DE4116025C2 - Verfahren zum Herstellen von gefüllten Thermoplastformkörpern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gefüllten ThermoplastformkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
gefüllten Thermoplastformkörpern durch Herstellen eines
Gemisches aus einem thermoplastischen Matrixmaterial und
Zusatzkomponente aus einem zerkleinerten Duroplasten
und durch Formgebung des Gemisches mittels
Thermoplastverarbeitungsmaschinen.
Thermoplaste werden heute für die Herstellung von
Gebrauchsgütern eingesetzt, für deren Eigenschaften die
mechanischen und/oder chemischen Kennwerte der
eingesetzten Plasttypen in bestimmten Fällen unnötig hoch
oder in anderen Fällen als unzureichend erscheinen können.
Mit Hilfe des Einsatzes von Füllstoffen, die neben der
teilweisen Substitution der thermoplastischen Komponente
auch ein Ausprägen gewünschter Eigenschaften der gefüllten
Thermoplaste zur Folge haben können, werden Lösungen zur
Bereitstellung billiger und für bestimmte Einsatzzwecke
besonders geeigneter Konstruktionswerkstoffe gesucht.
Für die Entwicklung von verfahrenstechnischen Lösungen
kann es auch von Interesse sein, verfügbare Stoffe mit
ausreichender Eignung als Zusatzkomponente für gefüllte
Thermoplaste einer wirtschaftlichen Nutzung zuzuführen.
Es ist allgemein bekannt, als Füllstoffe für
thermoplastische Polymere anorganische Stoffe, wie Kreide,
Kalk, Kaolin, Tonmineralien, Asbest, Ruß, Glimmer, Talkum,
Glasmehl, Aluminiumoxid, Titandioxid oder Magnesiumoxid
einzusetzen.
Diese Stoffe werden in fein verteilter Form, vorzugsweise
aus stoffwirtschaftlichen Überlegungen, zum Magern der
Polymeren eingesetzt, wobei in vielen Fällen ein
deutlicher Rückgang bestimmter Polymereigenschaften,
insbesondere der mechanisch-physikalischen Eigenschaften
zu beobachten ist.
Füllstoffe, die üblicherweise in einem Kornbereich
zwischen 0,0001 und 0,03 mm Anwendung finden, begrenzen
die möglichen Füllstoffkonzentrationen in Thermoplastformkörpern
häufig bereits wegen der bestehenden Compoundierungsprobleme.
Die feinstkörnigen Füllstoffe zeigen oft
eine stark ausgeprägte Agglomerisationsneigung und führen zu
Schwierigkeiten bei der angestrebten homogenen
Einarbeitung und vollständigen Benetzung der Füllstoffpartikel
durch das polymere Matrixmaterial.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die nachteiligen
Wirkungen von feinstteiligen Füllstoffen in Füllstoff-
Polymer-Verbundmaterialien auszuschalten. In den DD-PS 2 05 925
und 2 05 926 werden Lösungen beschrieben, mit deren
Hilfe anorganische mineralische Füllstoffe durch
Feinstkornentzug und gegebenenfalls durch den Zusatz oberflächenaktiver
organischer Substanzen in höheren Konzentrationen
und bei Verminderung der bekannten nachteiligen
Wirkungen von Füllstoffen auf die Materialkennwerte der
eingesetzten Polymer-Werkstoffe zum Einsatz gebracht
werden sollen.
Ebenso wurde bereits versucht, duroplastische Materialien
mit thermoplastischem Matrixmaterial gemeinsam zum Einsatz
zu bringen, wie es beispielsweise in den DE 37 44 727 C2
und DE 39 25 029 C1 beschrieben wird.
Die vorgenannten Vorschläge berücksichtigen, daß das
Zusammenführen von thermoplastischen und duroplastischen
Mischungsbestandteilen in der eigentlichen Thermoplast-
Verarbeitungstechnik, wie Extrusions- oder Formpreßapparaten,
zwangsläufig zu Verschleißerscheinungen an den
Plastifizier- und/oder Formwerkzeugen führt, was einer
praktischen Nutzung der vorgeschlagenen Lösungen für das
Herstellen von gefüllten Thermoplast-Formkörpern direkt
entgegensteht.
Folgerichtig beziehen sich die bisher bekannten Lösungen
auf das Herstellen von thermoplastgebundenen Halbzeugen
bzw. auf das Herstellen derartig grob dimensionierter
Bauteile, die üblicherweise auf typischen Thermoplast-
Verarbeitungsmaschinen, wie Spritzgieß-, Kalandrier- und
Extrusionsanlagen, nicht hergestellt werden.
Sie berücksichtigen damit auch die bisher gültige
Erkenntnis, daß es sowohl aus technischen als auch aus
wirtschaftlichen Gründen unzulässig ist, die Werkzeugoberflächen
von Thermoplast-Verarbeitungsmaschinen mit
möglicherweise metallisch oder anorganisch gefüllten Duroplastkörpern
in direktem Kontakt zu bringen.
Trotz der vielfältigen Bemühungen stehen aus den genannten
Gründen praktikable technische Lösungen für das Herstellen
von mit zerkleinerten Duroplasten gefüllten Thermoplast-
Formkörpern nicht zur Verfügung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, gefüllte
Thermoplast-Formkörper mit Hilfe solcher Füllstoffe
herzustellen, die ohne nennenswerten Schwierigkeiten in
die Matrix aus Polymeren einarbeitbar sind und zugleich
durch ihre besondere Beschaffenheit die Erzielung von
Gebrauchswert-Verbesserungen oder das zumindest teilweise
Kompensieren von nachteiligen Wirkungen hoher
Füllstoffgehalte in den gefüllten Thermoplast-Formkörpern
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
gemäß des Patentanspruchs 1 als Zusatzkomponente eine
unter Verzicht auf vorangehende Sortierung aus der
selektiven Zerkleinerung mittels Wälztechnik in
Mahlaggregaten und nachgeschalteter Dichtesortierung
gewonnene feinstkorn- und metallabgereicherte
Leichtgutfraktion gefüllter und/oder ungefüllter
Duroplaste eingesetzt und diese Fraktion in Masseanteilen
von 0,05 bis 0,7 mit 1 Masseteil eines pulverförmigen
und/oder granulierten Primär- und/oder Sekundär-
Thermoplasten mittels Heißmischtechnik vermischt und
vorgranuliert wird, worauf das Vorgranulat plastifiziert
und die Formgebung bei Werkzeugtemperaturen vorgenommen
wird, die bis zu 20K unter den für die verwendeten
Thermoplasttypen bekannten Normaltemperaturen liegen.
Als Primär- oder Sekundär-Thermoplaste können dabei
Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polystyrol
und/oder zerkleinertes Material aus erfindungsgemäß
gefüllten Thermoplasten zum Einsatz gebracht werden.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß als
Zusatzkomponente metallabgereicherte
Fraktionen gefüllter und/oder ungefüllter Duroplaste
verwendet werden. Diese Duroplaste können mittels
anorganischer und/oder organischer Stoffe gefüllt und/oder
verstärkt sein, beispielsweise durch Papiere, Glas- oder
Kohlenstoffasern.
Sie können aus dem Auto-, Elektrotechnik- oder aus dem
Elektronik-Schrottrecycling stammen und werden im Kornband
zwischen 0 und 4 mm, vorzugsweise im Kornband zwischen
0,05 und 0,8 mm, verwendet.
Im Falle der Gewinnung der
Zusatzkomponente aus duroplasthaltigen Verbundwerkstoffen,
beispielsweise unbestückten oder bestückten Leiterplatten
aus phenolharzgetränkten und Bromverbindungen enthaltenden
Papieren oder aus bromierten Epoxydharzen mit
Glasfasermatten als Basismaterial, wird die Herstellung
durch selektive Zerkleinerung stückigen Aufgabematerials
mittels Schlag-Prall-Beanspruchung vorgesehen. Dabei wird
die Zerkleinerung auf ein Kornband von 0 bis 5 mm,
vorzugsweise auf ein Kornband von 0 bis 2 mm, vorgenommen.
Anschließend wird mittels Dichtesortierung neben einer
metallabgereicherten Feinstkornfraktion im Kornband von 0
bis 0,1 mm, vorzugsweise im Kornband von 0 bis 0,05 mm,
und einem Metallkonzentrat die feinstkornarme
Leichtgutfraktion gewonnen und als
Zusatzkomponente zum Einsatz gebracht.
Es gehört außerdem zum Wesen der Erfindung, daß die
Formgebung der gefüllten Thermoplast-Elemente unter
Einsatz von Werkzeugen vorgenommen wird, mit deren Hilfe
das Erstarren der plastifizierten Gemische unter
weitgehender Beibehaltung der Fließrichtung des
Einsatzgemisches durchgeführt wird.
Da die Zusatzkomponente als
metallabgereicherte Fraktion gefüllter und/oder
ungefüllter Duroplaste aus dem Auto-, Elektrotechnik- oder
Elektronik-Schrottrecycling einen Anteil von wenigstens 10
Masseprozent an nadeligen und/oder plattigen Körnern
enthält, kommt es beim Fließen der plastifizierten
Einsatzgemische zum Ausrichten dieser im wesentlichen
zweidimensionalen Komponenten und ermöglicht damit die
Erschließung zielgerichteter Verstärkungswirkungen.
Solche Wirkungen lassen sich insbesondere mit Hilfe von an
sich bekannten Thermoplastverarbeitungstechniken, wie
Spritzgieß-, Kalandrier- oder Extrusionsmaschinen
zufriedenstellend realisieren.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß mit einer neuen Klasse von Füll- und
Verstärkungsstoffen für Thermoplaste Anwendungsbereiche
erschlossen werden können, die für gefüllte Thermoplaste
bisher aus qualitativen und/oder aus Preisgründen nicht
erreichbar erschienen.
Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung den Einsatz
und damit die vorteilhafte stoffliche Nutzung von
Schrottbestandteilen, die anderenfalls nur unter
Inkaufnahme von erheblichen Kostenaufwendungen
umweltverträglich entsorgt werden könnten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Möglichkeit, den erforderlichen Energieeinsatz für das
Plastifizieren der erfindungsgemäß gefüllten
thermoplastischen Einsatzgemische deutlich verringern zu
können. Unter Ausschöpfung der installierten
Maschinenleistung lassen sich erhöhte Durchsätze
realisieren, die zu einer Senkung des spezifischen
Energieverbrauches führen.
Die Erfindung soll nachstehend mit einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Aus einem Gemisch aus kupferkaschierten
Leiterplattenabfällen, bestückten und unbestückten
Leiterplatten, deren Basismaterial teilweise aus
phenolharzgebundenem Hartpapier und teilweise aus
glasfaserverstärktem Epoxydharz bestand, wurde mittels
Wälzmahltechnik ein Zerkleinerungsprodukt im Kornband von
0 bis 5 mm erzeugt. Aus dem metallabgereicherten Produkt
wurde die Fraktion 0,05 bis 1,0 mm gewonnen und als
Zusatzkomponente für die
Herstellung von Compounds aus gefüllten Thermoplasten
bereitgestellt.
Im Gemisch von 1 Masseteil PVC-H-Primärmaterial und 0,17
Masseteilen der Zusatzkomponente
wurde das Einsatzmaterial einer Heiß-/Kalt-
Mischerkombination aufgegeben und vorgranuliert.
Das Vorgranulat wurde einem Einschneckenextruder mit einem
Zylinder-Innendurchmesser von 60 mm und einem L/D-
Verhältnis von 25 aufgegeben. Es wurde ein Rohr mit einem
Außendurchmesser von 40 mm erzeugt.
Im Vergleich mit der ungefüllten PVC-Mischung ergaben sich
die nachfolgend aufgeführten Einstellwerte:
An gewonnenen Materialproben ließ sich die Ausrichtung der
plattigen und stengeligen Einzelkörner, die zu etwa 25% im
Zusatzstoff ermittelt wurden, nachweisen.
Die gefundenen Werte für die Zugfestigkeit, die
Druckfestigkeit und die Kerbschlagzähigkeit hatten keinen
signifikanten Abfall zu verzeichnen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von gefüllten
Thermoplastformkörpern durch Herstellen eines Gemisches
aus einem thermoplastischen Matrixmaterial und einer
Zusatzkomponente aus einem zerkleinerten Duroplasten und
durch Formgebung des Gemisches mittels
Thermoplastverarbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzkomponente eine unter Verzicht auf
vorangehende Sortierung aus der selektiven Zerkleinerung
mittels Wälztechnik in Mahlaggregaten und nachgeschalteter
Dichtesortierung gewonnene feinstkorn- und
metallabgereicherte Leichtgutfraktion gefüllter und/oder
ungefüllter Duroplaste eingesetzt und diese Fraktion in
Masseanteilen von 0,05 bis 0,7 mit 1 Masseanteil eines
pulverförmigen und/oder granulierten Primär- und/oder
Sekundär-Thermoplasten mittels Heißmischtechnik vermischt
und vorgranuliert wird, worauf das Vorgranulat
plastifiziert und die Formgebung bei Werkzeugtemperaturen
vorgenommen wird, die bis zu 20 K unter den für die
verwendeten Thermoplasttypen bekannten Normaltemperaturen
liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Primär- oder Sekundär-Thermoplaste Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polystyrol und/oder
zerkleinertes Material aus erfindungsgemäß hergestellten
gefüllten Thermoplasten zum Einsatz gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzkomponente metallabgereicherte Fraktionen
gefüllter und/oder ungefüllter Duroplaste aus dem Auto-,
Elektrotechnik- oder Elektronik-Schrottrecycling mit einem
Anteil von wenigstens 10 Masseprozent nadeliger und/oder
plattiger Körner im Kornband zwischen 0 und 4 mm,
vorzugsweise im Kornband zwischen 0,05 und 0,8 mm,
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
feinstkornarme und metallabgereicherte Leichtgutfraktion
durch selektive Zerkleinerung stückigen Ausgangsmaterials
bei Normaltemperatur auf ein Kornband von 0 bis 5 mm,
vorzugsweise auf ein Kornband von 0 bis 2 mm, und durch
anschließende Dichtesortierung neben einer
metallabgereicherten Feinstkornfraktion im Kornband von 0
bis 0,1 mm, vorzugsweise im Kornband von 0 bis 0,05 mm,
und einem Metallkonzentrat gewonnen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formgebung der gefüllten
Thermoplastformkörper unter Einsatz von Werkzeugen
vorgenommen wird, mit deren Hilfe das Erstarren der
plastifizierten Gemische unter weitgehender Beibehaltung
der Fließrichtung durchgeführt wird.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3937249A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Basf Ag | Dekorative formteile aus kunststoff-abfall |
DE4105285A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Peter Pelz | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten und wiederverwenden von bereits benutzten rohstoffen aus gebrauchtteilen, die thermo- und duroplaste enthalten |
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