DE4121948A1 - Sondentraeger fuer die wirbelstrom-werkstoffpruefung - Google Patents
Sondentraeger fuer die wirbelstrom-werkstoffpruefungInfo
- Publication number
- DE4121948A1 DE4121948A1 DE19914121948 DE4121948A DE4121948A1 DE 4121948 A1 DE4121948 A1 DE 4121948A1 DE 19914121948 DE19914121948 DE 19914121948 DE 4121948 A DE4121948 A DE 4121948A DE 4121948 A1 DE4121948 A1 DE 4121948A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- lever
- ring
- axis
- test
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9013—Arrangements for scanning
- G01N27/902—Arrangements for scanning by moving the sensors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/904—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents with two or more sensors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sondenträger für die Wirbelstrom-
Werkstoffprüfung, der an einem Prüfrotor festlegbar ist und
wenigstens zwei schwenkbar gelagerte Sondenhebel trägt, an denen
eine Wirbelstrom-Prüfsonde angebracht ist und die als Fliehge
wicht dienen und eine Stellkurve anfahren, die die Meßposition
der Prüfsonden vorgibt und einzustellen ermöglicht.
Ein derartiger Sondenträger ist für die Wirbelstromprüfung von
zylindrischen Körpern, insbesondere Stangen oder Rohren, aus
der Praxis bekannt. Er hat ein kreisringförmiges Gehäuse mit
einer mittigen Durchtrittsöffnung für den zu untersuchenden
Prüfling. An dem Gehäuse sind mit Wellenzapfen, die eine zu
der Zentralachse des Gehäuses parallele Drehachse haben, minde
stens zwei Sondenhebel gelagert. An der einen Seite eines jeden
Sondenhebels sitzt eine Wirbelstrom-Prüfsonde, während die an
dere Seite als Fliehgewicht dient. Im Betrieb ist der Sonden
träger an einem Prüfrotor angebracht, der ihn in Drehung ver
setzt. Der zu untersuchende Prüfling bewegt sich in axialer
Richtung durch die Durchtrittsöffnung des Sondenträger hindurch.
Dessen Sondenhebel werden durch die Fliehkraftwirkung ver
schwenkt, wobei sich die Prüfsonden radial nach innen bewegen,
dicht vor der Oberfläche des Prüflings zu liegen kommen und
diesen längs einer Spiralbahn berührungslos abtasten. Der Meß
abstand der Prüfsonden kann mit Stellkurven eingestellt und
an den Durchmesser des Prüflings angepaßt werden. Die Sonden
hebel nehmen in der Meßposition der Prüfsonden eine Anschlag
stellung an den Stellkurven ein, in der ihre Wellenzapfen ent
sprechend der Einstellung der Stellkurven um einen mehr oder
weniger großen Winkel gedreht sind.
Der beschriebene Sondenträger hat sich in der Praxis ausgezeich
net bewährt. Die drehzahlgesteuerte Zustell- und Abstellbewegung
der Prüfsonden dient der Betriebssicherheit, und die Einstell
barkeit ihres Meßabstands eröffnet in vorteilhafter Weise die
Möglichkeit, Prüflinge unterschiedlichen Durchmessers mit ein
und demselben Sondenträger zu prüfen.
Die Prüfsonden des bekannten Sondenträgers liefern optimale
Meßsignale, wenn ihre Meßachse radial zu der Oberfläche des
zu untersuchenden Prüflings gerichtet ist. Beim Schwenken der
Sondenhebel bewegen sich die Prüfsonden aber entlang eines
Kreisbogens, dessen Radius durch die Länge des Winkelhebelarms
bestimmt ist, an dem die Prüfsonden sitzen. Dieser Kreisbogen
kann bestenfalls eine Annäherung an die eigentlich anzustrebende
lineare Verstellung längs eines Durchmessers der Durchtrittsöff
nung darstellen. Die Meßsonden haben daher nur für eine ganz
bestimmte Durchmessereinstellung eine exakt radiale Orientierung
und weichen bei anderen Durchmessereinstellungen von der radia
len Orientierung ab. Das führt zu Verfälschungen des Meßsignals,
die die Empfindlichkeit der Prüfung herabsetzen und sich insbe
sondere bei einer Differenzmessung mit Paaren von Prüfsonden
dadurch störend bemerkbar machen, daß sich der Arbeitspunkt
von Null weg verschiebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sondenträger der eingangs
genannten Art mit zwei oder mehr Prüfsonden zu schaffen, bei
dem deren radiale Orientierung in allen Meßpositionen gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem solchen Sondenträger dadurch ge
löst, daß ein jeder Sondenhebel an einem Stellglied gelagert
ist, das beim Einstellen der Meßposition der Prüfsonden einer
die Gelenkachse des Sondenhebels verlagernden Stellbewegung
unterliegt.
Beim Einstellen der Meßposition der Prüfsonden kompensiert er
findungsgemäß das Stellglied wenigstens teilweise die Krümmung
der Bahn, die die Prüfsonde beim Schwenken des Sondenhebels
in die Meßposition zurücklegt, sowie die Winkelverstellung der
Sondenfläche und die von der radialen Orientierung abweichende
Richtung der Sondenmeßachse durch eine entsprechende Verlagerung
der Gelenkachse des Sondenhebels. Damit ist eine exakt radiale
Orientierung der drehzahlgesteuerten Prüfsonden im gesamten
Durchmesserstellbereich gewährleistet. Entsprechend der ver
schiedenen Durchmesser der Prüflinge liegt die exakt radiale
Orientierung der Prüfsonden bei verschiedenen Winkelpositionen
der Sondenhebel vor.
Das Stellglied ist vorzugsweise ein drehverstellbarer Exzenter,
an dem der Sondenhebel mit zu der Exzenterdrehachse paralleler
versetzter Gelenkachse gelagert ist. In einer bevorzugten Bau
form ist das Stellglied ein um seine zentrale Ringachse drehver
stellbarer Lagerring mit einem exzentrischen Lagerauge, das
einen Wellenzapfen aufnimmt, an dem der Sondenhebel sitzt.
In einer bevorzugten Bauform läßt sich der Sondenhebel in wohl
definierter Winkelstellung auf den Wellenzapfen aufstecken,
wodurch zugleich eine elektrische Anschlußsteckverbindung der
Prüfsonde hergestellt wird. Es ist so ein einfacher Sondenaus
tausch insbesondere für Wartungs- und Reinigungszwecke möglich.
Bei einem Sondenträger mit einem im wesentlichen zylinderring
förmigen Gehäuse, das eine mittige kreisrunde Durchtrittsöffnung
für den Prüfling hat, ist der Lagerring vorzugsweise mit zu
der Zentralachse des Gehäuses paralleler Ringachse radial außen
von der Durchtrittsöffnung an dem Gehäuse gelagert. Durch die
Drehverstellung des Lagerrings wird die Gelenkachse des Sonden
hebels vorzugweise derart verlagert, daß die Meßpositionen der
Prüfsonden auf einem Durchmesser der Durchtrittsöffnung liegen,
die Meßflächen der Prüfsonden in allen Meßpositionen unter 90°
zu der Zentralachse stehen und die Sondenmeßachsen in allen
Meßpositionen radial zum Zentrum gerichtet sind.
In einer bevorzugten Bauform ist an dem Gehäuse eine mit einer
Verzahnung versehene Kurvenscheibe drehverstellbar gelagert,
die die Stellkurve aufweist. Der Lagerring hat eine Verzahnung,
die mit der der Kurvenscheibe kämmt. Kurvenscheibe und Lagerring
sind durch die Verzahnung derart gekoppelt, daß mit einer Dreh
verstellung des Lagerrings eine Drehverstellung der Kurvenschei
be zur Einstellung eines neuen Meßabstands bewirkt. Dabei geht
mit der Drehverstellung des Lagerrings die gewünschte Verlage
rung der Gelenkachse des Winkelhebels einher.
In einer bevorzugten Bauform ist die Kurvenscheibe ein konzen
trisch zu der Zentralachse des Gehäuses angeordneter Ring, der
mit einem äußeren, eine Innenverzahnung aufweisenden Zahnkranz
fest verbunden ist. Der Lagerring ist innerhalb des Zahnkranzes
angeordnet und weist eine zu der Ringachse konzentrische Ver
zahnung auf, die mit dem Zahnkranz kämmt.
Die Stellkurve kann von einem Innenringabschnitt der Kurven
scheibe gebildet sein, und der Wellenzapfen des Sondenhebels
einen in der Ringöffnung der Kurvenscheibe beweglichen, an der
Stellkurve zur Anlage kommenden Anschlag tragen.
Vorzugsweise ist der Sondenhebel durch ein Federelement in eine
Ruhestellung vorgespannt, in der sich die Prüfsonde radial außen
befindet. Der Sondenhebel schwenkt durch Fliehkraftwirkung ent
gegen der Federkraft in die Anlageposition des Anschlags an
der Stellkurve. Durch ihre radial außen liegende Ruhestellung
sind die Prüfsonden gut vor Beschädigungen geschützt, und es
ist eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Der Sondenträger kann mehrere, in symmetrischer Anordnung unter
gleichem Winkelabstand über den Umfang des Gehäuses versetzte
Baugruppen gleichen Aufbaus mit je einem exzentergelagerten
Sondenhebel haben, insbesondere zwei, drei oder vier derartige
Baugruppen. Es ist so eine Differenzmessung und/oder mehrkana
lige Auswertung möglich, und man erreicht eine hohe Meßgeschwin
digkeit. Durch die gleichmäßige Verteilung der Prüfsonden über
den Umfang des Sondenträgers wird eine gleichbleibende Dichte
der Meßspuren erreicht. Die Verzahnungen der zu den Baugruppen
gehörigen Lagerringe kämmen allesamt mit dem ihnen gemeinsamen
Zahnkranz der Kurvenscheibe. Eine Verstellung des Meßabstands
der Prüfsonden erfolgt so synchron und mit exakter Übereinstim
mung von Baugruppe zu Baugruppe.
Zum Einstellen der Meßposition der Prüfsonden ist vorzugsweise
ein Drehangriff an einem der Lagerringe vorgesehen sein, während
die Kurvenscheibe und die anderen Lagerringe in Drehung mitge
nommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axiale Draufsicht auf die Vorderseite eines Sonden
trägers mit einem Gehäuse und vier daran gelagerten,
je eine Wirbelstrom-Prüfsonde tragenden Sondenhebeln,
die in einer Ruheposition radial außen gezeigt sind;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des Sondenträgers mit in
eine Meßposition radial nach innen geschwenkten Sonden
hebeln;
Fig. 3 eine axiale Draufsicht auf die Rückseite des Sonden
trägers bei geöffnetem Gehäuse; und
Fig. 4 einen Halbschnitt in der Seitenansicht durch die Achse
eines Sondenhebels.
Der Sondenträger hat ein Gehäuse 10 in Form eines Kreiszylinder
rings mit einer zentralen Durchtrittsöffnung 12 für zu untersu
chende Prüflinge 70. Das Gehäuse 10 weist eine die Durchtritts
öffnung 12 umschließende radiale Innenwand 14, eine radiale
Außenwand 16 und eine stirnseitige kreisringförmige Vorderwand
18 und Rückwand 20 auf. Das Gehäuse 10 läßt sich mit nicht näher
dargestellten Montageelementen an einem Prüfrotor festlegen,
an dem es mit hoher Drehzahl rotiert, während sich die Prüflinge
70 auf der Zentralachse 22 des Gehäuses 10 durch die Durch
trittsöffnung 12 hindurchbewegen.
An dem Gehäuse 10 sind bis zu vier Sondenhebel 24 gelagert,
die in einer Radialebene vor der Vorderwand 18 des Gehäuses
10 zu liegen kommen und je eine Wirbelstrom-Prüfsonde tragen.
Die gezeigten vier Sondenhebel 24 sind mit vierzähliger Symme
trie unter einem Winkelabstand von 90° angeordnet. Sie sind
als Winkelhebel gestaltet und haben in ihrem Scheitelbereich
zu der Zentralachse 22 des Gehäuses 10 parallele Gelenkachsen
26, um die sie schwenken. Die eine Seite 28 eines jeden Sonden
hebels 24 hat an ihren Ende eine Bohrung 30 mit radialer Achse,
die eine Prüfsonde mit entsprechend orientierter Meßachse auf
nimmt. Die Prüfsonde ist durch ein auf den Sondenhebel 24 aufge
setztes Hartmetallplättchen 66 geschützt. Der andere Seite 32
des Sondenhebels 24 dient als Fliehgewicht. Die Sondenhebel
24 sind mit Federn 40 in eine Ruhelage vorgespannt, in der die
Prüfsonden radial außen vor der Vorderwand 18 des Gehäuses 10
zu liegen kommen (vgl. Fig. 1). Wenn der Sondenträger am Prüf
rotor rotiert, werden die Sondenhebel 24 durch Fliehkraftwirkung
entgegen der Federkraft verschwenkt, so daß die Prüfsonden in
einer Meßposition radial innen zu liegen kommen (vgl. Fig. 2).
Die Meßposition der Prüfsonden kann verstellt werden, um eine
Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Prüflinge zu er
möglichen. Der Stellbereich ist nach unten durch die Geometrie
der Sondenhebel 24, und nach oben durch den Durchmesser der
Durchtrittsöffnung 12 begrenzt. Zur Einstellung der Meßposition
dient eine in dem Gehäuse 10 aufgenommene, ringförmige Kurven
scheibe 34, die in einer Radialebene liegt und sich um die Zen
tralachse 22 des Gehäuses 10 drehverstellen läßt. Die Kurven
scheibe 34 hat eine vierzählige Drehsymmetrie. Die Meßposition
der Prüfsonden vorgebende Stellkurven 36 werden von vier iden
tischen Innenringabschnitten der Kurvenscheibe 34 gebildet,
die sich stetig von radial innen nach außen erstrecken.
Ein jeder Sondenhebel 24 sitzt fest an einem Wellenzapfen 56.
Der Sondenhebel 24 ist in wohldefinierter Winkelstellung auf
die äußere Stirnseite 78 des Wellenzapfens 56 aufgesteckt und
mit einer Mutter 74 an einem Gewindestummel 76 des Wellenzapfens
56 fixiert. Die Winkelstellung des Sondenhebels 24 wird durch
nicht näher dargestellte, nach dem Prinzip von Nut und Feder
zusammenwirkende Formschlußmittel vorgegeben. Mit dem Aufstecken
des Sondenhebels 24 wird zugleich eine elektrische Anschluß
steckverbindung der Prüfsonde hergestellt. Für Wartungs- und
Reinigungszwecke und zum Austausch defekter Prüfsonden wird
einfach der Sondenhebel 24 ausgewechselt.
Der Wellenzapfen 56 des Sondenhebels 24 trägt desweiteren einen
fest damit verbundenen Anschlaghebel 38. Dieser ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel auf die innere Stirnseite
72 des Wellenzapfens 56 aufgesetzt. Der Anschlaghebel 38 hat
eine Bohrung 80, die mit einer von der inneren Stirnseite 72
ausgehenden zentralen Sackbohrung 82 des Wellenzapfens 56 fluch
tet. Von dem Boden der Sackbohrung 82 führt eine Stichbohrung
84 an den Innenring des Sondenhebels 24. Durch die Bohrungen
80, 82, 84 sind die elektrischen Anschlüsse der Prüfsonde hin
durchgeführt.
An dem Anschlaghebel 38 greift unter teilweiser Umschlingung
des Wellenzapfens 56 eine Zugfeder 40 an, die ein Drehmoment
auf den Wellenzapfen 56 ausübt und ihn in die Ruhestellung der
Prüfsonde vorspannt. Der Anschlaghebel 38 kommt dabei radial
innen zu liegen. Bei dem drehzahlgesteuerten Verschwenken des
Sondenhebels 24 gegen die Kraft der Zugfeder 40 bewegt sich
der Anschlaghebel 38 in der Ringöffnung 42 der Kurvenscheibe
34. Der Anschlaghebel 38 trägt an seinem Ende einen axialen
Anschlagstift 44, der an der Stellkurve 36 zur Anlage kommt.
Diese Anschlagstellung begrenzt das drehzahlgesteuerte Ver
schwenken des Sondenhebels 24 und gibt damit die Meßposition
der Prüfsonden vor. Anschlagpunkt und Meßposition lassen sich
durch Verstellen der Kurvenscheibe 34 in Umfangsrichtung ver
ändern.
Mit der Kurvenscheibe 34 ist ein in dem Gehäuse 10 aufgenommener
Zahnkranz 46 fest verbunden, der der Außenwand 16 benachbart
in einer zu der Radialebene der Kurvenscheibe 34 parallelen
Radialebene konzentrisch zu der Zentralachse 22 des Gehäuses
10 angeordnet ist. Der Zahnkranz 46 hat eine Innenverzahnung.
An dem Gehäuse 10 sind mit zu dessen Zentralachse 22 paralleler
Ringachse 50 vier Lagerringe 52, 54 gelagert. Ein jeder Lager
ring nimmt den Wellenzapfen 56 eines Sondenhebels 24 in einem
bezüglich seiner Ringachse 50 exzentrischen Lagerauge 86 auf.
Die Lagerringe 52, 54 sind um ihre Ringachse 50 drehbar in La
geröffnungen 88 der Vorderwand 18 des Gehäuses 10 aufgenommen
und axial durch Sprengringe 90 gesichert. Sie kommen im Innern
des Zahnkranzes 46 zu liegen und weisen je eine zu ihrer Ring
achse 50 konzentrische Außenverzahnung 58 auf. Die Außenverzah
nungen 58 der Lagerringe 52, 54 kämmen allesamt mit dem ihnen
gemeinsamen Zahnkranz 46.
Einer der Lagerringe 52 ist stirnseitig mit einem Kegelrad 60
bestückt, mit dem das Kegelritzel 62 einer Stellschraube 64
kämmt, die in der Außenwand 16 des Gehäuses 10 gelagert ist.
Zur Verstellung der Meßposition der Prüfsonden dreht man an
der Stellschraube 64. Dadurch werden der Lagerring 52 mit dem
Kegelrad 60 und über den mitgenommenen Zahnkranz 46 die Kurven
scheibe 34 gedreht. Dank ihrer mit dem Zahnkranz 46 kämmenden
Verzahnungen 58 werden die übrigen Lagerringe 54 in einer zu
der Drehung des angetriebenen Lagerrings 52 synchronen Drehung
mitgenommen.
Wie schon erwähnt, sitzen die Wellenzapfen 56 der Sondenhebel
24 in einem Lagerauge 86 der Lagerringe 52, 54, das exzentrisch
bezüglich ihrer Ringachse 50 und Verzahnung 58 angeordnet ist.
Mit der Verstellung der Meßposition der Prüfsonden geht daher
eine exzentrische Verlagerung der Gelenkachsen 26 der Sonden
hebel 24 einher, durch die sichergestellt ist, daß die Prüfson
den in Meßposition eine radiale Meßachse haben und die Meßposi
tionen über den ganzen Stellbereich auf einem gemeinsamen Durch
messer der Durchtrittsöffnung 12 liegen.
Der beschriebene Sondenträger hat vier übereinstimmende Bau
gruppen mit exzentergelagerten Sondenhebeln 24. Wohlgemerkt
können Sondenträger mit zwei, drei oder vier solchen unter
gleichen Winkelabstand angeordneten Baugruppen realisiert
werden.
Liste der Bezugszeichen
10 Gehäuse
12 Durchtrittsöffnung
14 Innenwand
16 Außenwand
18 Vorderwand
20 Rückwand
22 Zentralachse
24 Sondenhebel
26 Gelenkachse
28 Sondenhebel-Sondenseite
30 Bohrung
32 Sondenhebel-Gewichtsseite
34 Kurvenscheibe
36 Stellkurve
38 Anschlaghebel
40 Zugfeder
42 Ringöffnung
44 Anschlagstift
46 Zahnkranz
50 Ringachse
52 angetriebener Lagerring
54 mitgenommener Lagerring
56 Lagerzapfen
58 Außenverzahnung
60 Kegelrad
62 Kegelritzel
64 Stellschraube
66 Hartmetallplättchen
70 Prüfling
72 innere Stirnseite
74 Mutter
76 Gewindestummel
78 äußere Stirnseite
80 Bohrung
82 Sackbohrung
84 Stichbohrung
86 Lagerauge
88 Lageröffnung
90 Sprengring
12 Durchtrittsöffnung
14 Innenwand
16 Außenwand
18 Vorderwand
20 Rückwand
22 Zentralachse
24 Sondenhebel
26 Gelenkachse
28 Sondenhebel-Sondenseite
30 Bohrung
32 Sondenhebel-Gewichtsseite
34 Kurvenscheibe
36 Stellkurve
38 Anschlaghebel
40 Zugfeder
42 Ringöffnung
44 Anschlagstift
46 Zahnkranz
50 Ringachse
52 angetriebener Lagerring
54 mitgenommener Lagerring
56 Lagerzapfen
58 Außenverzahnung
60 Kegelrad
62 Kegelritzel
64 Stellschraube
66 Hartmetallplättchen
70 Prüfling
72 innere Stirnseite
74 Mutter
76 Gewindestummel
78 äußere Stirnseite
80 Bohrung
82 Sackbohrung
84 Stichbohrung
86 Lagerauge
88 Lageröffnung
90 Sprengring
Claims (11)
1. Sondenträger für die Wirbelstrom-Werkstoffprüfung
an einem Prüfrotor festlegbar ist und wenigstens zwei
schwenkbar gelagerte Sondenhebel trägt, an denen eine Wir
belstrom-Prüfsonde angebracht ist und die als Fliehgewicht
dienen und eine Stellkurve anfahren, die die Meßposition
der Prüfsonden vorgibt und einzustellen ermöglicht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein jeder Sondenhebel (24) an einem
Stellglied gelagert ist, das beim Einstellen der Meßposi
tion der Prüfsonden einer die Gelenkachse (26) des Sonden
hebels (24) verlagernden Stellbewegung unterliegt.
2. Sondenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied ein drehverstellbarer Exzenter ist, an dem
der Sondenhebel (24) mit zu der Exzenterdrehachse (50)
paralleler versetzter Gelenkachse (26) gelagert ist.
3. Sondenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellglied ein um seine zentrale Ringachse
(50) drehverstellbarer Lagerring (52, 54) mit einem exzen
trischen Lagerauge (86) ist, das einen Wellenzapfen (56)
aufnimmt, an dem der Sondenhebel (24) sitzt.
4. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sondenhebel (24) in wohldefinierter
Winkelstellung auf den Wellenzapfen (56) aufsteckbar und
dadurch zugleich eine elektrische Anschlußsteckverbindung
der Prüfsonde herstellbar ist.
5. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein im wesentlichen zylinderringför
miges Gehäuse (10) mit einer mittigen kreisrunden Durch
trittsöffnung (12) für einen Prüfling hat, daß der Lager
ring (52, 54) mit zu der Zentralachse (22) des Gehäuses
(10) paralleler Ringachse (50) radial außen von der Durch
trittsöffnung (12) an dem Gehäuse (10) gelagert ist, und
daß durch Drehverstellung des Lagerrings (52, 54) die Ge
lenkachse (26) des Sondenhebels (24) derart verlagerbar
ist, daß die Meßpositionen der Prüfsonden auf einem Durch
messer der Durchtrittsöffnung (12) liegen, die Meßflächen
der Prüfsonden in allen Meßpositionen unter 90° zu der
Zentralachse (22) stehen und die Sondenmeßachsen in allen
Meßpositionen radial zum Zentrum gerichtet sind.
6. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) eine mit einer
Verzahnung versehene Kurvenscheibe (34) drehverstellbar
gelagert ist, die die Stellkurve (36) aufweist, und daß
der Lagerring (52, 54) eine Verzahnung hat, die mit der
der Kurvenscheibe (34) kämmt.
7. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (34) ein konzentrisch
zu der Zentralachse (22) des Gehäuses (10) angeordneter
Ring ist, der mit einem äußeren, eine Innenverzahnung auf
weisenden Zahnkranz (46) fest verbunden ist, und daß der
Lagerring (52, 54) innerhalb des Zahnkranzes (46) angeord
net ist und eine zu der Ringachse (50) konzentrische Ver
zahnung (58) aufweist, die mit dem Zahnkranz (46) kämmt.
8. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellkurve (36) von einem Innen
ringabschnitt der Kurvenscheibe (34) gebildet ist, und
daß der Wellenzapfen (56) des Sondenhebels (24) einen in
der Ringöffnung (42) der Kurvenscheibe (34) beweglichen,
an der Stellkurve (36) zur Anlage kommenden Anschlag (38, 44)
trägt.
9. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sondenhebel (24) durch ein Feder
element (40) in eine Ruhestellung vorgespannt ist, in der
sich die Prüfsonde radial außen befindet, und daß er durch
Fliehkraftwirkung entgegen der Federkraft in die Anlagepo
sition des Anschlags (44) an der Stellkurve (36) schwenkt.
10. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er in symmetrischer Anordnung unter
gleichem Winkelabstand über den Umfang des Gehäuses (10)
versetzt mehrere Baugruppen gleichen Aufbaus mit je einem
exzentergelagerten Sondenhebel (24) hat, insbesondere zwei,
drei oder vier Baugruppen, und daß die Verzahnungen (58)
der zu den Baugruppen gehörigen Lagerringe (52, 54) alle
samt mit dem Zahnkranz (46) der Kurvenscheibe (34) kämmen.
11. Sondenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Meßposition der
Prüfsonden ein Drehangriff an einem der Lagerringe (52)
vorgesehen und die Kurvenscheibe (34) und die anderen
Lagerringe (54) in Drehung mitgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121948 DE4121948A1 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Sondentraeger fuer die wirbelstrom-werkstoffpruefung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121948 DE4121948A1 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Sondentraeger fuer die wirbelstrom-werkstoffpruefung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121948A1 true DE4121948A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121948 Withdrawn DE4121948A1 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Sondentraeger fuer die wirbelstrom-werkstoffpruefung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121948A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324332A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-26 | Foerster Inst Dr Friedrich | Einrichtung zum Prüfen von langgestreckten Gegenständen ggf. mit Querschnittsunregelmäßigkeiten |
DE4409741A1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-09-28 | Foerster Inst Dr Friedrich | Prüfeinrichtung mit wenigstens einer mit einem Rotor umlaufenden Prüfsonde |
EP2284529A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-16 | Olympus NDT | Wirbelstromanordnung, die zum Prüfen von Testobjekten verschiedener Größen eingestellt werden kann |
CN111426655A (zh) * | 2020-03-09 | 2020-07-17 | 有研国晶辉新材料有限公司 | 测量辅助平台以及透过率测试方法 |
DE102019219815A1 (de) * | 2019-12-17 | 2021-06-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Prüfsystem zur Wirbelstromprüfung von Gussbauteilen in einer Fertigungslinie |
EP3851847A1 (de) * | 2020-01-16 | 2021-07-21 | Prüftechnik Dieter Busch GmbH | Sondeneinrichtung mit biegefeder, rotierkopf und prüfgerät |
-
1991
- 1991-07-03 DE DE19914121948 patent/DE4121948A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324332A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-26 | Foerster Inst Dr Friedrich | Einrichtung zum Prüfen von langgestreckten Gegenständen ggf. mit Querschnittsunregelmäßigkeiten |
US5517114A (en) * | 1993-07-20 | 1996-05-14 | Institut Dr. Friedrich Forster Prufgeratebau Gmbh & Co. Kg | Apparatus for testing elongated objects having a radially adjustable rotary probe |
DE4409741A1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-09-28 | Foerster Inst Dr Friedrich | Prüfeinrichtung mit wenigstens einer mit einem Rotor umlaufenden Prüfsonde |
EP2284529A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-16 | Olympus NDT | Wirbelstromanordnung, die zum Prüfen von Testobjekten verschiedener Größen eingestellt werden kann |
CN101988915A (zh) * | 2009-07-31 | 2011-03-23 | 奥林帕斯Ndt公司 | 可调整以检验不同尺寸的测试对象的涡流探针组件 |
US8264221B2 (en) | 2009-07-31 | 2012-09-11 | Olympus Ndt | Eddy current probe assembly adjustable for inspecting test objects of different sizes |
CN101988915B (zh) * | 2009-07-31 | 2015-11-25 | 奥林帕斯Ndt公司 | 可调整以检验不同尺寸的测试对象的涡流探针组件 |
DE102019219815A1 (de) * | 2019-12-17 | 2021-06-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Prüfsystem zur Wirbelstromprüfung von Gussbauteilen in einer Fertigungslinie |
EP3851847A1 (de) * | 2020-01-16 | 2021-07-21 | Prüftechnik Dieter Busch GmbH | Sondeneinrichtung mit biegefeder, rotierkopf und prüfgerät |
US11906297B2 (en) | 2020-01-16 | 2024-02-20 | Prüftechnik Dieter Busch GmbH | Probe device with spiral spring, rotating head and testing apparatus |
CN111426655A (zh) * | 2020-03-09 | 2020-07-17 | 有研国晶辉新材料有限公司 | 测量辅助平台以及透过率测试方法 |
CN111426655B (zh) * | 2020-03-09 | 2023-10-20 | 有研国晶辉新材料有限公司 | 测量辅助平台以及透过率测试方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3797942B1 (de) | Greifeinheitsmodul mit schwenkschubgelenk | |
EP0189600B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern | |
CH633211A5 (de) | Planetenrad-drahtvorschubgeraet. | |
DE4434166A1 (de) | Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten eines Bohrkopfes | |
DE4121948A1 (de) | Sondentraeger fuer die wirbelstrom-werkstoffpruefung | |
DE4413968B4 (de) | Positioniereinrichtung für eine Drehbewegung an einer Werkzeugmaschine | |
EP1640094A1 (de) | Vorrichtung zum Vermessen eines rotationssymmetrischen Präzisionsteiles und Spannvorrichtung | |
EP0317760B1 (de) | Rotierkopf zum Abtasten der Oberfläche zylindrischer Prüfteile | |
DE60223777T2 (de) | Vorrichtung mit drehbarer Plattform zum Tragen und zur Ausrichtung einer Last | |
DE436453T1 (de) | Werkzeugeinheit mit fuehler. | |
EP0539400B1 (de) | Rotor einer ultraschall-prüfvorrichtung für rotationssymmetrische prüfstücke, insbesondere rohre | |
EP0500827A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung und kontrolle des vorschubs an einem ventilsitz-bearbeitungsgerät | |
EP0301651B1 (de) | Positioniervorrichtung für einen Messwertaufnehmer | |
EP0557304A1 (de) | Rotor einer ultraschallprüfeinrichtung für rotationssymmetrische prüfstücke mit mindestens einer bohrung für einen prüfkopfträger. | |
EP0119304B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen und Läppen von ringförmigen Dichtflächen | |
DE202007009638U1 (de) | Werkstückaufnahme | |
WO2001048468A2 (de) | Prufeinrichtung zum prüfen von langgestreckten gegenständen | |
DE69205473T2 (de) | Vorrichtung zum Formen einer Einschnürung an der offener Seite einer metallen Dosenkörper. | |
EP0376044B1 (de) | Kernbohrwerkzeug | |
DE4124273A1 (de) | Spannvorrichtung mit mehrstufenoeffnung | |
EP0393321B1 (de) | Vorrichtung zum Mitnehmen eines zwischen Spitzen gehaltenen Werkstücks | |
DE4236349A1 (de) | Taumelsiebmaschine mit Drehstellgliedverstellung der Schiefzapfenneigung | |
DE1800841A1 (de) | Schaltscheibe | |
DE2649570C2 (de) | Vorrichtung zur Führung einer Werkzeugaufnahmevorrichtung | |
DE810852C (de) | Bohrerschleifmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |