
Mischungsverhältnis von 1 zu 2 bis 1 zu 10 Ma-% und einem
Trockensubstanzgehalt von 5 bis 42 Ma-% unter mäßigen Rühren
innerhalb von 0,3 bis 4,0 Stunden unter Einsatz einer α-
Amylase und gleichzeitiger Ausnutzung der im Medium vorhandenen
natürlichen Getreide-β-Amylase bei einer Reaktionstemperatur
von 45 bis 67°C und einem PH-Wert von 4,5 bis 6,8 bis zu 45
bis 50 Dextroseäquivalenteinheiten hydrolysiert wird.
Es ist günstig, wenn ein durch Mehrphasendekantation einer 25
bis 40 Ma-% Getreidemehlsuspension hergestellter Getreide
enzymextrakt (GE I) mit einem Feinkornstärkeanteil von 40 bis
90% in der Trockensubstanz, einer Gesamttrockensubstanz von 5
bis 15%, einem Rohproteingehalt von 2 bis 6% in der Trocken
substanz und einem β-Amylasegehalt von 2000 bis 4000 U/g
Trockensubstanz eingesetzt wird. In weiterer Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn mit dem
Getreideenzymextrakt (GE I) die zu konvertierende Stärke bis zu
einem Trockensubstanzgehalt von 10 bis 35 Ma-% suspendiert
wird. Zu dieser Suspension wird eine α-Amylase in einer
Massekonzentration von 0,1 bis 0,3% bezogen auf die Stärke
trockensubstanz dosiert. Diese Suspension wird mäßig gerührt
und mittels Dampfstrahlinjektor mit einer Heizrate von 1 bis 3
K/min bis zu einer Reaktionstemperatur von 60 bis 67°C er
hitzt. Schließlich erweist sich als vorteilhaft, eine
bakterielle α-Amylase einzusetzen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Einsatz einer
α-Amylase die Suspension innerhalb der für die Aufheizung
notwendigen Zeit bei einem pH-Wert von 4,5 bis 6,8 in einem
Prozeß in eine hochmaltosehaltige Lösung von bis zu 92 Ma-%
Maltose mit einem DE-Wert von 48 bis 50 hydrolysiert wird.
Typisch für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß das ent
stehende Kohlenhydratspektrum des fertigen Hydrolysates stets
nur die Kohlenhydrate Maltotriose (7 bis 13 Ma-%), Glucose (1
bis 3 Ma-%) und Maltose (85 bis 92 Ma-%) enthält.
Ein solcher erfindungsgemäßer Hydrolyseprozeß bildet neben der
Zeit- und Energieeinsparung bei der Herstellung ein Produkt mit
einem geringen Gehalt an Reversionsprodukten und dadurch be
dingt sehr günstige Weiterverarbeitungseigenschaften sowohl für
herkömmliche Reinigungsverfahren als auch für moderne chromato
graphische und Membrantrennprozesse. Ein weiterer Vorteil ist,
daß sich der Getreideenzymextrakt als Enzymlieferant in ein
fachster Weise ohne aufwendige Technologien herstellen läßt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, hochmaltose
haltige Sirupe herzustellen. Diese haben gegenüber den Glucose
sirupen vor allem folgende Vorteile:
- - Lagerung unter normalen Lagerbedingungen mit einer Feststoff konzentration von bis zu 80%,
- - beständig gegen eine spontane Kristallisation,
- - geringe hygroskopische Eigenschaften,
- - hochwertiger Rohstoff für die chemische Industrie.
Das dargestellte Verfahren sichert unter Ausnutzung der ge
treideeigenen β-Amylasen zur Hydrolyse von Getreidestärker,
somit eine hohe Kontinuität des Prozesses der enzymatischen
Stärkehydrolyse in einem Verfahrensschritt bei einer relativ
niedrigen Reaktionstemperatur zur Herstellung hochmaltose
haltiger Stärkehydrolysate.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren in zwei Bei
spielen erläutert.
Mittels einer Mehrphasendekantation wird aus einer 30 Ma-%igen
Weizenmehlsuspension, welche vor dem Trennprozeß 10 bis 30
Minuten bei einer Temperatur zwischen 35-40°C temperiert
wurde, ein Getreideenzymextrakt (GE I) hergestellt. Dieser
Extrakt ist eine 5 bis 15 Ma-%ige Suspension und wird nun mit
einer Weizenstärke bis auf einen Trockensubstanzgehalt von 27
Ma-% konzentriert.
Diese Suspension besitzt folgende analytischen Daten:
Trockensubstanzgehalt [%] | |
27,0 | |
pH-Wert | 5,2 |
Stärkegehalt in TS [%] | 87,5 |
Viskosität <mPas] | 21,7 |
Proteingehalt (n. Bradford) [%] | 16,8 |
In einem beheizbaren Reaktionsbehälter werden 500 kg der nach
Beispiel 1 hergestellten Suspension vorgelegt und 0,1 Ma-%
einer bakteriellen α-Amylase (Rohalase A3, Fa. Roehm, BRD)
bezogen auf die Stärketrockensubstanz dazugegeben. Anschließend
wird die Suspension unter mäßigem Rühren mittels Dampfstrahl
injektor während einer Aufheizzeit von 60 min auf die erforder
liche Reaktionstemperatur von 65 bis 67°C gebracht. Sofort
nach Erreichen der Reaktionstemperatur wird das Hydrolysat
zentrifugiert und analysiert.
Analyse des Weizenstärkehydrolysates | ||
Kohlenhydratfeststoffgehalt [%] | ||
28,3 | ||
Viskosität [mPas] | 27,1 | |
Proteingehalt (n. Bradford) [%] | 1,6 | |
DE-Wert | 49,3 | |
Kohlenhydratspektrum @ | Glucose [%] | 1,0 |
Maltose [%] | 91,9 | |
Maltotriose [%] | 7,1 |
Die Hydrolyse läßt sich in den unterschiedlichsten in der
chemischen Technik und in der Nahrungsgüterwirtschaft gebräuch
lichen Reaktoren ohne großen Steueraufwand realisieren.
Das Stärkehydrolysat läßt sich nunmehr mit herkömmlicher
Raffinations- und Trenntechnik von der hitzekoagulierbaren Pro
teinfraktion problemlos abtrennen und über Verdampfer oder
Sprühtrockner zu einem Hochmaltosesirup bzw. zu einem ge
trockneten standardisierten Produkt weiterverarbeiten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines maltosereichen Stärkehydro
lysates, dadurch gekennzeichnet, daß ein nativer, protein-
und mineralstoffreicher Getreideenzymextrakt in Mischung mit
einer Stärkesuspension in einem Mischungsverhältnis von 1 zu
2 bis 1 zu 10 Ma-% und einem Trockensubstanzgehalt von 5 bis
42 Ma-% unter mäßigen Rühren innerhalb von 0,3 bis 4,0
Stunden unter Einsatz einer α-Amylase und gleich
zeitiger Ausnutzung der im Medium vorhandenen natürlichen
Getreide-β-Amylase bei einer Reaktionstemperatur von 45
bis 67°C und einem pH-Wert von 4,5 bis 6,8 bis zu 45 bis
50 Dextroseäquivalenteinheiten hydrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
durch Mehrphasendekantation einer 25 bis 40 Ma-%igen Ge
treidemehlsuspension hergestellter Getreideenzymextrakt mit
einem Feinkornstärkeanteil von 40 bis 90% in der Trocken
masse, einer Gesamttrockensubstanz von 5 bis 15 Ma-%, einem
Rohproteingehalt von 2 bis 6% in der Trockensubstanz und
einem β-Amylasegehalt von 2000 bis 4000 U/g Trockensub
stanz eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Getreideenzymextrakt die zu konvertierende Stärke
bis zu einem Trockensubstanzgehalt von 10 bis 35 Ma-% sus
pendiert wird, anschließend eine α-Amylase in einer
Massenkonzentration von 0,1 bis 0,3% bezogen auf die
Stärketrockensubstanz zugegeben wird und die erhaltene Sus
pension bei mäßigem Rühren mit einer Heizrate von 1 bis 3
K/min bis zu einer Reaktionstemperatur von 60 bis 67°C
erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine bakterielle α-Amylase eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125971A DE4125971A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Verfahren zur herstellung eines maltosereichen staerkehydrolysates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125971A DE4125971A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Verfahren zur herstellung eines maltosereichen staerkehydrolysates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125971A1 true DE4125971A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125971A Ceased DE4125971A1 (de) | 1991-08-06 | 1991-08-06 | Verfahren zur herstellung eines maltosereichen staerkehydrolysates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125971A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1722812A2 (de) * | 2004-02-19 | 2006-11-22 | Novozymes North America, Inc. | Verflüssigungsverfahren |
-
1991
- 1991-08-06 DE DE4125971A patent/DE4125971A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1722812A2 (de) * | 2004-02-19 | 2006-11-22 | Novozymes North America, Inc. | Verflüssigungsverfahren |
EP1722812A4 (de) * | 2004-02-19 | 2011-08-24 | Novozymes North America Inc | Verflüssigungsverfahren |
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