DE4116527A1 - Vorrichtung zur grossraeumigen reduzierung energietechnischer magnetfelder - Google Patents
Vorrichtung zur grossraeumigen reduzierung energietechnischer magnetfelderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung eines
vorzugsweise niederfrequenten und in allen Größen variablen
Magnetfeldes innerhalb eines gegebenen Raumes, wie er sich
größenmäßig vorzugsweise für wesentliche Teile eines vollständigen
Gebäudes darstellt.
Statische und niederfrequente Magnetfelder lassen sich ab einer
bestimmten räumlichen Ausdehnung bekanntlich nur sehr schwer und
mit großem Aufwand abschirmen. Jeder fließende elektrische Strom
baut physikalisch gesehen um sich herum ein Magnetfeld auf, das
mit dem geschlossenen Stromkreis verkettet ist. Im energie
technischen Bereich, sei es im Zusammenhang, mit der elektrifizierten
Bahn mit einer Betriebsfrequenz von 16 2/3 Hz oder im Rahmen der
allgemeinen Stromversorgung, Betriebsfrequenz 50 Hz, treten sehr
häufig relativ starke elektrische Ströme auf, die dementsprechend
starke Magnetfelder in ihrer Umgebung zur Folge haben. Da in
den letzten Jahren die möglichen gesundheitsschädlichen Wirkungen
derartiger energietechnischer Magnetfelder im zunehmenden Maße
diskutiert werden, stellt sich immer mehr die Frage, mit welchen
Mitteln es möglich ist, beispielsweise komplette Gebäude gegen
Magnetfelder zu schützen, wie sie unter anderem von nahe
vorbeiführenden Hochspannungsleitungen, Bahnlinien oder
sonstigen energietechnischen Anlagen erzeugt werden. Wohnräume
mit Hilfe massiver Eisenwände abzuschirmen, ist aus physikalischen
Gründen problematisch und wenig erfolgversprechend und scheidet
darüber hinaus aus wohnhygienischen Gründen aus. Zwar kann das im
eigenen Wohnbereich durch einen dort fließenden Strom erzeugte
Magnetfeld jederzeit durch das Abschalten des Stromes beseitigt
werden, diese Möglichkeit besteht jedoch nicht bei
Magnetfeldern, die durch elektrische Ströme erzeugt werden, die
der eigenen Einflußnahme entzogen sind, wie dies beispielsweise
für Hochspannungsleitungen und sonstigen, der allgemeinen
Stromversorgung dienenden Anlagen gilt.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine Möglichkeit zur Reduzierung
unerwünschter Magnetfelder innerhalb eines vorgegebenen Raums,
indem in diesem Raum mittels Meßsonden das zu reduzierende
Magnetfeld nach Größe, Richtung und zeitlichem Verlauf erfaßt
und auf diesen Meßdaten basierend ein kompensierendes,
richtungsmäßig entgegengesetztes, möglichst gleichstarkes
Magnetfeld desselben zeitlichen Verlaufs erzeugt wird.
Die Erfindung sei anhand eines Beispiels näher erläutert. In
Abb. 1 ist ein Wohnhaus (1) dargestellt, in dessen unmittelbarer
Nähe eine Freileitung (8) vorbeiführt, wobei die zu einem
Drehstromsystem gehörenden elektrischen Ströme ein
entsprechendes Magnetfeld erzeugen, das das Wohnhaus (1) völlig
ungeschwächt durchdringt. Da davon auszugehen ist, daß die Ströme
in den drei Drehstromleitern 10, 11 und 12 individuellen
Intensitätsschwankungen unterworfen sind, ergibt sich im
Normalfall für einen bestimmten Punkt im Raum ein Summenvektor
des Magnetfeldes, der größenmäßig und richtungsmäßig
zeitabhängigen Schwankungen unterworfen ist. Dies gilt insbesondere
auch für die entsprechenden Oberwellen. Erfindungsgemäß wird
in dem interessierenden Raum (1) mittels dreier vorzugsweise
orthogonal angeordneter Meßsonden MS1, MS2 und MS3 die jeweilige
Komponente des Magnetfeldes gemessen, die so gewonnene Information
in drei elektrische Ströme umgesetzt, die in entsprechend räumlich
zugeordnete Spulen, beispielsweise ähnlich einer Helmholtz-Anordnung
(2, 5; 4, 7 und 3, 6), die ebenfalls vorzugsweise orthogonal
angeordnet sind, geleitet werden, so daß der dabei entstehende
magnetische Summenvektor optimal im gesamten interessierenden Raum
ein richtungsmäßig entgegengesetztes, möglichst gleich starkes
Magnetfeld desselben zeitlichen Verlaufs wie das störende Magnetfeld
erzeugt.
Vorteilhaft ist es dabei, daß die jeweiligen Meßsonden (MS) aus
Induktionsspulen und/oder magnetfeldempfindlichen
Halbleiterelementen (z. B. Hallsonden) bestehen.
Weiter kann es vorteilhaft sein, daß mehrere Meßsonden in dem
magnetfeldmäßig zu kompensierenden Raum verteilt sind und die
dabei gewonnenen Meßwerte entsprechend bewertet der
Magnetfeldkompensation dienen.
Weiter ist es vorteilhaft, daß bei der Verwendung von
Induktionsspulen als Meßsonden diese ein von der Frequenz des
Feldes unabhängiges Signal liefern, beispielsweise
durch die Messung des von den Induktionsspulen gelieferten
Kurzschlußstromes.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die Vorrichtung vorzugsweise
Magnetfelder aus dem energietechnischen Bereich mit den
Frequenzen 16 2/3 Hz und 50 Hz nebst Oberwellen kompensiert, also
die Vorrichtung in einem Bereich zwischen 0 Hz oder gegebenfalls
10 Hz und 10 kHz entsprechend ihre Kompensationsaufgaben erfüllt.
Weiter ist es vorteilhaft, daß zur Vermeidung von Störungen des
statischen Magnetfeldes der Erde und aus Energieersparnisgründen in
den der Feldkompensation dienenden Spulen weitestgehend kein Strom
fließt, beispielsweise auch kein Gleichstrom, solange kein zu
kompensierendes Magnetfeld existiert.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die der Magnetfeldkompensation
dienenden Spulen mit Strömen aus einer Stromquelle mit möglichst
hohem Innenwiderstand gespeist werden, im Sinne eines eingeprägten
Stromes.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die für die Kompensationsspulen-Anord
nungen nötigen Ströme mit Hilfe einer entsprechenden elektronischen
Schaltungsanordnung erzeugt werden, welche die von den Meßsonden
MS 1, 2, 3 gelieferten Signalinformationen weiterverarbeitet. Abb. 2
zeigt die schematische Darstellung einer solchen Anordnung, bestehend
aus 3 orthogonal angeordneten Meßspulen (21) MS 1, 2, 3 deren Signalinfor
mationen elektronisch über 3 getrennte Verstärkersystem-Kanäle (22)
V 1, 2, 3 ensprechend verstärkungs-, frequenz- und phasenmäßig weiter
verarbeitet werden, so daß die 3 Stromquellen (23) StQ 1, 2, 3 die nötigen
Ströme für die 3 Kompensationsspulen-Anordnungen (24) KS 1, 2, 3, welche wie
die zugehörigen Meßspulen (21) MS 1, 2, 3 räumlich orientiert sind, liefern,
wodurch 3 Magnetfeldkomponenten erzeugt werden, die bei möglichst
gleicher Magnetfeldamplitude gegenüber dem zu kompensierenden Feld
entgegengesetzt orientiert sind, also zeitmäßig in Phasenopposition
verlaufen, wobei zur Vermeidung der Selbsterregung des in sich ge
schlossenen Regelkreises des Gesamtsystems die hier bekannten Maß
nahmen in sinnvoller Weise angewandt werden. Verändert sich der zu
kompensierende Magnetfeldvektor nur in einer Ebene oder nur in einer
Richtung, genügen, entsprechend orientiert, zwei, bzw. ein
Kompensationssystem.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Reduzierung eines vorzugsweise niederfrequenten
Magnetfeldes innerhalb eines vorgegebenen Raumes, wie er sich
größenmäßig vorzugsweise für wesentliche Teile eines vollständigen
Gebäudes (1) darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Raum mittels
Meßsonden (21) das zu reduzierende Magnetfeld nach Größe, Richtung und
zeitlichem Verlauf erfaßt und auf diesen Meßdaten basierend ein
kompensierendes, richtungsmäßig entgegengesetztes, möglichst
gleichstarkes Magnetfeld desselben zeitlichen Verlaufs erzeugt (24)
wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Meßsonden (21) aus Induktionsspulen und/oder magnetfeldempfindlichen
Halbleiterelementen (z. B. Hallsonden) bestehen.
3. Vorrichtung gem. Anspruch 1 u. 2, d.g., daß mehrere Meßsonden in dem
magnetfeldkompensierten Raum verteilt sind und die Meßwerte
entsprechend bewertet der Magnetfeldkompensation dienen.
4. Vorrichtung gem. Anspruch 2 u. 3, d.g., daß bei der Verwendung von
Induktionsspulen als Meßsonden diese ein von der Frequenz des
Feldes unabhängiges, konstantes Signal liefern, beispielsweise
durch die Messung des von den Induktionsspulen gelieferten
Kurzschlußstromes.
5. Vorrichtung gem. Anspruch 1-4, d.g., daß zur Erweiterung der
Übertragungsbandbreite die ab einer bestimmten oberen und/oder
unteren Grenzfrequenz gegebene Abnahme der Meßempfindlichkeit
mittels einer entsprechenden frequenzabhängigen Vorrichtung
kompensiert wird.
6. Vorrichtung gem. Anspruch 1-5, d.g., daß die Vorrichtung vorzugsweise
Magnetfelder aus dem energietechnischem Bereich mit den
Frequenzen 16 2/3 Hz und 50 Hz nebst Oberwellen, also im
Frequenzbereich 0 Hz oder gegebenfalls 10 Hz bis 10 kHz, kompensiert.
7. Vorrichtung gem. Anspruch 1-6, daß die momentane räumliche Orientierung
des zu reduzierenden Magnetfeldes durch wenigstens drei
vorzugsweise orthogonal angeordnete Magnetfeld-Meßsonden (21) erfaßt
und weiterverarbeitet wird.
8. Vorrichtung gem. Anspruch 1-7, d.g., daß das innerhalb eines bestimmten Raumes (1)
zur Kompensation nötige Magnetfeld vorzugsweise durch drei
orthogonal angebrachte Spulenanordnungen (24), beispielsweise jede ähnlich einer
Helmholtz-Anordnung erzeugt wird, die diesen Raum umschließen.
9. Vorrichtung gem. Anspruch 1-8, d.g., daß die von den Magnetfeld-Meßsonden (21)
gelieferten Informationen in einer Vorrichtung, beispielsweise
aus Spannungs-/Stromverstärker-Einheiten (22, 23) bestehend, zu
elektrischen Strömen weiterverarbeitet werden, mit deren Hilfe
das kompensierende Magnetfeld erzeugt wird.
10. Vorrichtung gem. Anspruch 8 u. 9, d.g., daß die verschiedenen Spulen-Anordnungen
gem. Anspruch 8 mit den gem. Anspruch 9 erzeugten Strömen betrieben
werden.
11. Vorrichtung gem. Anspruch 10, d.g., daß in den Helmholtz-Spulen (24) weitestgehend
kein Strom fließt, beispielsweise auch kein Gleichstrom, solange
kein zu kompensierendes Magnetfeld existiert.
12. Vorrichtung gem. Anspruch 10, d.g., daß die Ströme aus einer Stromquelle (23) mit
möglichst hohem Innenwiderstand geliefert werden, im Sinne eines
eingeprägten Stromes.
13. Vorrichtung gem. Anspruch 2, 5, 10 u. 11, d.g., daß die für die
Spulen-Anordnungen nötigen Ströme mit Hilfe einer
entsprechenden elektronischen Schaltungsanordnung (22) erzeugt werden,
welche die von den Meßsonden gelieferten Informationen
weiterverarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116527 DE4116527A1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Vorrichtung zur grossraeumigen reduzierung energietechnischer magnetfelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116527 DE4116527A1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Vorrichtung zur grossraeumigen reduzierung energietechnischer magnetfelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116527A1 true DE4116527A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6432087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914116527 Withdrawn DE4116527A1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Vorrichtung zur grossraeumigen reduzierung energietechnischer magnetfelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116527A1 (de) |
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- 1991-05-21 DE DE19914116527 patent/DE4116527A1/de not_active Withdrawn
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