DE4125567A1 - Arretiereinrichtung - Google Patents

Arretiereinrichtung

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DE4125567A1
DE4125567A1 DE19914125567 DE4125567A DE4125567A1 DE 4125567 A1 DE4125567 A1 DE 4125567A1 DE 19914125567 DE19914125567 DE 19914125567 DE 4125567 A DE4125567 A DE 4125567A DE 4125567 A1 DE4125567 A1 DE 4125567A1
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DE
Germany
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housing
locking device
holding part
fastening sleeve
closure cap
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Withdrawn
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DE19914125567
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Steinberger
Norbert Radinger
Manfred Dipl Ing Winkler
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/38Detents
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only

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Description

Die Erfindung betrifft eine Arretiereinrichtung, insbesondere für Schaltstangen in KFZ-Getrieben, bestehend aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Gehäuse, welches an einem Ende durch einen Boden verschlossen und am anderen Ende offen ist, einem im Gehäuse längsver­ schieblich geführten und unverlierbar gehaltenen Rastelement, welches aus dem offenen Ende des Gehäuses herausragt, sowie einer zwischen Rastelement und Boden angeordneten Druckfeder.
Arretiereinrichtungen werden in KFZ-Getrieben eingesetzt, um die Schalt­ stange in den den jeweiligen Gängen entsprechenden Stellungen zu arretieren. Die Arretiereinrichtung ist dabei so in einer Aufnahme des Getriebegehäuses angeordnet, daß das Rastelement mit der mit der Schaltstange fest verbundenen Kulisse zusammenwirkt. Die Kulisse weist mehrere Ausnehmungen auf, die den entsprechenden Schaltstangenstellun­ gen zugeordnet sind und in die das Rastelement jeweils einrastet. Zum Wechseln des Ganges muß eine Kraft aufgebracht werden, um über ent­ sprechende Schrägungen an der Kulisse das Rastelement entgegen der Wirkung der Feder in das Gehäuse der Arretiereinrichtung zurückzudrüc­ ken.
Es sind Arretiereinrichtungen bekannt, bei denen das Gehäuse aus dünnwandigem Blech gezogen und der Boden einstückig an das Gehäuse angeformt ist. Diese Arretiereinrichtungen werden montiert, indem zunächst durch das offene Gehäuseende Feder und Rastelement eingesetzt und anschließend am offenen Ende eine der Halterung des Rastelementes dienende Durchmesserverringerung angeformt wird. Abgesehen davon, daß dieses nachträgliche spanlose Anformen der Arretiereinrichtung um­ ständlich erscheint, können derartige Arretiereinrichtungen ohne eine Zerstörung des Gehäuses nicht demontiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arretiereinrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig hergestellt und demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden des Gehäuses der Arretiereinrichtung durch eine lösbar mit dem Gehäuse verbundene Verschlußkappe gebildet ist. Durch diese Ausbildung der Arretierein­ richtung kann das Gehäuse bereits mit der zur Halterung dienenden Durchmesserverringerung am offenen Ende tiefgezogen werden. In das Gehäuse werden dann von der Bodenseite her das Rastelement und die Feder eingesetzt und die Verschlußkappe wird montiert, wobei gleich­ zeitig die Feder zusammengedrückt und das Rastelement vorgespannt wird. Bei Fehlfunktionen der Arretiereinrichtung kann diese durch einfaches Entfernen der Verschlußkappe demontiert werden.
Für die Verbindung von Verschlußkappe und Gehäuse können verschiedene Varianten, insbesondere Schraubverbindungen, Schnappverbindungen oder sonstige reibschlüssige Verbindungen gewählt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verschlußkappe aus einem Bodenteil und einer damit verbundenen elastisch verformbaren Befestigungshülle besteht, welche im endmontierten Zustand an einer der Mantelflächen des Gehäuses anliegt und zwischen dieser Mantel­ fläche und einem Halteteil eingeklemmt ist. Dieses Halteteil ist dabei längsverschieblich und wird nach aufsetzen der Verschlußkappe so in axialer Richtung verschoben, daß sich die Befestigungshülle an die Mantelfläche anlegt und zwischen Halteteil und Mantelfläche einge­ klemmt ist.
Anstelle der reibschlüssigen Verbindung sieht eine andere Ausführungs­ variante vor, daß an der Gehäusemantelfläche und der dieser zugewand­ ten Fläche der Befestigungshülle miteinander korrespondierende Vor­ sprünge und Ausnehmungen vorgesehen sind, die im endmontierten Zustand formschlüssig ineinandergreifen. Das Halteteil dient dann dazu, die Befestigungshülle in seiner Position zu halten.
Eine besonders günstige Ausführung ist dergestalt ausgebildet, daß die Befestigungshülle im endmontierten Zustand an der Außenmantelfläche des Gehäuses anliegt und daß an der Innenumfangsfläche der Befesti­ gungshülle und an der Gehäusemantelfläche je eine Umfangswulst vor­ gesehen sind, die in axialer Richtung einander hintergreifen. Das Halteteil kann dann ringförmig ausgebildet und vor der Montage durch Sollbruchstellen einstückig mit der Verschlußkappe verbunden sein. Zur Montage wird die Verschlußkappe aufgesetzt und durch Aufbringen einer Kraft wird das Halteteil von der Verschlußkappe gelöst und in axialer Richtung verschoben, wobei es die elastische Hülle, die vor der Monta­ ge eine trichterförmige Kontur einnimmt, radial so nach innen drückt, daß die Wülste einander hintergreifen. In seiner Endstellung, die vor­ zugsweise in Höhe der Wülste angeordnet ist, wird der Haltering durch Reibschluß oder durch eine extra vorgesehene Schnappverbindung gehal­ ten. Die Befestigungshülle kann sich aufgrund der Wirkung des Halte­ teiles nicht verformen, die Verschlußkappe ist damit mit dem Gehäuse fest verbunden. Zur Demontage muß lediglich der Haltering entfernt und die Verschlußkappe abgenommen werden. Zur Vereinfachung der Demontage können am Halteteil Demontageeinrichtungen wie Ösen oder Abflachungen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Arretiereinrichtung im Längsschnitt in unterschiedlichen Montagezuständen und
Fig. 2 eine Arretiereinrichtung in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Arretiereinrichtung, in zwei verschiedenen Montage­ zuständen. Die linke Bildhälfte stellt den Zustand vor bzw. während der Montage des Halteringes und die rechte den endmontierten Zustand dar.
Die Arretiereinrichtung besteht aus einem im wesentlichen hohlzylin­ drischen Gehäuse 1, das durch einen Boden 2 verschlossen ist. Im Gehäuse ist ein Rastelement 3 längsverschieblich geführt und durch die Durchmesserverringerung 4 unverlierbar gehalten. Das Rastelement 3 ist durch eine zwischen Boden 2 und Rastelement 3 angeordnete Druckfeder 5 vorgespannt. Der Boden 2 ist durch eine Verschlußkappe 6 gebildet, die aus einem Bodenteil 7, einer elastisch verformbaren Befestigungs­ hülle 8 und einem Halteteil 9 besteht. Die linke Bildhälfte zeigt, daß das Halteteil 9 vor der Montage einstückig durch Sollbruchstellen 10 mit dem Bodenteil 7 der Verschlußkappe 6 verbunden ist. Darüberhinaus ist zu erkennen, daß die Befestigungshülle 8 vor der Montage eine trichterförmige Form annimmt, was das Aufsetzen der Verschlußkappe erleichtert. Zur Montage wird durch eine axiale Kraft auf das Halte­ teil 9 dieses vom Bodenteil 7 gelöst und in axialer Richtung verscho­ ben. Das Halteteil 9 ist ringförmig ausgebildet und weist einen Innen­ durchmesser auf, der in etwa dem größten Durchmesser des Gehäuses 1 plus der Wanddicke der Befestigungshülle 8 entspricht. Durch axiales Verschieben des Halteteiles 9 wird die Befestigungshülle 8 so ver­ formt, daß sie sich an die äußere Mantelfläche 11 des Gehäuses 1 anlegt, wobei der an der Befestigungshülle 8 angeordnete Wulst 12 den Wulst 13 am Gehäuse 1 hintergreift. Durch das Hintergreifen der Wülste 12, 13 ist die Verschlußkappe 6 in axialer Richtung am Gehäuse festge­ legt, wobei das in Höhe der Wülste angeordnete und reibschlüssig festgelegte Halteteil 9 ein Aufformen der Befestigungshülle 8 verhin­ dert. Die Verschlußkappe 6 ist im Bereich ihres Bodenteiles 7 mit einen Zentrieransatz 14 versehen der gleichzeitig als Stützfläche für die Druckfeder 5 ausgebildet ist. An der im Einbaufall dem nicht dargestellten Getriebegehäuse zugewandten axialen Stirnfläche des Halteteils 9 sind zur Anlage am Getriebegehäuse bestimmte Dichtflächen 15 vorgesehen. Zur Erleichterung der Demontage ist weiterhin im Boden 7 der Verschlußkappe 6 eine Demontageeinrichtung 16 angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Arretiereinrichtung nach Fig. 1 in einer teilge­ schnittenen Draufsicht in nicht montiertem Zustand. Zu erkennen ist, daß das Halteteil 9 ringförmig ausgebildet ist und die Befestigungs­ hülle 8 eine durchgehende Mantelfläche aufweist. Es ist denkbar, die Verformbarkeit der Befestigungshülle 8 zu erhöhen, indem radiale Schlitze vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel zeigt nur eine Variante der vorliegenden Erfindung, es sind weitere Ausführungsformen, insbesondere solche, bei denen die Befestigungshülle an der Innenmantelfläche des Gehäuses anliegt und daß Halteteil als Stopfen ausgeführt ist, möglich.

Claims (8)

1. Arretiereinrichtung, insbesondere für Schaltstangen in KFZ-Getrie­ ben, bestehend aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Gehäuse (1), welches an einem Ende durch einen Boden (2) verschlossen und am anderen Ende offen ist, einem in dem Gehäuse (1) längsverschieblich und unverlierbar gehaltenen Rastelement (3), das aus dem offenen Ende des Gehäuses (1) herausragt, sowie einer zwischen Rastelement (3) und Boden (2) angeordneten Druckfeder (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) durch eine lösbar mit dem Gehäuse (1) verbundene Verschluß­ kappe (6) gebildet ist.
2. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) aus einem Bodenteil (7) und einer Befestigungs­ hülle (8) besteht, welche Befestigungshülle (8) im endmontierten Zustand an einer der Mantelflächen des Gehäuses (1) anliegt und zwi­ schen dieser und einem Halteteil (9) eingeklemmt ist.
3. Arretiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülle (8) im endmontierten Zustand an der Außenmantel­ fläche des Gehäuses (1) anliegt und daß das Halteteil (9) ringförmig ausgebildet ist und die Befestigungshülle (8) an ihrem Außenumfang umgibt.
4. Arretiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenmantelfläche des Gehäuses (1) und an der Innenmantelfläche der Befestigungshülle (8) miteinander korrespondierende Vorsprünge (12, 13) und Ausnehmungen (12, 13) vorgesehen sind, die im endmontier­ ten Zustand formschlüssig ineinandergreifen.
5. Arretiereinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteteil (9) vor der Montage durch Sollbruchstellen (10) mit dem Bodenteil (7) der Verschlußkappe (6) verbunden ist.
6. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (7) ein in das Gehäuse hinein­ ragender Zentrieransatz (14) vorgesehen ist.
7. Arretiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil Demontageeinrichtungen, insbesondere Abflachungen, vorgese­ hen sind.
8. Arretiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem offenen Ende der Hülse zugewandten Stirnfläche des Halteteils (9) Dichtflächen (15) zur Anlage an einer Aufnahme in einer Tragkon­ struktion vorgesehen sind.
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