DE4122120A1 - Vorrichtung zum kristallziehen - Google Patents
Vorrichtung zum kristallziehenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kristallziehen
vorzugsweise aus der Schmelze, insbesondere eine Einkri
stallziehvorrichtung, mit einem zwischen einem Ziehkessel
und einer Schleusenkammer angeordneten Schleusenventil,
das zu Beginn des Ziehvorgangs geöffnet wird und dadurch
eine Einschleusöffnung für den zu ziehenden Kristall
freigibt, das einen Schließkörper aufweist, der zusammen
mit einer Dichtung nach Beendigung des Ziehvorgangs die
Einschleusöffnung schließt und damit den Ziehkessel von
der Schleusenkammer vakuumdicht trennt.
Auf dem Gebiet des Kristallzüchtens sind eine Vielzahl
von unterschiedlichen Verfahren bekannt, zum Beispiel
Kristallzüchten aus der Gasphase, aus der Lösung, aus
der Schmelze. Die verschiedenen Verfahren zum Kristall
züchten aus der Schmelze haben wegen ihrer weit
entwickelten Verfahrenstechnik und der Produktionsquan
tität eine Vorrangstellung gegenüber anderen Züchtungs
methoden erreicht.
Beim Kristallzüchten aus der Schmelze werden Tiegelver
fahren unterschiedlichster Art angewendet. So existiert
das sogenannte Kyropoulus-Verfahren, das durch ein
Eintauchen eines gekühlten Keimkristalls in die Schmelze
gekennzeichnet ist. Weiterhin existiert das sogenannte
Czochralski-Verfahren, bei dem ein Kristall aus der
Schmelze gezogen wird.
Außerdem existiert das Bridgman-Verfahren, das gekenn
zeichnet ist durch ein vertikales Senken eines Tiegels
im Temperaturgradienten. Schließlich existiert das
tiegelfreie, vertikale Zonenschmelzen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist generell
überall dort anwendbar, wo es auf den Wärmestrahlenschutz
für eine oder mehrere Dichtungen für den Schließkörper
eines Schleusenventils gegenüber der Wärmestrahlung des
heißen Kristalls während des Kristallziehvorgangs ankommt.
Im Prospekt der Firma Leybold mit der Hennzeichnung
045.9.60.61.045.02 5.02.89 T & D und dem Titel "Crystal
Growing" werden Vorrichtungen und Verfahren zum Kristall
ziehen aus der Schmelze beschrieben. Dieser Stand der
Technik kann als Ausgangsbasis für die vorliegende
Erfindung herangezogen werden.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin die offengelegte
europäische Patentanmeldung 03 89 284.
Dort wird nach einer nicht wörtlichen Übersetzung des
englischen Anspruchs 1 der europäichen Offenlegungsschrift
ein Schleusenventil beschrieben, das in einer Einkristall
ziehvorrichtung eingesetzt wird. Das Schleusenventil
öffnet und schließt die Verbindung zwischen einer Haupt
kammer (main chamber) und einer oberen Ziehkammer (upper
pull chamber). Das Schleusenventil weist einen rahmenför
migen Körper, einen vertikalen Verbindungskanal zwischen
Hauptkammer und der oberen Ziehkammer auf.
Der Schließkörper des Schleusenventils kann durch eine
Welle um eine Achse gedreht werden und auf- und abbewegt
werden. Es existiert ein Hebel zum Drehen der Welle um
ihre Achse. Es ist weiterhin eine Antriebsvorrichtung
vorgesehen, die die Welle auf- und abbewegen kann. An
der Welle ist ein horizontaler Arm angebracht. Dieser
Arm trägt den Schließkörper und hält ihn in horizontaler
Position. Dieser Schließkörper dient zum Schließen und
Öffnen des oben genannten vertikalen Verbindungskanals.
Weiterhin ist ein Flansch vorgesehen, der eine Öffnung
umgibt, welche den Verbindungskanal zwischen Hauptkammer
und oberer Ziehkammer bildet.
In der europäischen Offenlegungsschrift wird vorgeschla
gen, daß im kreisrunden Schließkörper eine Ausnehmung
vorgesehen wird, durch die ein kreisförmiger Zylinder
gebildet wird. Der oben beschriebene Flansch hat einen
kreisförmigen Rand, der vertikal nach oben gerichtet
ist. Der äußere Durchmesser dieses Rands ist etwas kleiner
als der Innendurchmesser des kreisförmigen Zylinders.
Der kreisförmige Zylinder des Schließkörpers wird beim
Schließen der Einschleusöffnung sozusagen über den
kreisförmigen Rand des Flansches "gestülpt". Eine ringför
mige Dichtung ist in einer Nut, die in der Außenwand
des Randes des Flanschs angebracht ist, angeordnet. Diese
Dichtung tritt beim Aufsetzen (Überstülpen) des kreisför
migen Zylinders des Schließkörpers in schleifende Berüh
rung mit der Innenwand des kreisförmigen Zylinders des
Schließkörpers.
Beim Gegenstand der europäischen Offenlegungsschrift
treten eine Reihe von Nachteilen auf:
Schleifende Dichtungen erfordern sorgfältig bearbeitete
Gleitflächen. Trotz der sorgfältigen Bearbeitung der
Gleitflächen haben schleifende Dichtungen nur eine sehr
begrenzte Lebensdauer. Dies trifft besonders dann zu,
wenn, wie im vorliegenden Fall, bei der Anwendung von
schleifenden Dichtungen in Anlagen zum Kristallziehen
aus der Schmelze keine Fett- oder Ölschmierung der
Dichtung durchgeführt werden darf. Aus verfahrenstech
nischen Gründen muß die Arbeitsatmosphäre der Kristall
ziehvorrichtung fett- und ölfrei bleiben. Die begrenzte
Lebensdauer der Dichtung nach der europäischen Offenle
gungsschrift erklärt sich daher im wesentlichen aus der
starken Scherbeanspruchung der Dichtung.
Die Nachteile des Standes der Technik sollen vermieden
werden. Die Dichtung des Schließkörpers soll frei sein
von Scherbeanspruchungen während des Schließvorgangs.
Die Dichtung soll außerdem gegenüber der Strahlung des
heißen Kristalls während des Ziehvorgangs geschützt sein.
Insbesondere soll eine Verbrennung der Dichtung vermieden
werden.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Dichtung als eine im wesentlichen nur
durch Druck ohne Scherungsbeanspruchung und ohne Reibung
beaufschlagte Dichtung ausgebildet ist, die durch eine
Schutzvorrichtung gegenüber der Wärmestrahlung des heißen
Kristalls während des Ziehens des Kristalls geschützt
ist.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß der Schließkörper
als Deckel ausgebildet ist, der beim Schließen auf eine
vorzugsweise ringförmige Dichtung aufsitzt, daß zwischen
der Dichtung und der Einschleusöffnung ein Wandelement
angeordnet ist, das als Wärmestrahlschutz für die Dichtung
dient.
Dabei kann vorgesehen werden, daß das Wandelement als
Rohrstutzen ausgebildet ist, der am Ziehkessel angeformt
ist.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß das Wandelement
als Rohrstutzen ausgebildet ist, der am Ziehkessel durch
Ausdrehen angeformt ist.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß das Wandelement als
Rohrstutzen ausgebildet ist, der am Ziehkessel befestigt
wird.
Vorzugsweise kann vorgesehen werden, daß der Rohrstutzen
am Ziehkessel angeschweißt wird.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Die gestellten Aufgaben werden gelöst und die Nachteile
des Standes der Technik werden vermieden. Die Dichtung
ist einmal frei von Scherbeanspruchungen während des
Schließvorgangs und zum anderen gegenüber der Strahlung
des heißen Kristalls während des Ziehvorgangs geschützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, der Aufgabenstellung
und der erzielten Vorteile sind der folgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung zu entnehmen.
Diese Ausführungsbeispiele werden anhand von drei Figuren
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Teile einer bekannten Einkristallzieh
vorrichtung, die dem Schleusenventil benachbart sind.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbei
spiele der Erfindung wird von einem Stand der Technik
ausgegangen, wie er sich in Form der oben zitierten
Schriften, insbesondere in Form der genannten europäischen
Offenlegungsschrift, darstellt.
Die Beschreibungen und die Figuren dieser Schriften können
zur Erläuterung der Ausgangsbasis für die nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung herange
zogen werden.
Die bekannte Einkristallziehvorrichtung nach Fig. 1
weist einen Ziehkessel 1 und eine Schleusenkammer 2 auf.
Zwischen Ziehkessel und Schleusenkammer ist das Schleusen
ventil angeordnet. Die Position des Schleusenventils
ist mit der Bezugsziffer 3 gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersicht vom Schleusenven
til lediglich dessen Schließkörper 4 dargestellt, der
als Deckel ausgebildet ist. Weitere Einzelheiten des
Schleusenventils können dem Stand der Technik, beispiels
weise der oben genannten europäischen Offenlegungsschrift,
entnommen werden.
Der Schließkörper, beziehungsweise der Deckel 4, ist
in Fig. 1 in seiner, die Einschleusöffnung schließenden
Position dargestellt.
Der Querschnitt der Einschleusöffnung trägt die Bezugs
ziffer 5. Der Querschnitt ist in Fig. 1 in der Art einer
Maßlinie mit Doppelpfeil eingetragen. Mit 5 wird auch
die Einschleusvorrichtung selbst bezeichnet.
Der Deckel sitzt in seiner Schließposition auf einer
Dichtung 6 auf. Die Dichtung ist ringförmig ausgebildet
und in einer Ringnut im Bauteil 7 untergebracht.
Der Bauteil 7 ist als Rohrstück ausgebildet, durch das
nach Entfernung des Deckels 4, während des Ziehvorgangs
der Kristall nach oben in Richtung des Pfeils 8 in die
Schleusenkammer 2 gezogen wird.
Beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 ist beim Ziehen
des Kristalls die Dichtung 6 der Wärmestrahlung des heißen
Kristalls ausgesetzt. Wie in der Beschreibungseinleitung
erwähnt, kann es dabei zur Verbrennung der Dichtung
kommen.
In Fig. 2 wird eine nach dem Grundgedanken der Erfindung
vorgenommene Umgestaltung des Bereichs II der Fig. 1
gezeigt. Der Bereich II zeigt die Dichtung 9 und die
benachbarten Bauteile. Da die Dichtung und die benachbar
ten Bauteile vorwiegend Rotationskörper sind, trifft
die Abbildung gemäß II auch auf den in Bezug auf die
Mittelachse 10 der Einkristallziehvorrichtung gegenüber
liegenden entsprechenden Bereich in Fig. 1 spiegelbild
lich zu.
Die Dichtung 9 ist in einer Nut 11 untergebracht, die
stirnseitig im Bauteil 12 eingefräst ist. Das Bauteil
12 ist ein Rohrstück, das bei geöffnetem Schleusenventil
den Ziehkessel mit der Schleusenkammer verbindet. Durch
dieses Rohrstück hindurch wird während des Ziehvorgangs
der heiße Kristall gezogen. Das Rohrstück wird durch
einen Wassermantel 14 gekühlt. Auf der Dichtung 9 sitzt
der Deckel 13 des Schleusenventils auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Wandelement
15 vorgesehen, das die Dichtung 9 gegen die Wärmestrahlung
des heißen Kristalls schützt. In Fig. 2 ist dieses
Wandelement als angeschweißter Rohrstutzen ausgebildet.
Beim Gegenstand der Fig. 3 ist die als Schutzvorrichtung
gegenüber der Wärmestrahlung des heißen Kristalls dienende
Wand als angeformter Rohrstutzen 16 ausgebildet.
Der Rohrstutzen kann durch spanabhebende Bearbeitung
(Drehen) des Bauteils 19 hergestellt werden.
In der Stirnfläche 20 des Bauteils 19 ist eine Nut 17
angebracht für die Aufnahme der nicht dargestellten
Dichtung. Mit 18 ist im Querschnitt ein Wassermantel
dargestellt für die Kühlung des Bauteils 19 und der
benachbarten Bauteile.
Ein Vergleich der Ausführungsbeispiele nach den Fig.
2 und 3 mit dem Gegenstand der oben genannten europäischen
Offenlegungsschrift zeigt deutlich, daß die erfindungs
gemäße Dichtung nicht auf Scherung oder Reibung bean
sprucht wird.
Durch die getroffenen Maßnahmen: Schutz gegen Wärmestrah
lung durch ein Wandelement und Vermeidung einer Scherbean
spruchung wird eine überraschend große Verlängerung der
Lebensdauer der Dichtung erreicht. Dadurch ist ein
längerer ununterbrochener Einsatz der Einkristall
ziehvorrichtung möglich, was zu einer erheblichen
Einsparung an Herstellungskosten führt.
Liste der Einzelteile
1 Ziehkessel
2 Schleusenkammer
3 Schleusenventil, Position
4 Schließkörper, Deckel
5 Querschnitt, Einschleusöffnung
6 Dichtung
7 Bauteil, Rohrstück
8 Pfeil
9 Dichtung
10 Mittelachse
11 Nut
12 Rohrstück, Bauteil
13 Deckel
14 Wassermantel
15 Wandelement, Rohrstutzen
16 Rohrstutzen
17 Nut
18 Wassermantel
19 Rohrstück, Bauteil
20 Stirnfläche
2 Schleusenkammer
3 Schleusenventil, Position
4 Schließkörper, Deckel
5 Querschnitt, Einschleusöffnung
6 Dichtung
7 Bauteil, Rohrstück
8 Pfeil
9 Dichtung
10 Mittelachse
11 Nut
12 Rohrstück, Bauteil
13 Deckel
14 Wassermantel
15 Wandelement, Rohrstutzen
16 Rohrstutzen
17 Nut
18 Wassermantel
19 Rohrstück, Bauteil
20 Stirnfläche
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kristallziehen vorzugsweise aus der
Schmelze, insbesondere eine Einkristallziehvorrichtung,
mit einem zwischen einem Ziehkessel und einer Schleusen
kammer angeordneten Schleusenventil, das zu Beginn des
Ziehvorgangs geöffnet wird und dadurch eine Einschleus
öffnung für den zu ziehenden Kristall freigibt, das einen
Schließkörper aufweist, der zusammen mit einer Dichtung
nach Beendigung des Ziehvorgangs die Einschleusöffnung
schließt und damit den Ziehkessel von der Schleusenkammer
vakuumdicht trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung als eine im wesentlichen nur durch Druck ohne
Scherbeanspruchung und ohne Reibung beaufschlagte Dichtung
(9) ausgebildet ist, die durch eine Schutzvorrichtung
gegenüber der Wärmestrahlung des heißen Kristalls während
des Ziehens des Kristalls geschützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkörper als Deckel (13) ausgebildet ist,
der beim Schließen auf eine vorzugsweise ringförmige
Dichtung (9) aufsitzt, daß zwischen der Dichtung und
der Einschleusöffnung (5) ein Wandelement (15, 16)
angeordnet ist, das als Wärmestrahlschutz für die Dichtung
(9) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wandelement als Rohrstutzen (16)
ausgebildet ist, der am Ziehkessel angeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandele
ment als Rohrstutzen (16) ausgebildet ist, der am Zieh
kessel durch Ausdrehen angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandele
ment als Rohrstutzen ausgebildet ist, der am Ziehkessel
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wand
element als Rohrstutzen (15) ausgebildet ist, der am
Ziehkessel angeschweißt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122120A DE4122120A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorrichtung zum kristallziehen |
US07/751,318 US5599390A (en) | 1991-07-04 | 1991-08-28 | Apparatus for crystal pulling |
JP4175305A JPH05229890A (ja) | 1991-07-04 | 1992-07-02 | 結晶を引上げるための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122120A DE4122120A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorrichtung zum kristallziehen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4122120A1 true DE4122120A1 (de) | 1993-01-07 |
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ID=6435403
Family Applications (1)
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DE4122120A Ceased DE4122120A1 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Vorrichtung zum kristallziehen |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US5599390A (de) |
JP (1) | JPH05229890A (de) |
DE (1) | DE4122120A1 (de) |
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DE19608374A1 (de) * | 1996-03-05 | 1997-09-11 | Leybold Ag | Vorrichtung zum Ziehen von Einkristallen |
DE19608375A1 (de) * | 1996-03-05 | 1997-09-11 | Leybold Ag | Vorrichtung zum Ziehen von Einkristallen |
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- 1991-07-04 DE DE4122120A patent/DE4122120A1/de not_active Ceased
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1992
- 1992-07-02 JP JP4175305A patent/JPH05229890A/ja active Pending
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Title |
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Prospekt der Fa. Leybold 045.9.60.61.045.02 T & D * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BALZERS UND LEYBOLD DEUTSCHLAND HOLDING AG, 63450 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |