DE4116943C2 - Flüssigkeitsgekühlter Vierventil-Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Flüssigkeitsgekühlter Vierventil-Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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DE4116943C2 DE19914116943 DE4116943A DE4116943C2 DE 4116943 C2 DE4116943 C2 DE 4116943C2 DE 19914116943 DE19914116943 DE 19914116943 DE 4116943 A DE4116943 A DE 4116943A DE 4116943 C2 DE4116943 C2 DE 4116943C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten Vierventil-Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftma­ schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 38 19 655 ist ein gattungsgemäßer gegossener Vierventil-Zylinderkopf beschrieben. Dieser weist einen zwi­ schen den Außenwänden, dem Zylinderkopfboden und der Zylinder­ kopfdecke gebildeten Kühlwasserraum auf, innerhalb dessen sich die Gaswechselkanäle und eine zwischen diesen angeordnete rohrförmige Kammer für eine Zündkerze, eine Einspritzdüse oder eine Einspritzdüse mit einer Vorkammer, befinden. Die rohrförmige Kammer und die Gaswechselkanäle sind innerhalb des Kühlwasserraumes zusammengegossen. Durch Kühlwasserzuführboh­ rungen wird Kühlwasser aus dem Kurbelgehäuse in den Kühlwas­ serraum des Zylinderkopfes eingeleitet und über im Zylinder­ kopfgehäuse bzw. dessen Boden angeordneten Spritzdüsen den be­ sonders zu kühlenden Teilen, wie der Kammer bzw. den Gaswech­ selkanälen zugeführt. Im Bereich zwischen den einzelnen Brenn­ raumabschnitten sind im Kühlwasserraum zwischen Zylinderkopf­ boden und Zylinderkopfdecke Stützstreben angeordnet, die zu­ sätzlich als Leitelemente für die Kühlwasserströmung ausgebil­ det sind und diese auf die zu kühlenden Bauteile hinlenken sollen.
Nachteilig bei dem bekannten Zylinderkopf ist der auf der Aus­ laßseite liegende große Kühlwasserraum, durch welchen die Steifigkeit des Zylinderkopfes beeinträchtigt wird und welcher besondere im Kühlwasserraum angeordnete Spritzdüsen zur Kühlung der heißen Teile notwendig macht.
Ferner ist aus der EP-A-0 146 254 ein flüssigkeitsgekühlter Vierventil-Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine bekannt, bei dem der Kühlflüssigkeitsraum eines jeden Brennraumabschnitts über quer gerichtete Bohrungen mit Kühlflüssigkeit versorgt wird.
Eine gezielte Strömungsführung zum Zweck einer verbesserten Kühlung der Zylinderkopfbodenbereiche ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylin­ derkopf so zu verbessern, daß eine ausrei­ chende Kühlung bei gleichzeitigem Erhalt der Steifigkeit des Zylinderkopfes gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Ein flüssigkeitsgekühlter Vierventil-Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit eingegossenem Kühlwas­ serraum, in welchem Gaswechselkanäle sowie eine zylinderaxiale rohrförmige Kammer zur Aufnahme einer Zündkerze, einer Ein­ spritzdüse oder einer Einspritzdüse mit Vorkammer vorgesehen sind, ist so ausgebildet, daß der Zylinderkopfboden auf der Auslaßseite derart verdickt ist, daß er bis an die Auslaßkanäle reicht. Zur Kühlung der im Zylinderkopf angeordneten Gaswech­ selkanäle sowie der im jeweiligen Brennraumabschnitt zentral angeordneten rohrförmigen Kammer ist im Zylinderkopfboden eine aus dem Kurbelgehäuse mit Kühlwasser gespeiste, dem Brennraum­ abschnitt zugeordnete erste Kühlwasserzuführbohrung vorgesehen, die die rohrförmige Kammer direkt mit Kühlwasser beaufschlagt. Je eine zweite Kühlwasserzuführbohrung, die auf die gleiche zuvor beschriebene Weise gespeist wird, ist im Zylinderkopfbo­ den derart angeordnet, daß sie von der Auslaßseite her tangen­ tial an den Auslaßkanälen eines Brennraumabschnittes vorbei­ führt und an deren Umfang mündet. Dadurch wird erreicht, daß mittels einer massiven Bodenplatte eine ausreichende Steifig­ keit des Zylinderkopfes erreicht wird und dennoch die besonders heißen Teile gezielt gekühlt werden. Eine Folge der in den Bohrungen und an ihren Mündungen, die in unmittelbarer Nähe der zu kühlenden Teile liegen, erzielten hohen Strömungsgeschwin­ digkeiten sind günstige Wärmeübergangswerte.
Durch die in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Merkmale ei­ ner Ausmündung der Kühlwasserzuführbohrungen am Umfang des je­ weils benachbarten Brennraumabschnittes kann der Kühleffekt in den besonders wärmekritischen Bereichen der Ventilstege ver­ bessert werden.
Das Merkmal des Anspruchs 4 führt zu einer gleichen Kühlung aller Brennraumabschnitte und damit zur Vermeidung eines Tem­ peraturgefälles in Zylinderkopflängsrichtung, wodurch die Belastung des Zylinderkopfes in dieser Richtung geringer wird.
Durch die Anordnung der Leitelemente von der Zylinderkopfdecke aus gemäß Anspruch 5 wird die Dehnfähigkeit des Zylinderkopfes verbessert.
Infolge der gezielten Anströmung des Stegbereiches mittels der gemäß Anspruch 6 gestalteten Leitelemente wird die Dauerhalt­ barkeit des Zylinderkopfes erhöht.
Die weitere Kühlwasserzuführungsbohrung gemäß Anspruch 7 ge­ währleistet eine auseichende Kühlung auch an der Oberseite der Auslaßkanäle.
Durch die seinen Querschnitt stufenweise vergrößernde Ausbil­ dung des Sammelkanals gemäß Anspruch 8 erfolgt eine Anpassung des Sammelkanals an den von einem Brennraumabschnitt zum anderen zunehmenden Kühlwasservolumenstrom und daraus folgend ein verlustfreier Abfluß aus dem Zylinderkopf.
Das Merkmal nach Anspruch 9 schließlich verbessert die Kühlung der Bauteile an besonders kritischen Bereichen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Zylinderkopfes in der Drauf­ sicht,
Fig. 2 den Zylinderkopf aus Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine mögliche Ausführung des Zylinderkopfes nach Fig. 2 gemäß der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Zylinderkopfes nach Fig. 2 gemäß der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Brennraumabschnitt des Zy­ linderkopfes nach Linie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Kühlwasserzuführbohrung nach Fig. 4 im Schnitt gemäß der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine andere Kühlwasserzuführbohrung nach Fig. 4 im Schnitt gemäß der Linie VII-VII und
Fig. 8 eine weitere Kühlwasserzuführbohrung gemäß der Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Zylinderkopf 1 in der Draufsicht darge­ stellt. Dieser Zylinderkopf 1 besteht, wie dem Querschnitt aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einem einteiligen Gußstück mit einem Zylinderkopfboden 2 und den von diesem nach oben bis zu einer Deckeltrennebene 3 abführenden längsseitigen Außen­ wänden 4, 5 sowie den stirnseitigen Außenwänden 6.
Im Zylinderkopfgehäuse ist mit Abstand vom Boden 2 eine Zylin­ derkopfdecke 7 eingegossen, durch die ein Kühlwasserraum 8 von einem darüberliegenden Steuerraum 9 abgetrennt ist. Die Zylin­ derkopfdecke 7 ist in Zylinderkopfquerrichtung schräg angeord­ net. Ihren größten Abstand vom Boden 2 hat sie dabei im Bereich der Außenwand 5 und ihren kleinsten Abstand im Bereich der Au­ ßenwand 4. Der Zylinderkopfboden 2 besitzt für jeden Zylinder einen als flache Ausnehmung gestalteten Brennraumabschnitt 10, welcher vier Mündungsöffnungen 11 bis 14 der mit zwei Einlaß- und zwei Auslaßventilen pro Zylinder, die zueinander in einem Winkel α angeordnet sind, arbeitenden Brennkraftmaschine und eine zentral zwischen diesen liegende Öffnung 15 einer Kammer 16 zur Aufnahme der Einspritzdüse oder eines Brennkammerein­ satzes umfaßt. Von den Mündungsöffnungen 11 bis 14 führen Ven­ tilkanäle 17 bis 20 ab, welche den Kühlwasserraum 8 in Zylin­ derkopfquerrichtung bis zu den seitlichen Außenwänden 4 und 5 durchsetzen. Die dabei von den Mündungsöffnungen 11 und 12 zur Außenwand 4 abführenden Ventilkanäle 17 und 18 bilden die Ein­ laßkanäle und die von den Mündungsöffnungen 13 und 14 abfüh­ renden Kanäle 19 und 20 die Auslaßkanäle. Die Ventilkanäle 17 und 18 grenzen die schräg verlaufende Zylinderkopfdecke 7 und ragen teilweise in den Steuerraum 9 vor. Durch diese Verbindung von Ventilkanälen und Zylinderkopfdecke 7 wird eine Versteifung des Zylinderkopfes 1 infolge einer Stützsäulenwirkung der Ven­ tilkanäle erreicht. Die Kammer 16 ist leicht versetzt gegenüber der Zylinderkopfmittelebene 21 und in einem Winkel β zu dieser angeordnet. Sie ist mit der Zylinderkopfdecke 7 einerseits und dem Zylinderkopfboden 2 andererseits verbunden und endet in einem in den Steuerraum 9 vorstehenden Gewindebund 22 zum Festsetzen eines in die Kammer 16 eingeschobenen Brennkammer­ einsatzes.
In der Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Zylinderkopf 1 gemäß der Linie IV-IV aus Fig. 2 gezeigt. Aus dieser Figur ist zu entnehmen, daß die Kammer 16 ausschließlich im Bereich des Zy­ linderkopfbodens mit den Gaswechselkanälen 17 bis 20 zusammen­ gegossen ist. Ansonsten ist die Kammer 16 frei im Kühlwasser­ raum 8 und wird zur besseren Kühlung vollständig vom Kühlwasser umspült. Das Kühlwasser wird dabei aus dem Kurbelgehäuse zuge­ führt und zwar auf der Seite der Einlaßkanäle 17 und 18 über Bohrungen 29 und 30 und auf der Auslaßseite über Kühlwasser­ übertritte 31 bzw. Bohrungen 32. Die Bohrungen 29 und 30 münden direkt im Kühlwasserraum 8 des Zylinderkopfes 1.
Auf der Auslaßseite ist der Zylinderkopfboden 2 zur Verbesse­ rung der Steifheit bis an die Auslaßkanäle 19 und 20 verdickt. Dadurch münden die Bohrungen 31 und 32 nicht direkt in den Kühlwasserraum 8, sondern führen das Kühlwasser über spezielle Kühlwasserzuführbohrungen 33, 34 und 35, die von der auslaß­ seitigen Außenwand 5 des Zylinderkopfes 1 in diesen gebohrt werden, zum Kühlwasserraum 8. Diese Bohrungen werden nach ihrer Herstellung im Bereich der Außenwand 5 wieder verschlossen. Über eine andere Kühlwasserzuführbohrung 36 wird Kühlwasser direkt aus dem Kurbelgehäuse in den oberhalb der Auslaßkanäle 19 und 20 liegenden Kühlwasserraum 8 gefördert.
Die Kühlwasserzuführbohrung 35 ist zwischen den Mündungsöff­ nungen, das heißt Ventilsitzbereichen, 13 und 14 der Auslaßka­ näle 19 und 20 eines Brennraumabschnittes 10 geführt, so daß sie einerseits diese Kanäle kühlt und andererseits ihre Mündung so liegt, daß das aus ihr ausströmende Kühlwasser unmittelbar auf die Wandung der vor ihr liegenden Kammer 16 trifft, wodurch eine besonders hohe Wärmeabfuhr an dieser Kammer die Folge ist. Die aus der Mündung der Kühlwasserzuführbohrung austretende Kühlwasserströmung, welche durch Pfeile 37 gekennzeichnet ist, führt nach ihrem zentralen Auftreffen auf die Kammer 16 beid­ seits von dieser vorbei und wird zur Außenseite der Einlaßka­ näle 17 und 18 geleitet, welche sie an ihrem Umfang umströmt, um anschließend in einen Sammelkanal 28 zu gelangen, in dem das Kühlwasser in Längsrichtung des Zylinderkopfes 1 weitertransportiert wird.
Des weiteren wird für jeden Brennraumabschnitt 10 Kühlwasser über je eine der zuvor erwähnten Kühlwasserzuführbohrungen 33 und 34 dem Kühlwasserraum 8 zugeführt. Diese Bohrungen 33 und 34 sind, von der Außenwand 5 des Zylinderkopfes 1 ausgehend, v-förmig in der Art eingebracht, daß sie tangential an der Au­ ßenseite der zu kühlenden Auslaßkanäle 19 und 20 in kurzem Ab­ stand zu diesen vorbeiführen und an deren Umfang Mündungen 38 und 39 in den Kühlwasserraum 8 aufweisen. Zwischen den ein­ zelnen Brennraumabschnitten 10 sind diese voneinander trennende Querwände 25 mit in ihrem unteren Bereich angeordneten Rippen als Leitelemente 26 vorgesehen. Durch die genannten Querwände 25 werden die einzelnen Brennraumabschnitte 10 so voneinander getrennt, daß in jedem Brennraumabschnitt nur eine Querströmung des Kühlwassers erfolgen kann. Diese Querströmung gewährleistet eine gleiche Kühlung für jeden einzelnen Brennraumabschnitt und vermeidet so ein Temperaturgefälle in Längsrichtung des Zylin­ derkopfes 1. Die Leitelemente 26 lenken den aus den Mündungen 38 und 39 austretenden Kühlwasserstrom gezielt um die Auslaß­ kanäle 19 und 20 herum in Richtung auf die Kammer 16 um. Diese Strömung ist in der vorliegenden Figur mit 40 bezeichnet. Zu­ sammen mit der aus der Kühlwasserzuführbohrung 35 austretenden Kühlwasserströmung wird somit eine vorteilhafte Kühlung der Auslaßkanäle 19 und 20 sowie der Kammer 16 erzielt.
Anschließend umströmt das Kühlwasser die Einlaßkanäle 17 und 18 bevor es in den allen Brennraumabschnitten 10 gemeinsamen Sam­ melkanal 2S gelangt. Die Leitelemente 26 sind dabei nicht mit dem Zylinderkopfboden 2 verbunden, um dessen Dehnfähigkeit im Brennraumbereich nicht zu beeinträchtigen und um eine mögliche Rißgefahr zu unterbinden.
Im Sammelkanal 28 sind einzelne vom Zylinderkopfboden 2 zur Zylinderkopfdecke 7 reichende Stützsäulen 41 vorgesehen, welche Bohrungen 42 zur Durchführung von Zylinderkopfschrauben auf­ weisen. Weitere entsprechende Bohrungen sind mit 43 bezeichnet und unter anderem auch auf der Auslaßseite des Zylinderkopfes 1 sowie in der Querwand 25 angeordnet. Durch die sich in Zylin­ derkopflängsrichtung erstreckenden Stützsäulen 41 wird eine Kühlwasserströmung in Längsrichtung nicht behindert und außer­ dem die Anpreßkraft der Zylinderkopfschraube linienförmig auf den Rand der Zylinderkopfdichtung und das Kurbelgehäuse ver­ teilt. Das durch die einzelnen Bohrungen in den Zylinderkopf 1 eingetretene Kühlwasser verläßt diesen nach erfolgter Quer­ durchströmung des jeweiligen Brennraumabschnittes 10 über den Sammelkanal 28. Dieser weist einen sich in Strömungsrichtung des Kühlwassers erweiternden Querschnitt auf und kann auf diese Weise die Kühlwasserströmung in Längsrichtung des Zylinder­ kopfes 1 nahezu verlustfrei abführen. Vorteilhafterweise wird der Querschnitt, wie in der Fig. 3 dargestellt, jeweils an den Stellen des Zylinderkopfes 1, an denen eine Querströmung aus einem Brennraumabschnitt hinzukommt um den diesem Querstrom entsprechenden Querschnitt erweitert. Der Sammelkanal endet in nicht gezeigter Weise vor dem ersten Brennraumabschnitt, von wo das Kühlwasser wieder aus dem Zylinderkopf abgeführt wird.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Zylin­ derkopfes 1 gemäß Linie IV-IV aus Fig. 2. Im Unterschied zum Zylinderkopf nach Fig. 3 sind die v-förmig angeordneten Kühlwasserzuführbohrungen 33 und 34 eines Brennraumabschnittes 10 so gelegt, daß sie an den Auslaßkanälen 19 und 20 zwar immer noch tangential in geringem Abstand vorbeiführen und diese da­ bei kühlen, daß sie jedoch die jeweils benachbarte Querwand 25 durchdringen und ihre Mündungen 38 und 39 tangential am Umfang des Auslaßkanals 20 bzw. 19 des jeweils benachbarten Brenn­ raumabschnittes 10 enden. Der Kühlwasserstrom aus diesen Kühl­ wasserzuführbohrungen kann dabei ohne besondere Umlenkmaßnahmen und damit verbundene Strömungsverluste direkt auf den thermisch hochbelasteten Bereich der Ventilstege zwischen den Auslaß- und Einlaßkanälen geleitet werden. Die an den Querwänden 25 ange­ ordneten Leitrippen 26 unterstützen die natürliche Strömung nur noch. Die Führung der Bohrung 35 bleibt wie schon in Fig. 3 beschrieben erhalten, so daß auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Kammer 16 gezielt gekühlt wird. Die Kühlung der Einlaßkanäle 17 und 18 sowie das Zusammenführen aller ein­ zelnen Querströmungen aus den einzelnen Brennraumabschnitten in den gemeinsamen Sammelkanal 28 ist schon in der Beschreibung zu Fig. 3 aufgezeigt und erfolgt auch in diesem Ausführungsbei­ spiel entsprechend. Selbstverständlich kann auch bei dem Zy­ linderkopf nach Fig. 4 die zuvor aufgezeigte Möglichkeit einer beispielsweise kontinuierlichen oder stufenweisen Quer­ schnittserweiterung des Sammelkanals 28 angewandt werden. Im Falle der jeweils ersten und letzten Zuführbohrung 34 bzw. 33 im Zylinderkopf 1 kann die Bohrung die Wandung nicht durch­ dringen und die Wandung ist daher in diesen Fällen so ausge­ bildet, daß der Kühlwasserstrom für diese beiden Fälle dem je­ weiligen Brennraumabschnitt selbst zugeführt wird.
In den weiteren Fig. 5 bis 8 sind zur Verdeutlichung des Verlaufs der zuvor genannten Kühlwasserzuführbohrungen ver­ schiedene Schnitte gemäß den Schnittlinien aus Fig. 4 darge­ stellt. Die Bezugszeichen entsprechen den in den bisherigen Figuren verwendeten. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, verlaufen die Kühlwasserzuführbohrungen 33 und 34 nicht nur v-förmig, wie aus den Fig. 3 bzw. 4 bekannt, sondern auch noch zusätzlich in unter­ schiedlichen Winkeln ε1 und ε2 zum Zylinderkopfboden 2. Die beiden Winkel ε1 und ε2 sind so gewählt, daß die Bohrungen 33 und 34 sich in unterschiedlichen Ebenen kreuzen und einen ge­ nügenden Abstand zueinander mit ausreichender Materialstärke dazwischen aufweisen. Wie den beiden Figuren noch zu entnehmen ist, übt die Querwand 25 nicht nur eine Leitfunktion wie sie in Fig. 3 und 4 beschrieben ist aus, sondern es sind zusätzlich an der Mündungsstelle 38 bzw. 39 in den Kühlwasserraum 8 Leit­ einrichtungen 44 vorgesehen, die den Kühlwasserstrom auch nach unten in Richtung des Zylinderkopfbodens 2 gelenkt wird. Die dadurch erzielte hohe Strömungsgeschwindigkeit im Bodenbereich sowie die direkte Anströmung dieses Bereiches verbessert dort den Wärmeübergang und ermöglicht eine bevorzugte Kühlung des thermisch hochbelasteten Stegbereiches zwischen den Auslaß- und Einlaßkanälen im Bereich des Ventilsitzes.
Fig. 8 schließlich ist ein Schnitt durch die zuvor erwähnte Kühlwasserzuführbohrung 36, die den über den Auslaßkanälen 19 und 20 befindlichen Kühlwasserraum 8 ausreichend mit Kühlwasser versorgt.
Der beschriebene Vierventil-Zylinderkopf weist also einerseits eine genügende Festigkeit auf und bietet außerdem gute Kühl­ möglichkeiten für die thermische hochbeanspruchten Teile wie Ventilstege und eingesetzte Kammer. Die Gesamtbelastung des Zylinderkopfes durch thermische Spannungen in Längsrichtung kann verringert werden.

Claims (6)

1. Flüssigkeitsgekühlter Vierventil-Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine aus einem Gußstück mit einem von Außenwänden, einem Zylinderkopfboden und einer mit Abstand über diesem angeordneten Zylinderkopfdecke begrenzten Kühlwas­ serraum, der von Gaswechselkanälen, welche sich von Ventilöff­ nungen im Zylinderkopfboden bis zu den seitlichen Außenwänden erstrecken und einer zwischen den Gaswechselkanälen zylinderaxial verlaufenden rohrförmigen Kammer für eine Zünd­ kerze, eine Einspritzdüse oder eine Einspritzdüse mit einer Vorkammer durchsetzt ist, ferner mit einem über dem Kühlwas­ serraum von der Zylinderkopfdecke und den bis zu einer Deckel­ trennebene reichenden Außenwänden umschlossenen Steuerraum zur Aufnahme von wenigstens einer Nockenwelle und mit zwischen den einzelnen Brennraumabschnitten angeordneten, sich im wesent­ lichen senkrecht zur Zylinderkopfbodenebene im Kühlwasserraum erstreckenden Leitelementen, sowie mit Kühlwasserzuführboh­ rungen, welche Kühlwasser aus einem Kühlwassermantel eines Zy­ lindergehäuses zum Stegbereich zwischen den Gaswechselkanälen und der rohrförmigen Kammer führen, wobei das Kühlwasser auf der Einlaßseite des Zylinderkopfes gesammelt und in dessen Längsrichtung in einem Sammelkanal abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopfboden (2) auf der Auslaßseite bis an die Auslaßkanäle (19, 20) verdickt ist, und daß im Zylinderkopfboden (2) eine jedem Brennraumabschnitt (10) zugeordnete erste, die rohrförmige Kammer (16) mit Kühlwasser beaufschlagende Kühlwasserzuführbohrung (35) sowie je eine zweite, tangential von der Auslaßseite her an den Auslaßkanälen (19, 20) vorbei­ führende und an deren Umfang mündende Kühlwasserzuführbohrung (33 bzw. 34) vorgesehen ist, daß die Leitelemente als die ein­ zelnen Brennraumabschnitte voneinander trennende Querwände (25) ausgebildet sind, daß ferner Leitvorrichtungen (44) im Bereich der Mündungen (38, 39) der Kühlwasserzuführbohrungen (33, 34) vorgesehen sind, welche eine die Kühlwasserströmung in Richtung des Stegbereiches zwischen den Gaswechselkanälen (17, 20 bzw. 18, 19) und der rohrförmigen Kammer (16) umlenkende Form auf­ weisen und daß sich die Kühlwasserzuführbohrungen (33, 34) je­ weils zweier benachbarter Brennraumabschnitte (10) in unter­ schiedlichen Ebenen kreuzen.
2. Vierventil-Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlwasserzuführbohrung (33 bzw. 34) am Umfang des Auslaßkanals (20 bzw. 19) des jeweils benachbarten Brenn­ raumabschnittes (10) mündet.
3. Vierventil-Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Brennraumabschnitt (10) eine weitere Kühlwasserzuführ­ bohrung (36) vorgesehen ist, welche sich an der Auslaßseite vom Zylinderkopfboden (2) aus in den oberhalb der Gaswechselkanäle (17, 18, 19, 20) liegenden Kühlwasserraum (8) erstreckt.
4. Vierventil-Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal (28) einen sich in Strömungsrichtung des Kühlwassers erweiternden Querschnitt aufweist.
5. Vierventil-Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente von der Zylinderkopfdecke (7) aus in den Kühlwasserraum (8) reichen.
6. Vierventil-Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaswechselkanäle (17, 18, 19, 20) und die Kammer (16) ausschließlich im Bereich der Zylinderkopfbodenplatte (2) mit­ einander verbunden sind.
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