DE4119495A1 - Transportgestell fuer glasscheiben, insbesondere kfz-glasscheiben - Google Patents

Transportgestell fuer glasscheiben, insbesondere kfz-glasscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportgestell für Glas­ scheibenstapel, insbesondere Kfz-Glasscheibenstapel mit Bodenteil, Seitenteilen und Rückenteil sowie einer Spanneinrichtung für den auf dem Bodenteil stehenden Glasscheibenstapel, wobei die Spanneinrichtung wenig­ stens einen den oberen Rand des Glasscheibenstapels be­ aufschlagenden Niederhalter aufweist, dessen hinteres Ende an einem sich im wesentlichen in vertikaler Rich­ tung erstreckenden Profil des Rückenteils verschieb­ lich gehalten und an diesem Profil verspannbar ist und dessen vorderes Ende mit einem Spannelement am Boden­ teil befestigbar ist.
Bei Transportpaletten dieser Gattung (DE 38 43 187) kön­ nen die Seitenteile gegen das Rückenteil geschwenkt und zusammen mit diesem auf das Bodenteil geklappt werden, um den Transportraum des leeren Transportgestells zu ver­ ringern. Das Profil der Spanneinrichtung ist ein Hohl­ profil, in das ein am hinteren Ende des Niederhalters be­ festigtes Lagerstück eingreift, welches so bemessen ist, daß es in Arbeitsstellung des Niederhalters unter der Wirkung des Spannelementes durch Klemmwirkung selbst­ hemmend im Hohlprofil festgelegt ist. Durch diese Kon­ struktion ist das Hochklappen des Niederhalters nur sehr begrenzt möglich, und ein Beladen und Entladen des Trans­ gestells ist nur dann möglich, wenn man den Niederhalter nach oben aus dem Hohlprofil herauszieht, d. h. vom Trans­ portgestell trennt. Ein weiterer Nachteil ist, daß selbst bei geringem Verschleiß die Klemmwirkung sehr schnell verlorengehen kann, so daß ein Austausch des Hohlprofils und/oder des Lagerstücks mit dem Niederhalter notwendig wird. Ferner stört, daß auch beim Leertransport des Trans­ portgestells der Niederhalter vor dem Zusammenklappen aus dem Hohlprofil herausgezogen werden muß und dem Trans­ portgestell gleichsam als loses Bauteil beigefügt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transport­ gestell der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbes­ sern, daß der Niederhalter zum Be- und Entladen nicht mehr vom Profil gelöst werden muß, daß auch bei eintre­ tendem Verschleiß eine hinreichende Verspannung zwischen Niederhalter und Profil gewährleistet ist sowie daß beim Einsatz in einem klappbaren Transportbehälter der Nie­ derhalter auch beim Leertransport mit dem Transportge­ stell verbunden bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Niederhalter an seinem hinteren Ende ein Gelenklager und einen das Profil beaufschlagenden Exzenter aufweist und daß das hintere Ende über das Gelenklager an einen Zapfen ange­ schlossen ist, der ein das Profil hinterfassendes Wider­ lager besitzt. Damit kann das hintere Ende des Niederhal­ ters stufenlos längs des Profils verschoben und an belie­ biger Stelle mit dem Profil verspannt werden. Der Schwenk­ bereich des Niederhalters ist im interessierenden Bereich nicht begrenzt, so daß er zum Be- und Entladen hochge­ schwenkt und für den Leertransport hoch- oder niederge­ schwenkt werden kann. Das Profil kann sehr einfache Quer­ schnittsformen aufweisen, wenn nur hinreichende Stabili­ tät gewährleistet ist. Bei einer praktischen Ausführung wird das hintere Ende des Niederhalters von zwei Gabel­ enden mit fluchtenden Lagerbohrungen gebildet und sind die Gabelenden als Exzenter ausgebildet.
Es versteht sich, daß der Exzenter so angeordnet wird, daß seine maximale Spannkraft eintritt, wenn der Nieder­ halter in Arbeitsstellung auf dem oberen Rand des Glas­ scheibenstapels aufliegt. Es ist aber vorteilhaft, wenn der Zapfen eine zwischen seinem Widerlager und der zugeord­ neten Profilseite angeordnete Feder trägt, deren Spann­ kraft auch einstellbar sein kann, wenn das Widerlager des Zapfens von einer auf ein Gewindeende des Zapfens auf­ drehbaren Mutter gebildet ist. Ferner kann der Zapfen beidseits des Profils angeordnete Druckplatten tragen, die vom Exzenter bzw. vom Widerlager unter der Feder beaufschlagt sind, so daß ausschließlich diese Druck­ platten verschleißbeansprucht sind. Bei einer verein­ fachten Ausführungsform ist lediglich auf der Seite des Widerlagers eine Druckplatte vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Profil zwei zueinander parallele, mit gegenseitigem Ab­ stand angeordnete Profilabschnitte auf, wobei der Zapfen sich durch den Abstandszwischenraum erstreckt. Insbeson­ dere kann das Profil von zwei nebeneinander angeordneten Winkeleisen gebildet sein, deren zueinander parallele Schenkel einerseits vom Exzenter und andererseits vom Widerlager bzw. den dazwischengeschalteten Bauteilen be­ aufschlagt sind.
Damit gebogene Glasscheiben beim aufrechten Transport eine zuverlässige Rückenanlage finden, kann das Profil um eine vertikale Achse schwenkbar an das Rückenteil ange­ schlossen sein.
Um den Niederhalter in hochgeschwenkter oder niederge­ schwenkter Position zu halten, können Einrichtungen zum Fixieren des Niederhalters in hochgeschwenkter oder nie­ dergeschwenkter Position vorhanden sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Aus­ führungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Transportgestells für Glasscheiben,
Fig. 2 ein Detail A, teilweise geschnitten, aus dem Ge­ genstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 den Anschluß des Profils an das Rückenteil,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegen­ stand nach Fig. 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Transportgestell ist für Kfz-Glasscheiben bestimmt. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Bodenteil 1, einem Rüc­ kenteil 2 und zwei Seitenteilen 3, von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist. Das Bodenteil trägt bei der dar­ gestellten Ausführung ein oder mehrere Polsterauflagen 4 für darauf aufrecht und mit geringer Neigung gegen die Vertikale stehende Glasscheiben 5. Statt der Polster­ auflagen 4 können auch Zahnleisten angeordnet sein. Zum Rückenteil 2 gehören zwei Eckpfosten 6, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist, sowie zwei die Eckpfosten 6 verbindende Längsträger 7. Die Seitenteile 3 sind rahmen­ artig ausgebildet und über Gelenklager 8 mit vertikaler Gelenkachse an die Eckpfosten 6 angeschlossen, so daß die Seitenteile 3 gegen das Rückenteil 2 geklappt werden kön­ nen. Das Rückenteil 2 ist über Gelenklager 9 mit horizon­ taler Gelenkachse an das Bodenteil 1 angeschlossen und kann zusammen mit den eingeklappten Seitenteilen 3 auf das Bodenteil 1 geklappt werden.
Am oberen Längsträger 7 des Rückenteils 2 sind mit Rohr­ schellen 10 und in gegenseitigem Abstand zwei Profile 11 befestigt, von denen in der Zeichnung nur eines sichtbar ist. Die Profile 11 erstrecken sich entsprechend der Nei­ gung der Glasscheiben 5 bei der dargestellten Ausführung bis kurz über die Oberseite der Polsterauflage 4 und sind dort an einem weiteren, sich zwischen den Seitenteilen 3 erstreckenden Längsträger 12 formschlüssig abgestützt.
An jedem Profil 11 ist das eine Ende eines Niederhalters 13 in Profilrichtung verschieblich gehalten und mit dem Profil 11 verspannbar. Der Niederhalter 13 erstreckt sich über die mit formschlüssig gekoppelten Abstandshaltern 14 versehenen oberen Kanten der Glasscheiben 5 bis zur Vor­ derseite des Transportgestells. Am vorderen Ende des Nie­ derhalters 13 greift ein Spannelement an, welches bei der dargestellten Ausführung aus einem Kettenabschnitt 15 und einer Feder 16 besteht. Mittels dieses Spannelemen­ tes wird der Niederhalter 13 gegen das Bodenteil 1 ver­ spannt und hält dadurch die Glasscheiben 5. Ein Verrut­ schen der Glasscheiben 5 orthogonal zur Glasscheibenebene verhindert ein längs des Niederhalters 13 verstellbarer Anschlag 17.
Wie man insbesondere den Fig. 2 und 3 entnimmt, weist der Niederhalter 13 an seinem hinteren Ende ein Gelenkla­ ger 18 auf, zu dem zwei Gabelenden 18, 19 mit fluchtenden Lagerbohrungen, ein Gelenkbolzen 20 sowie ein zwischen die Gabelenden 18, 19 eingreifender, mit einer entspre­ chenden Bohrung für den Gelenkbolzen 20 versehenen Ab­ schnitt 21 eines Zapfens 22 gehören.
Die Außenkonturen der Gabelenden 18, 19 sind bezüglich der Gelenkachse als Exzenter ausgebildet. Das erkennt man in Fig. 2, die mit ausgezogenen Linien den Niederhal­ ter 13 in horizontaler oder Arbeitsposition wiedergibt und mit gestrichelten Linien in hochgeschwenkter Posi­ tion zum Be- und Entladen des Transportgestells.
Die als Exzenter ausgebildeten Gabelenden 18, 19 beauf­ schlagen eine Druckplatte 23, die auf den Zapfen 22 auf­ geschoben ist und an der Vorderseite des Profils 11 an­ liegt. Das Profil 11 besteht bei der dargestellten Aus­ führung aus zwei nebeneinander angeordneten Winkelprofi­ len 24, 25, die jeweils an zugeordneten Rohrschellen 10 befestigt sind und deren längere Schenkel in einer Ebene sowie mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Durch den Abstandszwischenraum 26 erstreckt sich der Zapfen 22. Auf der Rückseite des Profils 11 ist wiederum eine auf den Zapfen 22 aufgeschobene Druckplatte 27 angeordnet, die von einer auf den Zapfen 22 aufgeschobenen Feder 28, bei der dargestellten Ausführung einer Tellerfeder, be­ aufschlagt wird. Die Feder 28 stützt sich andererseits über eine Unterlegscheibe 29 an einer auf einen Gewinde­ abschnitt des Zapfens 22 aufgedrehten Mutter 30 ab. Die Mutter 30 bildet ein Widerlager des Zapfens 22, mit dem sich der Zapfen an der Rückseite des Profils abstützt.
Die insoweit beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Für Be- und Entladevorgänge werden die Niederhalter 13 in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien wiedergegebe­ ne vertikale Position geschwenkt. Nicht dargestellt ist, daß die Niederhalter 13 Einrichtungen zum Fixieren in der hochgeschwenkten Stellung aufweisen können. Die als Exzenter ausgebildeten Gabelenden 18, 19 geben dadurch den Zapfen 22 frei, so daß der Niederhalter 13 mit dem Zapfen 22 auch in Profilrichtung verschoben werden kann. Nach dem Beladen des Transportgestells mit Glasscheiben 5 wird der Niederhalter 13 mit dem Zapfen 22 so weit in Profilrichtung bewegt, daß er bei horizontaler oder Ar­ beitsposition (Fig. 1) die oberen Kanten der Glasschei­ ben 5 bzw. die darauf angeordneten Abstandshalter 14 gleichmäßig beaufschlagt. Beim Niederschwenken des Nie­ derhalters 13 in die horizontale Position stützen sich die als Exzenter ausgebildeten Gabelenden 18, 19 über die Druckplatte 23 an den Winkelprofilen 24, 25 ab und ziehen dabei den Zapfen 22 mit seiner als Widerlager die­ nenden Mutter 30 gegen die Wirkung der Feder 28 an die Rückseite der Winkelprofile 24, 25. Das betreffende Ende des Niederhalters 13 wird damit gegen das Profil 11 ver­ spannt. Die Spannkraft kann durch Drehen der Mutter 30 auf dem Gewindeende des Zapfens 22 verändert werden. Nachdem die vorderen Enden der Niederhalter 13 über die Kettenabschnitte 15 und die anschließenden Federn 16 am Bodenteil 1 befestigt worden sind, sind die Glasscheiben 5 für den Transport gesichert.
Soll ein Leertransport des Transportgestells durchge­ führt werden, dann können die Niederhalter in Profilrich­ tung so weit nach oben oder unten verschoben werden, daß sie in eine zum Profil 11 parallele Lage verschwenkt und gegebenenfalls mit Hilfe der nicht dargestellten Ein­ richtung zum Fixieren am Profil 11 festgelegt werden kön­ nen. Das Profil 11 kann dann durch Verschieben des unte­ ren Längsträgers 12 in eine zum Rückenteil parallele Lage gebracht werden, so daß nach dem Einklappen der Seiten­ teile 3 und dem Umklappen des Rückenteils mit den ange­ schlossenen Bauteilen eine raumsparende Anordnung des Transportgestells entsteht.
Bei der in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Ausfüh­ rung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die mit Abstandszwischenraum 26 angeordneten Winkelprofile 24, 25 sind über Kniebleche 31 an gemeinsame Stege 32 angeschlossen, wobei die Stege 32 mit jeweils einer lös­ baren Schraubverbindung 33 an die eine Klemmbacke von die Längsträger 7 überfassenden Klemmverbindungen 34 ange­ schlossen sind. Die Achsen 35 der Schraubverbindungen 33 fluchten miteinander und erstrecken sich parallel zum Abstandszwischenraum, so daß nach dem Lösen der Schraub­ verbindungen 33 die vorderen Seiten der Profile 24, 25, die auch als Rückenanlage für das Paket aus Glasscheiben 5 dient, der Orientierung des jeweils abzustützenden Flä­ chenabschnitts des Glasscheibenpaketes von insbesondere gebogenen Glasscheiben 5 angepaßt werden kann.

Claims (9)

1. Transportgestell für Glasscheibenstapel, insbesondere Kfz-Glasscheibenstapel, mit Bodenteil, Seitenteilen und Rüc­ kenteil sowie einer Spanneinrichtung für den auf dem Boden­ teil stehenden Glasscheibenstapel, wobei die Spanneinrich­ tung wenigstens einen den oberen Rand des Glasscheibensta­ pels beaufschlagenden Niederhalter aufweist, dessen hinte­ res Ende an einem sich im wesentlichen in vertikaler Rich­ tung erstreckenden Profil des Rückenteils verschieblich ge­ halten und an diesem Profil verspannbar ist und dessen vor­ deres Ende mit einem Spannelement am Bodenteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (13) an seinem hinteren Ende ein Gelenklager (20) und einen das Profil (11) beaufschlagenden Exzenter (18, 19) aufweist und daß das hintere Ende über das Gelenk­ lager (20) an einen Zapfen (22) angeschlossen ist, der ein das Profil (11) hinterfassendes Widerlager (30) besitzt.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hintere Ende des Nieder­ halters (13) von zwei Gabelenden (18, 19) mit fluchtenden Lagerbohrungen gebildet ist und daß die Gabelenden (18, 19) als Exzenter ausgebildet sind.
3. Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) eine zwischen seinem Widerlager (30) und der zugewandten Profil­ seite angeordnete Feder (28) trägt.
4. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wider­ lager (30) des Zapfens (22) von einer auf ein Gewindeende des Zapfens (22) aufdrehbaren Mutter gebildet ist.
5. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) auf wenigstens einer Seite des Profils (11) eine Druckplat­ te (23 bzw. 27) trägt, die vom Exzenter (18, 19) bzw. vom Widerlager (30) oder der Feder (28) beaufschlagt ist.
6. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profil (11) zwei zueinander parallele, mit gegenseitigem Abstand ange­ ordnete Profilabschnitte aufweist und daß der Zapfen (22) sich durch den Abstandszwischenraum (26) erstreckt.
7. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profil (11) von zwei nebeneinander angeordneten Winkelprofilen (24, 25) gebildet ist.
8. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profil (11) um eine vertikale Achse schwenkbar an das Rückenteil (2) angeschlossen ist.
9. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Nieder­ halter (13) eine Einrichtung zum Fixieren hochgeschwenkter oder niedergeschwenkter Position aufweist.
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