DE4121610C2 - Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung - Google Patents
Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur ErdschlußerfassungInfo
- Publication number
- DE4121610C2 DE4121610C2 DE19914121610 DE4121610A DE4121610C2 DE 4121610 C2 DE4121610 C2 DE 4121610C2 DE 19914121610 DE19914121610 DE 19914121610 DE 4121610 A DE4121610 A DE 4121610A DE 4121610 C2 DE4121610 C2 DE 4121610C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tripping
- signaling device
- signaling
- housing
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
- H01H71/0228—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/33—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
- H02H3/334—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers with means to produce an artificial unbalance for other protection or monitoring reasons or remote control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöse- und Meldeeinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 (WO 88/05 973).
Bekannt sind derartige Einrichtungen für die Abschaltung von
Fehlerströmen, bei denen ein Arbeitsrelais, welches über ein
Schaltschloß auf die Schaltkontakte öffnend einwirkt, mit einer
Hilfsstromquelle arbeitet.
Eine derartige Einrichtung, die als Untereinrichtung ausgeführt
ist, wird in der DE-OS 38 23 098 gezeigt und beschrieben.
Es ist auch bekannt, Auslöserelais mit Kontakten zur
Signalisierung oder Abschaltung zu verwenden.
Die Betätigung der Kontakte kann beispielsweise auf eine
unzulässig hohe Temperatur einer Maschine hinweisen, wie in der
DE-PS 29 39 938 gezeigt und beschrieben ist.
Soll das Arbeitsrelais nach einer durch einen Fehler verursachte
Abschaltung weiter betätigt bleiben, muß die Hilfstromzuführung
von der Abschaltung unberührt bleiben. Dies bedeutet aber, daß
der Abgriff für die Hilfsstromzuführung vor den Schaltkontakten
erfolgen muß.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Schaltgeräte und
Schaltgerätekombinationen modular aufzubauen.
Die Vorteile bezüglich der Lagerhaltung und der Flexibilität,
die durch eine modulare Bauweise entstehen, sind bekannt.
Es ist auch bekannt, Fehlerstromschutzeinrichtungen in einem
Auslöseblock und einem Block, welcher die Schaltkontakte
enthält, zu unterteilen, also modular aufzubauen.
Der Auslöseblock wirkt mechanisch über ein elektromechanisches
Relais auf die Schaltkontakte, die sich in dem anderen Block
befinden.
Ein derartiges Schaltgerät mit einem Auslöseblock und einem
Zusatzmodul zum Schutz vor Erschlußströmen ist in der
EP-OS 0 320 411 gezeigt und beschrieben.
Das Zusatzmodul wirkt mechanisch über ein elektromechanisches
Relais auf ein im Auslöseblock angeordnetes Schaltschloß,
welches in bekannter Weise auf die Schaltkontakte öffnend
einwirkt.
Eine Auslösung im Fehlerfall ist jedoch nur möglich, wenn der
Auslöseblock und das Zusatzmodul aneinander gesetzt sind.
Dies bedeutet aber, daß eine Einzelaufstellung oder getrennte
Aufstellung des Zusatzmodules nicht möglich ist.
Eine Fehlermeldung ist zwar mit an dem Schaltgerät befestigbaren
Hilfskontakten, die in einem separaten Gehäuse untergebracht
sind, möglich, eine Erkennung, ob ein Fehler infolge eines
Erdschlusses oder eines Überstromes erfolgt, ist nicht möglich,
vorausgesetzt, daß eine entsprechende Überstromeinrichtung
vorhanden ist.
Aus der bereits erwähnten WO 88/05973 ist eine Auslöse- und Meldeeinrichtung für
ein Zusatzmodul zur Erdschlußerfassung bekannt geworden, wobei
das Zusatzmodul in Wirkverbindung mit einem Schaltgerät mit
elektromagnetischem Schnellauslöser (STS) steht und mit einer
Fehlererkennungseinrichtung und einem Melderelais (TI5) versehen
ist, wobei ferner die Erregerwicklungen von Melderelais und
Schnellauslöser parallel geschaltet sind, wodurch das
Melderelais im Fehlerfall von der Fehlererkennungseinrichtung
zusammen mit dem elektromagnetischen Schnellauslöser durch
Entladung eines Kondensators C1 gesetzt wird. Die
Einsatzmöglichkeiten des Zusatzmodules sind hierdurch eng
begrenzt.
Aufgabe ist es, die eingangs genannte Auslöse- und
Meldeeinrichtung bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten zu
verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2
bis 5 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung kann ein Zusatzmodul beispielsweise zur
Erdschlußerfassung sowohl an einem Schaltgerät angehängt werden
und mit diesem zusammenarbeiten, als auch getrennt von diesem
aufgestellt werden, ohne daß sich an dem Zusammenwirken mit dem
Schaltgerät etwas ändert.
Sehr vorteilhaft ist, daß keine zusätzlichen Hilfskontakte oder
mechanischen Vorrichtungen oder sonstigen Einrichtungen für das
Rücksetzen des Melderelais notwendig sind, weil das Melderelais
praktisch automatisch durch das Betätigen der Handhabe am
Schaltgerät, bzw. durch den induzierten Strom des elektromagne
tischen Schnellauslösers rückgesetzt wird.
Durch die Erfindung ist ebenso eine Einzelaufstellung ohne
Schaltgerät möglich, wobei ein eingetretener Fehler über die
Meldekontakte gemeldet werden kann.
Durch Anspruch 2 lassen sich in einfacher Weise auch andere
Funktionen realisieren, wie z. B. eine Wächterfunktion aus An
spruch 3.
Durch die charakteristischen Merkmale der Ansprüche 4 und 5 wird
eine getrennte Aufstellung vereinfacht, die vorteilhaft ist,
wenn das Schaltgerät in einer Ausfahreinheit betrieben wird.
Durch den Anspruch 6 wird der Einsatzbereich der Einrichtung
vielfältig.
Durch die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 ist ein besonders
sicheres Arbeiten des Melderelais gewährleistet.
Ein Schutz gegen Kurzschließen des elektromagnetischen Schnell
auslösers durch Kurzschließen der Eingangskontakte, die für die
elektrische Verbindung mit dem Zusatzmodul vorgesehen sind, ist
in einfacher Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 10 sichergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die die Schaltungsanordnung
betreffen, gehen aus den Ansprüchen 11 und 12 hervor.
Durch die Merkmale der Ansprüche 13 und 14 gehen Vorteile be
züglich der Montagefreundlichkeit hervor.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbes
serungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben
und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Aufsicht eines Zusatzmodules für die Erdschluß
erfassung, 3-polig,
Fig. 2 eine Ansicht des 3-poligen Zusatzmodules von unten,
Fig. 3 eine Aufsicht wie Fig. 1, jedoch 4-polig,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Zusatzmodules an
einem Schaltgerät angehängt, 3-polig,
Fig. 5 eine Darstellung wie in Fig. 4, jedoch 4-polig,
Fig. 6a eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich
tung in Wirkverbindung mit dem in Fig. 5 gezeigten
Schaltgerät im Erdschlußfall,
Fig. 6b eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich
tung in Wirkverbindung mit dem in Fig. 5 gezeigten
Schaltgerät im Auslösezustand,
Fig. 6c eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich
tung in Wirkverbindung mit dem in Fig. 5 gezeigten
Schaltgerät beim Wiedereinschalten,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich
tung bei getrennter Aufstellung von dem Schaltgerät,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 9 die in Fig. 8 gezeigte Anordnung mit zusätzlichen Bau
teilen,
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Anordnung nach Gehäusen getrennt,
Fig. 11 den Impulsverlauf des Auslöse- bzw. Melde- und Rück
setzvorganges,
Fig. 12 das Zusatzmodul in Einzelaufstellung ohne Schaltgerät,
Fig. 13a einen Stromsignalverlauf beim Rücksetzen des Meldere
lais,
Fig. 13b einen Spannungssignalverlauf beim Rücksetzen des Melde
relais,
Fig. 14a einen weiteren Signalverlauf wie in der Fig. 13a mit
anderer Zeitauflösung und
Fig. 14b einen weiteren Signalverlauf wie in Fig. 13a, ebenfalls
mit anderer Zeitauflösung.
Die in Fig. 1 gezeigte Auslöse- und Meldeeinrichtung 1 dient zur
Erdschlußerfassung und ist in einem zum Schaltgerät 14 separaten
Gehäuse 2 untergebracht.
In dem Gehäuse 2 sind Stromlaschen 4, 5 und 6 vorhanden, die für
die Stromdurchführung der Leiter L1, L2 und L3 vorgesehen sind.
Die Einrichtung ist in der Fig. 1 als 3-polige Einrichtung ohne
N-Leiter ausgeführt. Die eigentliche Erdschlußerfassung mit dem
Gerät, welches auch 3-polig arbeitet, ist hier nicht näher be
schrieben, da dieses nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Stromlaschen 4, 5 und 6 können, wie die Stromlaschen 5 und 6,
an der Oberseite des Gehäuses 2 herausgeführt sein, so daß diese
direkt an einem Schaltgerät angeschlossen werden können oder
aber auch, wie die Stromlasche 4, nicht herausgeführt sein, wo
bei diese mit einer Anschlußvorrichtung 7 versehen sein können.
Letzteres ist für die Einzelaufstellung oder einer zum Schaltge
rät getrennten Aufstellung vorteilhaft.
An der Gehäuseoberseite sind Löcher 8 für das Montagewerkzeug
angeordnet, über die die Anschlußleiter bzw. Anschlußlaschen an
geschlossen werden können.
An der Unterseite des Gehäuses 2 sind, wie in Fig. 2 zu sehen
ist, ausbrechbare Öffnungen 9 vorhanden, die für den Anschluß
von Leitungen mit Kabelklemmen bekannter Art vorgesehen sind.
An der Oberseite des Gehäuses ist ein Steckkontakt 10 herausge
führt, welcher den Auslösestrom für den in Fig. 6a gezeigten und
später beschriebenen elektromagnetischen Schnellauslöser 11
führt. Der Steckkontakt 10 ist in Fig. 1 zu sehen.
Das Gehäuse 2 weist an der Frontseite einen aufklappbaren Deckel
12 auf, der sich über eine Rastvorrichtung 36 öffnen läßt und
die Zugänglichkeit zu den später erläuterten Meldekontakten
ermöglicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Einrichtung auch 4-polig
ausgeführt sein mit einer zusätzlichen Stromlasche 13 für den N-
Leiter.
Die Fig. 4 zeigt die Auslöse- und Meldeinrichtung zur Erdschluß
erfassung, die in dem separatem Gehäuse 2 angeordnet ist, wobei
der elektromagnetische Schnellauslöser 11 in dem Schaltgerät 14
angeordnet ist.
Beide Gehäuse sind in der Form aneinandergesetzt, daß das Gehäu
se 2 dem Gehäuse 15 des Schaltgerätes 14 angehängt ist, wodurch
praktisch die Gehäuse 2 und 15 eine Einheit bilden.
Das Schaltgerät 14 beinhaltet eine Kurzschluß- und Überlastschutzeinrichtung,
die ebenfalls auf den elektromagnetischen
Schnellauslöser 11 wirken kann.
Weiterhin ist an der Frontseite des Schaltgerätes eine Handhabe
16 zum Betätigen des Schaltgerätes 14 vorhanden.
Eine entsprechende 4-polige Kombination mit N-Leiter ist aus
Fig. 5 ersichtlich.
Im folgenden sei nun die Funktionsweise der Auslöse- und Melde
einrichtung 1 anhand der Fig. 6a, 6b und 6c beschrieben.
Wie bereits erwähnt, befindet sich der elektromagnetische
Schnellauslöser 11 in dem Gehäuse 15 des Schaltgerätes. Dieser
wirkt über ein Schaltschloß 17 auf die Schaltkontakte 18 der
Leiter L1, L2, L3 und N, von denen nur einer mit einer Bezugszif
fer versehen ist.
Der elektromagnetische Schnellauslöser 11, der in diesem Aus
führungsbeispiel eingesetzt ist, ist eine in der deutschen
Offenlegungsschrift P 40 04 359 gezeigte und ausführlich beschriebene
Vorrichtung zum erwähnten Zwecke.
Unterhalb des Schaltgerätes 14 sind die Ausgangsklemmen mit den
aus dem Gehäuse 2 herausgeführten Stromlaschen 4, 5, 6, 13, die in
Fig. 5 dargestellt sind, verbunden und einer hier nicht näher
beschriebenen Erdschlußerfassungseinrichtung 25 zugeführt. Die
Erdschlußerfassungseinrichtung 25 steuert im Erdschlußfall den
elektromagnetischen Schnellauslöser 11, der auf die Schaltkon
takte 18 öffnend einwirkt. Dies kann beispielweise mit einem
nicht dargestellten Thyristor erfolgen, der von einer
Auswerteelektronik gesteuert wird, die hier ebenfalls nicht
dargestellt ist.
Die elektrische Verbindung zu dem elektromagnetischen Schnell
auslöser 11 wird über die in Fig. 1 schon gezeigten Steckkontakte
10 hergestellt.
Parallel zu dem elektromagnetischen Schnellauslöser 11 ist ein
Melderelais 19 angeordnet mit einem Öffnerkontakt 21 und einem
Schließerkontakt 20 als Melde- oder Hilfskontakte.
An dem Schließerkontakt 20 ist beispielsweise eine optische An
zeige 23 angeschlossen, die mit einer Hilfsspannungsquelle 22
arbeitet und einen vorhandenen Erdschluß anzeigt.
Das Melderelais 19 ist ein bistabiles Relais bekannter Art.
Dieses wird durch einen positiven Impuls gesetzt und bleibt
solange gesetzt, auch ohne Stromzuführung, bis ein negativer
Impuls diesen rücksetzt.
An den Ausgangsklemmen ist ein Verbraucher 24 angeschlossen, an
dessen Zuleitung L1 beispielsweise ein Erdschluß eingetreten
ist, wie durch den Blitzpfeil in Fig. 6a angedeutet ist.
Die Erdschlußerfassungseinrichtung 25 aktiviert den elektromagnetischen
Schnellauslöser 11 und das dazu parallel liegende Melderelais
19.
Der Stromfluß ist durch die in Fig. 6b eingezeichneten Strompfeile
i1, i2 und iSET dargestellt.
Die Schaltkontakte 18 sind in der Fig. 6b bereits geöffnet und
der Fehler abgeschaltet. Weiterhin ist in der Figur die optische
Anzeige 23 aktiviert.
In Fig. 6c ist der Fehler, also der Erdschluß, bereits behoben.
Die Schaltkontakte werden über die, in Fig. 4 gezeigte, Handhabe
16 wieder geschlossen.
Bei diesem Vorgang wird der elektromagnetische Schnellauslöser
11 in die Stellung rückgesetzt, die der nicht aktivierten Stel
lung entspricht. Hierbei induziert ein in dem elektromagne
tischen Schnellauslöser 11 vorhandener Permanentmagnet in der
Betätigungsspule einen Induktionsstrom, der im vollen Umfang über
das Melderelais 19 fließt. Hierbei wird das Melderelais 19 prak
tisch automatisch rückgesetzt, ohne daß eine mechanische Ein
wirkung auf das Melderelais erfolgt ist, wie dies bei den be
kannten als Zusatzmodule ausgeführten Hilfskontakten erfolgt.
Das Melderelais 19 arbeitet im Ausgelöstzustand ohne eine Hilfs
spannungsquelle und ohne Benötigen jeglicher Hilfskontakte für
das Rücksetzen.
Die im Betrieb notwendige Energie für das Setzen des Melderelais
19 sowie des elektromagnetischen Schnellauslösers 11 wird durch
die Erdschlußerfassungseinrichtung 25 geliefert.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann das Gehäuse 2 von dem Gehäuse 14 des
Schaltgerätes 15 getrennt aufgestellt werden. Hierbei genügt es,
die für die Steckkontakte 10 vorgesehenen Leitungen 34 zu ver
längern.
Diese Anordnung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Schalt
gerät 14 in einer Ausfahreinheit betrieben ist.
Im folgenden sei nun die Schaltungsanordnung des elektromagne
tischen Schnellauslösers 11 und des Melderelais 19 betrachtet,
unbeachtet dessen, in welchen Gehäusen die Schaltungselemente
angeordnet sind.
Der elektromagnetische Schnellauslöser 11 ist, wie in Fig. 8 zu
sehen, in Reihe mit einer Diode 26 beschaltet, dessen Funktion
später erläutert wird und parallel zur Spule 30 des Melderelais
19 geschaltet.
Weiterhin ist ein paralleler Zweig mit einer Diode 28 und einer
Zenerdiode 29 vorhanden. Dieser Zweig ist nur wirksam, wenn die
Diode 29, die als Freilaufdiode arbeitet, in Durchlaßrichtung
ist. Der Zweig dient als Schutzbeschaltung, wobei die Zenerdiode
29, die beim Rücksetzen des elektromagnetischen Schnellauslösers
11 induzierte Spannung auf etwa 80 Volt
begrenzt, so daß genügend Energie für das Setzen des Melderelais
19 verbleibt.
Eine durch das Abschalten infolge eines Überstromes oder
Kurzschlusses entstandene hohe Spannung wird ebenfalls auf etwa
80 Volt begrenzt, so daß das Melderelais 19 keinen Schaden nimmt.
In der Fig. 9 sind in Reihe zu der Spule 30 zwei Zenerdioden 31,
32 hintereinander geschaltet, die verhindern, daß beim Setzvor
gang ein zu hoher Strom durch die Spule 30 fließt.
Beide Zenerdioden 31, 32 haben eine Durchbruchspannung von je
etwa 20 Volt.
Zwischen den beiden Zenerdioden 31, 32 ist ein Abzweig 27 für ein
externes Testsignal vorhanden, welches über an der Gehäusefront
seite angeordnete Testbuchsen, die in Fig. 5 dargestellt sind,
zugeführt werden kann.
Über das Testsignal kann das Melderelais 19 betätigt werden,
wobei eine Schalterauslösung erfolgt.
In der Fig. 10 ist die Anordnung der Bauelemente in den jewei
ligen Gehäusen 2 und 14 angegeben.
Die in dem Gehäuse 14 untergebrachte Diode 26 verhindert, daß,
wenn die zu dem Steckkontakt 10 zugehörigen Gegenkontakte kurz
geschlossen werden, der elektromagnetische Schnellauslöser
11 kurzgeschlossen wird.
Die Fig. 11 zeigt einen Impulsverlauf über die Zeit, aus der die
prinzipielle Arbeitsweise des Melderelais 19 nochmals hervor
geht, bzw. des Melderelais 19 (oberer Signalverlauf) und des
Meldekontaktes 20 (unterer Signalverlauf), wobei der Setzvorgang
durch logisch 0 auf logisch 1 dargestellt ist und der Rücksetz
vorgang von logisch 1 auf logisch 0.
Auf das Melderelais 19 wird noch später im einzelnen eingegan
gen.
Wird die Auslöse- und Meldeeinrichtung 1 in Einzelaufstellung
betrieben, also nur als Meldeeinrichtung, wie in Fig. 12 gezeigt
ist, kann der Rücksetzimpuls über die Steckkontakte 10 bei
spielsweise durch einen Taster erfolgen, der nicht dargestellt
ist. Dies ist angedeutet durch den Pfeil R.
Die Rücksetzung des Melderelais 19 kann also manuell erfolgen,
wenn der Fehler behoben ist.
Das Melderelais 19 kann alternativ mittels einer hier nicht
dargestellten internen Kapazität automatisch rückgesetzt werden,
wobei die Steckkontakte nicht mehr vorhanden sind. Dieses wird
vorzugsweise in einer später erläuterten Wächterfunktion einge
setzt.
Die Baugruppe, die Melde- und Auslösefunktion hat, ist in einem
separaten abnehmbaren Gehäuseteil 35, wie in Fig. 4 dargestellt,
angeordnet. Hierzu gehört unter anderem das Melderelais 19 und
der für die Auslösung des Erdschlusses zuständige Thyristor.
Dieses Gehäuseteil 35 läßt sich durch ein anderes Gehäuseteil
austauschen, welches eine reine Wächterfunktion übernehmen kann.
Die Auslöse- und Meldeeinrichtung 1 kann hierdurch in einfacher
Weise zu einem Erdschlußwächter umgewandelt werden.
Der Erdschlußwächter wird in Einzelaufstellung betrieben, ohne
daß ein Schaltgerät vorgeschaltet ist.
Der Erdschlußwächter kann so ausgeführt sein, daß ein von der
Erdschlußerfassungseinrichtung abgegebenes Signal einem Span
nungsvergleicher zugeführt wird. Beim Überschreiten eines Grenz
wertes wird ebenfalls ein Melderelais gesetzt, während aber beim
Unterschreiten das Melderelais wieder rückgesetzt wird.
Im einzelnen sei nun auf das Melderelais 19 eingegangen.
Das Melderelais 19 ist ein Relais mit bistabilem Schaltverhalten
und mit reibungsfrei gelagertem Drehanker, wodurch eine geringe
Energie für das Schalten notwendig ist. Dies ist wichtig, weil
die durch das Rücksetzen des elektromagnetischen Schnellaus
lösers 11 induzierte Energie begrenzt ist, wodurch aber vorteil
hafterweise eine automatische Rücksetzung des Melderelais 19
erfolgt.
Die Betriebsleistung des Melderelais 19 liegt in einem Bereich
von 100-250 mW, damit ein sicheres Arbeiten gewährleistet wird.
Die Fig. 13a, 13b und 14a, 14b zeigen typische Strom- und Span
nungsverläufe beim Rücksetzen des Melderelais 19.
Wie die Figuren zeigen, können die Signalverläufe z. B. je nach
Betätigungsgeschwindigkeit der Handhabe 16 unterschiedlich aus
fallen mit Scheitelwerten von etwa 20 bis 30 Volt und 30 bis 40
mA.
Die Abfallzeit des Melderelais 19 beträgt etwa 4 ms, also deut
lich kürzer als die Zeit, in der der Induktionsstrom fließt.
Ein Ansprechen ist durch die vorhandene Beschaltung und durch die
beschriebene Relaisausführung sichergestellt.
Es sei hier bemerkt, daß das Arbeitsprinzip dieser Auslöse- und
Meldevorrichtung 1 für jede beliebige Fehlermeldung oder Ab
schaltung im Fehlerfall angewendet werden kann.
Beispielsweise kann ein Schaltgerät mit elektromagnetischem
Schnellauslöser aber ohne Überlast- und Kurzschlußauslösung mit
einem Zusatzmodul versehen werden, welches die Komponenten zur
Überlast- und Kurzschlußauslösung enthält, das ebenso wie das
beschriebene Zusatzmodul für die Erdschlußauslösung bzw. Meldung
arbeitet, also gemäß der Erfindung auf den elektromagnetischen
Schnellauslöser wirkt.
Eine andere Anwendung könnte die direkte Überwachung der Tempe
ratur eines Motors bzw. elektrischen Maschine sein, wobei das
Zusatzmodul in der Nähe oder unmittelbar an der Maschine ange
ordnet wäre mit in der Maschine vorhandenen Temperaturfühlern.
Das Schaltgerät könnte vorteilhafterweise an einem getrennten
Ort, wie der einer Schaltanlage, aufgestellt sein.
Claims (15)
1. Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul,
insbesondere zur Erdschlußerfassung, wobei das Zusatzmodul
in Wirkverbindung mit einem Schaltgerät mit
elektromagnetischem Schnellauslöser steht und mit einer
Fehlererkennungseinrichtung und einem Melderelais versehen
ist, wobei ferner die Erregerwicklungen von Melderelais und
Schnellauslöser parallel geschaltet sind, wodurch das
Melderelais im Fehlerfall von der
Fehlererkennungseinrichtung zusammen mit dem
elektromagnetischen Schnellauslöser gesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Melderelais (19) ein bistabiles
Relais ist und daß beim Rücksetzen des elektromagnetischen
Schnellauslösers (11) das Melderelais (19) durch einen beim
Rücksetzvorgang hervorgerufenen Induktionsstrom rückgesetzt
wird.
2. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslöse- und Meldeeinrichtung in
einem Gehäuse (2) angeordnet ist, und daß die für die
Melde- und Auslösefunktion zugehörige Baugruppe als ein
internes Modul (37) in einem von dem Gehäuse (2) der
Auslöse- und Meldeeinrichtung (1) abnehmbaren und
austauschbaren Gehäuseteil (35) angeordnet ist.
3. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Gehäuse (2)
herausgeführter Steckkontakt (10) vorhanden ist, über
welchen die Verbindungsleitungen zu dem elektromagnetischen
Schnellauslöser (11) geführt sind.
4. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmodul im
Gehäuse (2) mit einer Verlängerungsleitung (34) von dem
Schaltgerät (14) getrennt aufgestellt werden kann.
5. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmodul im
Gehäuse (2) 3- oder 4-polig ist.
6. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19) ein
Relais mit reibungsfrei gelagertem Drehanker ist.
7. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19)
eine Betriebsleistung in einem Bereich von 100 bis 250 mW
aufweist.
8. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19)
eine Abfallzeit von weniger als 10 ms aufweist,
vorzugsweise 4 ms.
9. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des
elektromagnetischen Schnellauslösers (11) mit einer Diode
(26) in Reihe geschaltet ist.
10. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem
elektromagnetischen Schnellauslöser (11) ein Zweig mit
einer Diode (28) mit in Reihe geschalteter Zenerdiode (29)
vorhanden ist, wobei die Zenerdiode (29) eine
Durchbruchspannung von etwa 60-100 Volt aufweist.
11. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Spule
(30) des Melderelais (19) eine oder mehrere Zenerdioden
(31, 33) mit einer Gesamtdurchbruchspannung von etwa 30-50
Volt geschaltet sind.
12. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des
Gehäuses (2) ein aufklappbarer Deckel (12) vorhanden ist,
der die Zugänglichkeit zu den Meldekontakten des
Melderelais (19) ermöglicht.
13. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der
Unterseite und/oder Oberseite ausbrechbare Öffnungen (9)
für Kabelklemmen aufweist.
14. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2)
frontseitig Testbuchsen (33) vorgesehen sind.
15. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse- und
Meldeeinrichtung (19) in einem Schaltgerät integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121610 DE4121610C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121610 DE4121610C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121610A1 DE4121610A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4121610C2 true DE4121610C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6435085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121610 Expired - Fee Related DE4121610C2 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121610C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6169651B1 (en) | 1998-06-05 | 2001-01-02 | General Electric Company | Protective relay with modular control panel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939938C2 (de) * | 1979-09-28 | 1984-05-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Überlast-Schutzanordnung für eine elektrische Maschine |
DE3885703T2 (de) * | 1987-01-30 | 1994-05-19 | Square D Co | Zusatzmodul zur erdschlussermittlung. |
FR2624666B1 (de) * | 1987-12-10 | 1990-04-06 | Merlin Gerin | |
DE3823098A1 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-11 | Siemens Ag | Einrichtung zum schutz vor fehlerstroemen |
DE4004359A1 (de) * | 1990-02-13 | 1991-08-14 | Kloeckner Moeller Gmbh | Elektromagnetischer schnellausloeser fuer elektrische schaltgeraete |
-
1991
- 1991-06-29 DE DE19914121610 patent/DE4121610C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121610A1 (de) | 1993-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10011211B4 (de) | Sicherheitsschaltgerät und Sicherheitsschaltgeräte-System | |
DE2538705C2 (de) | ||
EP0220408B1 (de) | Selbstüberwachender Fehlerstromschutzschalter | |
DE4041672A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung fuer einen gleichstromkreis sowie damit ausgeruestete photovoltaische energiegewinnungsanalge | |
EP0156184A2 (de) | Zusatzbaustein für einen Leistungsschalter mit einem Arbeitsstromauslöser | |
DE1488859B2 (de) | Schutzeinrichtung für Asynchronmotoren speisende Wechselrichter | |
DE4121610C2 (de) | Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung | |
DE3114548C2 (de) | ||
EP0261606A2 (de) | Schutzschaltungsanordnung | |
DE2852317C2 (de) | ||
DE102014201503A1 (de) | Elektrische Schutzanordnung für eine Elektroinstallation sowie dazugehöriges Verfahren | |
DE3813403C2 (de) | Ortsveränderlicher Differenzstromschalter | |
EP0827251B1 (de) | Elektrisches Niederspannungsschaltgerät | |
DE4215844A1 (de) | Mehrphasiges schaltsystem und generatoranordnung mit einem solchen schaltsystem | |
DE1915455A1 (de) | Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Installationen | |
DE10246479B4 (de) | Niederspannungs-Leistungsschalter mit zusätzlicher Schnellauslösung | |
DE689806C (de) | Schaltanordnung zur Sicherung vor Unterspannungkommen von metallischen nicht stromfuehrenden Teilen von Maschinen und Apparaten | |
DE3802324C2 (de) | ||
DE4015724A1 (de) | Schutzschalter | |
DE521702C (de) | Schutzanordnung fuer elektrische Anlagen | |
DE652926C (de) | Einschaltvorrichtung an einem elektrischen Stromverbraucher mit einer Beruehrungsschutzleitung | |
DE698696C (de) | Motorschutzeinrichtung mit Anlaufsperre | |
CH680319A5 (de) | ||
DE923551C (de) | Drehstromschaltung fuer elektromotorische Antriebe an Weichen, Signalen, Fahrsperren und aehnlichen Einrichtungen | |
DE402103C (de) | Selbsttaetige elektromagnetische Ausloesevorrichtung fuer Momentschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOELLER GMBH, 53115 BONN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |