DE4115917A1 - Bedienpult - Google Patents
BedienpultInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienpult für insbesondere in einem abschließbaren
Raum zu konditionierende Luft, insbesondere bestimmt für einen Klimaprüfschrank, der
eine um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkbare, den Raum verschließbare Tür
aufweist.
Um physikalische und/oder chemische Eigenschaften von Gegenständen reproduzierbar
überprüfen zu können, sind Klimaprüfschränke bekannt, in denen die Temperaturen z. B.
im Bereich zwischen -100°C und +200°C und gewünschte relative Luftfeuchtigkeiten
einstellbar sind.
Um den Klimaschrank zu bedienen und die gewonnenen Daten aufnehmen zu können,
befindet sich normalerweise oberhalb des Prüfraumes, also oberhalb der Tür in einem
Einschub eine hierzu erforderliche Bedieneinrichtung, die ihrerseits Speicher aufweist.
Durch das Anordnen der Bedieneinrichtung oberhalb der Tür kann eine Bedienung
dann insbesondere umständlich werden, wenn es sich um Prüfschränke großer Volumina
handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Bedienpult der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß eine leichte Zugänglichkeit unabhängig von der
Größe des Prüfraumes möglich ist und daß insbesondere auch bei einer vom Prüfraum
entfernten Nutzung eine leichte Handhabbarkeit des Bedienfeldes möglich ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das eine
horizontal oder zur Horizontalen geneigt verlaufende Bedienfeld aufweisende Bedien
pult entlang eines im Bereich des Raums angeordneten Säulenelementes verschiebbar
ist. Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das nachstehend kurz als
Säule bezeichnete Säulenelement vertikal oder im wesentlichen vertikal verläuft, daß die
Säule zumindest einen vertikal oder im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitz
aufweist, entlang dem säuleninnenseitig ein dem Bedienpult zugeordnetes und dieses
haltende Gegenstück verschiebbar ist, und daß zwischen dem Bedienpult und dem
Gegenstück eine lösbare Steckverbindung ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß kann das Bedienpult in der gewünschten Höhe genutzt werden, so daß
unabhängig von der Größe der das Bedienpult benutzenden Person eine leichte Zugäng
lichkeit des Bedienfeldes sichergestellt ist. Auch kann eine Benutzung in sitzender
Position erfolgen.
Dadurch, daß das Bedienfeld des tableauartigen Bedienpults horizontal oder zur Hori
zontalen geneigt verläuft, kann auch eine bequeme Nutzung zum Beispiel auf einem
Schreibtisch erfolgen, also dann, wenn das Bedienpult von der Säule entfernt ist.
Da die Verbindung zwischen dem Bedienpult und den elektrischen/elektronischen
Einrichtungen zum Regeln und Programmieren des Gerätes über eine Steckverbindung
erfolgt, ist weder eine separate Kontaktierung noch Dekontaktierung beim Anschließen
bzw. Entfernen des Bedienpultes an bzw. von der Säule erforderlich. Vielmehr erfolgt
die erforderliche Verschaltung automatisch dann, wenn das Bedienpult über vorzugs
weise Rast- und Führungsbolzen mit dem Gegenstück verbunden ist.
Vorzugsweise ist die das Bedienpult höhenverstellbar aufnehmende Säule an einem
schanierseitigen Längsrahmenschenkel der Tür angeordnet, so daß das Öffnen bzw.
Schließen der Tür nicht behindert werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung umfaßt die Säule zwei parallel zuein
ander verlaufende Schlitze, die von den das Bedienpult mit dem Gegenstück verbinden
den Verbindungselementen wie den Rast- und Führungsbolzen durchsetzt sind.
Das Gegenstück, das auch als Schieber bezeichnet werden kann, ist plattenförmig
ausgebildet, wobei dessen Längsränder von in Längsrichtung der Säule verlaufenden
Aufnahmen wie Führungsnuten aufgenommen ist.
Damit das Bedienpult in der gewünschten Höhe verbleibt, ist das Gegenstück selbst
hemmend in der Aufnahme festgelegt. Hierzu können die Aufnahmen auf die Stärke des
plattenförmigen Gegenstücks, also des Schiebers derart eingestellt werden, daß ein
Festklemmen erfolgt, welches jedoch beim gezielten Verschieben des Bedienpultes ohne
Schwierigkeiten überwunden werden kann.
Um ein sicheres Verbinden und Festrasten des Bedienpults an der Säule sicherzustellen,
werden die von dem Bedienpult ausgehenden Verbindungselemente auf der dem
Bedienpult abgewandten Innenfläche des Gegenstücks von vorzugsweise federvorge
spannten Elementen erfaßt, die in nutförmigen Einschnitten der Rast- und Führungs
bolzen einrastbar sind.
Die Säule selbst weist bevorzugterweise eine dreiecksäulenartige Form mit einer mit
dem Längsrahmenschenkel verbindbaren Basisseite und eine von dieser unter einem
spitzen Winkel ausgehenden, den oder die Schlitze aufweisenden und dem oder den
Scharnieren abgewandte Schrängseite auf, die in eine dritte gebogene Seite übergeht, die
ihrerseits über einen vorzugsweise senkrecht zur Basisseite verlaufenden planen Seiten
abschnitt in diese übergeht. Es ergibt sich folglich eine außenseitig abgerundete Säulen
form, durch die auch eine ansprechende optische Wirkung erzielt wird.
Der in die Basisseite übergehende planen Seitenabschnitt erstreckt sich vorzugsweise
über die Basisseite hinaus, um an der Seitenfläche des Längsrahmenschenkels befestigt
zu werden.
Folglich wird die Säule über zwei Flächen mit dem Längsrahmenschenkel verbunden.
Die das Gegenstück, also den Schieber haltenden Aufnahmen gehen vorzugsweise von
der Innenfläche der Schrägseite bzw. von dem Schnittpunkt zwischen der Basis- und der
Schrägseite aus.
Das Säulenelement selbst ist hohl ausgebildet, so daß in dem Innenraum die Verbin
dungskabel zwischen der Steckverbindung und den elektrischen/elektronischen Ein
richtungen verlaufen. Auch kann eine Verbindung über Schleifkontakte erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Klimaprüfschrankes,
Fig. 2 einen Abschnitt einer mit einem Bedienpult verbindbaren Säule,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Säule nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein dem Bedienpult zugeordnetes Gegenstück.
In Fig. 1 ist ein Klimaprüfschrank (10) dargestellt, der einen von einer Tür verschließ
baren und über ein Fenster (14) erfaßbaren Prüfraum (16) als oberes Schrankteil und
ein als unteres Schrankteil (18) ausgebildetes Maschinenteil umfaßt.
Der Prüfraum (16) wird durch die Tür (12) gegenüber der Umgebung abgesperrt, um
innerhalb des Prüfraums (16) eine gewünschte Luftkonditionierung, d. h. Temperatur-
und/oder Luftfeuchtigkeitseinstellung vornehmen zu können.
Die Tür (12) ist im Ausführungsbeispiel links angeschlagen und auf der gegenüber
liegenden Seite über einen Einhandverschluß (20) verschließbar, der selbstspannend
ausgebildet ist.
Entlang des scharnierseitigen Längsrahmenschenkels (22) der Tür (12) verläuft eine
Säule (24), die sich zwar bis zum Boden des Prüfgerätes (10) erstreckt, jedoch zwischen
dem oberen den Prüfraum (16) aufnehmenden Teil und dem unteren Teil (18) unterteilt
ist. Der obere Teil der Säule (24) ist zusammen mit der Tür (12) verschwenkbar.
Entlang des oberen Teils der Säule (24) ist ein Bedienpult (26) verschiebbar, also
höhenverstellbar in nachstehend beschriebener Weise angeordnet.
Das Bedienpult (26) weist ein zur Horizontalen geneigtes Bedienfeld (28) auf, auf dem
eine nicht näher bezeichnete Tastatur, ein LCD-Display, ein Drucker, Schalter oder
ähnliches angeordnet sein können.
Um das Bedienpult (26) höhenverstellbar und zusätzlich abnehmbar auszubilden, ist
eine Konstruktion gewählt, die anhand der Fig. 2 verdeutlicht werden soll.
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt des oberen Säulenteils (24) dargestellt, in dem zwei
parallel zueinander und vertikal, also parallel zur Längsachse der Säule (24) Schlitze
(30) und (32) verlaufen. Säuleninnenseitig und den Schlitzen (30), (32) zugeordnet ist
ein als Schieber zu bezeichnendes plattenförmiges Gegenstück (34) (Fig. 4) angeordnet,
über das die lösbare Verbindung mit dem Bedienpult (26) und die Höhenverstellbarkeit
dieses möglich ist. Gleichzeitig erfolgt die elektrische Verbindung zwischen dem Bedien
pult und dem Klimaprüfgerät (10).
Die Verbindung zwischen dem Bedienpult (26) und dem Gegenstück (34) erfolgt über
Rast- und Führungsbolzen (36), (38) und (40), die von der Säule (24) zugewandten
Fläche (42) des Bedienpults (26) ausgehen und in entsprechende Aufnahmen wie
Bohrungen (44), (46) und (48) des Gegenstückes (34) eingreifen und diese durchsetzen.
Auf der Rückseite des Schiebers (34) werden die Bolzen (36), (38) und (40) oder
gleichwirkende Elemente von vorzugsweise Federelementen erfaßt, die in Fig. 4 schema
tisch dargestellt und beispielhaft mit dem Bezugszeichen (50) versehen sind. Die freien
Schenkel dieser Federelemente (50) können dann, wenn das Bedienpult (26) mit seinen
Rast- und Führungsbolzen (36), (38) und (40) ordnungsgemäß in das Gegenstück (34)
eingesetzt ist, in nutförmige Vertiefungen der Bolzen (36), (38) und (40) einrasten, so
daß ein sicheres Halten gewährleistet ist. Ein Entfernen des Bedienpults (26) ist folglich
nur dann möglich, wenn auf das Bedienpult eine Zugkraft einwirkt, die senkrecht zu der
Fläche des Gegenstücks (34) verläuft.
Vorzugsweise verläuft entlang der Rückseite des Gegenstücks (34) ein gegen eine
Federkraft verschiebbares plattenförmiges Verriegelungselement (35), das als Verriege
lungsplatte bezeichnet werden kann. Die Verriegelungsplatte (35) weist den Bohrungen
(44), (46) und (48) des Gegenstücks (34) zugeordnete Öffnungen auf, die von den von
dem Bedienpult (26) ausgehenden Bolzen (36), (38) und (40) durchsetzt werden. Durch
die Vorspannung der Verriegelungsplatte (35) werden die Ränder der Öffnungen in die
nutartigen Vertiefungen der Bolzen (36), (38) und (40) gedrückt, so daß folglich das
Bedienpult (26) fest mit dem Gegenstück (34) verbunden ist. Mittels eines nicht darge
stellten Betätigungselements kann die Verriegelungsplatte (35) der Federvorspannung
entgegen verschoben werden, um so die Bolzen (36), (38) und (40) freizugeben und das
Bedienpult (26) abziehen zu können.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Bedienpult (26) und Klimaprüfschrank (10)
erfolgt über eine Steckverbindung wobei ein weibliches Steckerteil (52) von dem
Gegenstück (34) und das männliche Steckerteil (54) von dem Bedienpult (26) ausgeht.
Von dem Steckverbindungsteil (52) führen nicht dargestellte Leitungen, die sich in
nerhalb der Säule (24) erstrecken, zu den einzelnen elektrischen/elektronischen Ein
richtungen des Prüfschrankes (10), um die gewünschte Luftkonditionierung im Prüfraum
(16) zu ermöglichen.
Durch die Art der Verbindung zwischen Bedienpult (26) und dem innerhalb der Säule
(24) verschiebbaren Gegenstücks (34) ist eine automatische Kontaktierung bzw. Dekon
taktierung des Bedienpultes gewährleistet, ohne daß zusätzliche Verbindungen herge
stellt werden müssen, wenn das Bedienpult (26) an der Säule (24) befestigt ist.
Der Fig. 3 ist ein Querschnitt der Säule (24) zu entnehmen. Die Säule (24) weist eine
dreikantsäulenartige Geometrie mit einer Basisseite (56) auf, die an der Frontfläche des
Längsrahmenschenkels (52) befestigbar ist. Von der Basisseite (56) geht unter einem
spitzen Winkel verlaufend eine Schrägseite (58) aus, die dem nicht dargestellten Scharnier
der Tür (12) abgewandt ist. Die Schrägseite (58) geht ihrerseits in einen vorzugs
weise im Schnitt einem Kreisbogen folgenden gebogenen Abschnitt (60) über, der in
einen senkrecht zur Basisseite (56) mündenden Endabschnitt (62) ausläuft der sich über
die Basisseite (56) hinaus erstreckt, um an der Seitenfläche des Längsrahmenschenkels
(22) befestigt zu werden.
Entlang der Schrägseite (54) ist das Gegenstück oder der Schieber (34) verschiebbar
angeordnet. Hierzu wird das Gegenstück (34) mit seinen Längsrändern (64) und (66)
von Aufnahmen (68) und (70) gehalten. Die Aufnahme (68) geht von der Schrägseite
(58) aus, wohingegen die Aufnahme (70) im Schnittpunkt von der Basisseite (56) und
der Schrägseite (58) liegt. Die Aufnahmen (68) und (70) sind vorzugsweise nutartig
ausgebildet, wobei die lichte Weite der Stärke des Gegenstücks (34) angepaßt ist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch die Aufnahmen (68) und (70) eine Klemm
wirkung auf das Gegenstück (34) derart einwirken zu lassen, daß dieses selbsthemmend
in einer eingenommenen Position verharrt, wodurch sichergestellt ist, daß das Bedien
pult sich nicht unkontrolliert verschiebt.
Die Länge des Gegenstücks (34) ist so gewählt, daß dieses die Schlitze (30) und (32)
dann vollständig abdeckt, wenn sich das Bedienpult (26) in seiner untersten Stellung
befindet.
Anstelle der Selbsthemmung des Gegenstands (34) können auch andere ggf. gerastete
Arretierungsmöglichkeiten vorgesehen sein, um eine unerwünschte und unkontrollierte
Höhenverstellung zu vermeiden.
Claims (12)
1. Bedienpult (26) für insbesondere in einem abschließbaren Raum zu konditionie
rende Luft, insbesondere für einen Klimaprüfschrank (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß das ein horizontal oder zur Horizontalen geneigt verlaufendes Bedienfeld
(28) aufweisende Bedienpult (26) entlang eines im Bereich des Raums (16)
angeordneten Säulenelements (24) verschiebbar und zum vom Raum entfernten
Bedienen von dem Säulenelement entfernbar ist.
2. Bedienpult nach Anspruch 1 bestimmt für einen Klimaprüfschrank (10), der eine
um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkbare, den Raum (16) verschließ
bare Tür (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (24) vertikal oder im wesentlichen vertikal verläuft, daß
das Säulenelement zumindest einen vertikal oder im wesentlichen vertikal ver
laufenden Schlitz (30, 32) aufweist, entlang dem Säulenelementen innenseitig ein
dem Bedienpult (26) zugeordnetes und dieses haltende Gegenstück (34) ver
schiebbar ist, und daß zwischen dem Bedienpult und dem Gegenstück eine
lösbare Steckverbindung (52, 54) ausgebildet ist.
3. Bedienpult nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (24) vom scharnierseitigen Längsrahmenschenkel (22) der
Tür (12) ausgeht.
4. Bedienpult nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (24) einen oder mehrere parallel zueinander verlaufende
Schlitze (30, 32) umfaßt, die von das Bedienpult (26) mit dem Gegenstück (34)
verbindenden Verbindungselementen wie Rast- und Führungsbolzen (36, 38, 40)
durchsetzt sind.
5. Bedienpult nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (34) plattenförmig ausgebildet ist und daß dessen Längs
ränder (64, 66) von in Längsrichtung des Säulenelementes (24) verlaufenden
Aufnahmen (68, 70) aufgenommen sind.
6. Bedienpult nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (34) selbsthemmend in den Aufnahmen (68, 70) festgelegt
ist.
7. Bedienpult nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Bedienpult (26) ausgehenden Verbindungselemente (36, 38, 40)
auf der dem Bedienpult abgewandten Innenfläche des Gegenstücks (34) von
vorzugsweise federvorgespannten Elementen (50) erfaßbar sind.
8. Bedienpult nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (24) eine dreiecksäulenartige Form mit einer mit dem
Längsrahmenschenkel (22) verbindbaren Basisseite (56) und einer von dieser
unter einem spitzen Winkel ausgehenden, den oder die Schlitze (30, 32) auf
weisenden und dem oder den Scharnieren der Tür (12) abgewandten Schrägseite
(58) ist, die in eine dritte gebogene Seite (60) übergeht, die ihrerseits über einen
vorzugsweise senkrecht zur Basisseite verlaufenden planen Seitenabschnitt (62)
in diese übergeht.
9. Bedienpult nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenabschnitt (62) sich über die Basisseite (56) hinaus erstreckt und
mit der Seitenfläche des Längsrahmenschenkels (22) verbindbar ist.
10. Bedienpult nach zumindest Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Aufnahmen (68) für das Gegenstück (34) von der Innen
fläche der Schrägseite (58) des Säulenelementes (24) ausgeht.
11. Bedienpult nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Aufnahme (70) im Bereich des Schnittpunktes von Basis- und
Schrägseite (56, 58) verläuft.
12. Bedienpult nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß rückseitig entlang dem Gegenstück (34) ein federvorgespanntes Verriege
lungselement (35) wie Verriegelungsplatte verschiebbar angeordnet ist, mittels
dessen die von dem Bedienpult (26) ausgehenden Verbindungselemente (36, 38,
40) verrastbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115917A DE4115917A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Bedienpult |
EP92107979A EP0513734B1 (de) | 1991-05-13 | 1992-05-12 | Verfahren zum Konditionieren von Luft in einem abschliessbaren Raum sowie Prüfanordnung |
DE59208978T DE59208978D1 (de) | 1991-05-13 | 1992-05-12 | Verfahren zum Konditionieren von Luft in einem abschliessbaren Raum sowie Prüfanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115917A DE4115917A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Bedienpult |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115917A1 true DE4115917A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4115917C2 DE4115917C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6431728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115917A Granted DE4115917A1 (de) | 1991-05-13 | 1991-05-15 | Bedienpult |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115917A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217100B4 (de) * | 2002-04-17 | 2007-07-19 | Thermo Electron Led Gmbh | Fernbedienbare Sicherheitswerkbank |
DE102007063622B4 (de) * | 2007-06-04 | 2021-06-02 | Rose Systemtechnik Gmbh | Bedienstation mit einem Rechnergehäuse, einem Tragarm und einer zwischen dem Rechnergehäuse und dem Tragarm angeordneten mechanischen Kupplung mit selbsttätiger elektrischer Kopplung |
Citations (2)
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US4558839A (en) * | 1981-06-26 | 1985-12-17 | Honeywell Information Systems Inc. | Factory data collection terminal mounted to a vertical surface by a quick disconnect wall bracket |
US4795122A (en) * | 1986-07-15 | 1989-01-03 | Cleveland Clinic Foundation | Patient equipment transport and support system |
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1991
- 1991-05-15 DE DE4115917A patent/DE4115917A1/de active Granted
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Title |
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Firmenschrift: Klimaprüfungen, System Weiss, Fa. Weiss Umwelttechnik GmbH, Reiskirchen 9/90 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4115917C2 (de) | 1993-07-01 |
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