DE4121610C2 - Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung - Google Patents

Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslöse- und Meldeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (WO 88/05 973).
Bekannt sind derartige Einrichtungen für die Abschaltung von Fehlerströmen, bei denen ein Arbeitsrelais, welches über ein Schaltschloß auf die Schaltkontakte öffnend einwirkt, mit einer Hilfsstromquelle arbeitet.
Eine derartige Einrichtung, die als Untereinrichtung ausgeführt ist, wird in der DE-OS 38 23 098 gezeigt und beschrieben.
Es ist auch bekannt, Auslöserelais mit Kontakten zur Signalisierung oder Abschaltung zu verwenden.
Die Betätigung der Kontakte kann beispielsweise auf eine unzulässig hohe Temperatur einer Maschine hinweisen, wie in der DE-PS 29 39 938 gezeigt und beschrieben ist.
Soll das Arbeitsrelais nach einer durch einen Fehler verursachte Abschaltung weiter betätigt bleiben, muß die Hilfstromzuführung von der Abschaltung unberührt bleiben. Dies bedeutet aber, daß der Abgriff für die Hilfsstromzuführung vor den Schaltkontakten erfolgen muß.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Schaltgeräte und Schaltgerätekombinationen modular aufzubauen.
Die Vorteile bezüglich der Lagerhaltung und der Flexibilität, die durch eine modulare Bauweise entstehen, sind bekannt.
Es ist auch bekannt, Fehlerstromschutzeinrichtungen in einem Auslöseblock und einem Block, welcher die Schaltkontakte enthält, zu unterteilen, also modular aufzubauen.
Der Auslöseblock wirkt mechanisch über ein elektromechanisches Relais auf die Schaltkontakte, die sich in dem anderen Block befinden.
Ein derartiges Schaltgerät mit einem Auslöseblock und einem Zusatzmodul zum Schutz vor Erschlußströmen ist in der EP-OS 0 320 411 gezeigt und beschrieben.
Das Zusatzmodul wirkt mechanisch über ein elektromechanisches Relais auf ein im Auslöseblock angeordnetes Schaltschloß, welches in bekannter Weise auf die Schaltkontakte öffnend einwirkt.
Eine Auslösung im Fehlerfall ist jedoch nur möglich, wenn der Auslöseblock und das Zusatzmodul aneinander gesetzt sind. Dies bedeutet aber, daß eine Einzelaufstellung oder getrennte Aufstellung des Zusatzmodules nicht möglich ist.
Eine Fehlermeldung ist zwar mit an dem Schaltgerät befestigbaren Hilfskontakten, die in einem separaten Gehäuse untergebracht sind, möglich, eine Erkennung, ob ein Fehler infolge eines Erdschlusses oder eines Überstromes erfolgt, ist nicht möglich, vorausgesetzt, daß eine entsprechende Überstromeinrichtung vorhanden ist.
Aus der bereits erwähnten WO 88/05973 ist eine Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul zur Erdschlußerfassung bekannt geworden, wobei das Zusatzmodul in Wirkverbindung mit einem Schaltgerät mit elektromagnetischem Schnellauslöser (STS) steht und mit einer Fehlererkennungseinrichtung und einem Melderelais (TI5) versehen ist, wobei ferner die Erregerwicklungen von Melderelais und Schnellauslöser parallel geschaltet sind, wodurch das Melderelais im Fehlerfall von der Fehlererkennungseinrichtung zusammen mit dem elektromagnetischen Schnellauslöser durch Entladung eines Kondensators C1 gesetzt wird. Die Einsatzmöglichkeiten des Zusatzmodules sind hierdurch eng begrenzt.
Aufgabe ist es, die eingangs genannte Auslöse- und Meldeeinrichtung bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 5 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung kann ein Zusatzmodul beispielsweise zur Erdschlußerfassung sowohl an einem Schaltgerät angehängt werden und mit diesem zusammenarbeiten, als auch getrennt von diesem aufgestellt werden, ohne daß sich an dem Zusammenwirken mit dem Schaltgerät etwas ändert.
Sehr vorteilhaft ist, daß keine zusätzlichen Hilfskontakte oder mechanischen Vorrichtungen oder sonstigen Einrichtungen für das Rücksetzen des Melderelais notwendig sind, weil das Melderelais praktisch automatisch durch das Betätigen der Handhabe am Schaltgerät, bzw. durch den induzierten Strom des elektromagne­ tischen Schnellauslösers rückgesetzt wird. Durch die Erfindung ist ebenso eine Einzelaufstellung ohne Schaltgerät möglich, wobei ein eingetretener Fehler über die Meldekontakte gemeldet werden kann.
Durch Anspruch 2 lassen sich in einfacher Weise auch andere Funktionen realisieren, wie z. B. eine Wächterfunktion aus An­ spruch 3.
Durch die charakteristischen Merkmale der Ansprüche 4 und 5 wird eine getrennte Aufstellung vereinfacht, die vorteilhaft ist, wenn das Schaltgerät in einer Ausfahreinheit betrieben wird.
Durch den Anspruch 6 wird der Einsatzbereich der Einrichtung vielfältig.
Durch die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 ist ein besonders sicheres Arbeiten des Melderelais gewährleistet.
Ein Schutz gegen Kurzschließen des elektromagnetischen Schnell­ auslösers durch Kurzschließen der Eingangskontakte, die für die elektrische Verbindung mit dem Zusatzmodul vorgesehen sind, ist in einfacher Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 10 sichergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die die Schaltungsanordnung betreffen, gehen aus den Ansprüchen 11 und 12 hervor.
Durch die Merkmale der Ansprüche 13 und 14 gehen Vorteile be­ züglich der Montagefreundlichkeit hervor.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbes­ serungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Aufsicht eines Zusatzmodules für die Erdschluß­ erfassung, 3-polig,
Fig. 2 eine Ansicht des 3-poligen Zusatzmodules von unten,
Fig. 3 eine Aufsicht wie Fig. 1, jedoch 4-polig,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Zusatzmodules an einem Schaltgerät angehängt, 3-polig,
Fig. 5 eine Darstellung wie in Fig. 4, jedoch 4-polig,
Fig. 6a eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung in Wirkverbindung mit dem in Fig. 5 gezeigten Schaltgerät im Erdschlußfall,
Fig. 6b eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung in Wirkverbindung mit dem in Fig. 5 gezeigten Schaltgerät im Auslösezustand,
Fig. 6c eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung in Wirkverbindung mit dem in Fig. 5 gezeigten Schaltgerät beim Wiedereinschalten,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung bei getrennter Aufstellung von dem Schaltgerät,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 9 die in Fig. 8 gezeigte Anordnung mit zusätzlichen Bau­ teilen,
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Anordnung nach Gehäusen getrennt,
Fig. 11 den Impulsverlauf des Auslöse- bzw. Melde- und Rück­ setzvorganges,
Fig. 12 das Zusatzmodul in Einzelaufstellung ohne Schaltgerät,
Fig. 13a einen Stromsignalverlauf beim Rücksetzen des Meldere­ lais,
Fig. 13b einen Spannungssignalverlauf beim Rücksetzen des Melde­ relais,
Fig. 14a einen weiteren Signalverlauf wie in der Fig. 13a mit anderer Zeitauflösung und
Fig. 14b einen weiteren Signalverlauf wie in Fig. 13a, ebenfalls mit anderer Zeitauflösung.
Die in Fig. 1 gezeigte Auslöse- und Meldeeinrichtung 1 dient zur Erdschlußerfassung und ist in einem zum Schaltgerät 14 separaten Gehäuse 2 untergebracht.
In dem Gehäuse 2 sind Stromlaschen 4, 5 und 6 vorhanden, die für die Stromdurchführung der Leiter L1, L2 und L3 vorgesehen sind. Die Einrichtung ist in der Fig. 1 als 3-polige Einrichtung ohne N-Leiter ausgeführt. Die eigentliche Erdschlußerfassung mit dem Gerät, welches auch 3-polig arbeitet, ist hier nicht näher be­ schrieben, da dieses nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Stromlaschen 4, 5 und 6 können, wie die Stromlaschen 5 und 6, an der Oberseite des Gehäuses 2 herausgeführt sein, so daß diese direkt an einem Schaltgerät angeschlossen werden können oder aber auch, wie die Stromlasche 4, nicht herausgeführt sein, wo­ bei diese mit einer Anschlußvorrichtung 7 versehen sein können. Letzteres ist für die Einzelaufstellung oder einer zum Schaltge­ rät getrennten Aufstellung vorteilhaft.
An der Gehäuseoberseite sind Löcher 8 für das Montagewerkzeug angeordnet, über die die Anschlußleiter bzw. Anschlußlaschen an­ geschlossen werden können.
An der Unterseite des Gehäuses 2 sind, wie in Fig. 2 zu sehen ist, ausbrechbare Öffnungen 9 vorhanden, die für den Anschluß von Leitungen mit Kabelklemmen bekannter Art vorgesehen sind.
An der Oberseite des Gehäuses ist ein Steckkontakt 10 herausge­ führt, welcher den Auslösestrom für den in Fig. 6a gezeigten und später beschriebenen elektromagnetischen Schnellauslöser 11 führt. Der Steckkontakt 10 ist in Fig. 1 zu sehen.
Das Gehäuse 2 weist an der Frontseite einen aufklappbaren Deckel 12 auf, der sich über eine Rastvorrichtung 36 öffnen läßt und die Zugänglichkeit zu den später erläuterten Meldekontakten ermöglicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Einrichtung auch 4-polig ausgeführt sein mit einer zusätzlichen Stromlasche 13 für den N- Leiter.
Die Fig. 4 zeigt die Auslöse- und Meldeinrichtung zur Erdschluß­ erfassung, die in dem separatem Gehäuse 2 angeordnet ist, wobei der elektromagnetische Schnellauslöser 11 in dem Schaltgerät 14 angeordnet ist.
Beide Gehäuse sind in der Form aneinandergesetzt, daß das Gehäu­ se 2 dem Gehäuse 15 des Schaltgerätes 14 angehängt ist, wodurch praktisch die Gehäuse 2 und 15 eine Einheit bilden.
Das Schaltgerät 14 beinhaltet eine Kurzschluß- und Überlastschutzeinrichtung, die ebenfalls auf den elektromagnetischen Schnellauslöser 11 wirken kann.
Weiterhin ist an der Frontseite des Schaltgerätes eine Handhabe 16 zum Betätigen des Schaltgerätes 14 vorhanden.
Eine entsprechende 4-polige Kombination mit N-Leiter ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Im folgenden sei nun die Funktionsweise der Auslöse- und Melde­ einrichtung 1 anhand der Fig. 6a, 6b und 6c beschrieben.
Wie bereits erwähnt, befindet sich der elektromagnetische Schnellauslöser 11 in dem Gehäuse 15 des Schaltgerätes. Dieser wirkt über ein Schaltschloß 17 auf die Schaltkontakte 18 der Leiter L1, L2, L3 und N, von denen nur einer mit einer Bezugszif­ fer versehen ist.
Der elektromagnetische Schnellauslöser 11, der in diesem Aus­ führungsbeispiel eingesetzt ist, ist eine in der deutschen Offenlegungsschrift P 40 04 359 gezeigte und ausführlich beschriebene Vorrichtung zum erwähnten Zwecke.
Unterhalb des Schaltgerätes 14 sind die Ausgangsklemmen mit den aus dem Gehäuse 2 herausgeführten Stromlaschen 4, 5, 6, 13, die in Fig. 5 dargestellt sind, verbunden und einer hier nicht näher beschriebenen Erdschlußerfassungseinrichtung 25 zugeführt. Die Erdschlußerfassungseinrichtung 25 steuert im Erdschlußfall den elektromagnetischen Schnellauslöser 11, der auf die Schaltkon­ takte 18 öffnend einwirkt. Dies kann beispielweise mit einem nicht dargestellten Thyristor erfolgen, der von einer Auswerteelektronik gesteuert wird, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist.
Die elektrische Verbindung zu dem elektromagnetischen Schnell­ auslöser 11 wird über die in Fig. 1 schon gezeigten Steckkontakte 10 hergestellt.
Parallel zu dem elektromagnetischen Schnellauslöser 11 ist ein Melderelais 19 angeordnet mit einem Öffnerkontakt 21 und einem Schließerkontakt 20 als Melde- oder Hilfskontakte. An dem Schließerkontakt 20 ist beispielsweise eine optische An­ zeige 23 angeschlossen, die mit einer Hilfsspannungsquelle 22 arbeitet und einen vorhandenen Erdschluß anzeigt.
Das Melderelais 19 ist ein bistabiles Relais bekannter Art. Dieses wird durch einen positiven Impuls gesetzt und bleibt solange gesetzt, auch ohne Stromzuführung, bis ein negativer Impuls diesen rücksetzt.
An den Ausgangsklemmen ist ein Verbraucher 24 angeschlossen, an dessen Zuleitung L1 beispielsweise ein Erdschluß eingetreten ist, wie durch den Blitzpfeil in Fig. 6a angedeutet ist.
Die Erdschlußerfassungseinrichtung 25 aktiviert den elektromagnetischen Schnellauslöser 11 und das dazu parallel liegende Melderelais 19.
Der Stromfluß ist durch die in Fig. 6b eingezeichneten Strompfeile i1, i2 und iSET dargestellt.
Die Schaltkontakte 18 sind in der Fig. 6b bereits geöffnet und der Fehler abgeschaltet. Weiterhin ist in der Figur die optische Anzeige 23 aktiviert.
In Fig. 6c ist der Fehler, also der Erdschluß, bereits behoben. Die Schaltkontakte werden über die, in Fig. 4 gezeigte, Handhabe 16 wieder geschlossen.
Bei diesem Vorgang wird der elektromagnetische Schnellauslöser 11 in die Stellung rückgesetzt, die der nicht aktivierten Stel­ lung entspricht. Hierbei induziert ein in dem elektromagne­ tischen Schnellauslöser 11 vorhandener Permanentmagnet in der Betätigungsspule einen Induktionsstrom, der im vollen Umfang über das Melderelais 19 fließt. Hierbei wird das Melderelais 19 prak­ tisch automatisch rückgesetzt, ohne daß eine mechanische Ein­ wirkung auf das Melderelais erfolgt ist, wie dies bei den be­ kannten als Zusatzmodule ausgeführten Hilfskontakten erfolgt.
Das Melderelais 19 arbeitet im Ausgelöstzustand ohne eine Hilfs­ spannungsquelle und ohne Benötigen jeglicher Hilfskontakte für das Rücksetzen.
Die im Betrieb notwendige Energie für das Setzen des Melderelais 19 sowie des elektromagnetischen Schnellauslösers 11 wird durch die Erdschlußerfassungseinrichtung 25 geliefert.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann das Gehäuse 2 von dem Gehäuse 14 des Schaltgerätes 15 getrennt aufgestellt werden. Hierbei genügt es, die für die Steckkontakte 10 vorgesehenen Leitungen 34 zu ver­ längern.
Diese Anordnung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Schalt­ gerät 14 in einer Ausfahreinheit betrieben ist.
Im folgenden sei nun die Schaltungsanordnung des elektromagne­ tischen Schnellauslösers 11 und des Melderelais 19 betrachtet, unbeachtet dessen, in welchen Gehäusen die Schaltungselemente angeordnet sind.
Der elektromagnetische Schnellauslöser 11 ist, wie in Fig. 8 zu sehen, in Reihe mit einer Diode 26 beschaltet, dessen Funktion später erläutert wird und parallel zur Spule 30 des Melderelais 19 geschaltet.
Weiterhin ist ein paralleler Zweig mit einer Diode 28 und einer Zenerdiode 29 vorhanden. Dieser Zweig ist nur wirksam, wenn die Diode 29, die als Freilaufdiode arbeitet, in Durchlaßrichtung ist. Der Zweig dient als Schutzbeschaltung, wobei die Zenerdiode 29, die beim Rücksetzen des elektromagnetischen Schnellauslösers 11 induzierte Spannung auf etwa 80 Volt begrenzt, so daß genügend Energie für das Setzen des Melderelais 19 verbleibt.
Eine durch das Abschalten infolge eines Überstromes oder Kurzschlusses entstandene hohe Spannung wird ebenfalls auf etwa 80 Volt begrenzt, so daß das Melderelais 19 keinen Schaden nimmt.
In der Fig. 9 sind in Reihe zu der Spule 30 zwei Zenerdioden 31, 32 hintereinander geschaltet, die verhindern, daß beim Setzvor­ gang ein zu hoher Strom durch die Spule 30 fließt.
Beide Zenerdioden 31, 32 haben eine Durchbruchspannung von je etwa 20 Volt.
Zwischen den beiden Zenerdioden 31, 32 ist ein Abzweig 27 für ein externes Testsignal vorhanden, welches über an der Gehäusefront­ seite angeordnete Testbuchsen, die in Fig. 5 dargestellt sind, zugeführt werden kann.
Über das Testsignal kann das Melderelais 19 betätigt werden, wobei eine Schalterauslösung erfolgt.
In der Fig. 10 ist die Anordnung der Bauelemente in den jewei­ ligen Gehäusen 2 und 14 angegeben.
Die in dem Gehäuse 14 untergebrachte Diode 26 verhindert, daß, wenn die zu dem Steckkontakt 10 zugehörigen Gegenkontakte kurz­ geschlossen werden, der elektromagnetische Schnellauslöser 11 kurzgeschlossen wird.
Die Fig. 11 zeigt einen Impulsverlauf über die Zeit, aus der die prinzipielle Arbeitsweise des Melderelais 19 nochmals hervor­ geht, bzw. des Melderelais 19 (oberer Signalverlauf) und des Meldekontaktes 20 (unterer Signalverlauf), wobei der Setzvorgang durch logisch 0 auf logisch 1 dargestellt ist und der Rücksetz­ vorgang von logisch 1 auf logisch 0.
Auf das Melderelais 19 wird noch später im einzelnen eingegan­ gen.
Wird die Auslöse- und Meldeeinrichtung 1 in Einzelaufstellung betrieben, also nur als Meldeeinrichtung, wie in Fig. 12 gezeigt ist, kann der Rücksetzimpuls über die Steckkontakte 10 bei­ spielsweise durch einen Taster erfolgen, der nicht dargestellt ist. Dies ist angedeutet durch den Pfeil R.
Die Rücksetzung des Melderelais 19 kann also manuell erfolgen, wenn der Fehler behoben ist.
Das Melderelais 19 kann alternativ mittels einer hier nicht dargestellten internen Kapazität automatisch rückgesetzt werden, wobei die Steckkontakte nicht mehr vorhanden sind. Dieses wird vorzugsweise in einer später erläuterten Wächterfunktion einge­ setzt.
Die Baugruppe, die Melde- und Auslösefunktion hat, ist in einem separaten abnehmbaren Gehäuseteil 35, wie in Fig. 4 dargestellt, angeordnet. Hierzu gehört unter anderem das Melderelais 19 und der für die Auslösung des Erdschlusses zuständige Thyristor.
Dieses Gehäuseteil 35 läßt sich durch ein anderes Gehäuseteil austauschen, welches eine reine Wächterfunktion übernehmen kann. Die Auslöse- und Meldeeinrichtung 1 kann hierdurch in einfacher Weise zu einem Erdschlußwächter umgewandelt werden.
Der Erdschlußwächter wird in Einzelaufstellung betrieben, ohne daß ein Schaltgerät vorgeschaltet ist.
Der Erdschlußwächter kann so ausgeführt sein, daß ein von der Erdschlußerfassungseinrichtung abgegebenes Signal einem Span­ nungsvergleicher zugeführt wird. Beim Überschreiten eines Grenz­ wertes wird ebenfalls ein Melderelais gesetzt, während aber beim Unterschreiten das Melderelais wieder rückgesetzt wird.
Im einzelnen sei nun auf das Melderelais 19 eingegangen. Das Melderelais 19 ist ein Relais mit bistabilem Schaltverhalten und mit reibungsfrei gelagertem Drehanker, wodurch eine geringe Energie für das Schalten notwendig ist. Dies ist wichtig, weil die durch das Rücksetzen des elektromagnetischen Schnellaus­ lösers 11 induzierte Energie begrenzt ist, wodurch aber vorteil­ hafterweise eine automatische Rücksetzung des Melderelais 19 erfolgt.
Die Betriebsleistung des Melderelais 19 liegt in einem Bereich von 100-250 mW, damit ein sicheres Arbeiten gewährleistet wird.
Die Fig. 13a, 13b und 14a, 14b zeigen typische Strom- und Span­ nungsverläufe beim Rücksetzen des Melderelais 19.
Wie die Figuren zeigen, können die Signalverläufe z. B. je nach Betätigungsgeschwindigkeit der Handhabe 16 unterschiedlich aus­ fallen mit Scheitelwerten von etwa 20 bis 30 Volt und 30 bis 40 mA.
Die Abfallzeit des Melderelais 19 beträgt etwa 4 ms, also deut­ lich kürzer als die Zeit, in der der Induktionsstrom fließt.
Ein Ansprechen ist durch die vorhandene Beschaltung und durch die beschriebene Relaisausführung sichergestellt.
Es sei hier bemerkt, daß das Arbeitsprinzip dieser Auslöse- und Meldevorrichtung 1 für jede beliebige Fehlermeldung oder Ab­ schaltung im Fehlerfall angewendet werden kann.
Beispielsweise kann ein Schaltgerät mit elektromagnetischem Schnellauslöser aber ohne Überlast- und Kurzschlußauslösung mit einem Zusatzmodul versehen werden, welches die Komponenten zur Überlast- und Kurzschlußauslösung enthält, das ebenso wie das beschriebene Zusatzmodul für die Erdschlußauslösung bzw. Meldung arbeitet, also gemäß der Erfindung auf den elektromagnetischen Schnellauslöser wirkt.
Eine andere Anwendung könnte die direkte Überwachung der Tempe­ ratur eines Motors bzw. elektrischen Maschine sein, wobei das Zusatzmodul in der Nähe oder unmittelbar an der Maschine ange­ ordnet wäre mit in der Maschine vorhandenen Temperaturfühlern. Das Schaltgerät könnte vorteilhafterweise an einem getrennten Ort, wie der einer Schaltanlage, aufgestellt sein.

Claims (15)

1. Auslöse- und Meldeeinrichtung für ein Zusatzmodul, insbesondere zur Erdschlußerfassung, wobei das Zusatzmodul in Wirkverbindung mit einem Schaltgerät mit elektromagnetischem Schnellauslöser steht und mit einer Fehlererkennungseinrichtung und einem Melderelais versehen ist, wobei ferner die Erregerwicklungen von Melderelais und Schnellauslöser parallel geschaltet sind, wodurch das Melderelais im Fehlerfall von der Fehlererkennungseinrichtung zusammen mit dem elektromagnetischen Schnellauslöser gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19) ein bistabiles Relais ist und daß beim Rücksetzen des elektromagnetischen Schnellauslösers (11) das Melderelais (19) durch einen beim Rücksetzvorgang hervorgerufenen Induktionsstrom rückgesetzt wird.
2. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse- und Meldeeinrichtung in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, und daß die für die Melde- und Auslösefunktion zugehörige Baugruppe als ein internes Modul (37) in einem von dem Gehäuse (2) der Auslöse- und Meldeeinrichtung (1) abnehmbaren und austauschbaren Gehäuseteil (35) angeordnet ist.
3. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Gehäuse (2) herausgeführter Steckkontakt (10) vorhanden ist, über welchen die Verbindungsleitungen zu dem elektromagnetischen Schnellauslöser (11) geführt sind.
4. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmodul im Gehäuse (2) mit einer Verlängerungsleitung (34) von dem Schaltgerät (14) getrennt aufgestellt werden kann.
5. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmodul im Gehäuse (2) 3- oder 4-polig ist.
6. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19) ein Relais mit reibungsfrei gelagertem Drehanker ist.
7. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19) eine Betriebsleistung in einem Bereich von 100 bis 250 mW aufweist.
8. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (19) eine Abfallzeit von weniger als 10 ms aufweist, vorzugsweise 4 ms.
9. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des elektromagnetischen Schnellauslösers (11) mit einer Diode (26) in Reihe geschaltet ist.
10. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem elektromagnetischen Schnellauslöser (11) ein Zweig mit einer Diode (28) mit in Reihe geschalteter Zenerdiode (29) vorhanden ist, wobei die Zenerdiode (29) eine Durchbruchspannung von etwa 60-100 Volt aufweist.
11. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Spule (30) des Melderelais (19) eine oder mehrere Zenerdioden (31, 33) mit einer Gesamtdurchbruchspannung von etwa 30-50 Volt geschaltet sind.
12. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Gehäuses (2) ein aufklappbarer Deckel (12) vorhanden ist, der die Zugänglichkeit zu den Meldekontakten des Melderelais (19) ermöglicht.
13. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der Unterseite und/oder Oberseite ausbrechbare Öffnungen (9) für Kabelklemmen aufweist.
14. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) frontseitig Testbuchsen (33) vorgesehen sind.
15. Auslöse- und Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse- und Meldeeinrichtung (19) in einem Schaltgerät integriert ist.
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