DE4120343A1 - Messwertaufnehmer, insbesondere zur bestimmung der umdrehungsanzahl eines drehteiles - Google Patents
Messwertaufnehmer, insbesondere zur bestimmung der umdrehungsanzahl eines drehteilesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meßwertaufnehmer, insbesondere zur
Bestimmung der Umdrehungsanzahl eines Drehteiles, mit einer
drehbeweglich gelagerten Antriebswelle, die über ein Unterset
zungsgetriebe mindestens eine Impulsscheibe antreibt, deren zu
geordnete Lichtschranke bei der Drehbewegung der Impulsscheibe
einer Auswerteeinheit zuführbare Impulse erzeugt.
Bei derartigen bekannten Meßwertaufnehmern wird die Drehbewe
gung eines Drehteiles durch das Untersetzungsgetriebe unter
setzt, wodurch ein Absolutwert für die Anzahl der Umdrehungen
erhalten wird, die das Drehteil absolviert hat. Gegenüber Meß
wertaufnehmern, die die Umdrehungsanzahl durch Zählung bestim
men, haben derartige Meßaufnehmer den Vorteil, daß die Umdre
hungsanzahl als Absolutwert vorliegt. Auch bei einem Stromaus
fall geht dieser Wert somit nicht verloren. Das Untersetzungs
getriebe ist mit mindestens einem Zahnrad ausgeführt, das von
der Antriebswelle angetrieben wird. Die von dem Zahnrad ange
triebene Impulsscheibe ist mit einer Lichtschranke gekoppelt,
an der bei der Drehbewegung der Impulsscheibe Impulse erzeugt
werden, die an einer Auswerteeinheit ausgewertet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßwertaufneh
mer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Aus
gleich des Zahnflankenspieles des Untersetzungsgetriebes er
reicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß eine Speichereinheit vorgesehen ist, in der eine endliche
Anzahl von der Stellung der mindestens einen Impulsscheibe zu
ordenbaren Signalwerten abgespeicherbar ist, daß das Meßsignal
mit den abgespeicherten Werten verglichen wird, einem abgespei
cherten Wert zugewiesen und dann ausgegeben wird.
In der Speichereinheit ist eine endliche Anzahl von Digitalwer
ten abgespeicherbar, die mit der jeweiligen Stellung der Impuls
scheibe korrelieren und einer bestimmten Umdrehungsanzahl ent
sprechen. Durch den Vergleich und die Zuordnung des erhaltenen
Meßsignales mit den abgespeicherten Meßsignalen wird somit ge
wissermaßen eine digitale Korrektur des Zahnflankenspieles des
Untersetzungsgetriebes erreicht. Durch eine derartige Ausge
staltung ist es möglich, die bei der Fertigung des Meßwertauf
nehmers oder auf sonstige Weise entstehenden Toleranzen auszu
gleichen. Insbesondere ist es möglich, keine übermäßig hohen
Anforderungen an die Toleranzen des Untersetzungsgetriebes zu
stellen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
sehen, daß die mindestens eine Impulsscheibe mit einem Gray-Code
versehen ist. Insbesondere kann eine Impulsscheibe mit einem
sogenannten gekappten Gray-Code versehen werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Speichereinheit als EPROM-Glied ausgebildet ist. In dem EPROM-
Glied ist eine endliche und somit begrenzte Anzahl von Signal
werten der Impulsscheibe abgelegt. Diesen abgelegten Werten
kann zum Ausgleich des Zahnflankenspieles des Untersetzungsge
triebes jeweils ein Meßsignal zugewiesen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Antriebswelle mindestens zwei mit Impulsscheiben zur Umdre
hungsanzahlmessung gekoppelte Zahnräder vorgesehen sind, deren
Zähnezahl verschieden ist. Die höchste meßbare Umdrehungszahl
des Meßwertaufnehmers wird durch das vorliegende Untersetzungs
verhältnis der Zahnräder bestimmt. Zur Erzielung einer hohen
meßbaren Umdrehungszahl sind nahezu gleich große Zahnräder,
deren Zähnezahl jedoch verschieden ist, vorteilhaft. Durch
diese Ausgestaltung wird eine größtmögliche Ausnutzung des zur
Verfügung stehenden Raumes innerhalb des Meßwertaufnehmers er
reicht.
In vorteilhafter Weiterbildung wird vorgesehen, daß die Zahn
räder mit einer teilerfremden Zähnezahl ausgebildet sind. Auch
hierdurch wird die höchstmöglich meßbare Umdrehungsanzahl ge
steigert.
Hierbei kann in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen sein,
daß den Zahnrädern Impulsscheiben zugeordnet sind, die jeweils
einen verschiedenartigen Gray-Code aufweisen. Insbesondere un
terscheiden sich die Impulsscheiben durch die Anzahl der
Schritte des Gray-Codes.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Antriebswelle mit einer weiteren Impulsscheibe gekop
pelt ist, an deren zugeordneter Lichtschranke dem Drehwinkel
der Antriebswelle entsprechende Signale erzeugt werden. Die
Kombination mit einem derartigen prinzipiell bekannten System
zur Bestimmung des Drehwinkels eines Drehteiles hat den Vorteil,
daß neben dem Drehwinkel auch die Umdrehungsanzahl als Absolut
wert gemessen werden kann.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß ein an der weiteren Impulsscheibe erzeugte Signal zur Ju
stierung der Impulsscheiben zur Umdrehungsanzahlmessung abge
griffen wird. Hierzu eignet sich das MSB (Most-Signal-Bit) des
Drehwinkelmeßsystems, das als Übertrag für das System zur Um
drehungsanzahlmessung benützt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend
beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Meßwertaufnehmer,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Meßwertaufnehmers gemäß Fig.
1,
Fig. 3 den Signalverlauf der Impulsscheiben gemäß Fig. 4
und 5,
Fig. 4 und 5 die beim Meßwertaufnehmer gemäß Fig. 1 zum Einsatz
kommenden Impulsscheiben zur Umdrehungsanzahlmessung
und
Fig. 6 die beim Meßwertaufnehmer gemäß Fig. 1 zum Einsatz
kommende Impulsscheibe zur Drehwinkelmessung.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Meßwertaufnehmer
(10) dient der Simultonenerfassung des Drehwinkels und der Um
drehungsanzahl eines nicht dargestellten Drehteiles. Hierzu be
sitzt der Meßwertaufnehmer (10) im wesentlichen zwei Systeme
(11, 12), wobei das in Fig. 1 oben liegende System (11) der Er
fassung der Umdrehungsanzahl und das in Fig. 1 unten liegende
System (12) zur Drehwinkelmessung ausgebildet ist. Das System
(11) kann auch separat zur Nachrüstung bekannter Meßwertaufneh
mer zur Drehwinkelbestimmung eingesetzt werden.
Der Meßwertaufnehmer (10) besitzt ein Trägerteil (13), an dem
eine als Vollwelle ausgebildete Antriebswelle (14) drehbeweg
lich gelagert ist. Die Antriebswelle (14) weist an ihrem einen
Endbereich eine Längsnut (15) auf, mit der eine Ankopplung an
ein nicht dargestellten Drehteil möglich ist. Die Lagerung der
Antriebswelle (14) erfolgt mittels Kugellagern (16, 17), die
von einer in dem Trägerteil (13) angeordneten Bohrung (18) auf
genommen werden. Der Außenumfang des Trägerteiles (13) wird von
einem im Querschnitt näherungsweise U-förmig ausgebildeten Ge
häuse (19) umfaßt. In einem von dem Gehäuse (19) gebildeten In
nenraum (20) des Meßwertaufnehmers (10) sind die Systeme (11
und 12) sicher und geschützt untergebracht. Die Abdichtung der
Antriebswelle (14) gegenüber dem Innenraum (20) erfolgt mittels
einer Dichtung (21), die beispielsweise als Stopfbuchse ausge
bildet ist.
Mittels einer hülsenförmigen Klemmeinrichtung (22), die zwei
teilig ausgebildet ist, ist eine erste Impulsscheibe (23) dreh
fest gegenüber der Antriebswelle (14) angeordnet. Die erste Im
pulsscheibe (23) ist wesentliches Bauteil des Systems (12) zur
Drehwinkelbestimmung. Gemäß Fig. 6, die eine Draufsicht auf die
erste Impulsscheibe (23) zeigt, sind auf dieser mehrere radial
versetzt angeordnete konzentrierte Impulsspuren aufgebracht.
Der Impulsscheibe (23) ist eine aus der Zeichnung nicht hervor
gehende Lichtschranke zugeordnet, die die Impulsspuren der Im
pulsscheibe (23) abtastet. Die Lichtschranke besteht beispiels
weise aus einem unterhalb der Impulsscheibe (23) angeordneten
Lichtsender, dessen Lichtsignale von einem oberhalb der Impuls
scheibe (23) angeordneten Lichtempfänger aufgenommen werden. Die
Impulsscheibe (23) ist zwischen zwei parallel zueinander ange
ordneten Leiterplatten (24, 25) positioniert. Die mit Abstand
zueinander angeordneten Leiterplatten (24,25) sind über mehrere
Schrauben (26), denen jeweils eine Hülse (27) zugeordnet ist,
miteinander verbunden. Die Leiterplatten (24, 25) dienen der
Aufnahme von elektronischen Bauteilen, die die an der Licht
schranke anfallenden Signale auswerten. Insbesondere sind auch
der Sender und der Empfänger der Lichtschranke an den Leiter
platten (24, 25) festgelegt.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 oberhalb des Systemes (12) zur
Drehwinkelbestimmung ist das System (11) zur Bestimmung der Um
drehungsanzahl positioniert. An zwei parallel zueinander ange
ordneten Leiterplatten (28, 29), deren Abstand mittels mehrerer
Schrauben (30) festgelegt ist, sind zwei Wellen (31, 32) dreh
beweglich gelagert. Die Lagerung der Wellen (31, 32) erfolgt
mittels Kugellagern (34), wobei jeder Welle (31, 32) zwei Ku
gellager (34) zugeordnet sind. Auf der Welle (31) ist eine Im
pulsscheibe (35) drehfest angeordnet, die in Draufsicht in Fig.
5 dargestellt ist. Die Impulsscheibe (35) besitzt mehrere in
Radialrichtung versetzt angeordnete Impulsspuren. Die Impuls
scheibe (35) ist mit einem gekappten Gray-Code versehen, der
26 Schritte aufweist und dessen Signalverlauf aus Fig. 3 her
vorgeht. Eine der Impulsscheibe (35) zugeordnete Lichtschranke,
die aus der Zeichnung nicht hervorgeht, tastet die Impulsspuren
der Impulsscheibe (35) ab. Der Sender und der Empfänger der
Lichtschranke sind an den Leiterplatten (28, 29) befestigt.
Der Endbereich der Welle (31) nimmt ein Zahnrad (36) auf, das
mit einer Außenverzahnung (37) versehen ist. Die Außenverzah
nung (37) weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 78
Zähne auf. Die Zähne der Außenverzahnung (37) kämmen mit einer
Außenverzahnung (38), die auf dem Endbereich der Antriebswelle
(14) angebracht ist und mit sechs Zähnen ausgeführt ist. Die
Außenverzahnung (38) der Antriebswelle (14) treibt ebenfalls
ein Zahnrad (39) an, das drehfest auf der Welle (32) aufsitzt.
Eine Außenverzahnung (40) des Zahnrades (39) ist mit 66 Zähnen
ausgeführt. Die Drehbewegung der Welle (32) wird auf eine Im
pulsscheibe (41) übertragen, die drehfest auf der Welle (32)
aufsitzt.
Fig. 4 zeigt die Impulsscheibe (41) in Draufsicht. Auch diese
Impulsscheibe (41) ist mit mehreren in Radialrichtung versetzt
zueinander angeordneten Impulsspuren ausgebildet. Ebenfalls ist
die Impulsscheibe (41) mit einem gekappten Gray-Code versehen,
der 22 Schritte enthält. Der Signalverlauf des gekappten Gray-
Codes der Impulsscheibe (41) geht aus Fig. 3 hervor.
Die Drehbewegung der Antriebswelle (14) wird durch die Zahnrä
der (36, 39) untersetzt und an die zugeordneten Impulsscheiben
(35, 41) übertragen. Hierbei liegt an dem Zahnrad (36) ein Un
tersetzungsverhältnis von 11 : 1 und an dem Zahnrad (39) ein
Untersetzungsverhältnis von 13 : 1 vor. Somit ist der gemeinsa
me Nenner des Halbgetriebes 143. Diese gibt auch gleichzeitig
die höchste meßbare Umdrehungsanzahl an, die durch die Anzahl
der möglichen Stellungen der Zahnräder (36, 39) begrenzt ist.
Nach der Messung von 143 Umdrehungen nimmt das Halbgetriebe so
mit wieder seine Ursprungslage ein.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Meßwertaufnehmers (10).
Das System (12) zur Bestimmung der Drehwinkellager eines Dreh
teiles ist mit der Impulsscheibe (23) versehen, der eine Licht
schranke zugeordnet ist, die aus einem Sender (42) und einem
Empfänger (43) besteht. Die von dem Empfänger (43) aufgenommen
en Signale werden an einem Dekoder (44) ausgewertet und über
die Endstufe (45) als Binärmuster abgegeben.
Den Impulsscheiben (35, 41) des Systems (11) zur Bestimmung der
Umdrehungsanzahl ist jeweils eine Lichtschranke zugeordnet. Die
Lichtschranke der Impulsscheibe (35) besteht aus einem Sender
(46) und einem Empfänger (47). Der Impulsscheibe (41) des Sy
stems (11) ist ein Sender (48) und ein Empfänger (49) zugeord
net. Die von dem Empfängern (47, 49) empfangenen Signale werden
einem Dekoder (50) zugeführt. Dieser erhält ebenfalls ein Sig
nal des Empfängers (43) des Empfängers (12). Dieses sogenannte
MSB-Signal dient als Übertragsignal insbesondere der Justie
rung des Meßwertaufnehmers (10).
In dem Dekoder (50) ist eine als EPROM ausgebildete Speicher
einheit vorgesehen, in der eine endliche Anzahl von möglichen
Signalwerten abgespeichert ist. Im vorliegenden Fall sind dies
143 Signalwerte, die jeweils einer möglichen Stellung der Im
pulsscheiben (35, 41) des Systems (11) entsprechen. Um gegeben
enfalls das zwischen den Zahnrädern (36, 39) und der Antriebs
welle (14) bestehende Zahnflankenspiel auszugleichen, werden
die von den Empfängern (47, 49) erhaltenen Signale mit den im
EPROM abgespeicherten Signalwerte verglichen und einem abge
speicherten Wert zugewiesen. Hierdurch kann ein Ausgleich des
gegebenenfalls auftretenden Zahnflankenspiels erzielt werden.
Nach der Zuweisung an einen der abgespeicherten Signalwerte
wird das Signal über eine Endstufe (51) ausgegeben.
Sowohl der Drehwinkel als auch die Umdrehungsanzahl liegt bei
dem Meßwertaufnehmer (10) als Absolutwert vor. Auch nach einem
gegebenenfalls auftretenden Stromausfall bleiben diese Absolut
werte erhalten und können gegebenenfalls wieder abgegriffen
werden. Die Absolutwertmessung des Drehwinkels und der Umdre
hungsanzahl bedingt weiterhin, daß hiermit auch die Drehrich
tung der Antriebswelle (14) erfaßt werden kann.
Die Zahnräder (36, 39) sind hinsichtlich Durchmesser und Zähne
zahl derart gewählt, daß bei den zur Verfügung stehenden Raum
verhältnissen eine möglichst hohe Anzahl von Umdrehungen der
Antriebswelle (14) meßbar ist. Dies wird insbesondere dadurch
erreicht, daß die Zähnezahl der Verzahnungen (37, 40) teiler
fremd gewählt wurde.
Claims (10)
1. Meßwertaufnehmer, insbesondere zur Bestimmung der Um
drehungsanzahl eines Drehteiles, mit einem Untersetzungsgetrie
be, das mit einem Antrieb koppelbar ist und das mindestens eine
Impulsscheibe antreibt, deren zugeordnete Lichtschranke bei der
Drehbewegung der Impulsscheibe einer Auswerteeinheit zuführbare
Impulse erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherein
heit vorgesehen ist, in der eine endliche Anzahl von der Stel
lung der mindestens eine Impulsscheibe (35, 41) zuordenbaren
Signalwerten abspeicherbar ist, daß das Meßsignal mit den abge
speicherten Signalwerten verglichen wird, einem abgespeicherten
Signalwert zugewiesen und dann ausgegeben wird.
2. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mindestens eine Impulsscheibe (35, 41) mit einem
Gray-Code versehen ist.
3. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speichereinheit als EPROM-Glied ausgebil
det ist.
4. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit Impulsscheiben
(35, 41) zur Umdrehungsanzahlmessung gekoppelte Zahnräder (36,
39) vorgesehen sind, deren Zähnezahl verschieden ist.
5. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnräder (36, 39) mit einer teilerfremden Zähne
zahl ausgebildet sind.
6. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Zahnrädern (36, 39) Impulsscheiben (35,
41) zugeordnet sind, die jeweils einen verschiedenartigen Gray-
Code aufweisen.
7. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Impulsscheiben (35, 41) zueinan
der versetzt angeordnet sind.
8. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (14) vorgesehen
ist, die mit einer weiteren Impulsscheibe (23) gekoppelt ist,
an deren zugeordneter Lichtschranke dem Drehwinkel der An
triebswelle (14) entsprechende Signale erzeugt werden.
9. Meßwertaufnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein an der Impulsscheibe (23) erzeugte Signal zur Ju
stierung der Impulsscheiben (35, 41) zur Umdrehungsanzahlmes
sung abgegriffen wird.
10. Meßwertaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein erstes Zahnrad (39), das mit 66
Zähnen ausgebildet ist, und mit einer 22 Schritte aufweisenden
Impulsscheibe (48) gekoppelt ist, und ein zweites Zahnrad (36)
vorgesehen sind, das mit 78 Zähnen und mit einer 26 Schritte
aufweisenden zweiten Impulsscheibe (35) gekoppelt ist, wobei
die beiden Zahnräder (36, 39) mit der Antriebswelle (14) käm
men, die eine Verzahnung (38) mit sechs Zähnen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120343 DE4120343A1 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Messwertaufnehmer, insbesondere zur bestimmung der umdrehungsanzahl eines drehteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120343 DE4120343A1 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Messwertaufnehmer, insbesondere zur bestimmung der umdrehungsanzahl eines drehteiles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120343A1 true DE4120343A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120343C2 DE4120343C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6434351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914120343 Granted DE4120343A1 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Messwertaufnehmer, insbesondere zur bestimmung der umdrehungsanzahl eines drehteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
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