DE4124590A1 - Kupplungselement zur loesbaren verspannung in einer bohrung einer grundplatte - Google Patents

Kupplungselement zur loesbaren verspannung in einer bohrung einer grundplatte

Info

Publication number
DE4124590A1
DE4124590A1 DE19914124590 DE4124590A DE4124590A1 DE 4124590 A1 DE4124590 A1 DE 4124590A1 DE 19914124590 DE19914124590 DE 19914124590 DE 4124590 A DE4124590 A DE 4124590A DE 4124590 A1 DE4124590 A1 DE 4124590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
plug pin
pin according
base plate
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914124590
Other languages
English (en)
Other versions
DE4124590C2 (de
Inventor
Harald Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasco Hasenclever GmbH and Co KG
Original Assignee
Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co filed Critical Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
Priority to DE19914124590 priority Critical patent/DE4124590C2/de
Publication of DE4124590A1 publication Critical patent/DE4124590A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4124590C2 publication Critical patent/DE4124590C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1742Mounting of moulds; Mould supports
    • B29C45/1743Mounting of moulds; Mould supports using mounting means projecting from the back side of the mould or from the front side of the mould support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/10Die sets; Pillar guides
    • B21D37/12Particular guiding equipment, e.g. pliers; Special arrangements for interconnection or cooperation of dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckzapfen zur lösbaren- Verspannung in einer Bohrung einer Grundplatte von Werkzeu­ gen, wie z. B. von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen, wobei er in der Grundplatte bis zu einem flanschartigen Kra­ gen mit einem Einsteckende über mindestens ein Spannelement konzentrisch in einer Haltebuchse verspannbar ist, die mit einem Anschlag in der Grundplatte axial unverschieblich fest­ setzbar ist.
Ein bekannter Steckzapfen dieser Art nach der Prospekt­ seite D 14 (Einbaumöglichkeit) der FIBRO GmbH, D/W 6954 Hassmersheim, wirkt mit einer Haltebuchse zusammen. Diese be­ steht aus einer von der Oberseite der Grundplatte her in ih­ rer Bohrung einsetzbaren, mit einem kreisringförmigen An­ schlag auf deren Oberseite aufsetzenden und dort mit mehreren am Umfang verteilten spannpratzenartigen Haltestücken ver­ schraubten Büchse, auf welcher der flanschartige Kragen des Steckzapfens aufsetzt. Die Büchse weist an ihrem von dem flanschartigen Kragen des Steckzapfens abgewandten Ende eine Anschlagfläche für eine Konterscheibe auf, durch welche eine Schraube hindurchgreift und mit einem Innengewinde des Steck­ zapfens verschraubbar ist. Dadurch wird der flanschartige Kragen des Steckzapfens gegen den kreisringförmigen Anschlag der Haltebuchse gezogen und damit verspannt. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel sind das Einsteckende des Steckzapfens und die damit zusammenwirkende Haltebuchse kreiszylindrisch aus­ gebildet. Dieser Steckzapfen wird aufgrund seiner raumaufwen­ digen Bauweise sowie seiner umständlichen Handhabbarkeit bei einem erforderlichen raschen Werkzeugwechsel als nachteilig empfunden. Dabei ist eine Schraubarbeit sowohl von der Ober­ als auch von der Unterseite der Grundplatte her vorzunehmen.
Bei einem Steckzapfen anderer Art nach der DE-PS 8 48 483 ist dessen Einsteckende konisch ausgebildet, welches in eine sowohl an ihrer Innen- als auch an ihrer Außenseite konisch gestaltete Haltebuchse eingreift. Die Haltebuchse ist als Spreizhülse mit einem durchgehenden Längsschlitz ausgebildet. Auch hier muß die Verschraubung von der Unterseite der Grund­ platte her vorgenommen werden, wobei zur Lösung des Steckzap­ fens aus seiner Spreiz-Klemmlage bei einem raschen Werkzeug­ wechsel unter Umständen zusätzliche, zeitraubende Manipula­ tionen wegen der Selbstklemmkräfte der Spreizhülse vorgenom­ men werden müssen. Im dargestellten Fall der Abb. 1 dieser Druckschrift werden zwei der vorbeschriebenen Steckzapfen als Führungssäulen für ein Stanzwerkzeug verwendet.
Den Nachteil einer sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite konisch ausgebildeten Haltebuchse und der damit behafteten zusätzlichen Handhabungen beim Lösen des Steckzap­ fens hat offensichtlich der Erfinder der DE-AS 12 69 584 er­ kannt und die Haltebuchse lediglich an ihrer mit dem Steck­ zapfen zusammenwirkenden Innenseite kegelig an ihrer Außen­ seite hingegen kreiszylindrisch ausgebildet. Derartig gat­ tungsfremde Steckzapfen sind in Verbindung mit den entspre­ chenden Spreizhülsen mit dem Nachteil behaftet, daß keine einwandfreie Höhen- und Winkelstellung des Steckzapfens, ins­ besondere bei Deformationen der Spreizhülsen, möglich ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen Steckzapfen der eingangs ge­ nannten Gattung zu schaffen, der bei bequemer Handhabbarkeit einerseits ein rasches und sicheres Festsetzen des Steckzap­ fens in jeder gewünschten Winkelstellung bei unveränderlicher Höhenlage gewährleistet und andererseits ein ebenso rasches Lösen bei einem Werkzeugwechsel sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs ge­ nannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Spannelemente als in einer Ausnehmung am Einsteckende schwenkbeweglich angeordnete Riegel ausgebildet sind, die mit einem koaxial zur Längsmittelachse im Steckzapfen angeordne­ ten Druckbetätigungselement verschwenkbar sind und sodann mit einer Riegelfläche eine zugekehrte Rücksprungfläche in der Haltebuchse untergreifen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist in einem ein­ zigen Handhabungsvorgang eine Verspannung der Haltebuchse in der Bohrung der Grundplatte und zugleich eine Verspannung des Einsteckendes des Steckzapfens innerhalb der Haltebuchse mög­ lich. Diese Handhabbarkeit kann aufgrund des erfindungsge­ mäßen Riegelsystems von dem vom Einsteckende des Steckzapfens abgewandten Ende her erfolgen, welches frei zugänglich ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung be­ steht das Spannelement aus drei jeweils um 120° im Umfang des Einsteckendes zueinander versetzten Riegeln, die an ihrer dem Druckbetätigungselement zugekehrten Seite mit einer Steuer­ fläche versehen sind, die konkav ausgebildet ist. Das Druck­ betätigungselement besteht aus einem Kugelkörper, der an ei­ nem in Richtung auf die Riegel in einer zylindrischen Ausneh­ mung des Steckzapfens verschieblichen Kolben befestigt ist. Bei der Ausbildung des Druckbetätigungselementes, welches zugleich die Haltebuchse in der Bohrung der Grundplatte und das Einsteckende des Steckzapfens in der Haltebuchse ver­ spannt, sind mehrere vorteilhafte Ausführungsformen möglich.
Nach einer Ausführungsvariante besteht das Druckbetäti­ gungselement aus einem einfach- oder doppeltwirkenden hydrau= lischen Kolben, dessen halbkugelförmig gestaltetes Ende sei­ ner Kolbenstange den Kugelkörper bildet und mit den konkaven Steuerflächen der Riegel zusammenwirkt. Mit einem derartigen Druckbetätigungselement ist eine Verspannung von Steckzapfen mit Haltebuchse und Grundplatte in Sekundenschnelle möglich, ohne daß die Bedienungsperson noch ein Werkzeug betätigen muß, ja ohne daß diese mit ihrer Handhabung noch an den un­ mittelbaren Einsatzort des Steckzapfens gebunden ist, da ein doppeltwirkender hydraulischer Kolben auch über entsprechend hydraulische Leitungen aus einiger Entfernung gesteuert wer­ den kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist der das Druckbetätigungselement bildende Kolben von einer konzen­ trisch in den Steckzapfen eingreifenden Schraube entgegen der Kraft einer Feder in Richtung auf die Riegel verschiebbar, die den Kolben konzentrisch umgreift und sich mit ihrem einen Ende an einem Vorsprung innerhalb des Steckzapfens und mit ihrem anderen Ende in einer Anschlagfläche des Kolbens ab­ stützt, der an seinem den Riegeln zugewandten Ende eine über eine Schraube befestigte Kugel als Kugelkörper trägt. Bei dieser Ausführungsform des Druckbetätigungselementes braucht lediglich die in den Steckzapfen von dessen freien Ende her eingreifende Schraube, die z. B. mit einer Innenmehrkantaus­ nehmung versehen sein kann, mit einem Handgriff so weit ein­ geschraubt zu werden, bis die Riegel die ihnen zugekehrte Rücksprungfläche in der Haltebuchse zur Verspannung von Hal­ tebuchse und Steckzapfen unter- bzw. hintergreifen.
Um nach dem Lösen des Druckbetätigungselementes die Rie­ gel werkzeuglos aus ihrer Spann- in ihre Loslage zurückzu­ schwenken, stehen sie unter Wirkung eines Rückholelementes. Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Rückholelement aus einem unter Wirkung einer Feder stehenden Kolben im Ein­ steckende, der mit seinem freien kegelstumpfförmigen Ende konvex ausgebildete Unterseiten der Riegel untergreift. Es sind jedoch zum Lösen auch Zugelemente möglich, die konzen­ trisch etwa in der Nähe der Längsmittelachse des Steckzapfens zu der darin eingreifenden Schraube oder mit dem halbkugel­ förmig gestalteten Ende der Kolbenstange der anderen Ausfüh­ rungsalternative des Druckbetätigungselementes gekoppelt sein können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Rückholelement von der Schwerkraft der Riegel gebildet, die beim Zurückfahren des Druckbetätigungselementes unter ihrer Schwerkraft mit ihren Riegelflächen von den Rücksprungflächen in der Haltebuchse zurückschwenken.
Die Erfindung läßt auch mehrere Ausführungsformen bei der Gestaltung der Haltebuchse zu. Nach einer ersten Ausfüh­ rungsform besteht die Haltebuchse vorteilhaft aus einer von der Unterseite der Grundplatte her in diese mit einem kreis­ ringförmigen Anschlag bündig einsetzbaren und kurz unterhalb der Oberseite der Grundplatte endenden Büchse. Hierbei wird die Haltebuchse durch den kreisringförmigen Anschlag in die Bohrung der Grundplatte gehalten, ohne daß es hierfür eines Werkzeuges bedarf. Beim Verspannen werden der flanschartige Kragen des Steckzapfens sowie der kreisringförmige Anschlag der Haltebuchse in entgegengesetzten Richtungen zueinander mit der Grundplatte verspannt, wobei selbstverständlich das vom kreisringförmigen Anschlag abgewandte Ende der Halte­ buchse innerhalb der Bohrung der Grundplatte unterhalb der Unterseite des flanschartigen Kragens des Steckzapfens endet.
Nach einer anderen Ausgestaltung besteht die Haltebuchse aus einer an sich bekannten, von der Oberseite der Grund­ platte her in deren Bohrung einsetzbaren, mit einem kreis­ ringförmigen Anschlag auf der Oberseite der Grundplatte auf­ setzenden und dort mit mehreren am Umfang verteilten spann­ pratzenartigen Haltestücken verschraubten Büchse, auf welcher der flanschartige Kragen des Steckzapfens aufsetzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Steckzapfens wird nicht nur ein rascher Werkzeugwechsel bei bequemer Hand­ habung ermöglicht, sondern auch sein Einsatz- und Anwendungs­ bereich erheblich vergrößert. So kann der Steckzapfen einer­ seits eine schnell wechselbare Führungssäule eines Kunst­ stoffspritzgieß-, Druckgieß- oder Stanzwerkzeuges und ein an­ deres Mal ein Spannelement zur fugenfreien Verspannung von mehreren Platten bilden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Steckzapfen, der mit seinem Einsteckende in unverspannter Lage in eine in ei­ ner Grundplatte befindliche Haltebuchse eingesetzt ist,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch in verspann­ ter Lage von Haltebuchse und Einsteckende,
Fig. 3 die Ausbildung des Steckzapfens als schnellwech­ selbare Führungssäule eines Kunststoffspritzgieß-, Druckgieß­ oder Stanzwerkzeuges bei geschnittener Grundplatte, Halte­ buchse und Werkzeugträgerplatte,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Steckzapfens in unver­ riegelter Lage mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kol­ ben als Druckbetätigungselement in seiner Anwendung zur Ver­ bindung einer düsenseitigen Maschinenplatte und einer Schnellwechselplatte als Grundplatte mit einer werkzeugseiti­ gen Aufspannplatte und Formplatte und
Fig. 5 die Ausführungsform eines Steckzapfens von Fig. 4 in verriegelter Lage zur fugenfreien Verspannung von mehreren Platten, nämlich einer auswerferseitigen Formplatte, Formhal­ teplatte und Distanzleiste mit einer auswerferseitigen Werk­ zeugaufspannplatte und einer beweglichen Maschinenplatte als Grundplatte.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Steck­ zapfen 10 zur lösbaren Verspannung in einer Bohrung 11 einer Grundplatte 12, die z. B. zu einem Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeug gehört, mit seinem Einsteckende 13 in einer Haltebuchse 14 eingesetzt. Die Haltebuchse 14 ist mit einem Anschlag 15 in Form eines kreisringförmigen Flansches in ei­ ner entsprechenden kreisringförmigen Ausnehmung 16 innerhalb der Grundplatte 12 axial unverschieblich von der Unterseite 17 der Grundplatte 12 her festgesetzt. Auf der Oberseite 18 der Grundplatte 12 setzt der Steckzapfen 10 mit einem flanschartigen Kragen 19 auf.
Im Einsteckende 13 des Steckzapfens 10 sind in einer Ausnehmung 20 mehrere als Spannelemente wirkende Riegel 21, 22 angeordnet, die um die Schwenkzapfen 23, 24 im Uhrzeiger­ sinn und im Gegenuhrzeigersinn verschwenkbar sind.
Die Verschwenkung der Riegel erfolgt über ein Druckbetä­ tigungselement, welches im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 summarisch mit der Bezugsziffer 25 belegt ist. Dieses Druckbetätigungselement 25 besteht aus einem Kolben 26, der in einer zylindrischen Ausnehmung 27 im Steckzapfen in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 28 verschieblich ist. Am unteren Ende 29 des Kolbens 26 ist über einen Schraubbolzen 30 ein Kugelkörper 31 befestigt, der im dargestellten Fall aus einer kreisrunden Kugel besteht, jedoch auch eine andere Ausbildung aufweisen kann, wobei jedoch stets das den Riegeln 21, 22 zu­ gekehrte Ende halbkugelförmig ausgebildet sein sollte.
Der Kolben 26 ist von einer zylindrischen Schraubenfeder 32 umgriffen, die sich mit ihrem einen Ende an einem Vor­ sprung 33 des Steckzapfens 10 und mit ihrem anderen Ende ge­ gen eine Anschlagfläche 34 im Kolben 26 abstützt (s. Fig. 1). Die zylindrische Schraubenfeder 32 wirkt als Druckfeder und ist bestrebt, den Kolben 26 in Richtung des Pfeiles 35 gegen das untere Ende 37 einer Schraube 36 zu drücken, die gemein­ sam mit dem Kolben 26, der Feder 32, dem Schraubbolzen 30 und dem Kugelkörper 31 das Druckbetätigungselement 25 der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 und 2 bildet.
An ihrem dem Kolben 26 abgewandten Ende ist die Schraube 36 mit einem Außengewinde 38 versehen, welches mit einem In­ nengewinde 39 innerhalb des Steckzapfens zusammenwirkt. An ihrer dem Kugelkörper 31 zugekehrten Seite sind die Riegel 21, 22 mit einer konkaven Steuerfläche 40 versehen.
An ihrer entgegengesetzten Seite 41 weisen die Riegel 21, 22 eine konvexe Form auf, an welcher ein unter Wirkung einer Feder 42 stehendes Rückholelement 43 anliegen kann (Fig. 1). Dieses Rückholelement 43 besteht aus einem Kolben mit einem kegelstumpfförmigen Ende 44, welches die konvex ausgebildeten Seiten 41 der Riegel 21, 22 untergreift. Der Rückholkörper 43 steht unter Wirkung der Feder 42, die sich mit einem Ende gegen den Rückholkörper 43 und mit ihrem ande­ ren Ende gegen eine in eine Gewindebohrung 45 einschraubbare Justierschraube 46 abstützt. In der Spannlage der Riegel 21, 22 ist der Rückholkörper 43 entgegen der Kraft der Feder 42 von dem Kugelkörper 31 des Druckbetätigungselementes 25 zu­ rückschiebbar, wie dies deutlich aus Fig. 2 entnommen werden kann.
In der verspannten Lage gemäß Fig. 2 werden die Riegel 21, 22, die aus insgesamt drei jeweils um 120° im Umfang des Einsteckendes 13 zueinander versetzten Riegeln bestehen, von denen in Fig. 1 und 2 nur zwei sichtbar sind, von dem Kugel­ körper 31 des Druckbetätigungselementes 25 derart um ihre Schwenkbolzen 23, 24 verschwenkt, bis ihre Riegelflächen 46, 47 jeweils die ihnen zugekehrten Rücksprungflächen 48, 49 in der Haltebuchse 14 hintergreifen. Dadurch wird einerseits der kreisringförmige Anschlag 15 der Haltebuchse 14 gegen die kreisringförmige Fläche 16 in der Grundplatte 12 und anderer­ seits der Kragen 19 des Einsteckendes 13 gegen die Oberseite 18 der Grundplatte 12 verspannt.
Zum Lösen wird die Schraube 36 des Druckbetätigungsele­ mentes 25 in Richtung des Pfeiles 35 in der Zeichenebene nach oben geschraubt, wodurch der kugelförmige Körper 31 von den konkaven Steuerflächen 40 der Riegel 21, 22 abhebt. Sodann untergreift der Rückholkörper 43 mit seinem kegelstumpfförmi­ gen Ende 44 die konvexen Flächen 41 der Riegel 21, 22 unter Wirkung der Rückholfeder 42 und die Riegel 21, 22 verschwen­ ken aus ihrer Verriegelungslage der Fig. 2 in ihre Loslage von Fig. 1.
Das Druckbetätigungselement 25 ist vorteilhaft koaxial zur Längsmittelachse 50 des Steckzapfens 10 angeordnet.
In Fig. 3 bildet der Steckzapfen 10 gemäß den Fig. 1 und 2 eine schnellwechselbare Führungssäule 51 eines Kunststoff­ spritzgieß-, Druckgieß- oder Stanzwerkzeuges, entlang welcher eine Werkzeugträgerplatte 52 auf einer Kugelbüchse 53 in Richtung des Doppelpfeiles 28 bewegbar ist. Im übrigen sind mit den Fig. 1 und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Be­ zugsziffern bezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, sind die Rücksprungflächen 48, 49 in der Haltebuchse 14 als Teil einer kreisringförmigen Nut 54 ausgebildet, so daß der Ver­ spannungs-Eingriff der Riegel 21, 22 unabhängig von der rela­ tiven Winkellage des Steckzapfens 10 zur Haltebuchse 14 ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Druckbe­ tätigungselementes 25 der Fig. 1 und 2 dargestellt. In diesem Fall besteht das Druckbetätigungselement aus einem einfach­ oder doppeltwirkenden hydraulischen Kolben 55, dessen halbku­ gelförmig gestaltetes Ende 56 seiner Kolbenstange 57 den Ku­ gelkörper bildet und mit den konkaven Steuerflächen 40 der Riegel 21, 22 zusammenwirkt.
Der Rückholkörper 42, 43 entspricht dem Rückholkörper der Fig. 1 und 2. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 bildet der Kragen 19 nunmehr einen Teil eines hydraulischen Zylinders, der von der Oberseite 18 einer Schnellwechselplatte als Grundplatte 12 in diese mit einem kreisringförmigen Anschlag 15 eingesetzt ist. An diesem Ende ist der hydraulische Zylinder 58 durch einen entsprechenden Deckel 59 und am entgegengesetzten Ende durch zwei O-Ringe 60 abgedichtet. Zur Betätigung dieses Druckbetätigungselementes 55-58 sind lediglich zwei strichpunktiert eingezeichnete hydraulische Steuerleitungen 61, 62 erforderlich, die beide Seiten 63, 64 des Kolbens 55 beaufschlagen. Bei beidseitiger Beaufschlagung des Kolbens 55 ist das Rückholelement 42, 43 entbehrlich, falls die Riegel 21, 22 unter ihrer Schwerkraft zurückschwenken.
Bei einseitiger Beaufschlagung des Kolbens 55 ist nur die hydraulische Steuerleitung 61 erforderlich, wobei dann das Rückholelement 42, 43 bei druckloser Steuerleitung 61 die zweite hydraulische Steuerleitung 62 mechanisch ersetzen kann.
In Fig. 4 verbindet der Steckzapfen 10 eine düsenseitige Maschinenplatte 65 und eine damit verschraubte Schnellwech­ selplatte als erste Grundplatte 12 mit einer werkzeugseitigen Aufspannplatte 66 als zweiter Grundplatte und einer damit verschraubten Formplatte 67, deren teilweise angedeutete Formhöhlungshälfte mit F1 bezeichnet ist.
In Fig. 5 ist die fugenfreie Verspannung einer bewegli­ chen Maschinenplatte als Grundplatte 12 mit einer auswerfer­ seitigen Werkzeugaufspannplatte 68 mittels der Ausbildung des Steckzapfens 10 von Fig. 4 in verriegelter Lage dargestellt. In diesem Fall ist über die hydraulische Steuerleitung 61 die Kolbenseite 63 des Hydraulikkolbens 55 derart beaufschlagt worden, daß der Kugelkörper 56 der Kolbenstange 57 die Riegel 21, 22 derart um die Schwenkbolzen 23, 24 verschwenkt hat, bis die Riegelflächen 46, 47 die Rücksprungflächen 48, 49 in der kreisringförmigen Ausnehmung 54 der Haltebuchse 14 hin­ tergreifen. Bei drucklosen Steuerleitungen 61, 62 kann der Rückholkörper 42, 43 in der zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise die Kolbenstange 57 mit dem Kolben 55 über die Riegel 21, 22 in die Loslage der Fig. 4 drücken.
In Fig. 5 ist die auswerferseitige Werkzeugaufspann­ platte 68 mit einer Distanzleiste 69 einer Formhalteplatte 70 und einer auswerferseitigen Formplatte 71 verschraubt. Die Formteilungsebene wird in den Fig. 4 und 5 durch die dicke, strichpunktierte Linie 72 gebildet. Die Formhöhlungshälfte (teilweise angedeutet) der Formplatte 71 ist mit F2 bezeich­ net. F1 gemäß Fig. 4 und F2 gemäß Fig. 5 ergänzen sich zu ei­ ner gemeinsamen Formhöhlung.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind vor­ teilhaft drei im Umfangswinkelabstand von 120° voneinander angeordnete Schwenkriegel vorhanden, von denen nur die beiden 21, 22 gezeigt sind. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Ver­ spannung der drei Schwenkriegel ist es zweckmäßig, das sie beaufschlagende Druckbetätigungselement, z. B. auch den Kugel­ körper 31, mit verhältnismäßig großem radialen Einbauspiel zu lagern, so daß eine Selbstzentrierung an den drei schwenkba­ ren Riegeln - damit eine gleichmäßige Verspannung an den Rücksprungflächen 48, 49 - herbeigeführt wird.

Claims (16)

1. Steckzapfen zur lösbaren Verspannung in einer Bohrung einer Grundplatte von Werkzeugen, wie z. B. von Kunststoff­ spritzgieß- oder Stanzwerkzeugen, wobei der Steckzapfen in der Grundplatte bis zu einem flanschartigen Kragen mit einem Einsteckende über mindestens ein Spannelement konzentrisch in einer Haltebuchse verspannbar ist, die mit einem Anschlag in der Grundplatte axial unverschieblich festsetzbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Spannelemente als in einer Ausnehmung (20) am Einsteckende (13) schwenkbeweglich ange­ ordnete Riegel (21, 22) ausgebildet sind, die mit einem ko­ axial zur Längsmittelachse (50) im Steckzapfen (10) angeord­ neten Druckbetätigungselement (25) verschwenkbar sind und so­ dann mit einer Riegelfläche (46, 47) eine zugekehrte Rück­ sprungfläche (48, 49) in der Haltebuchse (14) untergreifen.
2. Steckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus drei jeweils um 120° im Umfang des Einsteckendes (13) zueinander versetzten Riegeln (21, 22) be­ steht, die an ihrer dem Druckbetätigungselement (25) zuge­ kehrten Seite mit einer Steuerfläche (40) versehen sind.
3. Steckzapfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (40) der Riegel (21, 22) konkav ausge­ bildet ist.
4. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbetätigungselement (25) aus ei­ nem Kugelkörper (31) besteht, der an einem in Richtung auf die Riegel (21, 22) in einer zylindrischen Ausnehmung (27) des Steckzapfens (10) verschieblichen Kolben (26) befestigt ist.
5. Steckzapfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) von einer konzentrisch in den Steckzapfen (10) eingreifenden Schraube (36) entgegen der Kraft einer Fe­ der (32) in Richtung auf die Riegel (21, 22) verschiebbar ist, die sich mit ihrem einen Ende an einem Vorsprung (33) innerhalb des Steckzapfens (10) und mit ihrem anderen Ende in einer Anschlagfläche (34) des Kolbens (26) abstützt, der an seinem den Riegeln (21, 22) zugewandten Ende eine über eine Schraube (30) befestigte Kugel (31) als Kugelkörper trägt.
6. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbetätigungselement (25) aus ei­ nem einfach- oder doppeltwirkenden hydraulischen Kolben (55) besteht, dessen halbkugelförmig gestaltetes Ende (56) seiner Kolbenstange (57) den Kugelkörper bildet und mit den konkaven Steuerflächen (40) der Riegel (21, 22) zusammenwirkt.
7. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (21, 22) zur Rückholung aus ihrer Verriegelungslage mit der Haltebuchse (14) unter Wir­ kung eines Rückholelements (42, 43) stehen.
8. Steckzapfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement (42, 43) aus einem unter Wirkung einer Feder (42) stehenden Kolben (43) besteht, der mit seinem freien kegelstumpfförmigen Ende (44) konvex ausgebildete Un­ terseiten (41) der Riegel (21, 22) untergreift.
9. Steckzapfen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet daß in der Spannlage der Riegel (21, 22) der Kolben (43) entgegen der Kraft der ihn in Richtung auf die Riegel (21, 22) drückenden Feder (42) von dem Druckbetätigungsele­ ment (25) zurückschiebbar ist.
10. Steckzapfen nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (42) des Rückholelements (42, 43) eine zylindrische Schraubenfeder ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Rückholkörper (43) und mit ihrem anderen Ende gegen eine in eine Gewindebohrung (45) des Einsteckendes (13) einschraubbare Justierschraube (46) abstützt.
11. Steckzapfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement von der Schwerkraft der Riegel (21, 22) gebildet wird, die beim Zurückfahren des Druckbetäti­ gungselements (25) unter ihrer Schwerkraft mit ihren Riegel­ flächen (46, 47) von den Rücksprungflächen (48, 49) in der Haltebuchse (14) zurückschwenken.
12. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltebuchse (14) aus einer von der Unterseite (17) der Grundplatte (12) her in diese (12) mit einem kreisringförmigen Anschlag (15) einsetzbaren und kurz unterhalb der Oberseite (18) der Grundplatte (12) enden­ den Büchse besteht.
13. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltebuchse (14) aus einer von der Oberseite (18) der Grundplatte (12) her in ihre Bohrung (11) einsetzbaren, mit einem kreisringförmigen Anschlag auf der Oberseite (18) der Grundplatte (12) aufsetzenden und dort mit mehreren am Umfang verteilten spannpratzenartigen Halte­ stücken verschraubten Büchse besteht, auf welcher der flanschartige Kragen (18) des Steckzapfens (10) aufsetzt.
14. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß er (10) eine schnell wechselbare Führungssäule (51) eines Kunststoffpritzgieß-, Druckgieß­ oder Stanzwerkzeuges bildet.
15. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß er (10) als Spannelement zur fugen­ freien Verspannung von mehreren Platten (12, 64) ausgebildet ist.
16. Steckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das drei schwenkbare Riegel (z. B. 21, 22) beaufschlagende Druckbetätigungselement (25, 31) mit einem eine Selbstzentrierung an den drei Riegeln (z. B. 21, 22) hervorrufenden, relativ großen radialen Einbauspiel be­ züglich der raumfesten Schwenkbolzen (23, 24) der Riegel (z. B. 21, 22) gelagert ist.
DE19914124590 1991-07-25 1991-07-25 Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen Expired - Fee Related DE4124590C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914124590 DE4124590C2 (de) 1991-07-25 1991-07-25 Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914124590 DE4124590C2 (de) 1991-07-25 1991-07-25 Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4124590A1 true DE4124590A1 (de) 1993-01-28
DE4124590C2 DE4124590C2 (de) 1994-08-11

Family

ID=6436935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914124590 Expired - Fee Related DE4124590C2 (de) 1991-07-25 1991-07-25 Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4124590C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104148498A (zh) * 2014-07-22 2014-11-19 昆山三景科技股份有限公司 一种外螺纹柱旋转冲压模具
CN104588457A (zh) * 2014-11-14 2015-05-06 扬州固诚机床有限公司 一种便于拆卸的折弯机上模组件
WO2019057230A3 (de) * 2017-09-21 2019-09-06 Kiefel Gmbh Rüsten einer stanzmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1926798A (en) * 1931-03-02 1933-09-12 Advance Die Set Corp Leader pin
US2408560A (en) * 1944-01-07 1946-10-01 Warner L Keehn Plate clamp
DE848483C (de) * 1949-11-18 1952-09-04 Friedrich Ernst Haase Saeulenfuehrungsgestell fuer Stanzerei- und aehnliche Werkzeuge
EP0342081A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-15 Creation De Mecanismes D'automatismes Et D'asservissements Vorrichtung zur Verankerung in einer Gewindebohrung und mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Bürstenmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1926798A (en) * 1931-03-02 1933-09-12 Advance Die Set Corp Leader pin
US2408560A (en) * 1944-01-07 1946-10-01 Warner L Keehn Plate clamp
DE848483C (de) * 1949-11-18 1952-09-04 Friedrich Ernst Haase Saeulenfuehrungsgestell fuer Stanzerei- und aehnliche Werkzeuge
EP0342081A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-15 Creation De Mecanismes D'automatismes Et D'asservissements Vorrichtung zur Verankerung in einer Gewindebohrung und mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Bürstenmaschine

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: Haltebuchsen für Wechsel- Führungssäulen 2-2329.8 S. D14 Fa. Fibro GmbH, Hassmersheim und Wechsel- Führungssäulen 2.2328.9 D13, Fa. Fibro *
Prospekt: Säulengestell 2.1981.9 A12 *
Prospekt: Sonderläulengestell 2.2306.4 B28 *
Prospekt: Standart-Säulengestell 2.1977.8 A10 *
Prospekt: Viersäulengestell 2.2305.4 B27 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104148498A (zh) * 2014-07-22 2014-11-19 昆山三景科技股份有限公司 一种外螺纹柱旋转冲压模具
CN104148498B (zh) * 2014-07-22 2016-03-09 昆山三景科技股份有限公司 一种外螺纹柱旋转冲压模具
CN104588457A (zh) * 2014-11-14 2015-05-06 扬州固诚机床有限公司 一种便于拆卸的折弯机上模组件
WO2019057230A3 (de) * 2017-09-21 2019-09-06 Kiefel Gmbh Rüsten einer stanzmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4124590C2 (de) 1994-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3644709C2 (de)
DE2130590A1 (de) Gefaessdeckel-Verschlussmechanismus
DE2943947C2 (de)
DE3939227A1 (de) Spannvorrichtung zum axialen spannen eines werkzeugkopfes an einer werkzeugmaschinenspindel
EP1193017A2 (de) Spannfutter
DE19606568A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Spannen einer Spritzgießform
WO1986005425A1 (en) Fast clamping device
CH608874A5 (en) Stand having three hinges
EP0260546B1 (de) Schmiedemaschine
DE2605394A1 (de) Vorrichtung zum halten und herausziehen mindestens einer saeule einer spritzgiessmaschine
DE3228434A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer die energiezufuhr zu auswechselbaren arbeitseinheiten einer spritzgiessmaschine
DE4124590A1 (de) Kupplungselement zur loesbaren verspannung in einer bohrung einer grundplatte
EP2719504B1 (de) Spannvorrichtung zum Dehnen eines Gewindebolzens
DE3327676C2 (de)
DE4336744A1 (de) Einrichtung an einer Presse für die Herstellung von Formlingen
DE2052037C3 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter mit mehreren radial geführten Spannbacken
EP0314942B1 (de) Verriegelungseinrichtung für den Plastifizierzylinder einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
EP1904256B1 (de) Spannfutter und rundrichteinrichtung
DE3140837C2 (de) Druckgießmaschine
DE3413478C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines offenen, mit Montagelöchern in den Endabschnitten versehenen Federrings in eine Umfangsnut einer Bohrung oder Welle
DE3534937A1 (de) Spritzgiessform fuer kunststoff-spritzgiessmaschine mit verriegelungseinrichtung
EP0803330B1 (de) Formspannbacken
DE3100854C2 (de)
DE2642938C2 (de) Gießkopf für eine Kunstharzgießanlage zum Zuführen von heißhärtenden Kunstharzen zu einer Gießform
DE10003449C2 (de) Hydraulischer Universal-Spannturm in Modulbauweise

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee