DE4115997C2 - Mit einem Zuschlaghinderer ausgestattetes Flügelscharnier - Google Patents

Mit einem Zuschlaghinderer ausgestattetes Flügelscharnier

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DE4115997C2 DE19914115997 DE4115997A DE4115997C2 DE 4115997 C2 DE4115997 C2 DE 4115997C2 DE 19914115997 DE19914115997 DE 19914115997 DE 4115997 A DE4115997 A DE 4115997A DE 4115997 C2 DE4115997 C2 DE 4115997C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Zuschlaghinderer ausgestattetes Flügelscharnier, insbesondere zur in Schließ­ richtung bis zu einer vorgebbaren maximalen Hemm­ kraft sicheren Feststellung von Türen, Fenstern oder dergl. Flügeln.
Für Türen oder Fensterflügel und dergl. um eine Scharnierachse schwenkbarer Flügel besteht in vielen Fällen ein Bedürfnis deren unkontrolliertes selbsttätiges Zuschlagen, beispielswei­ se unter dem Einfluß von Schräglagen der Scharnier- oder An­ lenkachse oder unter dem Einfluß von Zugluft und dergl. zu verhindern. Solche schwenkbaren Flügel sind in den meisten Fällen vermittels eines Paares von Flügelscharnieren an einem zugehörigen feststehenden Rahmen angelenkt und daher zunächst sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung völlig frei schwenkbar.
Um das unbeabsichtigte selbsttätige Zuschlagen solcher Flügel zu verhindern, sind bereits eine Reihe verschiedenartiger Einrichtungen bekannt, deren meist verbreitete wohl die sogenann­ ten Ausstellstützen sind. Solche aus einem Stützstab oder einer Stützstange bestehenden Ausstellstützen lassen aber naturgemäß eine Feststellung des Flügels nur in jeweils exakt vorbestimmten Öffnungslagen zu, was in manchen Fällen uner­ wünscht oder sonstwie nachteilig ist.
Darüber hinaus sind aber auch bereits Feststelleinrichtungen für derartige Flügel bekannt, bei welchen eine mit dem Flügel verbundene Haltestange oder dergl. mit in einem am Rahmen befestigten Gehäuse angeordneten Bremskörpern zusammenwirkt, derart, daß die im Bremsgehäuse angeordneten Bremskörper unter der Einwirkung einer Federlast auf die Haltestange oder dergl. eine Hemmkraft ausüben, die hinreichend ist, den Flügel in der jeweils eingestellten Öffnungslage wenig­ stens entgegen Schwerkraftwirkungen oder Windeinflüssen und dergl. Kräfte festzuhalten. Solche Feststelleinrichtungen erfordern einen erheblichen Aufwand für die Herstellung und Montage von Bremsgehäuse und Haltestange.
Andere bekannte Einrichtungen zum Verhindern des selbsttätigen Zuschlagens von Flügeln der vorgenannten Art sind zwar in Verbindung mit einem der Anlenkscharniere einteilig ausgebil­ det und zusammen mit diesem montierbar, basieren jedoch auf der Anwendung von Flüssigkeitsdämpfern, vornehmich unter Verwendung von Flüssigkeiten rheopexen Verhaltens und sind daher einerseits mit einem beträchtlichen Herstellungsaufwand verbunden und andererseits nicht unbegrenzt einsetzbar.
Die US 1 549 649 schlägt ein Scharnier mit einem Zuschlaghinderer in Form von bogenförmigen Blockfedern vor. Durch die Ausstellung der Federn ergibt sich ein starker Reibungswiderstand in Schließrichtung, ein geringer in Öffnungsrichtung.
Die DE-OS 15 84 211 offenbart ein Scharnier mit Zuschlaghinderer, bei dem zum Schließen die Hemmkraft am Ende des. Öffnungsweges umgeschaltet wird. Eine derartige Vorrichtung ist für relativ leichte und vorzugsweise waagerecht angelenkte Klappen, wie Motor- oder Kofferraumhauben, und dergleichen vorgesehen. Ein solches Scharnier kann jedoch hohe Haltekräfte für schwere Klappen, wie zum Beispiel große Türen, nicht aufbringen.
Die DE 90 14 390 U1 zeigt ein Scharnier mit Zuschlaghinderer mit einer begrenzten Hemmkraft, das in jeder Stellung ein Umschalten der Hemmkraft durch ein erhöhtes Drehmoment erlaubt, um in die Schließrichtung bewegt zu werden. Hierbei sind Klemmkörper eingesetzt in einem Spalt zwischen dem Innenumfang eines Gehäuses und - indirekt - dem Scharnierstift. Während der Drehung des Scharniers sind sie gegenüber der Scharnierachse angestellt. Sie sind indirekt am Scharnierstift schwenkbar gelagert und durch Blattfedern in ihrer Grundstellung abgestützt. Beim Umschwenken von der einen in die andere Drehrichtung können sie in einer Zwischenstellung das Scharnier gegen beide Drehrichtungen halten. Dieser Vorschlag ist zwar auch für schwere Klappen, Türen und dergleichen geeignet. Der vorgesehene Pendelkörper muß jedoch in seinen Abmessungen mit seinem Träger einerseits und mit der zugeordneten Bremsfläche andererseits sehr sorgfältig abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Zuschlaghinderer ausgestattetes Flügelscharnier zu schaffen, welches mit einem geringstmöglichem Aufwand herstellbar und montierbar ist und dessen Zuschlaghinderer bei weitgehender Verwendung einheitlicher, als Halbzeug vorfertigbarer Bauteile die Möglichkeit bietet, bei wenigstens beschränktem Ausgleich von Tolerzanzen oder Oberflächenungenauigkeiten den Flügel in wenigstens einer Drehrichtung und stufenlos bis zu einer vorgebbaren Hemmkraft zuschlagsicher festzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hemmkraft durch einerseits mit dem Scharnier­ stiftumfang und andererseits mit dem Innenumfang eines zylindrischen Gehäuses zusammenwirkende Klemmkör­ per erzeugt wird, wobei mindestens zwei Klemmkörper in einem Ringspalt zwischen dem Scharnierstiftaußenumfang und dem Innenumfang des Gehäuses angeordnet und in Umfangsrichtung des Ringspaltes untereinander über federnd elastisch verform­ bare Zwischenglieder aus Gummi oder gummiähnlichem Material abgestützt sowie in wenigstens einer Ausrichtung radial zur Scharnierstiftachse angestellt angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Zuschlaghinderer ermöglicht zum einen die Aufbringung hoher Haltekräfte und weist dabei infolge der Ausnutzung der Materialelastizität seines Gehäuses zur Erzeugung der gewünschten Hemmkraft zum anderen eine geringe Baugröße auf. Insbesondere kann er mit dem Flügelscharnier zusammen als vormontierte Baueinheit hergestellt und montiert werden, wobei das Gehäuse und die Klemmkörper sowie die diese gegeneinander abstützenden Zwischenstücke durch Anschnitte einen entsprechenden Profilquerschnitt aufweisender Profile gebildet sein können. Infolge der federnd elastischen Ver­ formbarkeit der Zwischenstücke können die Klemmkörper ihre Ausrichtung zur Achse des Scharnierstiftes ändern, und werden, falls eine im wesentlichen die durch die Materialelastizität des Gehäuses vorgegebenene Hemmkraft überschreitende Kraft am Flügel angreift, durch die Zwischenstücke in ihre neutrale Ausgangslage zurückgestellt, so daß die durch die Klemmkörper erzeugte Hemmkraft wenigstens zum überwiegenden Teil aussetzt und der Flügel praktisch freigängig ist. Die Klemmkörper werden dabei nach Fortfall der am Flügel angreifenden größeren Kraft durch die in den Zwischengliedern gespeicherte Feder­ kraft stets selbsttätig wieder in ihre Ausgangs- bzw. Bereit­ schaftsstellung zurückgestellt, so daß der Flügel stufenlos in jeder beliebigen Öffnungslage feststellbar ist.
In praktischer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anlaufkurven der Klemmkörper beiderseits deren Längsmittelebene symetrisch und zur Längsmittelebene hin kontinuierlich ansteigend ausgebildet sind, insbesondere in der Weise, daß die beiden Hälften Anlaufkurven der Klemm­ körper einen über ihre Länge hin gleichförmig und kreisbogen­ förmig ansteigenden Krümmungsverlauf aufweisen, wobei die Krümmungsmittelpunkte der Anlaufkurven symmetrisch zur Mittel­ ebene des Ringspaltes und zur Mitte des Klemmkörpers angeord­ net sind und daß im Bereich der Krümmungsmitten der Anlauf­ kurven jeweils eine durch nach innen gerichtete kreisbogenför­ mige Einschnitte gebildete neutrale Zone vorgesehen ist, mittels derer an den Klemmkörpern zwei zueinander parallele linienförmige Kanten gebildet sind, über welche die Klemm­ körper in ihrer maximalen, der höchsten erreichbaren Hemmkraft entsprechenden Anstellung zu den Umfangsflächen von Gehäuse und Scharnierstift linienförmig an diesen Flächen anliegen.
Diese doppelte linienförmige Anlage der Klemmkörper an den ihnen zugeordneten Umfangsflächen von Gehäusewandung und Scharnierstift ermöglicht es, daß die Klemmkörper bei einem Weiterschwenken des Scharnierflügels nach Überwindung der höchsten Klemmkraft jeweils wieder in eine Betreitschafts- oder Ausgangsstellung gebracht werden, wobei die erforder­ liche, je nach Drehrichtung um die eine oder andere Kante gerichtete Kippbewegung der Klemmkörper durch die hohe Flä­ chenpressung ihrer linienförmigen Anlage an der Gehäusewandung erzwunden wird.
Die Anlaufkurven der Klemmkörper sind ferner so gekrümmt, daß sie im Bereich der Ausgangs- oder Bereitschaftsstellung der Klemmkörper mit den Umfangsflächen von Gehäusewandung oder Scharnierstift einen Winkel von 7° einschließen.
Die in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung in ihrer Ausgangs- bzw. Bereitschaftsstellung tangential zur Scharnierstiftachse ausgerichtet eingesetzten Klemmkörper ermöglichen durch eine entsprechende, kontinuierlich ansteigende Ausbildung ihrer Anlaufkurven den Ausgleich bzw. die Überbrückung von Toleran­ zen des Gehäuses bzw. Scharnierstiftes, wobei insbesondere die im wesentlichen der Höhe der Klemmstücke entsprechende Höhe der Zwischenstücke eine gegenseitige federnde Abstützung der Klemmkörper auch im Bereich ihrer Anlaufkurven bewirkt, so daß sich Anpassungen der Klemmwinkel der Anlaufkurven selbsttätig einstellen können.
Die mittels des erfindungsgemäßen Zuschlaghinderers erzielbare Hemmkraft resultiert entweder aus der Wandungsstärke bzw. Materialelastizität des Gehäuses oder der Anzahl der einge­ setzten Klemmkörper, wobei sich naturgemäß auch Überschneidun­ gen dieser beiden Wirkungen ergeben können, die durch geeig­ nete Auslegung zu berücksichtigen sind.
Die Anzahl der einzusetzenden Klemmkörper hängt daher zum einen von der zu erzeugenden Hemmkraft und zum anderen von der Wandungsstärke bzw. der Materialelastizität des Gehäuses ab, wobei für die Erzeugung kleiner Hemmkräfte bereits drei gleichmäßig über den Ringspaltumfang hin verteilt angeordnete Klemmkörper ausreichend sein können, während für die Aufbrin­ gung größerer Hemmkräfte eine größere Anzahl von Klemmkörpern erforderlich ist, für die eine paarweise Anordnung vorgesehen sein sollte. Eine Erhöhung der aufzubringenden bzw. erzielba­ ren Hemmkraft kann zwar grundsätzlich auch durch bloße Ver­ größerung der Wandungsstärke des Gehäuses erreicht werden, jedoch ergeben sich dabei wegen der dann auftretenden sehr hohen Flächenpressung zwischen Klemmkörper und Gehäuswandung im Laufe der Zeit Rattermarken sowohl am Innenumfang der Gehäusewandung und, falls dieser nicht gehärtet ist, evtl. auch am Außenumfang des Scharnierstiftes.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmkörper unter gegenseitiger Abstützung durch Abstandshalter jeweils paarweise angeordnet und in Umfangsrichtung über federelasti­ sche Abstandshalter miteinander verbunden und weisen die vorzugsweise durch Profilstababschnitte gebildeten Klemmkörper an ihren beiden Stirnseiten jeweils eine Anlaufkurve sowie zwischen ihren beiden Anlaufkurven beidseitig quer zu iher Profilmittelebene gerichtete Einbuchtungen auf, in welche die Stirnenden der Zwischenstücke bzw. Abstandshalter ein­ greifen, derart, daß die mit den Zwischenstücken und gegebe­ nenfalls Abstandshaltern mittels Vulkanisierung oder Klebung verbundenen Klemmkörper einen geschlossenen Ringkörper bilden, wobei sich die Zwischenstücke über die zwischen den beiden Anlaufkurven verbleibende Höhe der Klemmkörper hin erstrecken, derart, daß diese zum einen jeweils in der Nähe ihrer Anlauf­ kurven gegeneinander abgestützt sind und zum anderen ein mehr oder minder einheitlicher Ringkörper gebildet ist. Die für die Wirksamkeit der Klemmkörper unbedingt erfoderliche Gleichförmigkeit des Ringspaltes zwischen Scharnierstiftumfang und Innenumfang des Gehäuses wird zweckmäßigerweise durch als Abstandshalte-Elemente dienende Wälzlager, insbesondere Kugellager gebildet.
Zur Sicherung der Klemmkörper gegen ein Wandern in Umfangsrichtung des Ringspaltes ist erfindungsgemäß weiter vorgese­ hen, daß die zwei einzelne Klemmkörper bzw. zwei Paare von Klemmkörpern miteinander verbindenden bzw. gegeneinander abstützenden Zwischenglieder radial nach außen gerichtete Vorsprünge aufweisen, über welche sie in radial gerichtete Bohrungen in der Umfangswandung des Gehäuses eingreifen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß den über den Scharnierstiftum­ fang hin mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Klemmkörpern oder Paaren von Klemmkörpern jeweils glattflächi­ ge und tangential zur Scharnierstiftachse gerichtete Abfla­ chungen am Außenumfang des Scharnierstiftes zugeordnet sind, welche Erweiterungen des die Klemmkörper aufnehmenden Ringrau­ mes bilden und somit die Rückstellung der Klemmkörper in ihre neutrale Ausgangs- bzw. Bereitschaftsstellung ermögli­ chende Freiräume darstellen.
In weiterer Einzelausgestaltung des mit einem Zuschlaghinderer versehenen Flügelscharnieres ist ferner vorgesehen, daß das Gehäuse drehsicher mit demjenigen Scharnierflügel in dessen Scharnieraugen der Scharnierstift Laufsitz hat, verbunden, insbesondere an die außen liegende Stirnseite eines Scharnier­ auges desjenigen Scharnierflügels, in dem der Scharnierstift Laufsitz hat angeschlossen ist und daß in Verbindung damit das Gehäuse an seiner freien Stirnseite durch einen Deckel verschlossen ist.
Weiterhin kann noch vorgesehen sein, daß die Kurvenbahn der Anlaufkurven je Winkelgrad der Anstellung zur Scharnierstift­ achse um wenigstens 1/100 ansteigt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine ausschnittweise Schnittdarstellung eines erfin­ dungsgemäßen mit einem Zuschlaghinderer versehenen Flügelscharnieres;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zu Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Scharnierstiftes;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Scharnierstift entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäusedeckels;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Zuschlaghinde­ rers;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Zuschlag­ hinderers;
Fig. 8 eine Einzeldarstellung eines Klemmkörpers.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines mit einem Zuschlaghinderer versehenen Flügelscharnieres sind die beiden Scharnierflügel 1 und 2 vermittels eines Scharnierstiftes 3 schwenkbar miteinander verbunden, wobei der Scharnierstift in den außenliegenden Scharnieraugen 4 des einen Scharnierflügels 1 vermittels der Lagerbuchsen 5 Laufsitz hat, während er im innenliegenden Scharnierauge 6 des anderen Scharnierflügels 2 vermittels einer Madenschrau­ be 7 drehsicher festgelegt ist. Auf die außenliegende Stirn­ fläche des außenliegenden Scharnierauges 4 des einen Schar­ nierflügels 1 ist ein durch einen Profilmaterialabschnitt gebildetes Gehäuse 8 eines Zuschlaghinderers aufgesetzt und an dieser mittels Schweißung 9 befestigt. Im Bereich seiner das Scharnierauge 4 der einen Scharnierhälfte 1 überragenden, das Gehäuse 8 durchsetzenden Länge 10 weist der Scharnierstift 3 einen vergrößerten Durchmesser auf und ist vermittels zweier im axialen Abstand voneinander angeordneter Kugellager 11 gegen den Innenumfang 13 des Gehäuses 8 abgestützt, derart, daß der Außenumfang des Scharnierstiftes 3 bzw. seines einen größeren Durchmesser aufweisenden Bereiches 10 mit dem Innen­ umfang 13 des Gehäuses 8 einen über seinen gesamten Umfang hin gleichförmigen Ringspalt 15 einschließt. Über den Umfang des Ringspaltes 15 hin gleichmäßig, in einem gegenseitigen Abstand von 120°, verteilt sind innerhalb des Rinspaltes 15 drei Paare von Klemmkörpern 16 angeordnet, wobei in Umfangs­ richtung des Ringspaltes 15 die Klemmkörper 16 jedes Paares untereinander über Abstandshalter 17 und die Klemmkörperpaare gegeneinander über Zwischenstücke 18 aus Gummi oder gummiähn­ chem Material abgestützt sind. Die Klemmkörper 16 sind durch Abschnitte eines Stabprofiles gebildet und unter einem Winkel von 23° zur Scharnierstiftachse ausgerichtet im Ringspalt 15 angeordnet, Fig. 8. Die Klemmkörper 16 weisen an ihren beiden Stirn­ seiten jeweils eine Anlaufkurve 19 und an ihren Seitenflächen jeweils eine Einbuchtung 20 auf, in welche die Stirnenden der Zwischenstücke 18 bzw. die Abstandshalter 17 eingreifen, wobei die Breite wenigstens der Zwischenstücke 18 annähernd dem Abstand der beiden Anlaufkurven 19 der Klemmkörper 16 entspricht, derart, daß die Klemmkörper 16 auch jeweils im Bereich ihrer Anlaufkurven 19 federnd elastisch gegenei­ nander abgestützt sind. Zur Festlegung der Klemmkörper 16 in Umfangsrichtung des Ringspaltes 15 sind die Zwischenstücke 18 mit radial gerichteten Vorsprüngen 21 versehen, die in entsprechende Querschnittformen aufweisende Bohrungen 22 des Gehäuses 8 eingreifen und somit die durch Vulkanisierung oder Klebung mit den Zwischenstücken 18 und Abstandhaltern 17 zu einem geschlossenen Ringkörper verbundenen Klemmkörper 16 in einer ihnen zugeordneten Position innerhalb des Ring­ spaltes 15 halten. Die Federnd elastische Ausbildung der Zwischenstücke 18 gewährleistet dabei auch die erneute Aus­ richtung bzw. Rückstellung der Klemmkörper 16 in ihre Grund- bzw. Ausgangsstellung nach einer zur Aufbringung einer Hemm­ kraft, erfolgten Auslenkung aus dem ursprünglichen Anstellwin­ kel zur Scharnierstiftachse. In den den Klemmkörpern 16 zugeordneten Umfangsbereichen 23 ist der das Gehäuse 8 durchset­ zende Bereich 10 des Scharnierstiftes 3 mit tangential zur Scharnierstiftachse gerichteten ebene Umfangsberei­ chen 24 versehen. Das Gehäuse 8 ist an seiner freien Stirnsei­ te durch einen Deckel 25 verschlossen.
Die beiden Hälften 33 und 34 der Anlaufkurven 19 der Klemm­ körper 16 weisen einen über ihre Länge hin gleichförmig kreis­ bogenförmig ansteigenden Krümmungsverlauf auf, wobei die Krümmungsmittelpunkte 35 der beiden Hälften 33 und 34 jeder Anlaufkurve 19 symmetrisch zur Mittelebene des Ringspaltes 15 und zur Mitte 32 des Klemmkörpers 16 angeordnet sind und wobei im Bereich der Krümmungsmitte jeder Anlaufkurve 19 jeweils eine durch nach innen gerichtete kreisbogenförmige Querschnittsform aufweisende Einschnitte 37 gebildete neutrale Zone vorgesehen ist. Weiterhin ist insbesondere aus der Dar­ stellung der Fig. 8 ersichtlich, daß die Kurvenbahn der Anlaufkurven 19 je Winkelgrad der Anstellung zur Scharnier­ stiftachse um wenigstens 1/100 ansteigt.

Claims (19)

1. Mit einem Zuschlaghinderer ausgestattetes Flügelscharnier, zur in Schließrichtung wenigstens bis zu einer vorgebbaren maximalen Hemmkraft sicheren Feststel­ lung von Türen, Fenstern oder dergl. Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmkraft durch einerseits mit dem Scharnierstiftumfang (23) und andererseits mit dem Innen­ umfang (13) eines Gehäuses (8) zusammenwirkende Klemm­ körper (16) erzeugt wird, wobei mindestens zwei Klemm­ körper (16) in einem Ringspalt (15) zwischen dem Schar­ nierstiftumfang (23) und dem Innenumfang (13) des Gehäuses (8) angeordnet und in Umfangsrichtung des Ringspaltes (15) untereinander über federnd elastisch verformbare Zwischenstücke (18) aus Gummi oder gummiähnlichem Mate­ rial abgestützt sowie in wenigstens einer Ausrichtung radial zur Scharnierstiftachse angestellt angeordnet sind.
2. Flügelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhaltung eines gleichbleibenden Ringspaltes (15) zwischen Scharnierstiftumfang und Innenumfang (13) des Gehäuses (8) durch Wälzlager, insbesondere Kugellager (11), als Abstandshalte-Elemente zugeordnet sind.
3. Flügelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmkörper (16) durch Profilstabab­ schnitte gebildet sind und an ihren beiden Stirnseiten jeweils eine Anlaufkurve (19) sowie zwischen den beiden Anlauf kurven (19) beidseitig quer zu iher Profilmittelebe­ ne gerichtete Einbuchtungen (20) aufweisen.
4. Flügelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Zwischenstücke (18) über die zwi­ schen den beiden Anlaufkurven (19) verbleibende Höhe der Klemmkörper (16) hin erstrecken, derart, daß diese auch jeweils in der Nähe ihrer Anlaufkurven (19) gegenei­ nander abgestützt sind.
5. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmkörper (16) jeweils paarweise angeordnet und in Umfangsrichtung über Abstandshalter (17) miteinander verbunden sind.
6. Flügelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über den Scharnierstiftumfang (23) hin mit glei­ chen gegenseitigen Abständen drei Paare von Klemmkörpern (16) angeordnet sind.
7. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmkörper (16) mit den Zwischenstücken (18) und den Abstandshaltern (17) mittels Vulkanisierung oder Klebung zu einem Ringkörper verbunden sind.
8. Flügelscharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei Paare von Klemmkörpern (16) mitei­ nander verbindenden bzw. gegeneinander abstützenden Zwi­ schenstücke (18) radial nach außen gerichtete Vorsprünge (21) aufweisen, über welche sie in radial gerichtete Bohrungen (22) in der Umfangswandung (13) des Gehäuses (8) eingreifen.
9. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Klemmkörpern (16) ebene und tangential zur Scharnierstiftachse gerichtete Abflachungen (24) am Außenumfang (23) des Scharnierstiftes (3) zugeordnet sind.
10. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (8) drehsicher mit demjenigen Scharnierflügel (1) in dessen Scharnieraugen (4) der Scharnierstift (3) Laufsitz hat, verbunden ist.
11. Flügelscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (8) an die außen liegende Stirnseite eines Scharnierauges (4) desjenigen Scharnier­ flügels (1), in dem der Scharnierstift (3) Laufsitz hat angeschlossen ist.
12. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Scharnierstift (3) über seine in das Gehäuse (8) eintauchende Länge (10) hin einen größeren Durch­ messer aufweist, als im Bereich seiner die Scharnieraugen (4 und 6) durchsetzenden Länge.
13. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geringste Breite der Zwischenstücke (18) jeweils wenigstens annähernd der Breite der Klemm­ körper (16) entspricht.
14. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Zwischenstücke (18) jeweils etwa der Spaltbreite zwischen dem Umfangsbereich (23) des Scharnierstifts (3) und dem Gehäuseinnenumfang (13) enspricht.
15. Flügelscharnier nach einem der Ansprü­ che 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkurven (19) der Klemmkörper (16) kontinuierlich ansteigend ausge­ bildet sind.
16. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillängsachsen der Klemmkörper (16) jeweils auf der zugehörigen Umfangsabflachung (24) des Scharnierstiftes (3) senkrecht stehend ausgerichtet sind.
17. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlaufkurven (33 und 34) der Klemmkörper (16) einen über ihre Länge hin gleichförmig kreisbogenförmigen Krümmungsverlauf aufweisen, wobei die Krümmungsmittel­ punkte der Anlaufkurven (33 und 34) symmetrisch zur Mittel­ ebene des Ringspaltes (15) und zum Mittelpunkt (32) der Klemm­ körper (16) angeordnet sind.
18. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Scharnieres in jedglicher Schwenklage in die Anlauf­ kurven (19) der Klemmkörper (16) eine Unterbrechung (37) mit wenigstens im wesentlichen zu ihrem Mittelpunkt hin gerichteter kreisrunder Querschnittsform eingeschaltet ist, welche die Anlaufkurven (19) in zwei Teilbereiche (33 und 34) aufteilen und die Ausbildung zweier paralleler Anlagelinien bewirken.
19. Flügelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn der Anlaufkurven (33 bzw. 34) je Winkelgrad der Anstellung zur Scharnierstiftachse um wenig stens 1/100 ansteigt.
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