DE4121095A1 - Verfahren zur darstellung von landkarten auf rechnergesteuerten bildschirmen - Google Patents
Verfahren zur darstellung von landkarten auf rechnergesteuerten bildschirmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von
Landkarten auf rechnergesteuerten Bildschirmen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Detailreichtum einer Landkartendarstellung auf einem
rechnergesteuerten Bildschirm ist durch das begrenzte
Auflösungsvermögen des Bildschirms selbst sowie durch die
begrenzte Speicherkapazität und Rechengeschwindigkeit des
Rechners eingeschränkt. Um zwischen Darstellungen eines
globalen und eines lokalen Kontextes wechseln zu können,
ist es bekannt, zwischen Darstellungen mit unterschiedli
chen Maßstäben umzuschalten oder eine Lupenfunktion zu
benutzen, mit der ein Ausschnitt stufenlos vergrößert und
detailreicher dargestellt werden kann. Neben der Notwen
digkeit, den Wechsel zwischen unterschiedlichen Maßstäben
oder die Ein- und Ausschaltung der Lupenfunktion durch
einen entsprechenden Bedienungsbefehl zu veranlassen,
tritt beim rechnergesteuerten Aufbau des geänderten
Bildausschnitts aufgrund der benötigten Rechenzeit auch
jedes mal eine spürbare Verzögerung ein.
Dies ist unerwünscht, denn sowohl durch die Umschaltung
der Darstellung als auch durch verzögerten Bildaufbau
wird der Zusammenhang zwischen dem globalen und lokalen
Kontext beeinträchtigt. Darüber hinaus wird bei Anwendung
in einem Fahrzeug der Fahrer infolge dieser Eigenschaften
leicht vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Darstellung von Landkarten auf rechnergesteuerten
Bildschirmen dahingehend zu verbessern, daß gleichzeitig
eine Auswertemöglichkeit von lokalen Details als auch
globalem Kontext zur Verfügung gestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch im Kennzeichen angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dem Betrachter
des Bildschirms ein schneller Zugriff sowohl auf lokale
Details als auch auf globalen Kontext ermöglicht, ohne
daß ein mühevolles Umschalten oder Auswählen erforderlich
ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die volle
Information der Landkarte mit allen Einzelheiten meist
nur lokal benötigt wird, um z. B. unmittelbar erforderli
che Navigationsentscheidungen zu treffen, während eine in
der Informationsmenge ausgedünnte globale Darstellung
ausreicht, die Einordnung der lokalen Informationen in
den globalen Kontext zur Orientierung vorzunehmen.
Durch die Festlegung des Wichtigkeitswertes läßt sich ein
Kompromiß in der Darstellungsform zwischen der Darstel
lung von lokalen Details und globalem Kontext finden, der
die Gewinnung aller erforderlichen Informationen bei
einer einzigen Darstellungsform ermöglicht.
Bei einer konkreten Ausführung des Verfahrens kann so
vorgegangen werden, daß eine Relevanzfunktion ermittelt
wird, die den Grad der Relevanz angibt, die eine Informa
tion besitzt. Eine solche Relevanzfunktion könnte in
ihrer additiven Form lauten:
R(x, y, x0, y0)=W(x, y)-D(x-x0, y-y0),
wobei W(x, y) die a priori Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y angibt und - D(x-x0, y-y0) angibt, wie die Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y mit zunehmendem Abstand vom Fixationspunkt mit den Koor dinaten x0, y0 abnimmt.
R(x, y, x0, y0)=W(x, y)-D(x-x0, y-y0),
wobei W(x, y) die a priori Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y angibt und - D(x-x0, y-y0) angibt, wie die Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y mit zunehmendem Abstand vom Fixationspunkt mit den Koor dinaten x0, y0 abnimmt.
Weiterhin wird eine Schwelle k festgelegt. Nun kann die
Anzeige derjenigen Informationen entsprechend der Bezie
hung R(x, y; x0, y0) <k unterdrückt werden, deren Relevanz
funktion unterhalb der Schwelle k liegt. Hierbei sind nun
noch verschiedene Variationsmöglichkeiten des Schwellen
verlaufs denkbar. So kann die Schwelle neben einem
konstanten Wert auch stetig oder auch in Stufenform
ansteigen oder abfallen. Ferner kann der Anstieg oder
Abfall linear oder auch progressiv oder degressiv erfol
gen.
Für die Festlegung eines a priori Wichtigkeitswertes
bieten übliche Landkarten mit ihrer farblichen Darstel
lung der Straßen sowie die amtliche Bewertung der Straßen
mögliche Unterscheidungskriterien. Zum Beispiel können
Autobahnen die höchste Wichtigkeit erhalten, der dann mit
abnehmender Wichtigkeit Bundesstraßen, Landstraßen,
Kreisstraßen und Gemeindestraßen folgen. Auf gedruckten
Landkarten sind die Arten der Straßen meist durch unter
schiedliche Farbgebung, Liniendicke oder Linienart unter
scheidbar dargestellt.
Gleichzeitig können mit zunehmendem Abstand von dem Fixa
tionspunkt die verbleibenden Informationen in einem
verkleinerten Maßstab dargestellt werden. Dieser Maßstab
kann so gewählt werden, daß er gleich dem Maß ist, in
welchem mit zunehmendem Abstand vom Fixationspunkt die
Anzeige der Informationen in Abhängigkeit ihres Wichtig
keitswertes unterdrückt werden.
Die Abnahme der Informationsmenge mit zunehmendem Abstand
vom Fixationspunkt wird so dazu ausgenutzt, die durch
Maßstabsveränderung wieder zusammenrückenden Informatio
nen ohne Verlust an Übersichtlichkeit darstellen zu
können.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens kann vorgesehen
sein, daß die Zonen unterschiedlichen Informationsumfangs
und/oder unterschiedlichen Maßstabs auf dem Bildschirm
unterscheidbar gekennzeichnet werden.
Dem Betrachter wird so zweifelsfrei vermittelt, wo die
detailreiche Darstellung endet und die globale grobe
Darstellung beginnt. Bei Monochrom-Bildschirmen kann dies
z. B. durch unterschiedliche Helligkeit oder auch durch
Hintergrundschattierung ermöglicht werden. Bei farblicher
Darstellung bieten sich darüber hinaus noch mehrere
Variationsmöglichkeiten unter Einbeziehung unterschiedli
cher Einfärbungen der Zonen.
Für Anwendungen im Fahrzeug ist es außerdem zweckmäßig,
eine Variation des a priori Wichtigkeitswertes und/oder
der Distanzbewertung in Abhängigkeit der Fahrgeschwindig
keit vorzunehmen. Dadurch wird erreicht, daß mit zuneh
mender Fahrgeschwindigkeit die dargestellte Informations
menge abnimmt, so daß sie in kürzerer Zeit vom Fahrer zur
eigenen Orientierung erfaßt werden kann und der Fahrer
dadurch nicht in zu starkem Maße vom Verkehrsgeschehen
abgelenkt wird.
Der Fixationspunkt wird normalerweise so gelegt, daß er
mit dem Standort des Bildschirms übereinstimmt und bei
Veränderungen die Koordinaten des Fixationspunktes auto
matisch nachgeführt werden.
Dadurch wird erreicht, daß stets der lokale Bereich in
höchster Detaildarstellung angezeigt wird.
Zur Durchführung von Planungen kann der Fixationspunkt
jedoch durch ein Eingabeelement wahlweise verschoben
werden. So ist es möglich, vorab z. B. eine Darstellung
des Zielortes zu erhalten.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren
Beschreibung und der Zeichnung, anhand der die Erfindung
erläutert wird.
Fig. 1 zeigt einen stilisierten Land
kartenausschnitt, bei dem Stra
ßen unterschiedlicher Ordnung in
einem Gitternetz angeordnet
sind,
Fig. 2 zeigt eine Darstellung der
Distanzbewertung des Landkarten
ausschnittes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Darstellung des Land
kartenausschnittes gemäß Fig. 1
mit Unterdrückung von Informa
tionen mit zunehmendem Abstand
von einem Fixationspunkt, und
Fig. 4 zeigt eine Darstellung gemäß
Fig. 3 unter zusätzlicher Verän
derung des Maßstabes.
In Fig. 1 sind Straßen erster Ordnung, zweiter Ordnung
und dritter Ordnung in einem Gitternetz dargestellt,
wobei die Straßen erster Ordnung die dickste Strich
stärke, die Straßen zweiter Ordnung eine mittlere Strich
stärke und die Straßen dritter Ordnung eine geringe
Strichstärke aufweisen. Die Darstellung als Gitternetz
wurde gewählt, um die veränderte Darstellung bei Anwen
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich erkennen
zu können.
Die in Fig. 1 dargestellten Straßen erhalten entsprechend
ihrer Ordnung folgende a priori-Wichtigkeit. Die Straße
erster Ordnung erhält die Wichtigkeit W=3, die Straße
zweiter Ordnung die Wichtigkeit W=2 und die Straße
dritter Ordnung die Wichtigkeit W=1.
In Fig. 2 ist eine Distanzbewertung in Form von drei
konzentrischen Zonen vorgenommen. Von innen nach außen
gezählt erhalten die Zonen die Distanzbewertung D=0,
D=1 und D=2. Die Distanzzonen können auch eine kreis
förmige Form besitzen.
Durch Einsetzen der a priori Wichtigkeitswerte W und der
Distanzbewertung D in die Relevanzfunktion R(x, y; x0, y0)
W(x, y) - D(x-x0, y-y0), ergeben sich für die einzelnen
Straßen unterschiedliche Grade der Relevanz. Wird nun
eine Schwelle k festgelegt, so gibt es Straßen, deren
Grad der Relevanz oberhalb und solche, deren Grad der
Relevanz unterhalb der Schwelle k liegen. Bei Straßen,
deren Grad der Relevanz oberhalb der Schwelle liegen,
werden diese dargestellt, während solche, bei denen der
Grad der Relevanz unterhalb der Schwelle liegt, unter
drückt werden.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung der auf dem Bildschirm
dargestellten Straßen für die Schwelle k=0. Man
erkennt, daß in der Distanzbewertungszone D=0 in unmit
telbarer Nähe des Fixationspunktes x0, y0 die Straßen
erster, zweiter und dritter Ordnung dargestellt werden.
In der nächsten Distanzzone D=1 tritt bereits eine
Reduzierung der Informationsmenge ein. Hier werden nur
noch die Straßen erster Ordnung und zweiter Ordnung
dargestellt, während die Straßen dritter Ordnung unter
drückt werden. Eine weitere Informationsreduktion ist in
der äußeren Zone zu beobachten, die die Distanzbewertung
D=2 erhält. Hier werden nur noch die Straßen erster
Ordnung dargestellt, während die Straßen zweiter Ordnung
und dritter Ordnung unterdrückt sind. Wie die Darstellung
erkennen läßt, führt die erhebliche Reduzierung der dar
gestellten Informationsmenge jedoch zu keinem Verlust an
lokalen Details am Fixationspunkt. Der globale Kontext
bleibt dennoch erhalten.
In Fig. 4 ist zusätzlich die Darstellung mit einer
Maßstabsveränderung versehen, wodurch die dargestellten
Straßen im Randbereich zusammenrücken. Dies wird durch
die abnehmende Informationsdichte im Randbereich ohne
Beeinträchtigung der Übersichtlichkeit ermöglicht. Die
Maßstabsveränderung führt zu einer Reduzierung der benö
tigten Anzeigefläche, die nun für die Darstellung weiter
entfernt liegender Informationen außerhalb des Anzeige
feldes der Fig. 3 ausgenutzt werden könnte.
Mit der Verzerrung des Maßstabs wird die Winkel- und Län
gentreue der Abbildung nicht mehr gewahrt. Dies kann
durch entsprechende Kennzeichnung der Zonen angezeigt
werden, wobei es sich anbietet, daß die Distanzbewer
tungszonen gemäß Fig. 2 durch Grauwerte oder durch farb
liche Markierungen der Darstellung gemäß Fig. 4 unter
legt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Darstellung von Landkarten auf rech
nergesteuerten Bildschirmen, insbesondere in Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß allen Informationen der Land
karte ein a priori Wichtigkeitswert zugeordnet wird und
die Anzeige der Informationen in Abhängigkeit ihres Wich
tigkeitswertes und des Abstandes von einem Fixationspunkt
unterdrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Relevanzfunktion ermittelt wird, die den Grad
der Relevanz angibt, die eine Information besitzt, daß
eine Schwelle festgelegt wird und daß die Anzeige derje
nigen Information unterdrückt wird, deren Relevanzfunk
tionen unterhalb der Schwelle liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relevanzfunktion in ihrer additiven Form lautet:
R(x, y; x0, y0)=W(x, y) - D(x-x0, y-y0),
wobei W(x, y) die a priori Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y angibt und - D(x-x0, y-y0) angibt, wie die Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y mit zunehmendem Abstand vom Fixationspunkt mit den Koor dinaten x0, y0 abnimmt, daß für die Schwelle ein Wert k eingeführt wird und daß für unterdrückte Informationen die Beziehung R(x, y; x0, y0) <k gilt.
R(x, y; x0, y0)=W(x, y) - D(x-x0, y-y0),
wobei W(x, y) die a priori Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y angibt und - D(x-x0, y-y0) angibt, wie die Wichtigkeit der Information mit den Koordinaten x, y mit zunehmendem Abstand vom Fixationspunkt mit den Koor dinaten x0, y0 abnimmt, daß für die Schwelle ein Wert k eingeführt wird und daß für unterdrückte Informationen die Beziehung R(x, y; x0, y0) <k gilt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmendem
Abstand von dem Fixationspunkt die Anzeige der verblei
benden Informationen in einem verkleinerten Maßstab
dargestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abbildungsmaßstab a nach folgender Funktion
verändert wird:
a=f(x-x0, y-y0), wobei x und y die Koordinaten von Informationen und x0 und y0 die Koordinaten des Fixati onspunktes sind.
a=f(x-x0, y-y0), wobei x und y die Koordinaten von Informationen und x0 und y0 die Koordinaten des Fixati onspunktes sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verkleinerungsfaktor des Maßstabs
gleich dem Maß gewählt wird, in welchem mit zunehmendem
Abstand vom Fixationspunkt die Anzeige der Informationen
in Abhängigkeit ihres Wichtigkeitswertes unterdrückt
wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zonen unterschiedli
chen Informationsumfangs und/oder unterschiedlichen
Maßstabs auf dem Bildschirm optisch unterscheidbar
gekennzeichnet werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung in einem
Fahrzeug eine Variation des a priori Wichtigkeitswertes
und/oder der Distanzbewertung in Abhängigkeit der Fahrge
schwindigkeit vorgenommen wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten des
Fixationspunktes im Normalfall mit dem eigenen Standort
des Bildschirms auf der Landkarte übereinstimmen und bei
Veränderungen automatisch nachgeführt werden und daß die
Koordinaten des Fixationspunktes z. B. für die Durchfüh
rung von Planungen durch ein Eingabeelement bedarfsweise
verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121095 DE4121095B4 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Verfahren zur Darstellung von Landkarten auf einem rechnergesteuerten Bildschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121095 DE4121095B4 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Verfahren zur Darstellung von Landkarten auf einem rechnergesteuerten Bildschirm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4121095A1 true DE4121095A1 (de) | 1993-01-07 |
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ID=6434785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121095 Expired - Fee Related DE4121095B4 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Verfahren zur Darstellung von Landkarten auf einem rechnergesteuerten Bildschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121095B4 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-06-26 DE DE19914121095 patent/DE4121095B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10141507C2 (de) * | 2001-08-24 | 2003-06-18 | Audi Ag | Vorrichtung zur Projektion von Navigationsdaten |
Also Published As
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DE4121095B4 (de) | 2004-09-16 |
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