DE4125267A1 - Recycling-kunststofformmasse - Google Patents
Recycling-kunststofformmasseInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J11/00—Recovery or working-up of waste materials
- C08J11/04—Recovery or working-up of waste materials of polymers
- C08J11/06—Recovery or working-up of waste materials of polymers without chemical reactions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Recycling-Kunststofformmasse
aus Thermoplast-Abfall, geringen Mengen von Kunststoffab
fall aus vernetzten Polymeren und einem härtbaren Kunst
harz.
In den letzten Jahren nahmen neben dem Hausmüll auch die
Kunststoff-Abfälle ständig zu. Das Ablagern der Kunst
stoff-Abfälle auf Müllhalden ist zwar der bequemste Weg,
schafft aber wegen des immer knapper werdenden Deponie
raums steigende Entsorgungsprobleme. Eine andere Mög
lichkeit ist die Verbrennung des Kunststoffabfalls, um
daraus Energie zurückzugewinnen. Aber auch die Verbren
nungskapazitäten sind begrenzt. Es besteht also ein Be
darf, für den Abfall neue Verwendungsmöglichkeiten auf
zuzeigen.
Bekannt ist, nach DE-OS 29 05 338 Polyolefin-Kunststoff
abfall und Produkte auf Cellulosebasis wie Holz oder
Pappe und Papier zu Formteilen zu verpressen. Ebenso
beschreibt die DE-OS 32 42 120 Formkörper aus Kunst
stoffabfall, Pappe und Talk. Desgleichen wird in US-PS
36 71 615 Altpapier-Kunststoffabfall zerkleinert und zu
Bodenbelag gepreßt.
Alle diese Produkte sind wegen der Entzündlichkeit des
verwendeten Celluloseproduktes nur bei niedrigen Tempe
raturen verarbeitbar. Deswegen kann auch nur Kunststoff
abfall mit niedriger Glastemperatur eingesetzt werden,
im allgemeinen Polyolefine.
Die DE-OS 24 44 420 beschreibt Platten aus Kunststoff
abfall und silikatbeschichteten Füllstoffen, in denen
neben Duroplasten auch Thermoplasten in untergeordneter
Form verwendet werden.
Die japanische Patent-Anmeldung 48 45 572 beschreibt
Kunststoffabfall aus Polymethylmethacrylat, Harnstoff
harzen und ABS oder anderen Kunststoffen als Füllstoffe
für ungesättigte Polyesterharze.
Die DE-OS 24 02 976 beschreibt ein Konstruktionsmaterial
aus Kunststoffabfall, der aus Thermoplasten und Füll
stoffen zusammengesetzt ist. Die Zusammensetzung enthält
keine härtbaren Duromeren.
Die DE-OS 25 48 309 beschreibt eine Spritzgußmasse, die
aus einer Mischung von Thermoplasten und Faserstoffen
oder anderen flächigen Füllstoffen wie Papier oder Pappe
besteht.
Schließlich wird in der DE-OS 39 22 740 eine Recycling-
Kunststofformmasse beschrieben, die aus einem härtbaren
Kunstharz und zerkleinertem Kunststoffabfall auf Basis
von vernetztem faserverstärkten duroplastischen Kunst
stoff besteht.
Duroplastische und thermoplastische Kunststoffe werden
für die Herstellung von Bauteilen in der Automobil-,
Elektro- und Haushaltsgeräte-Industrie verwendet. Die
begrenzte Lebensdauer der Geräte führt immer häufiger
zu Beseitigungs- bzw. Verwertungsproblemen. Bauteile aus
rein thermoplastischen Kunststoffen können grundsätzlich
durch Aufschmelzen wiederverwertet werden. Dies ist bei
Duroplasten nicht möglich. Da aber Duroplasten und Ther
moplasten durchaus zusammen in den Bauteilen und Geräten
eingesetzt werden, sollten diese auch als Mischung ver
wertbar sein.
Die Erfindung zeigt einen Weg zur Verwertung von Abfäl
len aus Duroplast- und Thermoplastmischungen.
Man kann nämlich die Duroplast- und Thermoplast-Abfall
mischungen mit härtbaren Duroplasten versetzen und die
so entstandene Formmasse zu neuen Teilen aushärten.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Chemiewerkstoff,
bestehend aus
- A) thermoplastischem Kunststoffschrott mit einer mitt leren Teilchengröße von 0,1 mm bis 5 mm (mittlerer Durchmesser),
- B) vernetztem, gegebenenfalls füllstoffhaltigem duro plastischen Kunststoffschrott mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 mm bis 5 mm (mittlerer Durch messer) und
- C) Reaktionsharz.
Besonders vorteilhaft sind folgende Mengen:
- A) 1 bis 45% thermoplastischer Kunststoffschrott,
- B) 1 bis 5% vernetzter duroplastischer Kunststoffschrott,
- C) 50 bis 99% Reaktionsharz.
Als thermoplastischer Kunststoffabfall oder -schrott
kommen in Frage Abfälle oder gealterte oder gebrauchte
Materialien z. B. folgender Stoffe:
Polycarbonate, Polyamide, Polyester;
Polyolefine wie Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyethylen,
Polypropylen; Polyurethan,
Polyphenylensulfide, Polyphenylenoxide,
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer,
Polysulfone, Polyetheretherketone
sowie Mischungen dieser Materialien untereinander.
Polycarbonate, Polyamide, Polyester;
Polyolefine wie Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyethylen,
Polypropylen; Polyurethan,
Polyphenylensulfide, Polyphenylenoxide,
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer,
Polysulfone, Polyetheretherketone
sowie Mischungen dieser Materialien untereinander.
Der thermoplastische Kunststoffabfall wird in einem ge
eigneten Lösungsmittel vorgequollen, das Lösungsmittel
entfernt und der Rückstand zu Pulver gemahlen.
Der thermoplastische Kunststoffabfall kann auch mit an
deren üblichen Methoden wie Häckseln, Mahlen usw. zer
kleinert werden.
Der zerkleinerte Kunststoffabfall B besteht im wesent
lichen aus vernetztem, duroplastischen Kunststoff, Ver
stärkungsfasern und gegebenenfalls Füllstoffen und wei
teren Additiven. Die häufigsten Kunststoffabfälle B sind
glasfaserverstärkte Polyesterharze, Glas- oder Kohlen
stoff-faserverstärkte Epoxidharze, glasfaserverstärkte
Polyurethane und glasfaserverstärkte Phenolharze.
Der Kunststoffabfall B wird mit Schneidmühlen oder
Prallmühlen grobzerkleinert. Dieser Abfall wird dann
weiter mit Hammermühlen oder Rotormühlen zu den erfin
dungsgemäß eingesetzten Partikeln fein gemahlen. Im
allgemeinen werden dabei Korngrößen von kleiner als
0,3 mm erreicht.
Die Teilchengröße wird durch Siebanalyse bestimmt.
Als härtbare Duroplasten C kommen z. B. in Frage: unge
sättigte Polyesterharze, Vinylesterharze, Epoxidharze,
Polyurethane, Phenolharze, Harnstoff- und Melaminharze.
Die Formmasse kann auch übliche Füllstoffe wie Kreide,
Kurzglasfasern, Quarzsand, Kaolin, Aluminiumoxidhydrat,
Kieselgel, Metallpulver oder Holzmehl enthalten. Ferner
kann die Formmasse übliche Kunstharzadditive wie Härter,
Beschleuniger, Stabilisatoren, Farbstoffe, Inhibitoren
oder Gleitmittel enthalten.
Diese Ausgangsmaterialien werden auf knetend arbeitenden
Werkzeugen, z. B. auf Zweiwellenknetern oder Walzenpaaren
vermischt. Es entsteht eine trockene "sauerkrautartige"
Masse.
Die Verarbeitung zu Formteilen kann auf üblichen Pressen
vorgenommen werden, wobei kalt oder heiß, vorzugsweise
bei 80 bis 350°C verpreßt wird.
Die aus dem erfindungsgemäßen Chemiewerkstoff herge
stellten Teile können dort eingesetzt werden, wo das
außere Bild keine Rolle spielt und keine allzu hohen An
forderungen an die mechanischen Eigenschaften gestellt
werden. Beispiele dafür sind Eisenbahnschwellen, Palet
ten, Schachtauskleidungen, Werkzeugschränke, Lkw-Auf
bauten.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente be
ziehen sich auf das Gewicht.
Folgende Mischung wurde hergestellt:
45 Teile eines Polypropylen-Pulvers, das durch Quellung
von Polypropylen-Formkörpern aus gealtertem
Material in Ethylacetat, anschließendes Entfernen
des Quellungsmittels und Vermahlen des
Rückstandes, hergestellt wurde,
5 Teile eines gehärteten UP-Harzabfalls, der durch Behandlung mit Rotormühlen zu einer Korngröße von kleiner 0,3 mm gemahlen wurde,
50 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes auf Basis Maleinsäurenahydrid, Diethylenglykol, Ethylenglykol, Dicyclopentadien und 35% Styrol vorbeschleunigt,
2 Teile Benzoylperoxid-Paste (50%ig in Dioctylphthalat).
5 Teile eines gehärteten UP-Harzabfalls, der durch Behandlung mit Rotormühlen zu einer Korngröße von kleiner 0,3 mm gemahlen wurde,
50 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes auf Basis Maleinsäurenahydrid, Diethylenglykol, Ethylenglykol, Dicyclopentadien und 35% Styrol vorbeschleunigt,
2 Teile Benzoylperoxid-Paste (50%ig in Dioctylphthalat).
Die Mischung war gut rührbar und gießbar und wurde unter
Kalthärtungsbedingungen bei 25°C ausgehärtet:
Gelzeit:|6,2 min | |
Härtezeit: | 14,0 min |
Temperatur: | 62°C |
Es entstand ein gehärteter Formkörper mit glatter Ober
fläche.
Folgende Mischung wurde hergestellt:
45 Teile eines Polycarbonat-Pulvers, das durch Quellung
von Polycarbonat-Formkörpern aus gealtertem
Material in Styrol hergestellt wurde,
5 Teile eines gehärteten UP-Harzabfalls wie in Beispiel 1,
50 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes.
5 Teile eines gehärteten UP-Harzabfalls wie in Beispiel 1,
50 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes.
Die Mischung ergabe in Pulver, das auf einer Presse bei
270°C mit einer Preßkraft von 190 kN zu einer 1 mm
dicken Platte verpreßt wurde.
Durch DSC wurden folgende Eigenschaften ermittelt:
Tg:|116°C | |
Schmelzpeak: | 236°C |
Folgende Mischung wurde hergestellt:
45 Teile eines Polyphenylensulfid-Pulvers, das aus gealterten
Teilen durch Zerkleinern und Mahlen
hergestellt wurde,
5 Teile eines gehärteten UP-Harzabfalls wie in Beispiel 1,
50 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes wie in Beispiel 1.
5 Teile eines gehärteten UP-Harzabfalls wie in Beispiel 1,
50 Teile eines ungesättigten Polyesterharzes wie in Beispiel 1.
Die Mischung ergab ein Pulver, das auf einer Presse bei
300°C mit einer Preßkraft von 190 kN zu einer 1 mm
dicken Platte verpreßt wurde.
Durch DSC wurden folgende Eigenschaften ermittelt:
Tg:|70°C | |
Schmelzpeak: | 280°C |
Claims (4)
1. Chemiewerkstoff, bestehend aus
- A) thermoplastischem Kunststoffschrott einer mittleren Teilchengröße von 0,1 bis 5 mm (mittlerer Durchmesser),
- B) vernetztem, gegebenenfalls füllstoffhaltigem duroplastischen Kunststoffschrott einer mitt leren Teilchengröße von 0,1 bis 5 mm (mitt lerer Durchmesser) und
- C) Reaktionsharz.
2. Chemiewerkstoff nach Anspruch 1, bestehend aus:
- A) 1 bis 45% thermoplastischen Kunststoffschrott,
- B) 1 bis 5% vernetzem duroplastischem Kunststoffschrott,
- C) 50 bis 99% Reaktionsharz.
3. Chemiewerkstoff nach Anspruch 1, worin A durch
Ouellen in einem Lösungsmittel vorbehandelt worden
ist.
4. Chemiewerkstoff nach Anspruch 1, worin B aus gemah
lenen Teilchen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125267A DE4125267A1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Recycling-kunststofformmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125267A DE4125267A1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Recycling-kunststofformmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125267A1 true DE4125267A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6437348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125267A Ceased DE4125267A1 (de) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | Recycling-kunststofformmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125267A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528938A1 (de) * | 1995-08-07 | 1997-02-13 | Johann Ganz | Chemiewerkstoff |
DE19532872A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Menzolit Fibron Gmbh | Eingefärbte Dekor-Partikel in glasfaserverstärkten Duroplasten |
WO1998009785A1 (en) * | 1996-09-03 | 1998-03-12 | Strumat International Corporation Limited | Unitary solid moulding |
-
1991
- 1991-07-31 DE DE4125267A patent/DE4125267A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528938A1 (de) * | 1995-08-07 | 1997-02-13 | Johann Ganz | Chemiewerkstoff |
DE19528938C2 (de) * | 1995-08-07 | 1999-01-14 | Johann Ganz | Verfahren zur Herstellung einer Formmasse |
DE19532872A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Menzolit Fibron Gmbh | Eingefärbte Dekor-Partikel in glasfaserverstärkten Duroplasten |
WO1998009785A1 (en) * | 1996-09-03 | 1998-03-12 | Strumat International Corporation Limited | Unitary solid moulding |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |