DE4121183A1 - Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung

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DE4121183A1
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DE19914121183
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Johann Pohn
Eberhard Hofmann
Edmund Schuller
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtüng mit einem Gehäuse, in dessen In­ nenraum eine Auflösewalze sowie ein die Auflösewalze aufnehmender topfartiger Einsatz angeordnet sind, dessen Boden eine das Lager der Auflösewalze aufnehmende Lagerbohrung des Gehäuses freigibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 32 07 575 A1) wird der topfartige Einsatz mit Hilfe eines Werkzeuges in das Gehäuse eingebracht bzw. durch ein anderes Werkzeug ausgebaut, wenn dies einmal erforderlich werden sollte. Um diese Axialbewegung zu er­ möglichen, ist der Gehäuseinnenraum etwas größer als das Außenmaß des topfartigen Einsatzes zu gestalten, wobei die Gefahr besteht, daß an den Übergängen der Gehäuseöffnungen in die Öffnungen in der Einsatzumfangswand Spalte entstehen, an welchen Fasern hän­ genbleiben können, die bei einem späteren Ablösen zu Faseranhäu­ fungen und damit zu Störungen im Spinnprozeß führen können. Ande­ rerseits ist es zur Vermeidung der oben genannten Nachteile auch möglich, die kooperierenden Wände von Gehäuse und topfartigem Einsatz leicht konisch zu gestalten, um eine Axialbewegung des Einsatzes gegenüber dem Gehäuse zu ermöglichen. Hierdurch ergeben sich über die Breite der Auflösewalze unterschiedliche Abstände zwischen Auflösewalzenumfangswand und Innenwand des topfartigen Gehäuses. Dies hat nachteilige Auswirkungen auf die Faserströmun­ gen und somit auch auf den Fasertransport innerhalb des Gehäuses.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Auflöseeinrichtung zu schaffen, bei der ein topfartiger Einsatz mit einer Innenumfangs­ wand vorgesehen kann, die parallel zur Auflösewalzenachse an­ geordnet ist. Dabei soll der Ein- und Ausbau eines derartigen Einsatzes in das Gehäuse ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäu­ se einen sich von der Gehäuseaußenseite bis in seine Lagerbohrung erstreckenden Schlitz und beidseitig hiervon zwei die radiale Fortsetzung der Schlitzwände bildende Laschen aufweist, die eine Spreizeinrichtung aufnehmen, wobei im Längenbereich der Lagerboh­ rung eine Fixiereinrichtung für das Lager der Auflösewalze vorge­ sehen ist. Der Schlitz in Verbindung mit der Spreizeinrichtung ermöglicht eine vorübergehende Vergrößerung des Gehäuseinnenrau­ mes auf ein solches Maß, daß der topfartige Einsatz ohne Schwie­ rigkeiten selbst ohne Werkzeug ein- bzw. ausgebaut werden kann. Dabei wird die Lagerung der Auflösewalze in keiner Weise beein­ trächtigt, da im Umfangsbereich der Lagerbohrung eine Fixier­ einrichtung für das Lager der Auflösewalze für dessen sicheren Sitz innerhalb der Lagerbohrung sorgt.
Prinzipiell können sich die beiden Laschen außerhalb des Längen­ bereichs der Lagerbohrung befinden, doch hat es sich aus Platz­ gründen als besonders zweckmäßig erwiesen, die beiden Laschen im Längenbereich der Lagerbohrung anzuordnen.
Damit einerseits große Toleranzen bei der Fertigung des Schlitzes vorgesehen werden können und damit andererseits die Vorspannung im Bereich der Lagerbohrung für die Aufnahme des Lagers für die Auflösewalze größer bemessen werden kann als im Bereich des topf­ artigen Einsatzes, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Schlitz im Längenbereich der Lagerbohrung weiter ist als in dem den Ein­ satz aufnehmenden Längenbereich des Gehäuses, wobei sich vorzugs­ weise der Schlitz im Längenbereich der Lagerbohrung mit zunehmen­ dem Abstand vom Einsatz konisch erweitert.
Nachdem der topfartige Einsatz in seinem Umfangsbereich geschlos­ sen ist und lediglich die für den Fasertransport bzw. für die Ausscheidung von Schmutzbestandteilen technologisch erforderli­ chen Öffnungen in seiner Umfangswand aufweist, ist es prinzipiell ohne Belang, wo in der Umfangswand des Gehäuses der Schlitz vor­ gesehen wird. Da jedoch im faserführenden Bereich des Gehäuses verschiedene Öffnungen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Vorrichtungen zum Zu- bzw. Abführen von Fasern bzw. Schmutzbe­ standteilen in Verbindung stehen, hat es sich als besonders vor­ teilhaft erwiesen, den Schlitz im nichtfaserführenden Umfangsbe­ reich des Gehäuses anzuordnen.
Der topfartige Einsatz kann im Gehäuse dadurch gesichert werden, daß er durch die Wirkung einer Klemmvorrichtung gehalten wird. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß das Gehäuse sich verzieht und damit auch den Einsatz, wenn auch nur geringfügig, verzieht. Um dies mit Sicherheit auszuschließen, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes vor­ gesehen, daß das Außenmaß des topfartigen Einsatzes und das In­ nenmaß des Gehäuses so aufeinander abgestimmt sind, daß der topf­ artige Einsatz bei durch die Spreizeinrichtung freigegebenem Ge­ häuse durch dieses eingeklemmt wird.
Gemäß einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes weist die Spreizeinrichtung eine Entla­ stungsschraube auf, die in einer Gewindebohrung der einen Lasche gelagert ist und sich an der dem Schlitz zugewandten Wand der an­ deren Lasche abstützt.
Die Fixiereinrichtung kann prinzipiell in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Kugelschnappers, der in eine entsprechende Ausnehmung am Umfang des Lagers für die Auslösewalze einrastet. Gemäß einer einfachen und vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die Fixiereinrichtung als Klemmvorrichtung ausgebildet.
Die Spreizeinrichtung und die Fixiereinrichtung können, da sie nicht gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden, auch an ein und derselben Stelle der Laschen vorgesehen und gegeneinander ausge­ tauscht werden. Um einen derartigen Austausch der Fixiereinrich­ tung und der Spreizeinrichtung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Fixiereinrichtung und die Spreizvorrichtung nebeneinan­ der in den Laschen angeordnet sind.
Um Kräfte, die auf die Laschen zur Einwirkung gebracht werden, besser auf das Gehäuse übertragen zu können, um den Schlitz zu spreizen und um auf diese Weise für den Ein- oder Ausbau des topfartigen Einsatzes den Gehäuseinnenraum im Durchmesser zu ver­ größern, wird vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Laschen mit dem Boden des Gehäuses verbunden sind.
Eine weitere Verbesserung der Übertragung der Kräfte auf den topfartigen Einsatz bzw. auf das Lager wird erreicht, wenn die Spreizeinrichtung in einem größeren radialen Abstand von der La­ gerbohrung angeordnet ist als die Fixiereinrichtung. Auf diese Weise befindet sich die Spreizeinrichtung in größtmöglicher Nähe zu Umfangswand des den topfartigen Einsatz aufnehmenden Längenbe­ reichs des Gehäuses, während sich die Fixiereinrichtung in größt­ möglicher Nähe zum Lager der Auflösewalze befindet. Sowohl die Spreizeinrichtung als auch die Fixiereinrichtung können somit ih­ re Wirkung optimal ausüben.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die als Klemmvorrichtung ausgebildete Fixiereinrichtung durch eine sich durch eine Bohrung in der einen Lasche bis in ei­ ne Gewindebohrung der anderen Lasche erstreckende Belastungs­ schraube gebildet.
Wenn sowohl die Spreizeinrichtung als auch die Klemmeinrichtung im Längenbereich der Lagerbohrung angeordnet sind, ist es von be­ sonderem Vorteil, wenn die Spreizeinrichtung sich an dem dem Ein­ satz zugewandten Ende des Längenbereichs der Lagerbohrung befin­ det, während die Klemmeinrichtung in dem dem Einsatz abgewandten Längenbereich der Lagerbohrung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann sich die Spreizeinrichtung besonders günstig in dem den Ein­ satz aufnehmenden Bereich des Gehäuses auswirken, während die Klemmeinrichtung ihre Wirkung insbesondere auf das Lager zur Wir­ kung bringt, ohne in dem den topfartigen Einsatz aufnehmendem Be­ reich zu einem unerwünschten Verziehen des Gehäuses und des Ein­ satzes zu führen.
Der topfartige Einsatz soll im Gehäuse eine ganz bestimmte Rela­ tivstellung zu diesem einnehmen, um seine Aufgabe optimal erfül­ len zu können. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise vorgesehen, daß der Einsatz einen in den Schlitz ragenden Ansatz aufweist. Auf diese Weise wird der Einsatz sicher in der gewünschten Drehposi­ tion relativ zum Gehäuse gesichert.
Der Erfindungsgegenstand ist einfach im Aufbau und ermöglicht oh­ ne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen in rascher Weise den Ein- und Ausbau sowohl der Auflösewalze als auch des topfartigen Ein­ satzes. Hierzu ist es nicht einmal erforderlich, das Auflösewal­ zengehäuse aus der Maschine auszubauen, sondern der Austausch von Auflösewalze und ggf. auch des Einsatzes läßt sich innerhalb der Maschine durchführen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachste­ hend mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aus­ gebildeten Gehäuses;
Fig. 2 in der Seitenansicht im teilweisen Schnitt die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit herausgenommener Auflösewal­ ze;
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand mit ein­ gebautem topfartigem Einsatz und eingebauter Auflösewal­ ze; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Laschen mit der Spreizvor­ richtung und der Fixiervorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Gehäuse 1 einer Auflöseeinrich­ tung, in deren Innenraum 10 eine in Fig. 2 lediglich durch Andeu­ tung ihrer Garniturspitzen 20 (siehe strichpunktierte Linie) ge­ zeigte Auflösewalze 2 angeordnet ist. Dieser Auflösewalze 3 wird während des Spinnbetriebes in bekannter Weise ein zu verspinnen­ des Faserband mit Hilfe einer Liefervorrichtung 12 zugeführt, wo­ zu in der die Auflösewalze 2 umgebenden Wandung 11 eine den In­ nenraum 10 mit der Liefervorrichtung 12 verbindenden Gehäuseöff­ nung 13 vorgesehen ist. In Fasertransportrichtung (siehe Pfeil f) ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach der Gehäuseöffnung 13 eine weitere Gehäuseöffnung 14 vorgesehen, die der Ausscheidung von im Fasermaterial enthaltenem Schmutz dient. Schließlich ist nach dieser Gehäuseöffnung 14 noch eine dritte Gehäuseöffnung 15 vorgesehen, an welche sich ein zum nicht gezeigten Offenend-Spin­ nelement führender Faserspeisekanal 16 anschließt.
Um die Faserablösung von der Auflösewalze 2 zu erleichtern, ist - in Fasertransportrichtung gesehen (siehe Pfeil f) - im Bereich vor der Gehäuseöffnung 15 ein gegenüber dem restlichen Umfangsbe­ reich der Auflösewalze 2 erweiterter Abstand zwischen den gestri­ chelt angedeuteten Garniturspitzen 20 der Auflösewalze 2 und der die Auflösewalze 2 umgebenden Wandung 11 vorgesehen.
Die Wandung 11 des Gehäuses 1, das in der Regel als Gußteil aus einem Nichteisenmetall, vorzugsweise im Spritzgruß- oder Druck­ gußverfahren aus Aluminium oder Zink oder einer Legierung mit diesen Metallen als Hauptbestandteil besteht, unterliegt im Be­ trieb einem starken Verschleiß durch die längs der Wandung 11 ge­ führten Fasern. Darüber hinaus besteht bei einer mechanischen Be­ arbeitung der den Innenraum 10 begrenzenden Flächen während der Fertigung die Gefahr, daß Lunker freigegeben werden, die eine Störstelle im Fasertransportweg darstellen und zu Störungen in der Garnbildung führen.
Zum Schutz der weichen Gehäusewandflächen, zum Abdecken eventuel­ ler Lunker und auch zur Verbesserung der Schmutzabscheidung - falls vorhanden - und der Faserablösung durch teilweise Überdek­ kung der Gehäuseöffnungen 14 - falls vorhanden - und 15 ist daher im Innenraum des Gehäuses 1 ein topfförmiger Einsatz 3 vorgese­ hen. Dieser Einsatz 3 besteht aus dünnem Blech und wird durch Tiefziehen, Drücken oder ein anderes plastisches Formverfahren in seine Topfform gebracht. Korrespondierend mit den Gehäuseöffnun­ gen 13, 14 und 15 sind in diesem topfförmigen Einsatz 3 allseits umschlossene Durchbrechungen 30, 31 und 32 vorgesehen. Diese Durchbrechungen 30, 31 und 32 im Einsatz 3 werden vor seinem Ein­ setzen ins Gehäuse 1 durch Stanzen von innen nach außen herge­ stellt.
Der Einsatz, der eine Umfangswand 33 sowie einen Boden 34 auf­ weist (siehe Fig. 3), besitzt in seinem Boden 34 eine Ausnehmung 35, durch welche im Betriebszustand die Antriebswelle der Auflö­ sewalze 2 hindurchgeführt ist. Diese Ausnehmung 35 kann verschie­ den groß sein; die Mindestgröße entspricht dem Durchmesser des Lagers 21 der Auflösewalze 2 (siehe Fig. 3). Die Ausnehmung 35 kann aber auch bedeutend größer sein. Es soll lediglich eine solch große radiale Bodenfläche vorgesehen werden, daß dem Ein­ satz 3 eine gute Steifigkeit verliehen wird und dieser auf einfa­ che Weise in das Gehäuse 1 ein- bzw. aus diesem wieder ausgebaut werden kann.
Das Gehäuse ist auf seiner dem Boden 34 des topfartigen Einsatzes 3 abgewandten Seite durch einen Deckel 4 abgedeckt. Auf der dem Deckel 4 abgewandten Seite schließt sich an das Gehäuse 3 ein im wesentlichen zylinderförmiger Ansatz 5 an, der eine zentrische Lagerbohrung 50 aufweist.
Im Gehäuse 1 ist ein radialer Schlitz 6 vorgesehen, der sich von der Gehäuseaußenseite bis in die Lagerbohrung 50 erstreckt. Im Längenbereich der Lagerbohrung 50 ist beidseitig vom Schlitz 50 je eine Lasche 60 bzw. 61 vorgesehen, deren einander zugewandte Wände im wesentlichen die radiale Fortsetzung der Schlitzwände bilden. In den beiden Laschen sind nebeneinander eine Spreizvor­ richtung 7 sowie eine Fixiervorrichtung 8 vorgesehen.
Die Spreizvorrichtung 7 weist eine Entlastungsschraube 70 auf.
Diese ist in eine Gewindebohrung 600 (Fig. 4) in der Lasche 60 eingeschraubt und stützt sich an der dem Schlitz 6 und damit der Lasche 60 zugewandten Wand 610 der Lasche 61 ab. Wird die Entla­ stungsschraube 70 weiter in die Gewindebohrung 600 hineinge­ schraubt, so wird der Spalt oder Schlitz 6 zwischen den Laschen 60 und 61 und ebenfalls auch zwischen den einander zugewandten partien 110 und 111 des Gehäuses 1 verbreitert. Dadurch vergrö­ ßert sich auch der Innenraum 10 im Gehäuse 1, so daß ein zuvor im Gehäuse 1 durch Klemmen gehaltener topfartiger Einsatz 3 freige­ geben wird und von Hand aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden kann. In gleicher Weise läßt sich nun ein neuer topfartiger Ein­ satz 3 von Hand in den Innenraum 10 des Gehäuses 1 anbringen, woraufhin die Entlastungsschraube 70 wieder etwas gelöst wird, so daß sich die beiden Laschen 60 und 61 und auch die beiden Partien 110 und 111 des Gehäuses 1 einander wieder nähern. Auf diese Wei­ se wird der topfartige Einsatz 3 im Gehäuse 1 durch Klemmen gesi­ chert.
Um zu verhindern, daß sich der topfartige Einsatz 3 aufgrund der durch das Gehäuse 1 ausgeübten Klemmwirkung verzieht, sind das Außenmaß des topfartigen Einsatzes 3 und das Innenmaß des Gehäu­ ses 1 genau aufeinander abgestimmt in der Weise, daß bei freige­ gebener Spreizvorrichtung 7, d. h. nach Lockern der Entlastungs­ schraube 70, das Gehäuse 1 in seinen entspannten Grundzustand zu­ rückkehren kann. Die hierbei auf den topfartigen Einsatz 3 ausge­ übte Klemmwirkung soll gerade so groß sein, daß dieser Einsatz im Gehäuse 1 gesichert wird, jedoch keinesfalls so groß, daß der Einsatz 3 bereits verformt wird.
Gegebenenfalls kann eine nicht gezeigte Einstellvorrichtung dem Schlitz 6 zugeordnet sein, die verhindert, daß in dem den topfar­ tigen Einsatz 3 klemmenden Bereich des Gehäuses 1 eine zu große Spannkraft auf den Einsatz 3 ausgeübt werden kann. Beispielsweise kann hierzu außerhalb des Längenbereiches des Ansatzes 5 ein in den Schlitz 6 mehr oder weniger tief einbringbarer Keil vorgese­ hen sein (nicht gezeigt). Ferner ist es möglich, zusätzlich zur Entlastungsschraube 70 eine weitere Entlastungsschraube (nicht gezeigt) in den Laschen 60 und 61 vorzusehen, durch welche die Mindestbreite des Schlitzes 6 voreinstellbar ist. Diese weitere Entlastungsschraube wird in größtmöglicher Nähe zum Einsatz 3 vorgesehen, während die Fixiereinrichtung 8, wenn sie als Klem­ meinrichtung ausgebildet ist, in möglichst großer Entfernung vom Einsatz 3 auf das Lager 21 zur Einwirkung gebracht wird.
Der Schlitz 6 erstreckt sich radial bis in die Lagerbohrung 50 hinein. Es genügt somit nicht nur, daß der Schlitz 6 einen Ein­ und Ausbau des topfartigen Einsatzes ermöglicht, sondern es muß darüber hinaus sichergestellt sein, daß auch die Auflösewalze 2 mit ihrem Lager 21 sicher im Ansatz 5 des Gehäuses 1 gehalten wird. Aus diesem Grunde ist in den Laschen 60 und 61 die bereits erwähnte Fixiervorrichtung 8 vorgesehen. Die Fixiereinrichtung ist gemäß den Fig. 1, 3 und 4 als Klemmvorrichtung ausgebil­ det, die eine Belastungsschraube 80 aufweist. Diese erstreckt sich von der der Lasche 61 abgewandten Seite der Lasche 60 durch eine Bohrung 601 in der Lasche 60 hindurch bis in eine in der La­ sche 61 vorgesehene Gewindebohrung 611. Die Bohrung 601 ist grö­ ßer als der Außendurchmesser des Gewindeganges der Belastungs­ schraube 80, so daß die Belastungsschraube beim Hineindrehen in die Lasche 61 bzw. beim Herausdrehen aus dieser Lasche 61 ihre Relativstellung zur Lasche 60 nicht zu ändern braucht. Somit kann durch Anziehen der Belastungsschraube 80 eine Klemmwirkung auf das Lager 21 der Auflösewalze 2 ausgeübt und diese sicher im An­ satz 5 des Gehäuses 1 gehalten werden.
Um zu verhindern, daß die durch die Belastungsschraube 80 ausge­ übte Klemmwirkung in die Wandung 11 des Gehäuses 1 übertragen wird und um damit mit Sicherheit auszuschließen, daß auf den topfartigen Einsatz 3 ein übermäßiger Druck ausgeübt wird, kann beim Freigeben der Spreizvorrichtung durch Herausdrehen der Ent­ lastungsschraube 70 lediglich bis zu dem Punkt, an welchem das Gehäuse 1 entspannt ist, sichergestellt werden, daß die Klemm­ kraft nicht auf den topfartigen Einsatz 3 übertragen wird. Alter­ nativ kann dieses Ziel durch eine zusätzliche, voreingestellte Entlastungsschraube erreicht werden (siehe obige Beschreibung).
Es versteht sich von selbst, daß für einen Ausbau des topfartigen Einsatzes 3, für welches der Schlitz vergößert werden muß, zu­ nächst die Klemmwirkung der Fixiervorrichtung 8 aufgehoben werden muß. Im übrigen ist es ohnehin erforderlich, vor dem Ausbau des topfartigen Einsatzes 3 die Auflösewalze 2 aus dem Gehäuse 1 aus­ zubauen, bevor der topfartige Einsatz 3 überhaupt zugänglich wird.
Prinzipiell kann der Schlitz 6 an jeder beliebigen Stelle des Ge­ häuseumfanges vorgesehen werden, da der topfartige Einsatz 3 die­ sen Schlitz 6 gegenüber der Auflösewalze 2 abdeckt. Da aber in Fasertransportrichtung (Pfeil f in Fig. 2) gesehen zwischen der Liefervorrichtung 12 und dem Faserspeisekanal 16 in der Regel noch eine Gehäuseöffnung 14 für das Ausscheiden von Schmutz vor­ gesehen ist, verbleibt in diesem Bereich wenig Platz für die Un­ terbringung einer Spreizeinrichtung 7 und einer Fixiereinrichtung 8, selbst wenn diese lediglich vorübergehend bei Bedarf der Auf­ löseeinrichtung zugestellt werden. Aus diesem Grunde und wegen der besseren Zugänglichkeit der Gehäuseoberseite ist gemäß der gezeigten Ausführung vorgesehen, daß sich der Schlitz 6 im nicht­ faserführenden Umfangsbereich des Gehäuses 1 befindet, d. h. in Richtung des Pfeiles f gesehen zwischen dem Faserspeisekanal 16 und der Liefervorrichtung 12.
Die Spreizeinrichtung 7 und die als Klemmvorrichtung ausgebildete Fixiereinrichtung 8 können prinzipiell auf einer zur Mittelachse des Lagers 21 parallelen Linie angeordnet sein. Fig. 1 zeigt je­ doch die bevorzugte Ausbildung, gemäß welcher die Spreizeinrich­ tung 7 einen größeren radialen Abstand von dieser Mittelachse aufweist und somit seine Wirkung viel direkter an den Umfangsbe­ reich des Gehäuses 1 heranbringt, der für das klemmende Halten des topfartigen Einsatzes 3 maßgeblich ist. Die Klemmeinrichtung für das Lager 21 befindet sich dagegen in größtmöglicher Nähe vom Lager 21, so daß die Klemmwirkung möglichst direkt auf das Lager 21 übertragen werden kann.
Der Erfindungsgegenstand kann in vielfältiger Weise durch Aus­ tausch von Merkmalen durch Äquivalente und durch andere Kombina­ tionen der erfindungsgemäßen Merkmale abgewandelt werden. So ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Spreizvorrichtung 7 und die Fixiervorrichtung 8 in die Laschen 60 und 61 eingebaut sind. Vielmehr ist es auch denkbar, die Fixiervorrichtung 8 in Form ei;­ ner auf die Laschen 60 und 61 aufsetzbaren Klemme auszubilden.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Fixiervorrichtung 8 als Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Beispielsweise genügt es, daß eine Rastvorrichtung, z. B. in Form eines Kugelschnappers o. dergl., in Eingriff mit dem entsprechend gestalteten Außenumfang des Lagers 21 gebracht werden kann, um dieses sowohl in Umfangs­ richtung als auch in axialer Richtung im Ansatz 5 des Gehäuses 1 zu sichern. Eine solche Fixiereinrichtung 8 kann unabhängig von den Laschen 60 und 61 im Ansatz 5 vorgesehen werden.
Die Spreizeinrichtung kann u. U. auch in Form eines Teiles ausge­ bildet sein, das z. B. vom Gehäuse 1 völlig getrennt ist und le­ diglich bei Bedarf in raialer Richtung in den Schlitz 6 zwischen die Laschen 60 und 61 eingeführt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der beschriebenen Vorrichtung werden die Spreizvorrichtung 7 und die Fixiervorrich­ tung 8 - die in diesem Ausführungsbeispiel wiederum als Klemmvor­ richtung ausgebildet ist - nacheinander in die Laschen 60 und 61 eingebaut. Beispielsweise ist in der Lasche 61 ein Gewinde vorge­ sehen, das zur Aufnahme einer Belastungsschraube 80 in der be­ schriebenen Weise geeignet ist. Die Bohrung 601 wird bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel jedoch nicht als glattwandige Bohrung ausgebildet, sondern als Gewindebohrung, die allerdings im Durchmesser so groß ist, daß die Belastungsschraube 80 mit ih­ rem Gewinde nicht in Berührung kommt. Solange die Belastungs­ schraube 80 eingebaut und angezogen ist, übt sie über den Ansatz 5 eine Klemmwirkung auf das Lager 21 der Auflösewalze 2 aus, so daß diese sicher eingespannt ist.
Wenn die Spreizvorrichtung 7 zur Wirkung gebracht werden soll, wird die Belastungsschraube 80 ausgebaut und statt dessen eine Entlastungsschraube 70 - mit entsprechend großem Durchmesser - in die als Gewindebohrung ausgebildete Bohrung 601 eingeführt, die sich dann an der der Lasche 60 zugewandten Wand 610 der Lasche 61 abstützt, da der Durchmesser der Gewindebohrung 611 so klein ist, daß die Entlastungsschraube 70 nicht in diese Bohrung eindringen kann. Jetzt kann der topfartige Einsatz 3 ausgetauscht werden, woraufhin die Entlastungsschraube 70 wiederum gegen die Bela­ stungsschraube 80 ausgetauscht wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Spreizvorrichtung 7 und die Fixiervorrichtung 8 räumlich weiter voneinander zu tren­ nen, indem die in den Laschen 60 und 61 vorgesehene Spreizvor­ richtung 7 nicht im Längenbereich des Ansatzes 5, sondern in je­ nem Längenbereich des Gehäuses 1, welcher den topfartigen Einsatz 3 aufnimmt, angebracht wird, während die Fixiervorrichtung 8, wie beschrieben, im Längenbereich des Ansatzes 5 untergebracht wird. Auf diese Weise wirkt die Spreizvorrichtung 7 direkt auf die Par­ tien 110 und 111 des Gehäuses 1 ein, während die Fixiervorrich­ tung 8 direkt auf das Lager 21 der Auflösewalze 2 zur Einwirkung gebracht wird.
Wenn sowohl die Spreizeinrichtung 7 als auch die Fixiereinrich­ tung 8 nebeneinander in den Laschen 60 und 61 angeordnet sind, wobei diese Laschen 60 und 61 sich im Längenbereich des Ansatzes 5 befinden, so werden diese Laschen 60 und 61 gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausbildung der Auflöseeinrichtung mit der Bodenwand des Gehäuses 1 verbunden, so daß die Kraft, die von der Spreizvor­ richtung 7 ausgeübt wird, möglichst direkt an die Partien 110 und 111 des Gehäuses 1 herangeführt werden kann.
Bei einer Anordnung der Spreizeinrichtung 7 und der als Klemmein­ richtung ausgebildeten Fixiereinrichtung 8 gemäß Fig. 1 befindet sich die Spreizeinrichtung 7 an dem dem Einsatz 3 zugewandten En­ de des Ansatzes 5 mit der Lagerbohrung 50, während sich die Klem­ meinrichtung in dem dem Einsatz 3 abgewandten Längenbereich des Ansatz 5 befindet. So werden die Spreiz- bzw. Klemmkräfte näher an dem Ort erzeugt, an dem sie benötigt werden, als bei umgekehr­ ter Anordnung von Spreizeinrichtung 7 und Fixiereinrichtung 8.
Der Schlitz 6 braucht über seinen Längenbereich keine gleichblei­ bende Breite aufzuweisen. Um mit Sicherheit zu erreichen, daß auch bei engen Schlitzen 6 im Bereich des den topfartigen Einsatz 3 aufnehmenden Längenbereichs des Gehäuses 1 eine sichere Klemm­ wirkung im Längenbereich des Ansatzes 5 ausgeübt werden kann, kann der Schlitz 6 hier, d. h. im Längenbereich der Lagerbohrung 50, breiter als im Längenbereich des topfartigen Einsatzes 3 sein. Dabei kann zusätzlich vorgesehen werden, daß sich dieser Schlitz 6 beim Übergang in den Ansatz 5 nicht lediglich sprung­ haft, sondern mit zunehmender Entfernung vom topfartigen Einsatz 3 immer mehr konisch vergrößert.
Bei unrundem Einsatz 3 läßt sich dieser nur in einer bestimmten Drehstellung in das Gehäuse 1 einbringen. Dennoch ist es nicht nur bei runden Einsätzen 3, d. h. ohne unterschiedliche Abstände zwischen den Garniturspitzen 20 und der Wandung 11 des Gehäuses 1 bzw. der Innenwandung des Einsatzes 3, wünschenswert, über eine Positionierhilfe für das Einbringen des Einsatzes 3 verfügen zu können. Eine solche Positionierhilfe wird gemäß Fig. 2 durch ei­ nen Ansatz 36 gebildet, der an der Außenseite des topfartigen Einsatzes 3 an dessen Boden 34 angebracht ist und bei in das Ge­ häuse 1 eingebrachtem Einsatz 3 bis in den Schlitz 6 reicht. Die­ ser Ansatz 36 ist so dimensioniert, daß er den Einsatz 3 in sei­ ner Drehposition durch Zusammenwirken mit den den Schlitz 6 be­ grenzenden Wänden des Gehäuses 1 fixiert, ohne jedoch die Rück­ kehr des Gehäuses 1 in seine entspannte Grundstellung nach Frei;­ gabe durch die Spreizeinrichtung 7 zu behindern.

Claims (14)

1 Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Gehäuse, in dessen Innenraum eine Auflösewalze sowie ein die Auflösewalze aufnehmender topfartiger Einsatz an­ geordnet sind, dessen Boden eine das Lager der Auflösewalze aufnehmende Lagerbohrung des Gehäuses freigibt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen sich von der Gehäu­ seaußenseite bis in seine Lagerbohrung (50) erstreckenden Schlitz (6) und beidseitig hiervon zwei die radiale Fortset­ zung der Schlitzwände bildende Laschen (60, 61) aufweist, die eine Spreizeinrichtung (7) aufnehmen, wobei im Längenbe­ reich der Lagerbohrung (50) eine Fixiereinrichtung (8) für das Lager (21) der Auflösewalze (2) vorgesehen ist.
2. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Laschen (60, 61) im Längenbereich der Lagerbohrung (50) befinden.
3. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (6) im Längenbereich der Lagerboh­ rung (50) weiter ist als in dem den Einsatz (3) aufnehmenden Längenbereich des Gehäuses (1).
4. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (6) im Längenbereich der Lagerbohrung (50) mit zunehmendem Abstand vom Einsatz (3) konisch erwei­ tert.
5. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) im nicht­ faserführenden Umfangsbereich des Gehäuses (1) angeordnet ist.
6. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaß des topfar­ tigen Einsatzes (3) und das Innenmaß des Gehäuses (1) so aufeinander abgestimmt sind, daß der topfartige Einsatz (3) bei durch die Spreizeinrichtung (7) freigegebenem Gehäuse (1) durch dieses eingeklemmt wird.
7. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (7) eine Entlastungsschraube (70) aufweist, die in einer Gewin­ debohrung (600) der einen Lasche (60) gelagert ist und sich an der dem Schlitz (6) zugewandten Wand (610) der anderen Lasche (61) abstützt.
8. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (8) als Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
9. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (8) und die Spreizvorrichtung (7) nebeneinander in den Laschen (60, 61) angeordnet sind.
10. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (60, 61) mit dem Boden des Gehäuses (1) verbunden sind.
11. Auflöseeinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch ge­ kennezeichnet, daß die Spreizeinrichtung (7) in einem größe­ ren radialen Abstand von der Lagerbohrung (50) angeordnet ist als die Fixiereinrichtung (8).
12. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung durch eine sich durch eine Bohrung (601) in der einen Lasche (60) bis in eine Gewindebohrung (611) in der anderen Lasche (61) erstreckende Belastungsschraube (80) gebildet wird.
13. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (7) sich an dem dem Einsatz (3) zugewandten Ende des Längen­ bereichs der Lagerbohrung (50) befindet, während die Klem­ meinrichtung in dem dem Einsatz (3) abgewandten Längenbe­ reich der Lagerbohrung (50) vorgesehen ist.
14. Auflöseeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) einen in den Schlitz (6) ragenden Ansatz (36) aufweist.
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