DE4123145C2 - Transmutationsbehandlung von radioaktiven Abfällen - Google Patents
Transmutationsbehandlung von radioaktiven AbfällenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Trans
mutieren oder Vermindern der Strahlungsintensität von radio
aktiven Abfällen durch das Umwandeln radioaktiver Nuklide mit
langer Halbwertszeit, die in radioaktiven Abfällen enthalten
sind, in solche mit kurzer Halbwertszeit oder in stabile
Kerne.
GB 802 971 offenbart ein Verfahren zum Abbau von radioaktiven
Abfällen, wobei die Rückstände radioaktiver Teilchenstrahlung
ausgesetzt werden, die derart gewählt ist, dass die
radioaktiven Bestandteile der Abfälle in stabile oder
stabilere Isotope überführt werden, wobei diese Isotope
von dem Rest der Abfälle durch physikalische oder chemische
Abspaltung getrennt werden.
EP 030 404 B1 offenbart ein Verfahren zur Reduzierung des
Anteils langlebiger Spaltprodukte in radioaktiven Abfällen,
wobei die Abfälle einer Neutronenstrahlung ausgesetzt werden,
um in ihnen Transmutationen zu erzeugen, wobei das
erhaltene Produkt nach Beseitigung der stabilen und
kurzlebigen radioaktiven Nuklide erneut einem Neutronenfluss
ausgesetzt wird. Dabei werden die relativ kurzlebigen
radioaktiven und die stabilen Nuklide wiederholt aus dem
Abfallmaterial separiert und gespeichert, und relativ
langlebige radioaktive Nuklide werden individuell bestrahlt.
In hoch radioaktiven Abfällen, die nach der Wiederaufbereitung
von Kernbrennstoff aus Kernreaktoren erzeugt werden, sind
unterschiedliche Arten von Nukliden mit langer Halbwertszeit
enthalten, die Spaltprodukte (Cs, Sr, Tc usw.), Aktinide (Np,
Am, Cm usw.), hergestellt als Ergebnis von Kernreaktionen, und
übriggebliebenes Uran und Plutonium umfassen.
Das momentan verfügbare Verfahren für die endgültige Entsor
gung von solch hoch radioaktiven Abfällen ist, sie in verglasten
Festkörpern bei strenger Kontrolle zu versiegeln und sie in
einem kontrollierten Gebiet zu lagern, bis die Strahlung durch Zerfallsreaktionen bis
auf ein zulässiges Niveau nachläßt.
Die Verglasung von radioaktivem Abfall mit
langer mittlerer Halbwertszeit verlangt jedoch viele Jahre von strenger Über
wachung der abgelagerten Abfälle, und wenn die Menge der Ab
fälle zunimmt, wird es zunehmend schwierig, Lagerstätten
auszuwählen und zu sichern.
Falls es möglich ist, radioaktive Nuklide mit langer Halb
wertszeit in solche mit kurzer Halbwertszeit oder in stabile
Kerne umzuwandeln, kann die Zeitdauer, mit der die gelagerten
radioaktiven Abfallsmaterialien überwacht werden müssen,
reduziert werden, und so ist auch die Notwendigkeit geringer,
Lagerstätten zu finden, die eindeutige Vorteile in Bezug auf
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit für die Abfallentsorgung
bieten.
Unter den Transmutationsverfahren von radioaktivem Material,
die die nukleare Umwandlung anwenden, ist das Gebräuchlichste
das, bei dem radioaktive Nuklide mit hohem Wirkungsgrad
bestrahlt werden. Die auftreffenden Neutronen werden in den
Kernen absorbiert, wandeln die Nuklide in solche mit kürzerer
Halbwertszeit und solche mit höherer Stabilität um.
Als Kandidaten kommen Neutronen in Betracht, die für die
Transmutationsbehandlung verwendet werden können, wie z. B.
thermische Neutronen, die man von einem Kernreaktor erhält.
Die Absorption von niederenergetischen Neutronen in Kernen
geschieht hauptsächlich durch die (n, γ)-Einfangreaktion. Diese
Reaktion zeigt häufig scharfe Resonanzen, wie aus dem Diagramm
von Fig. 5 gesehen werden kann, das als Beispiel den
Neutroneneinfangwirkungsquerschnitt für 99Tc zeigt. Solch ein
Resonanzphänomen kann durch die Bildung von Compoundkernen
erklärt werden. Einige der Wirkungsquerschnitte bei dem
Resonanzniveau haben große Werte, und je größer der
Wirkungsquerschnitt desto wahrscheinlicher tritt die Einfang
reaktion ein.
Die Neutronenenergie von Kernreaktoren ist jedoch breit
verteilt, und folglich ist es schwierig, mit hoher Stromdichte
einen Neutronenfluss einer ganz bestimmten Energie zu
erhalten, die mit dem Resonanzniveau der entsprechenden Kerne
übereinstimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
Verfahren vorzusehen, das eine Compound-Kernresonanzreaktion
selbst bei thermischen Neutronen auslösen kann, die eine
Energie haben, die sich von einem bestimmten Resonanzniveau
unterscheidet und das dabei die Kernumwandlung der
radioaktiven Nuklide zum wirkungsvollen Durchführen der
Transmutationsbehandlung an den radioaktiven Abfällen
ermöglicht.
Es wird vorgeschlagen, daß anstatt der Steuerung der Neutro
nenenergie, mit denen die Nuklide bestrahlt werden, die Kerne
beschleunigt und in ein Neutronenfeld geschleudert werden, um
die Compoundkernreaktionen auszulösen. D. h., wenn die Reso
nanzenergie E eines Neutrons in einem System, in dem die
beschleunigten Neutronen gegen ruhende Kerne gestrahlt werden,
durch das Beschleunigen der Kerne bezüglich der Neutronen
hervorgebracht wird, wird die kinetische Energie der Kerne,
die die Compound-Kernresonanzreaktion verursacht, (M/m)E,
wobei M die Masse des Kerns und m eine Masse eines Neutrons
ist. Folglich kann die Compound-Kernresonanzreaktion ausge
führt werden, ohne die Neutronenenergie zu steuern, sondern
nur durch Beschleunigen der Kerne auf die kinetische Energie,
die gleich (M/m) mal der Resonanzenergie der Neutronen ist.
Das Transmutationsbehandlungsverfahren der radioaktiven Ab
fälle der vorliegenden Erfindung beruht auf, dem oben beschrie
benen Prinzip. Folglich werden gemäß der vorliegenden Erfin
dung radioaktive Nuklide, die behandelt werden sollen und in
radioaktiven Abfällen enthalten sind, auf ein Energieniveau
beschleunigt, das einem Compound-Kernresonanzniveau ent
spricht. Die beschleunigten Nuklide werden mittels eines
magnetischen Feldes in ein Feld thermischer Neutronen
eingebracht, um das Auftreten einer Compound-Kernresonanz
reaktion zu ermöglichen, wobei die radioaktiven Nukleide in
solche umgewandelt werden, die stabil sind oder eine
kürzere Halbwertszeit haben.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, daß durch das
Beschleunigen der radioaktiven Nuklide auf eine Energie gleich
dem Compound-Kernresonanzniveau und Einbringen derselben in
ein Feld thermischer Neutronen die Compound-Kernresonanz
reaktion zwischen den beschleunigten Nukliden und den thermischen
Neutronen auftritt, selbst wenn die thermischen Neutro
nen keine Resonanzniveauenergie haben. Dieses Verfahren kann
deshalb wirkungsvoll radioaktive Nuklide in stabile Nuklide oder in
Nuklide mit kurzer Halbwertszeit umwandeln.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der folgenden Figuren
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Querschnitt, der das Kon
zept der bevorzugten Ausführungsform der Trans
mutationsbehandlungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2: eine schematische Veranschaulichung, die den
Betrieb der Vorrichtung aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3: eine Draufsicht von Fig. 2;
Fig. 4: ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
Beschleunigungsenergie und der Transmutationsrate von
99Tc zeigt; und
Fig. 5: ein Diagramm, das den Neutronen-
Einfangswirkungsquerschnitt von 99Tc zeigt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel der radioaktiven Trans
mutationsbehandlungsvorrichtung. Um einen Reaktorkern 1 eines
Kernreaktors, wie z. B. einen schnellen Brüter, ist eine
Moderatorlage 2 installiert, die schweres Wässer enthält.
Die Moderatorlage 2 ist ferner von einem nuklearen Trans
mutationsbehälter 3 umschlossen. Der Reaktorkern 1 und der
nukleare Transmutationsbehälter 3 sind von Abschirmmaterialien
4 umschlossen, um die Strahlung abzuschirmen. Der Reaktorkern
1 ist natürlich mit einem Kühlsystem 5 ausgerüstet, wie z. B.
einem Kühlmittelzirkulationssystem. Der nukleare Transmutations
behälter 3 steht unter dem Einfluß eines magnetischen Feldes,
das durch einen Elektromagneten 7 erzeugt wird, der elektrisch
mit einer Energieversorgung 6 verbunden ist; er wird durch
eine Vakuumpumpe 8 evakuiert. In den nuklearen
Transmutationsbehälter 3 strömen thermische Neutronen, die aus
dem Reaktorkern kommen. Das an
den Kerntransmutationsbehälter 3 angelegte magnetische Feld
sammelt die beschleunigten Kerne an, die in das Feld thermi
scher Neutronen eingebracht werden. Ein Beschleuniger 9 be
schleunigt radioaktive Nuklide, um sie in den Kerntransmuta
tionsbehälter 3 zu befördern. Die beschleunigten Kerne werden
durch ein Führungsrohr 10 in den Kerntransmutationsbehälter 3
eingeführt und von einem Abführrohr 11 abgeführt.
Der Betrieb der Transmutationsbehandlungsvorrichtung wird
anhand von Fig. 2 und 3 erklärt. Hochradioaktiver flüssiger
Abfall wird chemisch behandelt, um nur die Elemente zu konzen
trieren, die durch Transmutation behandelt werden sollen;
z. B. 99Tc und 107Pd oder 129I. Im Fall von Tc werden die Kerne in die Ionen
quelle des Beschleunigers 9 eingeführt, wo sie erhitzt, ver
dampft und durch Elektronen ionisiert werden. Danach werden
die Kerne zu dem Beschleunigungsabschnitt des Beschleunigers 9
geschickt, wo sie auf ein bestimmtes Energieniveau beschleu
nigt werden und dann durch das Führungsrohr 10 in den Kern
transmutationsbehälter 3 eingeführt werden. Die beschleunigten
Kerne, die in den Behälter 3 eingeführt werden, laufen schrau
benförmig durch das Feld thermischer Neutronen in dem Kern
transmutationsbehälter 3 zu dem Abführrohr 11, wie in Fig. 2
gezeigt. Während dieser schraubenförmigen Bewegung reagieren
die Kerne mit großem Wirkungsquerschnitt mit den thermischen
Neutronen, was eine Compound-Kernresonanzreaktion ergibt. Dann wird das radio
aktive Nuklid mit langer Halbwertszeit in ein stabiles oder in
ein Nuklid mit kurzer Halbwertszeit umgewandelt, bevor es
durch das Abführrohr 11 abgeführt wird. Die Nuklide, die nicht
reagiert haben, werden getrennt und durch chemische Behandlung
neu aufbereitet und dem Beschleuniger 9 wieder zugeführt,
wie es die gestrichelten Linien für weitere Transmutations
behandlungen anzeigen.
Das Ergebnis einer Berechnung für einen Fall, bei dem das Trans
mutationsbehandlungsverfahren an dem Nuklid 99Tc angewendet
wird, wird unten gezeigt. Die Kerntransformation von 99Tc geht
folgendermaßen voran:
Die Parameter, die in der Berechnung verwendet wurden, sind
folgende:
Thermischer Neutronenfluß, der durch den Reaktor erhalten wird:
Thermischer Neutronenfluß, der durch den Reaktor erhalten wird:
1015 cm-2sek-1
Thermische Neutronentemperatur: 300°K
Resonanzparameter für 99Tc:
Neutronenresonanzenergie des Schwerpunktsystems: 5,6 eV
Neutronenzerfallsbreite Γn: 5,00 meV
γ-Zerfallsbreite Γr: 134,0 meV
Resonanzniveaubreite Γ: 139,0 meV
Kernspin vor der Reaktion I: 4,5 ℏ
Compoundkernspinn J: 4,0 ℏ
Resonanzparameter für 99Tc:
Neutronenresonanzenergie des Schwerpunktsystems: 5,6 eV
Neutronenzerfallsbreite Γn: 5,00 meV
γ-Zerfallsbreite Γr: 134,0 meV
Resonanzniveaubreite Γ: 139,0 meV
Kernspin vor der Reaktion I: 4,5 ℏ
Compoundkernspinn J: 4,0 ℏ
Die Beziehung zwischen der Beschleunigungsenergie und der
Umwandlungsrate von 99Tc in einem Feld thermischer Neutronen
wird in Fig. 4 gezeigt. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich
ist, ist der Spitzenwert der Transmutationsrate von 99Tc 1,4 ×
10-5 sek-1.
Zum Vergleich wird der Fall betrachtet, bei dem die thermische
Neutroneneinfangsreaktion mit ruhenden Kernen ausgeführt wird.
Da der thermische Neutronen-Einfangsreaktionswirkungsquer
schnitt von 99Tc 20 barn ist, ergibt sich die Transmutations
rate durch
20 × 10-24.1015 = 2 × 10-8 sek-1
Das bedeutet, daß die Transmutationsrate durch das erfindungs
gemäße verfahren, das auf Resonanzniveau beschleunigte Kerne
verwendet, 700 mal höher ist.
Falls dies in der Halbwertszeit ausgedrückt wird, heißt das,
daß 99TC eine Halbwertszeit von 2,1 × 105 Jahren in der natür
lichen Umgebung hat. Das bedeutet, daß wenn 99Tc in der natür
lichen Umgebung gelassen wird, es 2,1 × 105 Jahre dauert, bis
die radioaktive Intensität auf die Hälfte reduziert ist.
Andererseits, wenn die Nuklide in ein Feld thermischer Neutro
nen mit einem Fluß von 1015 cm-2sek-1 eingebracht werden, ver
mindert sich das Strahlungsniveau auf die Hälfte in 1,1 Jah
ren. Ferner, wenn 99Tc auf die Compound-Kernresonanzenergie
beschleunigt und in das Feld thermischer Neutronen
gebracht wird, vermindert sich das Strahlungsniveau in 13,8
Stunden auf die Hälfte.
Wie oben dargestellt, wird die Transmutationsrate beschleunigt
und die sich ergebenden Vorteile können beispielsweise folgen
dermaßen illustriert werden.
Wenn es gewünscht wird, das radioaktive Niveau von 99Tc auf ein
Tausendstel zu reduzieren, und falls die Nuklide einfach in
ein Feld thermischer Neutronen mit einem Fluß von 1015 cm-2sek-1
gebracht werden, dauert es etwa 11 Jahre. Das Verfahren der
Erfindung braucht dazu jedoch nur 5,75 Tage. Daher ist in der
Ausführung der tatsächlichen Transmutationsbehandlungsvor
richtung diese hohe Transmutationsrate vorteilhaft in Bezug
auf die Dauerhaftigkeit der Vorrichtung.
Wie oben beschrieben, werden die Kerne durch das Verfahren auf
ein Energieniveau beschleunigt, das dem Compound-Kernreso
nanzniveau entspricht und in ein Feld thermischer Neutronen
gebracht. Dies ermöglicht, daß Compound-Kernresonanzreaktio
nen auftreten, sogar wenn eine Neutronenquelle benutzt wird,
wie z. B. ein Kernreaktor, in dem es schwierig ist, Neutronen
einer bestimmten Energie zu erhalten. Mit diesem Verfahren
können deshalb radioaktive Nuklide mit hohem Wirkungsgrad in
stabile oder in Nuklide mit kurzer Halbwetszeit umgewandelt
werden.
Als Ergebnis kann die Zeitdauer, mit der radioaktive Abfälle
gelagert werden, und die Fläche der Lagerstätten reduziert
werden, was große Vorteile in Bezug auf Sicherheit und Wirt
schaftlichkeit der Abfallentsorgung bringt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß jedes Nuklid seine
eigene Compound-Kernresonanzenergie hat, und es möglich ist,
ein bestimmtes Nuklid mit einer hohen Rate selektiv zu trans
mutieren, selbst wenn andere Nuklide daneben existieren.
Folglich gibt es keine Notwendigkeit, die Isotopen zu trennen,
und das einzige notwendige Verfahren vor der Transmuta
tionsbehandlung ist das chemische Trennverfahren.
Durch die schraubenförmige Bewegung der Nuklide variiert,
falls der Neutronenfluß nicht längs zur Achse der schrauben
förmigen Bewegung verläuft, die relative Geschwindigkeit
zwischen den Nukliden und Neutronen und somit die kinetische
Energie. Dies hat eine Wirkung, wie sie durch eine Verbreite
rung des Resonanzniveaus bewirkt würde, und
verursacht eine Zunahme an Compoundkernreaktionen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Transmutationsbehandlung von radioaktiven
Abfällen, durch folgende Schritte
gekennzeichnet:
Beschleunigen der radioaktiven Nuklide, die behandelt werden sollen und in radioaktiven Abfällen enthalten sind, auf eine Energie, die einem Compound-Kernresonanz niveau entspricht, und
Einbringen der beschleunigten Nuklide mithilfe eines magnetischen Feldes in ein Feld thermischer Neutronen, um die Compound-Kernresonanzreaktion zu ermöglichen,
wobei die radioaktiven Nuklide in Kerne umgewandelt werden, die stabil sind oder eine kürzere Halbwertszeit haben.
Beschleunigen der radioaktiven Nuklide, die behandelt werden sollen und in radioaktiven Abfällen enthalten sind, auf eine Energie, die einem Compound-Kernresonanz niveau entspricht, und
Einbringen der beschleunigten Nuklide mithilfe eines magnetischen Feldes in ein Feld thermischer Neutronen, um die Compound-Kernresonanzreaktion zu ermöglichen,
wobei die radioaktiven Nuklide in Kerne umgewandelt werden, die stabil sind oder eine kürzere Halbwertszeit haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die thermischen Neutronen in einem Kernreaktor erzeugt
und aus diesem extrahiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die radioaktiven Nuklide, die behandelt werden sollen,
chemisch aus den radioaktiven Abfällen extrahiert und
getrennt werden.
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