DE4125052A1 - System zur erzeugung von bildpunkten, auf linien, auf flaechen oder im 3d-raum - Google Patents
System zur erzeugung von bildpunkten, auf linien, auf flaechen oder im 3d-raumInfo
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Description
System zur Erzeugung von Bildpunkten auf Linien, auf Flächen oder im
3D-Raum, anknüpfend an P 41 04 721.4, Ansprüche 6 und 7.
In flachen Fernsehgeräten, flachen Computerbildschirmen und elektronischen
Tafeln für Konferenzen und Präsentationen. Weiter in Geräten zur
Speicherung und Abstrahlung von unsichtbaren Bitmustern (Transpondern),
als Einspeicherungs-System von Bitmustern ohne Nahkontakt, z. B. in Funk-
Etiketten zur Einspeicherung der Ident-Nummer, der Artikel-Nummer, oder
zur Speicherung von Prozeßdaten im Prozeßablauf.
Ziel und Zweck ist es, die Organisation des Bildaufbaus so einfach zu
gestalten, daß Geräte und Einrichtungen flach und wesentlich preiswerter
werden, daß sie mit weniger Materialaufwand gebaut werden können, weniger
Raum einnehmen und in Anwendungsbereiche vordringen, in denen sie
bisher aus Volumen- und aus Kostengründen keine Anwendung fanden.
Zweck ist ferner, die bisherigen Grenzen der Bildgröße bei hochauflösenden
elektronischen Geräten zu erweitern.
Im Bereich der Fernseher werden aufwendige Elektronenröhren gefertigt,
um mit Elektronenstrahlen Bildpunkte auf den Bildschirm zu schreiben, was
die Geräte klotzig und tief macht und der Größe des Bildes Grenzen
setzt. Bei flachen LCD-Bildschirmen steckt eine zu umständliche und auf
wendige Ansteuerungs-Elektronik dahinter, so daß die Geräte wesentlich
teurer sind als Elektronenröhren, statt billiger.
Die Geräte und Verfahren, den Bildaufbau zu organisieren, geraten zu
umständlich, zu aufwendig, zu teuer.
Die Aufgabe besteht darin, Geräte, die nur flächige Bilder liefern sollen,
wirklich flach zu machen, die Grenzen für Bildgrößen, die durch Spezial
lösungen bedingt sind, durch eine neue, bessere, allgemeinere Lösung zu
erweitern, den Bildaufbau eleganter, einfacher und preiswerter zu orga
niseren, so daß bisherige Geräte durch eine neue Generation von Geräten
ersetzt werden können, die bei geringerem Volumen mehr leisten, bessere
Bilder liefern und gleichzeitig preiswerter sind, weil jede Menge an
technischem Aufwand durch die neue Lösung kurzgeschlossen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jedes Bildgerät, sei es für flächige, sei es für räumliche Bilder, aus
Bild-Spalten aufgebaut wird, und in jeder Spalte ein laufender Bildpunkt
erzeugt wird, parallele unabhängige Bildpunkterzeugung in parallelen
Spalten, wobei jede Spalte über zwei Kanäle, Kanal 1 und Kanal 2, manipuliert
wird, wo dem Kanal 1 die Aufgabe zufällt, den Helligkeitswert für
den aktuellen Bildpunkt festzulegen und Kanal 2 über einen Querleiter
dafür sorgt, daß die physikalische Helligkeitsdeterminante, entlang der
gesamten Spalte anliegend, nur in der gewünschten laufenden Zeile
durchschlägt, somit einen Hemm- oder Abdeckmechanismus kontrolliert.
Zunächst wird zu viel getan, alle Bildpunkte der Spalte werden angesprochen,
vom Kopf der Spalte her, Kanal 1, um im zweiten Schritt das Zuviel
zu korrigieren, abzublocken, wieder vom Kopf der Spalte her, Kanal 2, in
einer Aktion (mit Kettenreaktion),
in der Absicht, es zu vermeiden, den einzelnen Bildpunkt separat anzu
sprechen. Es ist einfacher, den Kopf der Spalte hardwaremäßig anzusteuern,
zweimal, als 600 oder 1000 Bildpunkte an der Spalte hardwaremäßig
anzusprechen.
Die Hemm- bzw. Abdeck-Mechanismen der Spalten, die man sinnvollerweise
ja eh simultan arbeiten läßt, indem man die Querleiter über Kanal 2
gleichzeitig anstößt, so daß die n Bildpunkte in n Spalten jeweils eine
Zeile darstellen, werden zu einem Mechanismus zusammengezogen: ein
Querleiter und eine Ableitung. Der Fluß unerwünschter Ströme im Strom-
Licht-Modell wird durch Gleichrichter verhindert. Bei Einsatz von
leuchtfähigen Punkten, die Stromfluß nur in einer Richtung zulassen
(leuchtfähige Gleichrichter, sozusagen), ergibt sich ein besonders
einfacher Gesamtaufbau.
Einschießen von (Laser)Licht in Spezialglasfasern oder -röhrchen als
Spalten, mit einem Lichtschlitz zum Betrachter hin, und Abdecken von n-1
Zeilen und Licht-Durchlaß in nur einer wandernden Zeile ist ebenfalls ein
einfaches Konzept, ein System, das mit nur einem Querleiter funktioniert.
Im 3D-Raum kann ein spaltenweise organisiertes bildgebendes System mit
durchsichtigen Bauelementen den lebenden Körper und die Organe "gläsern"
machen: schnellen und unkomplizierten 3D-Einblick gestatten, z. B. in ein
pulsierendes Herz, mit Einblick in die Gefäße und ihre Ablagerungen.
Ein Bitmuter von Schaltern in 0- oder 1-Stellung kann man als Bild in
einer Spalte ansehen und, wie Bildpunkte, so jetzt Schalter-Stellungen
erzeugen, in Transpondern mit Querleitersteuerung, so daß man aus der
Ferne, über Funk, Transponder dieser Struktur jetzt nicht aus auslesen,
sondern auch beschreiben kann, z. B. mit Daten über Verarbeitungsschritte,
die ein zugeordnetes Werkstück in der Fabrik schon durchlaufen hat und
noch durchlaufen soll.
Der Kunstgriff des spaltenweisen und spaltenparallelen Bildaufbaus führt
zur Reduktion von Verschaltung und zur Reduktion von Geschwindigkeit.
Man kommt sehr viel später an technische Grenzen. Deshalb kann man die
Bildauflösöung und damit die Schärfe deutlich erhöhen.
Da teuere Schaltungen reduziert werden, werden die Geräte handlicher,
Fernseh- und Computer-Bildschirme werden endlich ganz flach, daß man sie
wie Bilder an die Wand hängen kann. Die Kosten werden geringer. Alte
Märkte weiten sich aus. Neue Anwendungen erschließen sich.
Der unkomplizierte Einblick in den lebenden Körper über hochauflösende
3D-Darstellungen innerer Organe und Zustände kann für Medizin und
Gesundheitswesen große Bedeutung bekommen, für Diagnose und Therapie.
Claims (8)
1. System zur Erzeugung von Bildpunkten, auf Linien, auf Flächen oder im
3D-Raum, anknüpfend an P 41 04 721.4, Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
erstens zu jeder Spalte des Bildes ein erster Kanal angelegt ist, über den die aktuelle zeilenbezogene Helligkeitsinformation eingegeben wird, für alle Spalten gleichzeitig, und entlang der ganzen Länge jeder Spalte, für alle Bildpunkte dieser Spalte,
und daß zweitens über einen zweiten Kanal zu jeder Spalte ein Hemm- oder Ausblende-Mechanismus angestoßen wird, der die Helligkeit tatsächlich nur in einer Zeile und damit nur in einem Bildpunkt pro Spalte entstehen läßt (Hemmung der Erregung in den übrigen n-1 Zeilen) bzw. zum Betrachter durchdringen läßt (Ausblendung in den übrigen n-1 Zeilen), in einer gleichförmig vom Anfang zum Ende der Spalten wandernden Zeile, und in der Regel derselben Zeile für alle Spalten, mit z. B. 25 oder mehr Durchläufen und also Bildern pro Sekunde,
wobei die Helligkeit bzw. Hemmung erzeugenden Mechanismen durch die folgenden Verschaltungen der Bildpunkte entstehen: Energie-Zufuhr (z. B. Spannungs-Zufuhr) zu allen Bildpunkten der Spalte über Kanal 1, bestehend aus (z. B. elektrischer) Zuleitung und Ableitung, jeder Bildpunkt liegt dazwischen (Parallelschaltung), Aufleuchten des Bildpunktes bei Energiefluß (Stromfluß, Lichtfluß) und Hemmung des Energieflusses (Stromflusses, Lichtflusses) durch Einbau von Unterbrechern (z. B. Schaltern, Transistoren, Querleiterfäden) in die Verbindung Zuleitung-Bildpunkt oder Bildpunkt-Ableitung und Durchschalten, in einer einzigen gleichmäßig wandernden Zeile, über Kanal 2, und also Hemmung in jeweils n-1 Zeilen jeder Spalte.
erstens zu jeder Spalte des Bildes ein erster Kanal angelegt ist, über den die aktuelle zeilenbezogene Helligkeitsinformation eingegeben wird, für alle Spalten gleichzeitig, und entlang der ganzen Länge jeder Spalte, für alle Bildpunkte dieser Spalte,
und daß zweitens über einen zweiten Kanal zu jeder Spalte ein Hemm- oder Ausblende-Mechanismus angestoßen wird, der die Helligkeit tatsächlich nur in einer Zeile und damit nur in einem Bildpunkt pro Spalte entstehen läßt (Hemmung der Erregung in den übrigen n-1 Zeilen) bzw. zum Betrachter durchdringen läßt (Ausblendung in den übrigen n-1 Zeilen), in einer gleichförmig vom Anfang zum Ende der Spalten wandernden Zeile, und in der Regel derselben Zeile für alle Spalten, mit z. B. 25 oder mehr Durchläufen und also Bildern pro Sekunde,
wobei die Helligkeit bzw. Hemmung erzeugenden Mechanismen durch die folgenden Verschaltungen der Bildpunkte entstehen: Energie-Zufuhr (z. B. Spannungs-Zufuhr) zu allen Bildpunkten der Spalte über Kanal 1, bestehend aus (z. B. elektrischer) Zuleitung und Ableitung, jeder Bildpunkt liegt dazwischen (Parallelschaltung), Aufleuchten des Bildpunktes bei Energiefluß (Stromfluß, Lichtfluß) und Hemmung des Energieflusses (Stromflusses, Lichtflusses) durch Einbau von Unterbrechern (z. B. Schaltern, Transistoren, Querleiterfäden) in die Verbindung Zuleitung-Bildpunkt oder Bildpunkt-Ableitung und Durchschalten, in einer einzigen gleichmäßig wandernden Zeile, über Kanal 2, und also Hemmung in jeweils n-1 Zeilen jeder Spalte.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalter (Transistoren, Querleiterabschnitte) zu einer Zeile und zu
allen Spalten und die Ableitungen zu allen Spalten in einer einzigen
Ableitung und in einem einzigen Schalter (Transistor, Querleiter) zusammen
gefaßt werden, durch Verbindung aller Bildpunkte einer Zeile mit
diesem Transistor (Querleiterabschnitt) und des Transistors (des
Querleiters) mit dieser Ableitung,
und Verwendung von unidirektional leitenden Leuchtpunkten (leuchtenden
Gleichrichtern) oder einer Serienschaltung bidirektional leitender
Leuchtpunkt - Gleichrichter - Ableitung,
wobei das Hemmen in n-1 Zeilen jeder Spalte und Durchschalten in der n- ten wandernden Zeile nach Anstoß in einem monolithischen Querleiter kraft Stoffeigenschaft automatisch geschieht (siehe P 41 04 721.4, Anspruch 2), sonst auch über eine konventionelle Eimerkettenschaltung oder über einen konventionellen Chip gesteuert werden kann, die jeweils über die Basis der n Transistoren (n Schalter) einwirken, nach Anstoß über Kanal 2 (siehe Abb. 1/3) - soweit das elektrische Strom-Licht-, Strom-Helligkeits-Modell -.
wobei das Hemmen in n-1 Zeilen jeder Spalte und Durchschalten in der n- ten wandernden Zeile nach Anstoß in einem monolithischen Querleiter kraft Stoffeigenschaft automatisch geschieht (siehe P 41 04 721.4, Anspruch 2), sonst auch über eine konventionelle Eimerkettenschaltung oder über einen konventionellen Chip gesteuert werden kann, die jeweils über die Basis der n Transistoren (n Schalter) einwirken, nach Anstoß über Kanal 2 (siehe Abb. 1/3) - soweit das elektrische Strom-Licht-, Strom-Helligkeits-Modell -.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Leuchtpunkte Pakete von Silizium-Nadeln verwendet werden, ca. 1
Mikrometer lang, einige Nanometer dick, in drei verschiedenen Stärken,
daß sie bei Stromdurchfluß je nach Dicke rot, grün oder blau leuchten,
rote, grüne, blaue, alternierend in Spalten angeordnet, die Stromzuführung
entlang der Spalte (Kanal 1, Z) mit dem Sockel der Nadeln verbunden, die
Spitzen mit einem Streifen durchsichtigen, plastischen, leitenden Materials
als Ableitung (Kanal 1, A) in Kontakt, daß der Strom von den Nadeln
hineinfließt, aber nicht zurückfließen kann (Gleichrichterwirkung).
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im reinen Licht-Modell die Energie, z. B. in Form von farbigem Laserlicht,
von oben oder unten in die Spalten eingeschossen wird, die in diesem
Fall aus innen verspiegelten Glasröhrchen bestehen, mit einem
Lichtschlitz zum Betrachter hin, oder aus Spezial-Glasfasern, die nach
einer Seite, zum Betrachter hin, durchlaufendes Licht streuen,
gleichmäßig entlang der ganzen Spalte,
wobei der unerwünschte Lichtaustritt in n-1 Zeilen durch Abdeckung ver
hindert wird, z. B. über einen Querleiter, dessen Elemente je eine ganze
Zeile abdecken, z. B. LCD-Elemente, auf undurchsichtig geschaltet, und über
Kanal 2 in der gewünschten wandernden Zeile auf Durchsicht geschaltet
werden, so daß dort die das Zeilen-Bild komponierenden unterschiedlichen
Farben und Farbintensitäten in den Spalten durchscheinen (siehe Abb. 2/3).
5. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
da bei 3D-Bildern die Methode der Abdeckung nicht anwendbar ist, die
Methode der Hemmung angewendet wird und Bauelemente verwendet werden,
die im inaktiven Zustand durchsichtig und im aktiven Zustand
halbdurchsichtig sind, so daß man das Bild eines inneren Organs, etwa
eines pulsierenden Herzens, etwa im Maßstab 1 : 1, betrachten und mehrere
Gewebeschichten gleichzeitig sehen, Wandstärken abschätzen und Herz
kranzgefäße mit Ablagerungen betrachten kann, ohne den Standort zu
wechseln und ohne Bildschnitte anzulegen.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
feste, flüssige oder gasförmige Säulen durch gleichzeitig induzierte
Solitudenwellen in der Zone des Wellenmaximums zu schwachem Leuchten
gebracht werden, wobei Flüssigkeiten oder Gase in ihrer Form durch (Glas-)
Röhrchen stabilisiert werden, wobei das Leuchten durch links und
rechts vorbeiziehende elektrische Zuleitung (Kanal 1, Z) und Ableitung
(Kanal 1, A) verstärkt wird, je nach der Höhe der Spannungsdifferenz in
Kanal 1.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Transponder SK1, der über einen Querleiter mit n Ableitungen als
Rückfunksteuerung ein n-stelliges Bitmuster ausstrahlen kann (P 41 04 721.4,
Anspruch 1), erstens mit n 0-1-Schaltern S01 ausgerüstet wird,
die, in die n Ableitungen gelegt, je nach ihrer Stellung, 0 sperrend, 1
durchverbindend, das aktuell gespeicherte Bitmuster bestimmen,
daß er zweitens mit einem zweiten Schwingkreis SK2 unterschiedlicher
Resonanz und einem zweiten Querleiter Q2 ausgerüstet wird, welcher
letztere an den 0-1-Schaltern entlangzieht, zusammen mit einer elektrischen
Zuleitung und Ableitung (Kanal 1), die Zuleitung über den Querleiter
Q2 und die Kippelemente der 0-1-Schalter mit der Ableitung verbunden,
so daß, Zeit in Weg umgesetzt, der m-te 0-1-Schalter manipuliert werden
kann, wenn, m*dt sec nach Anstoß des Querleiters Q2 über Kanal 2,
über den zweiten Schwingkreis SK2, der mit Kanal 1 verbunden ist, ein
Stell-Signal kommt, wo dt die Laufzeit der Wanderzone im Querleiter
zwischen zwei 0-1-Schaltern ist,
so daß man aus der Ferne, über Funk, Transponder dieser Struktur nicht
nur auslesen, sondern auch beschreiben kann, z. B. Daten über
Verarbeitungsschritte, die ein zugeordnetes Werkstück in der Fabrik
schon durchlaufen hat und noch durchlaufen soll,
wobei die Hell (1)-Dunkel (0)-"Bildpunkte", wobei die 0-1-Schalter
stellungen seine bisherige und zukünftige Geschichte erzählen.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuleitung wie die Ableitung von Kanal 1 Teile eines Teilstückes des
Schwingkreises SK2 sind, mit n treppenartigen Durchverbindungen,
durchtrennt durch den Querleiter Q2,
so daß SK2, z. B. nach Trennung der beiden Teilstücke durch einen Umschalter
U, der etwa gleichzeitig auch den Querleiter Q2 anwirft, und der nach
Abschluß des Prozesses automatisch zurückspringt, die Spule wieder
schließt, damit den Schwingkreis SK2 wieder verwendbar macht, für den
nächsten Prozeß,
immer nur dann schwingen kann, wenn die Wanderzone in Q2 die Treppen
verbindung kurzschließt, wobei gleichzeitig ein Stellsignal 0 oder 1 für
S01 von außen eingestrahlt werden kann (siehe Abb. 3/3),
was eine Batterie als Energiequelle für die Stelltätigkeit an leicht
gängigen Schaltern S01 überflüssig macht, bei aus der Ferne über Funk
beschreibbaren Etiketten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125052A DE4125052A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-07-29 | System zur erzeugung von bildpunkten, auf linien, auf flaechen oder im 3d-raum |
PCT/EP1992/000326 WO1992015109A2 (de) | 1991-02-15 | 1992-02-15 | Steuerung, anordnung von teilchen und steuerungsvorrichtung, zu durchschaltzwecken, zu steuerzwecken, anordnung von teilchen mit zwei oder mehr zuständen, nicht-leitend und leitend, bzw. wenig leitend und stark leitend, bzw. undurchlässig und in einer ebene durchlässig, oder normal nicht-leitend, aber bei einwirkung einer k |
AU12291/92A AU1229192A (en) | 1991-02-15 | 1992-02-15 | Arrangement of control switching and control device therefor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104721A DE4104721A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | System zur sequentiellen uebertragung von information |
DE4125052A DE4125052A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-07-29 | System zur erzeugung von bildpunkten, auf linien, auf flaechen oder im 3d-raum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125052A1 true DE4125052A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=25901082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125052A Ceased DE4125052A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-07-29 | System zur erzeugung von bildpunkten, auf linien, auf flaechen oder im 3d-raum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125052A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624571C1 (de) * | 1996-06-20 | 1998-04-02 | Burgbacher Axel Dipl Ing Fh | Mediasystem |
-
1991
- 1991-07-29 DE DE4125052A patent/DE4125052A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624571C1 (de) * | 1996-06-20 | 1998-04-02 | Burgbacher Axel Dipl Ing Fh | Mediasystem |
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