DE4117516A1 - Einrichtung zur erzeugung von erwaermtem brauchwasser - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung von erwaermtem brauchwasserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/08—Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
von erwärmtem Brauchwasser mittels eines
Gas-Wasserheizers. Unter Gas-Wasserheizer sollen hier
Warmwasserbereiter, die auch als Gasthermen bezeichnet
werden, und Gas-Kombiheizer verstanden werden, bei
denen ein Abgas-Wasserwärmetauscher, auch
Durchlauferhitzer genannt, von einem atmosphärischen
Gasbrenner beheizt wird.
Gas-Kombiheizer unterscheiden sich von gewöhnlichen
Warmwasserbereitern unter anderem darin, daß sie außer
der Brauchwasserbereitung auch gleichzeitig die
Erwärmung des für Heizungszwecke nötigen Wassers
übernehmen.
Gas-Wasserheizer haben den Nachteil, daß für die
Entnahme von warmem bzw. heißem Wasser lange
Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen, bis sich
die gewünschte Temperatur an der Entnahmestelle
eingestellt hat. Diese Wartezeiten, die wegen der
Trägheit der Energieübertragung
(Brenner-Durchlauferhitzer-Entnahmestelle) auftreten,
haben zur Folge, daß große Wassermengen unnötig
entnommen werden.
In dem GM 89 15 404 wird das Problem langer
Wartezeiten mit kaum oder wenig erwärmtem Wasser
dadurch gelöst, daß ein Speicherbehälter für warmes
Wasser elektrisch mit einer Termostatsteuerung
beheizbar ist und gleichzeitig ein Vielfaches des
Volumens eines Durchlauferhitzers mit atmosphärischem
Gasbrenner aufweist.
Neben der generellen Unwirtschaftlichkeit der
Warmwasserbereitung mit elektrischer Energie hat diese
Lösung mehrere Nachteile. So wird ein zusätzliches
Wasserreservoir geschaffen, das mit einer eigenen
Energieversorgung ausgestattet unter Hinzufügung
erforderlicher Steuerelemente einen entsprechenden
apparativen Aufwand bedeutet.
Eine Lösung des Problems langer Wartezeiten, die auch
als Vorlaufzeiten bezeichnet werden, geschieht in der
Praxis manchmal dadurch, daß ein isoliertes
Warmwasserreservoir als Pufferspeicher zwischen
Durchlauferhitzer und Zapfstelle eingebaut wird, das
üblicherweise ein Volumen von 50 bis 100 Litern hat.
Hierbei sind der zusätzliche nicht unerhebliche
Platzbedarf und die hohen Anschaffungskosten für ein
solches Gerät ungünstig.
Außerdem treten trotz der Isolierung während der
Speicherung Wärmeverluste auf.
Die geschilderten Probleme der Brauchwasserbereitung
treten besonders auch bei Gas-Kombiheizern auf, weil
diese Geräte eine indirekte Erwärmung des
Brauchwassers über vorwiegend für Heizungszwecke
aufbereitetes Heißwasser bewirken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur Erzeugung von erwärmtem Brauchwasser mittels eines
Gas-Wasserheizers besonders auch bei Gas-Kombiheizern
vorzuschlagen, bei dem mit geringem Platzbedarf eine
vom Aufwand her einfache und wirtschaftliche Lösung
geschaffen wird, die bei der Brauchwasserentnahme ein
Maximum an Komfort bietet, indem eine gewünschte
Brauchwassertemperatur bereits kurz nach Beginn der
Brauchwasserentnahme an der Entnahmestelle zur
Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Danach wird ein Gas-Wasserheizer mit einem ein
Latentwärmespeichermedium enthaltenden Speicher
verbunden, der in der Lage ist, seine von warmem
Wasser aufgenommene und gespeicherte Wärmeenergie an
kühleres Wasser, z. B. kaltes Brauchwasser, abzugeben.
Das soll insbesondere dann geschehen, wenn vom Beginn
einer Brauchwasserentnahme an die Zeit überbrückt
werden soll, die der Brenner des Gas-Wasserheizers
benötigt, um auch ohne Latentwärmespeicher eine
gewünschte Wassertemperatur an der Entnahmestelle zu
erzeugen.
Für den Fall, daß wie bei einer Gastherme das
Brauchwasser den Durchlauferhitzer des
Warmwasserbereiters direkt durchfließt, ist der
Speicher in der Brauchwasserleitung hinter dem
Durchlauferhitzer eingebaut. Nachdem er seine
gespeicherte Energie abgegeben hat, kann er nur durch
warmes Brauchwasser wieder aufgeladen werden, das über
die Zeit der Entladung des Speichers hinaus entnommen
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach
Anspruch 2 wird der Speicher mit einem Gas-Kombiheizer
verbunden, bei dem eine indirekte Beheizung des
Brauchwassers erfolgt.
Das Brauchwasser fließt hierbei nicht durch den
Durchlauferhitzer, sondern wird indirekt über einen
Wärmetauscher von Heizungswasser erwärmt, das in einem
von der Brauchwasserleitung getrennten
Heizungskreislauf zirkuliert.
Für den Anschluß der Brauchwasserleitung an den
Heizungskreislauf des Gas-Kombiheizers besteht eine
vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 3, wonach
eine Bypassverbindung zwischen Vor- und Rücklauf des
Heizungskreislaufes eingerichtet ist, die einen einem
Kurzschluß in der Heizungsanlage vergleichbaren
Betrieb ermöglicht und durch ein Regelventil zu
beaufschlagen ist. Warmes Heizungswasser, das durch
den Bypass flieht, gibt seine Wärmeenergie an das
Brauchwasser ab, wodurch der Heizung, sofern sie in
Betrieb befindlich ist, weniger Wärmeenergie zur
Verfügung steht. Diese Heizungsverluste können durch
verstärkte Beheizung mit dem atmosphärischen
Gasbrenner ausgeglichen werden. Wird keine
Heizleistung benötigt, arbeitet der Brenner allein für
die Erwärmung des Brauchwassers. Die Erfordernisse
mehr oder weniger benötigter Heizleistung werden durch
das Regelventil, das vorzugsweise am Übergang des
Bypass zum Rücklauf des Heizungskreislaufes sitzt,
ausgeglichen.
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 4 kann der
Speicher an die Brauchwasserleitung so angeschlossen
werden, daß er hinter dem Wärmetauscher zum Bypass 11
angeordnet ist. Bei dieser einfachen und
preisgünstigen Anschlußmöglichkeit des Speichers kann
ein Wärmeaustausch des Speichers nur mit dem
Brauchwasser erfolgen, und die Einspeicherung von
Energie in den Speicher hängt, wie bei dem Betrieb mit
einer Gastherme, von den Zeiten der
Brauchwasserentnahme ab.
Eine günstige Variante bietet der Anschluß eines
Speichers nach Anspruch 5, wobei es möglich ist, den
Speicher durch Heizungswasser beliebig oft nachzuladen
und so von der Brauchwasserentnahme unabhängig zu
machen. Da ein Speicher nur wechselweise mit Belade-
und Entladebetrieb und nicht kontinuierlich zur Abgabe
von Wärmeenergie eingesetzt werden kann, ist die
ständige Bereitstellung von Wärmeenergie, wenigstens
um das Nachladen des Speichers zu jedem Zeitpunkt und
unabhängig von der Brauchwasserentnahmemenge bzw. Zahl
der Entnahmevorgänge zu gewährleisten, erforderlich
und besonders günstig, da es die Einsatzbereitschaft
des Speichers erhöht.
Weitere vorteilhafte Verbesserungen werden nach
Anspruch 6 bzw. den Ansprüchen 7 und 8 erzielt, wobei
ein Wärmeaustausch vom Latentspeichermedium
gleichzeitig zum Heizungswasser und Brauchwasser
vorliegt, was die Zeiten der Trägheit gegenüber einem
Wärmeaustausch allein zwischen Speicher und
Heizungswasser noch mehr verkürzt, da der
Übertragungsweg zum Brauchwasser direkter und
schneller ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen nach den
Ansprüchen 9 bis 11 betreffen die Beschaffenheit des
Latentwärmespeichermediums, das aus für die
Wassererwärmung besonders geeigneten Salzhydraten,
Doppelsalzen, Eutektika und reziproken Salzpaaren
besteht.
Nachstehend sind beispielhaft einige Ausgestaltungen
der Erfindung schematisch in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gas-Kombiheizer mit einem im Vorlauf
eines Brauchwasserwärmetauschers
integrierten Latentwärmespeicher,
Fig. 2 einen Gas-Kombiheizer mit einem im Bypass
zwischen Vor- und Rücklauf eines
Durchlauferhitzers integrierten
Latentwärmespeicher,
Fig. 3 einen Gas-Kombiheizer mit einem im Bypass
zwischen Vor- und Rücklauf eines
Durchlauferhitzers und gleichzeitig im
Vorlauf eines Brauchwasserwärmetauschers
integrierten Latentwärmespeicher und
Fig. 4 einen Gas-Kombiheizer mit einem im Vorlauf
eines Durchlauferhitzers und gleichzeitig im
Vorlauf des Brauchwasserwärmetauschers
integrierten Latentwärmespeicher.
In allen Figuren ist gemeinsam dargestellt, wie aus
dem Rücklauf 4 kommendes abgekühltes Wasser
beispielsweise aus einer hier nicht dargestellten
Heizung im Durchlauferhitzer 21 vom atmosphärischen
Gasbrenner 2 erwärmt wird und über den Vorlauf 3
wieder abfließt. Der Fluß wird durch die Pumpe 9
erzeugt. Zwischen Vorlauf 3 und Rücklauf 4 befindet
sich ein Bypass 11, der über das Umschaltventil 10
geöffnet bzw. abgesperrt werden kann. An dem Bypass 11
sitzt der Brauchwasserwärmetauscher 6, durch den
kaltes Brauchwasser 7 zu warmem Brauchwasser 8 erwärmt
wird.
In Fig. 1 sitzt der Speicher 5, der das
Latentwärmespeichermedium enthält, im Vorlauf des
Brauchwasserwärmetauschers 6, wobei der Speicher 5 von
warmem Brauchwasser nur dann wieder geladen wird, wenn
warmes Wasser über die Zeit hinaus entnommen wird, in
der sich der Speicher 5 entlädt. Bei dieser Variante,
die von allen dargestellten die kostengünstigste ist,
wird der Speicher 5 bei geringer Entnahme von
Brauchwasser zwar entladen, aber nur unzureichend oder
überhaupt nicht nachgeladen.
In Fig. 2 sitzt der Speicher 5 im Bypass 11 zwischen
Vorlauf 4 und Rücklauf 3 des Durchlauferhitzers 21 vor
dem Brauchwasserwärmetauscher 6.
Bei dieser Ausgestaltung, die nächst der ersten
ebenfalls sehr preisgünstig ist, wird der Speicher 5
in den Heizkreislauf vor den
Brauchwasserwärmetauscher 6 des Heizwassers mit dem
Brauchwasser geschaltet, so daß in Verbindung mit
einer entsprechenden Steuerung der Speicher 5 ständig
durch das Heizwasser geladen werden kann und auf diese
Weise immer einsatzbereit ist.
Allerdings tritt die Brauchwassererwärmung bei dieser
Lösung erst mit einer gewissen Verzögerung ein, die
zwar gegenüber einer Apparatur ohne Speicher 5 immer
noch sehr komfortabel ist, aber wegen der zweifachen
Energieübertragung vom Speicher 5 auf das zunächst
noch kühle Heizwasser und vom Heizwasser über den
Brauchwasserwärmetauscher 6 auf das Brauchwasser die
Vorlaufzeit nur etwa um die Hälfte der ohne Speicher 5
minimal erreichbaren Zeit verkürzt.
Eine Entscheidung zwischen beiden genannten
Lösungsvarianten wird auch durch die Kosten für die
durch unterschiedliche Anforderungen bezüglich der
Schmelzbereiche (für die erste Lösung Bereich 45 bis
60°C, für die zweite Lösung Bereich 60 bis 80°C)
benötigten Latentwärmespeichermedien beeinflußt.
Eine weitere Verbesserung gegenüber der Schaltung in
Fig. 2 stellt die Einbauweise des Speichers 5 nach
Fig. 3 dar, bei der Energie über das
Wärmespeichermedium vom Heizungswasser auf das
Brauchwasser übertragbar ist, wobei die Beladung des
Speichers 5 ebenso wie nach Fig. 2 unabhängig von der
entnommenen Brauchwassermenge ist, aber die Erwärmung
des Brauchwassers 8 schneller erreicht wird.
Für den Fall, daß Heizungs- und Warmwasserbetrieb
gleichzeitig durchgeführt werden, muß durch eine
entsprechende Schaltung des Umschaltventils 10 der
Bypass 11 zur Beladung des Speichers 5 beaufschlagbar
sein. Dies kann durch eine sogenannte Vorrangschaltung
bewirkt werden, die dem Nachladen des Speichers 5 vor
dem Heizbetrieb zeitweilig Vorrang einräumt, indem
beispielsweise ein Regler für die Vorlauftemperatur
einer zugehörigen Raumheizung teilweise überbrückt
wird. Nach Beendigung der Warmwasserentnahme wird die
Überbrückung des Reglers für die Raumheizung verzögert
zurückgeschaltet und in der Zeitspanne der Verzögerung
der Speicher 5 nachgeladen.
Eine Ausführung nach Fig. 4, bei der der Speicher 5
im Vorlauf 3 des Durchlauferhitzers 2 sitzt, ist dann
besonders zweckmäßig, wenn außer der
Warmwasserbereitung für Brauchwasser zum Beispiel ein
Heizungsbetrieb oder eine anderweitige Verwendung von
warmem Wasser über das ganze Jahr hindurch vorgesehen
ist. Die Höhe der Vorlauftemperatur wird für diesen
Verwendungszweck auch vom eingesetzten Speichermedium
bzw. dessen Schmelzpunkt beeinflußt.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Erzeugung von erwärmtem
Brauchwasser mittels eines Gas-Wasserheizers
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Gas-Wasserheizer (1) ein Speicher (5)
zugeordnet ist,
der ein Latentwärmespeichermedium enthält, von dem
Wärme aus erwärmtem Wasser aufnehmbar und an nicht
ausreichend erwärmtes Wasser zuführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Speicher (5) ein Wärmetauscher (6) zur Bildung
eines Gas-Kombiheizers zugeordnet ist, durch den
Brauchwasser und Heizungswasser fließt, und das
Heizungswasser von dem Gas-Kombiheizer erwärmbar
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (6) in einem Bypass (11)
zwischen Vorlauf (3) und Rücklauf (4) des
Gas-Kombiheizers angeordnet ist und der
Bypass (11) durch ein Regelventil (10) mit
Heizungswasser zu beaufschlagen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Wärme von durch den Wärmetauscher (6) erwärmtem
Brauchwasser auf den Speicher (5) übertragbar und
von dort auf nicht ausreichend erwärmtes
Brauchwasser übertragbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (5) in dem Bypass (11) vor dem
Wärmetauscher angeordnet ist und mit dem
zirkulierenden Heizungswasser im Wärmeaustausch
steht.
6. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (5) mit dem zirkulierenden
Heizungswasser und dem Brauchwasser im
Wärmeaustausch steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (5) im Bypass (11) vor dem
Wärmetauscher (6) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (5) im Vorlauf (3) vor dem
Bypass (11) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Latentwärmespeichermedium des
Wärmetauschers (5) aus Salzhydraten besteht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Latentwärmespeichermedium des
Wärmetauschers (5) aus Eutektika besteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Latentwärmespeichermedium des
Wärmetauschers (5) aus Doppelsalzen besteht.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Latentwärmespeichermedium des
Wärmetauschers (5) aus reziproken Salzpaaren
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117516 DE4117516A1 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Einrichtung zur erzeugung von erwaermtem brauchwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117516 DE4117516A1 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Einrichtung zur erzeugung von erwaermtem brauchwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117516A1 true DE4117516A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117516 Withdrawn DE4117516A1 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Einrichtung zur erzeugung von erwaermtem brauchwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117516A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1482254A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-01 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Heizungssystem mit Brennstoffzelleneinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelleneinrichtung |
EP1486734A1 (de) * | 2003-06-11 | 2004-12-15 | Robert Bosch Gmbh | Heizungsanlage |
DE102010011573A1 (de) | 2010-03-16 | 2011-09-22 | Lutz Schulze | Umlauf-Heizungsanlage mit einem Brennwertkessel |
EP3015786A1 (de) * | 2014-10-28 | 2016-05-04 | Vaillant GmbH | Heizgerät und verfahren zum betreiben eines heizgeräts |
EP2613097B1 (de) | 2012-01-09 | 2016-12-28 | Grundfos Holding A/S | Heizgerät |
-
1991
- 1991-05-24 DE DE19914117516 patent/DE4117516A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2613097B1 (de) | 2012-01-09 | 2016-12-28 | Grundfos Holding A/S | Heizgerät |
US10012395B2 (en) | 2012-01-09 | 2018-07-03 | Grundfos Holding A/S | Heating unit |
EP2613097B2 (de) † | 2012-01-09 | 2020-11-18 | Grundfos Holding A/S | Heizgerät |
EP3015786A1 (de) * | 2014-10-28 | 2016-05-04 | Vaillant GmbH | Heizgerät und verfahren zum betreiben eines heizgeräts |
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