DE4125229A1 - Stromstossunterdrueckungsschaltung fuer eine elektromagnetische induktionskochvorrichtung - Google Patents

Stromstossunterdrueckungsschaltung fuer eine elektromagnetische induktionskochvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Unterdrüc­ ken bzw. Verhindern eines Stromstoßes im Gebrauchszustand ei­ ner elektromagnetischen Induktionskochvorrichtung, und ins­ besondere bezieht sich die Erfindung auf eine Stromstoß­ unterdrückungsschaltung für eine elektromagnetische Induk­ tionskochvorrichtung, welche eine Überhitzung einer Heizplat­ te oder einer oberen Platte feststellt, die in der elektro­ magnetischen Induktionskochvorrichtung angeordnet ist, oder eine Überhitzung einer Kollektorspannung eines Leistungs­ transistors feststellt und dann den Ausgang langsam und nicht abrupt unterbricht, um hierdurch ein Versagen bzw. Durchschla­ gen von Schaltungsbauteilen zu verhindern, welches durch die Erzeugung eines großen Stromstoßes verursacht werden könnte.
Eine übliche Steuerschaltung für eine elektromagnetische In­ duktionskochvorrichtung ist in Fig. 2 der beiliegenden Zeich­ nung gezeigt.
Die übliche Steuervorrichtung umfaßt einen Tiefpaßfilter 1, welcher nur eine Tiefband-Komponente eines durchgehenden Wechselstroms (AC) durchläßt, eine Vollwellen-Gleichrichter­ einheit 2 zum Vollwellen-Gleichrichten einer Abgabeleistung des Tiefpaßfilters 1, eine Inverterschaltungseinheit 3, wel­ che eine Arbeitsspule, Resonanzkondensatoren und einen Lei­ stungstransistor aufweist, um eine Abgabeleistung der Voll­ wellen-Gleichrichtereinheit 2 als eine Betriebsleistung zur Erwärmung eines magnetischen Behälters aufzunehmen, eine Ein­ gangsstromsensoreinheit 4 zum Erfassen eines Eingangsstroms des Tiefpaßfilters 1, eine Stromversorgung 5 zur Erzeugung von Gleichstromquellen VCC1 und VCC2 und eine Gleichstrom­ quelle VCC3 einer Ausgangssteuerschaltung, welche den Wech­ selstrom (AC) erhält, welcher dazu genutzt wird, die Lei­ stungstransistoren der Inverterschaltung 3 ein- und auszu­ schalten. Ferner umfaßt die Steuervorrichtung eine Tempera­ tursensoreinheit 6 zur Unterbrechung der Eingangsversorgungs­ leistung der Vollwellen-Gleichrichtereinheit 2, wenn eine Über­ hitzung einer Heizplatte festgestellt wird, die aus der Über­ hitzung einer Vollwellen-Gleichrichterdiode der Vollwellen- Gleichrichtereinheit 2 und des Leistungstransistors der In­ verterschaltungseinheit 3 resultiert, sowie einen Mikropro­ zessor bzw. Mikrocomputer 7 zum Steuern des gesamten Systems und zur Ausgabe von Ausgangssteuersignalen in Abhängigkeit von der Wahl des Benutzers. Ferner sind eine Ausgangswandler­ einheit 8 zum Wandeln des Ausgangssteuersignales des Mikro­ prozessors 7 in ein analoges Signal, ein Operationskompara­ tor OP1 zum Vergleichen des Ausgangssignales zu der Ausgangs­ wandlereinheit 8 mit dem Ausgangssignal der Eingangsstromsen­ soreinheit 4, eine Behältersensoreinheit 9 zum Bestimmen, ob ein magnetischer Behälter vorhanden ist, der zur Aufwärmung geeignet ist und dieser auf die obere Platte gesetzt ist, in­ dem das Ausgangssignal der Eingangsstromsensoreinheit 4 über­ wacht wird, eine Zustandssensoreinheit 10, welche ein Unter­ scheidungssignal an den Mikroprozessor 7 im Hinblick auf das Vorhandensein oder das Fehlen eines Behälters in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Behältersensoreinheit 9 anlegt, ein Integrator 11 zum Integrieren des Ausgangssignales des Betriebskomparators OP1, eine negative Betriebsrückkopplungs­ einheit 12 zum Ändern des Ausgangs des Integrators 11 in Ab­ hängigkeit von dem Ausgang der Behältersensoreinheit 9, eine Auflade/Entlade-Einheit 13 zum Aufladen der Ausgangsspannung des Integrators 11, eine Suchsignalschaltung 14 zum Umwandeln des Steuersignals, das vom Mikroprozessor 7 ausgegeben wird, in ein Signal zum Betreiben der Inverterschaltung 3 und zum Anlegen des umgewandelten Signales an die Auflade/Entlade- Einheit 13, um die Unterscheidung bezüglich des Vorhanden­ seins/Fehlens eines Behälters vorzunehmen, einen Operations­ komparator OP2 zum Puffern und Verstärken der Ausgangsspan­ nung der Auflade/Entladeeinheit 13 und zum Ausgeben des ver­ stärkten Signales, eine Zeitvorgabeeinheit 15 für eine mi­ nimale Einschaltzeit zum Detektieren der Ausgangsspannung der Auflade/Entlade-Einheit 13, wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein Vorgabewert ist, eine Kollektorspannungbe­ grenzungsschaltung 16 zum Detektieren der Kollektorspannung des Leistungstransistors der Inverterschaltung 3, wenn die Kollektorspannung größer als ein Nennwert bzw. Sollwert ist, mit dem der Leistungstransistor länger als eine vorbestimmte Zeitdauer infolge eines abnormalen Betriebs eingeschaltet wird, eine Temperatursensoreinheit 17 für die obere Platte zum Detektieren einer Überhitzung der oberen Platte, wenn die Temperatur der oberen Platte einen Vorgabewert über­ schreitet, eine NOR-Verknüpfungseinrichtung NOR1 zur NOR- Verknüpfung der Detektionssignale der Kollektorspannungs­ begrenzungsspannung 16 und der Temperatursensoreinheit 17 für die obere Platte, welche die NOR-verknüpften Signale an einen Ausgangsanschluß des Operationskomparators OP2 anlegt, eine Synchronisierungsschaltung 18 zum Ausgeben eines Zeit­ punktentscheidungssignales zum Ein- oder Ausschalten des Leistungstransistors der Inverterschaltung 3, ein Operations­ komparator OP3 zum Vergleichen des Ausgangssignales des zweiten Operationskomparators OP2 mit dem Ausgangssignal der Synchronisierungsschaltung 18 und eine Leistungstransistor­ treibereinheit 19 vorgesehen, welche ein Treibersignal zum Ein- oder Ausschalten des Leistungstransistors der Inver­ terschaltung 3 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des dritten Operationskomparators OP3 ausgibt.
Wenn bei einer derartigen üblichen Vorrichtung die Tempera­ tur der Heizplatte abnormal hoch wird, stellt die Temperatur­ sensoreinheit 6 einen derartigen abnormalen Zustand fest und unterbricht die Eingangsleistung der Vollwellen-Gleich­ richtereinheit 2, so daß eine übergroße, inverse elektromoto­ rische Kraft an der Inverterschaltung 3 erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, daß der Leistungstransistor zerstört wird. Zu­ sätzlich gibt es eine weitere Schwierigkeit dann, wenn die Kollektorspannung des Leistungstransistors der Inverterschal­ tung 3 über einen Vorgabewert ansteigt, wobei die Kollektor­ spannungsbegrenzungsschaltung 16 diesen Zustand feststellt und ein hochpegeliges Detektionssignal abgibt, und wenn die Temperatur der oberen Platte über einen Vorgabewert ansteigt, was durch die Temperatursensoreinheit 17 für die obere Plat­ te festgestellt wird und dann hierbei ein hochpegeliges Detek­ tionssignal abgegeben wird, und auch dann, wenn die Ausgangs­ spannung der Auflade/Entlade-Einheit 13 kleiner als ein Vor­ gabewert wird, wobei die Zeitvorgabeeinheit 15 für die mini­ male Einschaltzeit diesen Zustand feststellt und dann ein hochpegeliges Detektionssignal ausgibt. Wenn somit eine der Einrichtungen umfassend die Zeitvorgabeeinheit 15 für die mi­ nimale Einschaltzeit, die Kollektorspannungsbegrenzungsschal­ tung 16 und die Temperatursensoreinheit 17 für die obere Plat­ te ein hochpegeliges Detektionssignal ausgibt, gibt die NOR- Verknüpfung NOR1 ein niedrigpegeliges Signal ab, wodurch be­ wirkt wird, daß das Ausgangssignal des zweiten Operations­ komparators OP2 ein niedrigpegeliges Signal wird und somit ein niedrigpegeliges Signal von dem dritten Operationskompa­ rator OP3 abgegeben wird. Hierbei wird der Betrieb der Tran­ sistortreibereinheit 19 momentan zum Betreiben der Inverter­ schaltung 3 unterbrochen, so daß eine Stromstoßspannung in der Inverterschaltung 3 erzeugt wird, welche dazu führen kann, daß die Schaltungsbauteile, wie der Leistungstransistor und dergleichen, zerstört werden.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Stromstoßunter­ drückungsschaltung für eine elektromagnetische Induktions­ kochvorrichtung bereitzustellen, welche die Erzeugung einer übergroßen inversen elektromotorischen Kraft und einer Durch­ schlagspannung dadurch verhindert, daß der Betrieb der Inver­ terschaltung langsam unterbrochen wird, wenn die Temperatur der Heizplatte und der oberen Platte, welche in der elektro­ magnetischen Induktionskochvorrichtung angeordnet sind, in zu starkem Maße ansteigt, und wenn die Kollektorspannung des Leistungstransistors in zu starkem Maße ansteigt.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Schaltung bereitgestellt, welche eine Heizplattentemperatursensoreinheit, eine Tempera­ tursensoreinheit für eine obere Platte, eine Kollektorspan­ nungsbegrenzungsschaltung zum Detektieren einer Kollektorspan­ nung eines Leistungstransistors einer Inverterschaltung, wenn die Kollektorspannung größer als ein Sollwert bzw. Nennwert ist, eine Detektionseinheit für einen abnormalen Zustand zum Detektieren des abnormalen Zustandes, wenn ein Detektions­ signal von einer der Einheiten umfassend die Temperatursen­ soreinheit, die Temperatursensoreinheit für die obere Plat­ te oder die Kollektorspannungsbegrenzungsschaltung ausgegeben wird, eine Verknüpfungsschaltung zum Unterbrechen des Eingangs einer Ausgangsspannung eines Integrators zu einer Auflade/Ent­ ladeeinheit in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Mikrocomputers, wenn ein abnormaler Zustand durch die Detek­ tionseinheit für den abnormalen Zustand festgestellt wird, und zum Anlegen eines Detektionssignales für den abnormalen Zustand an den Mikroprozessor, eine Zeitvorgabeeinheit für die mini­ male Einschaltzeit zum Detektieren der Ausgangsspannung der Auflade/Entladeeinheit, wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein Vorgabewert ist, und eine Ausgangssteuereinheit für eine minimale Einschaltzeit zum Unterbrechen der Ausgangsspan­ nung der Auflade/Entlade-Einheit umfaßt, welche über einen Operationskomparator an den Leistungstransistor als eine Trei­ bersteuerspannung durch das Detektionssignal der Zeitvorgabe­ einheit für die minimale Einschaltzeit angelegt wird.
Die Schaltung nach der Erfindung arbeitet derart, daß, wenn die Temperatur der Heizplatte und der oberen Platte zu stark ansteigt oder wenn die Kollektorspannung des Leistungstran­ sistors größer als ein Sollwert bzw. Nennwert ist, ein sol­ cher Zustand festgestellt wird und das Detektionssignal an den Mikroprozessor angelegt wird, so daß die zugeordnete Steue­ rung durchgeführt wird, und daß zugleich eine Ausgangsspan­ nung eines Integrators, welche eine Treibersteuerspannung ist, hinsichtlich des Anlegens an eine Auflade/Entlade-Einheit durch das Detektionssignal unterbrochen wird, wodurch er­ reicht wird, daß die Ausgangsspannung der Auflade/Entlade- Einheit langsam entladen wird, die Inverterschaltung langsam in abnehmender Tendenz betrieben wird, und daß dann, wenn die Ausgangsspannung der Auflade/Entlade-Einheit niedriger als der Vorgabewert der Zeitvorgabeeinheit für die minimale Ein­ schaltzeit ist, der Betrieb der Inverterschaltung unterbro­ chen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Stromstoß- Unterdrückungsschaltung einer elektromagnetischen Induktionskochvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Steuerschal­ tung einer üblichen elektromagnetischen Induktions­ kochvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, bei der gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen sind und sich auf die gleichen Schal­ tungseinzelheiten beziehen, wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung näher erläutert.
Die Schaltung zum Verhindern des Erzeugens eines Stromstoßes nach der Erfindung umfaßt eine Sensoreinheit 20 für einen ab­ normalen Zustand, welche derart ausgelegt ist, daß ein Aus­ gang eines Tiefpaßfilters 2 direkt mit einem Eingang einer Vollwellen-Gleichrichtereinheit 4 verbunden ist und über den Ausgang mit einer Temperatursensoreinheit 6, einer Kollektor­ spannungsbegrenzungsschaltung 16 und einer Temperatursensor­ einheit 17 für eine obere Platte verbunden ist, wobei diese Teile über Dioden D5, D6 und D7 jeweils und einen Widerstand R5 mit einem Widerstand R6 und einer Basis eines Transistors Q2 und einer Verknüpfungsschaltung 21 geschaltet sind, wel­ che derart ausgelegt ist, daß ein Verbindungsknotenpunkt S1 eines Integrators 11 und einer Auflade/Entlade-Einheit 13 und ein Verbindungsknotenpunkt S3 der Zustandssensoreinheit 10 und eines Mikroprozessors 7 jeweils über Dioden D2 und D3 mit ei­ nem Kollektor des Transistors Q2 und einer Ausgangssteuerein­ heit 22 für eine minimale Einschaltzeit verbunden sind, welche derart ausgelegt ist, daß der Ausgang der Zeitvorgabeeinheit 15 für die minimale Einschaltzeit über eine Diode D4 und ei­ nen Widerstand R3 mit einem Widerstand R4 und einer Basis eines Transistors Q1 verbunden ist, und ein Kollektor des Transistors Q1 über einen Widerstand R2 mit einem Verbindungsknotenpunkt eines Ausgangsanschlußes eines Operationskomparators OP2 und eines nichtinvertierenden Eingangsanschlußes eines Operations­ komparators OP3 verbunden ist.
Nachstehend werden die Arbeitsweise und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung näher beschrieben.
Wenn eine Temperatur der Heizplatte abnormal ansteigt, stellt die Temperatursensoreinheit 6 den abnormalen Zustand fest und gibt dann ein hochpegeliges Detektionssignal ab. Wenn die Kollektorspannung des Leistungstransistors der Inverterschal­ tung 3 einen sehr großen Wert annimmt, stellt die Kollektor­ spannungsbegrenzungsschaltung 16 diesen Zustand fest und gibt dann ein hochpegeliges Detektionssignal ab. Auch wenn die Temperatur der oberen Platte über einen Vorgabewert ansteigt, stellt die Temperatursensoreinheit 14 für die obere Platte diesen Zustand fest und gibt dann ein hochpegeliges Detektions­ signal ab.
Wenn entsprechend den voranstehenden Ausführungen eine der Einheiten umfassend die Temperatursensoreinheit 6, die Kollek­ torspannungsbegrenzungsschaltung 16 und die Temperatursensor­ einheit 17 für die obere Platte ein hochpegeliges Detektions­ signal abgibt, wird der Transistor Q2 der Sensoreinheit 20 für den abnormalen Zustand leitend, wodurch bewirkt wird, daß der Kollektor desselben ein niedrigpegeliges Signal abgibt, bei welchem es sich um ein Detektionssignal für einen abnorma­ len Zustand handelt. Wenn beispielsweise ein hochpegeliges De­ tektionssignal abgegeben wird, wird das Detektionssignal über die Diode D5 und den Widerstand R5 an die Basis des Tran­ sistors Q2 angelegt, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor Q2 leitend wird, so daß ein niedrigpegeliges Signal an den Kollektor des Transistors Q2 abgegeben wird. Als Folge hiervon tritt an dem Verbindungsknotenpunkt S3 der Zustandsensorein­ heit 10 und des Mikroprozessors 7 durch die Diode D3 ein nie­ drigpegeliges Signal auf, so daß der Mikroprozessor 7 erkennt, daß es sich um einen abnormalen Zustand handelt, und dieser den entsprechenden Betrieb ausführt. Auch tritt an dem Ver­ bindungsknotenpunkt S1 des Integrators 11 und der Auflade/Ent­ lade-Einheit 13 ein niedrigpegeliges Signal durch die Diode D3 auf, so daß die Ausgangsspannung des Integrators 11 nicht an die Auflade/Entlade-Einheit 13 angelegt wird. Somit wird die Ladespannung des Kondensators C1 der Auflade/Entlade-Ein­ heit 13 langsam über den Widerstand R1 entladen, so daß die Ausgangsspannung des Operationskomparators OP2 langsam her­ abgesetzt wird. Hierdurch wird die Ausgangsspannung des Ope­ rationskomparators OP3 ebenfalls langsam herabgesetzt, so daß die Leistungstransistor-Treibereinheit 19 den Betrieb der Inverterschaltung 3 langsam unterbricht. Andererseits gibt die Zeitvorgabeeinheit 15 für die minimale Einschaltzeit ein niedrigpegeliges Signal ab, wenn die Ausgangsspannung der Auf­ lade/Entlade-Einheit 13 größer als der hierdurch vorgegebene Sollwert ist, so daß ein niedrigpegeliges Signal an der Basis des Transistors Q1 anliegt, und der Transistor Q1 wird ausge­ schaltet, so daß die Ausgangsspannung des Operationskompara­ tors OP2 normalerweise an den nichtinvertierenden Eingangsan­ schluß des Operationskomparators OP3 angelegt wird.
Wenn jedoch die Spannung der Auflade/Entlade-Einheit 13 so­ weit herabgesetzt ist, daß sie niedriger als der Vorgabewert ist, der durch die Zeitvorgabeeinheit 15 für die minimale Einschaltzeit vorgegeben ist, wird ein hochpegeliges Signal von der Zeitvorgabeeinheit 15 für die minimale Einschaltzeit abgegeben, und das hochpegelige Signal liegt über die Diode D4 und den Widerstand R3 an der Basis des Transistors Q1 an, um den Transistor Q1 anzuschalten, so daß ein niedrigpege­ liges Signal von dem Kollektor des Transistors Q1 abgegeben wird. Da somit das Ausgangssignal des Operationskomparators OP2 im Kollektor des Transistors Q1 durch den Widerstand R2 an diesem Zeitpunkt ist, wird ein niedrigpegeliges Signal an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operations­ komparators OP3 angelegt, so daß ein niedrigpegeliges Signal kontinuierlich von dem Operationskomparator OP3 abgegeben wird, wodurch die Leistungstransistor-Treiberschaltung 19 vollständig das Betreiben der Inverterschaltung 3 unterbricht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ist im we­ sentlichen gleich, wenn ein hochpegeliges Signal von der Kol­ lektorspannungsbegrenzungsschaltung 16 oder der Temperatur­ sensoreinheit 17 für die obere Platte ausgegeben wird, d. h. der Betrieb ist gleich wie bei dem Fall, wenn ein hochpegeli­ ges Signal von der Temperatursensoreinheit 6 ausgegeben wird. Diese Arbeitsweise und Funktionsweise wurden voranstehend bereits beschrieben.
Ein weiterer Betrieb der Schaltung stimmt mit jenem bei einer üblichen Schaltung überein, die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde.
Wie voranstehend detailliert angegeben worden ist, ermöglicht die Erfindung, daß das Durchschlagen von Schaltungsbauteilen, wie eines Leistungstransistors, dadurch verhindert wird, daß das Arbeiten der Inverterschaltung langsam unterbrochen wird, wenn die Temperatur der Heizplatte und der oberen Platte über­ mäßig ansteigt und wenn die Kollektorspannung des Leistungs­ transistors übermäßig ansteigt. Hierdurch werden die Sicher­ heit und die Betriebszuverlässigkeit einer elektromagneti­ schen Induktionskochvorrichtung verbessert, da ein derartiger abnormaler Zustand festgestellt wird und das Detektions­ signal an den Mikroprozessor angelegt wird, so daß der Mikro­ prozessor einen entsprechenden Steuervorgang durchführt.
Obgleich die Erfindung voranstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, ist die Erfindung na­ türlich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten be­ schränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifi­ kationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

1. Stromstoßunterdrückungsschaltung für eine elektromagne­ tische Induktionskochvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (6) zum Erfassen einer Temperatur einer Heizplatte, wenn die Temperatur übermäßig ansteigt;
eine Einrichtung (17) zum Erfassen einer Temperatur einer oberen Platte, wenn die Temperatur derselben übermäßig ansteigt;
eine Kollektorspannungsbegrenzungsschaltung (16) zum Detektieren einer Kollektorspannung eines Leistungstransistors (Q2) einer Inverterschaltung (3), wenn die Kollektorspannung größer als ein Sollwert bzw. Nennwert ist;
eine Detektionseinheit (20) für einen abnormalen Zu­ stand zum Feststellen des abnormalen Zustandes, wenn ein Detektionssignal von einer der Einrichtungen umfassend die Temperatursensoreinheit (6), die Temperatursensoreinheit (17) für die obere Platte oder die Kollektorspannungsbegrenzungs­ schaltung (16) ausgegeben wird;
eine Verknüpfungsschaltung (21) zum Unterbrechen des Eingangs einer Ausgangsspannung eines Integrators (11) zu einer Auflade/Entlade-Einheit (13) in Abhängigkeit von einem Ausgangssteuersignal eines Mikroprozessors (7), wenn mit Hilfe der Detektionseinheit (20) für den abnormalen Zustand ein abnormaler Zustand festgestellt wird, und zum Anlegen des Detektionssignales für den abnormalen Zustand an den Mi­ kroprozessor (7);
eine Zeitvorgabeeinheit (15) für eine minimale Ein­ schaltzeit zum Detektieren der Ausgangsspannung der Auflade/ Entlade-Einheit (13), wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein Vorgabewert ist; und
eine Ausgangssteuereinheit (22) für die minimale Ein­ schaltzeit zum Unterbrechen der Ausgangsspannung der Auflade/ Entlade-Einheit (13), welche über einen Operationskomparator (OP2, OP3) an den Leistungstransistor (Q1) als eine Treiber­ steuerspannung durch das Detektionssignal der Zeitvorgabeein­ heit (15) für die minimale Einschaltzeit anzulegen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (20) für den abnormalen Zustand derart ausgelegt ist, daß Ausgänge der Temperatursensoreinheit (6), der Kollektorspannungsbegrenzungsschaltung (16) und/oder der Temperatursensoreinheit (17) für die obere Platte über erste, zweite und dritte Dioden (D5, D6, D7) jeweils mit einer Basis eines ersten Transistors (Q2) derart verbunden sind, daß ein Detektionssignal für einen abnormalen Zustand von einem Kol­ lektor des Transistors (Q2) abgegeben wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssteuereinheit (22) für die minimale Einschalt­ zeit derart ausgelegt ist, daß der Ausgang der Zeitvorgabeein­ heit (15) für die minimale Einschaltzeit über eine vierte Diode (D4) mit einer Basis eines zweiten Transistors (Q1) verbunden ist und ein Kollektor des Transistors (Q1) über einen nicht­ invertierenden Eingangsanschluß eines ersten Operationskompa­ rators (OP3), dessen invertierender Eingangsanschluß mit ei­ ner Synchronisierungsschaltung (18) verbunden ist, und mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Operationskomparators (OP2) verbunden ist.
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