DE4115225A1 - Schaltungsanordnung mit fi-schutzeinrichtung und sicherem schutz gegen direktes beruehren, insbesondere fuer zwei- oder mehrpolige tn-nezte - Google Patents
Schaltungsanordnung mit fi-schutzeinrichtung und sicherem schutz gegen direktes beruehren, insbesondere fuer zwei- oder mehrpolige tn-nezteInfo
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Description
Fehlerstromschutzschalter werden in sogenannten genullten Netzen
eingesetzt, wobei man vor dem FI-Schutzschalter vom Neutralleiter
mit Schutzfunktion den Schutzleiter abzweigt, ihn am FI-
Schutzschalter vorbeiführt und an zu schützende leitfähige aber
normalerweise nicht spannungsführende Anlagenteile anschließt.
Nach VDE 0100 wird dieser Schutz allgemein als TN-Netz mit
Schutz durch Fehler-Stromschutzeinrichtung gekennzeichnet. Bekannt
ist dieser Schutz auch als schnelle Nullung. Setzt man
einen FI-Schutzschalter mit IΔ N=30 mA ein, so geht man davon
aus, daß man sowohl gegen gefährliche Berührungsspannungen leitfähiger
Teile sowie gefährliche Durchströmung bei Berührung
spannungsführender Teile geschützt ist. Während die erste Annahme
bei ordnungsgemäßer Ausführung der Schutzmaßnahme gewährleistet
ist, trifft die zweite Annahme nur für den fehlerfreien
Zustand der Installation nach dem FI-Schutzschalter bzw. den
fehlerfreien Zustand der Verbraucher zu. Kommt es auf der Ausgangsseite
des FI-Schutzschalters zu einem Schluß zwischen dem
Neutralleiter und dem Schutzleiter, dies trifft mindestens mit
der gleichen Wahrscheinlichkeit zu, wie ein Schluß zwischen
Außenleiter und Schutzleiter, so entsteht eine Kurzschlußschleife,
die den Wandler des FI-Schutzschalters umschließt.
Ist kein Verbraucher eingeschaltet, leitet eine Person an der
Ausgangsseite des FI-Schutzschalters einen Fehlerstrom vom
Außenleiter z. B. nach der Erde oder dem Neutralleiter mit Schutzfunktion
ab. Dieser Fall ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Fehlerstrom hier nicht durch das fehlerhaft verbundene System
Neutralleiter und Schutzleiter zurückgeleitet wird. Durch den
Fehlerstrom wird nun in der Kurzschlußschleife ein Kreisstrom
induziert, dessen Richtung nach der Lenzschen Regel gegen den
Fehlerstrom gerichtet ist. Im Wandler wirkt also nur die Differenz
aus Fehlerstrom und Kreisstrom als Fehlerstrom.
Die Folge ist, daß der Fehlerstrom je nach Widerstand auf
mehrere 100 mA ansteigt, bevor eine Auslösung des FI-Schutzschalters
erfolgt. Von einem Schutz der durchströmten Person
kann keine Rede sein. Auf diesen Fall wird auch in der Literaturstelle:
Peter Flohr, Zeitschrift elektro handel, 34. Jahrg.
1989, Nr. 7/8, S. 35, hingewiesen. Drückt man die Prüftaste,
so erfolgt natürlich keine Auslösung, denn der vom Prüfwiderstand
bereitgestellte Strom ist viel zu niedrig, so daß eventuell
auch noch der Prüfwiderstand verbrennt.
Ein noch problematischerer Fall ist der, daß bei ausgeschaltetem
Verbraucher eine Person auf der Ausgangsseite des FI-
Schutzschalters einen Außenleiter berührt, während der Standort
leitend mit dem fehlerhaft verbundenen System Neutralleiter und
Schutzleiter verbunden ist. Jetzt wird der durch die Netzspannung
angetriebene und durch den Außenleiter einfließende Strom
aufgeteilt, d. h., bei etwa gleichem Widerstand von Neutralleiter
und Schutzleiter fließt etwa die Hälfte des Stroms als
Laststrom durch den Neutralleiter zurück und der andere Teil
durch den Schutzleiter. Gleichzeitig wird nun auch, wie im
ersten Fall, ein Kreisstrom in der Kurzschlußschleife induziert.
Dieser überlagert sich mit dem ersten Teil des Stromes. Im Neutralleiter
kommt es dadurch zu einer Stromerhöhung und im
Schutzleiter zu einer Stromabsenkung. Ein praktischer Fall
zeigte z. B., daß, wenn der vom Außenleiter einfließende Strom
350 mA beträgt, im Neutralleiter 330 mA fließen und im Schutzleiter
nur 20 mA. Die gestörte Schaltung wirkt also stark
fehlerstromabbauend bzw. der Strom, von dem man sich wünscht,
daß er als Fehlerstrom erkannt wird, wird zum Laststrom umfunktioniert.
Ein Schutz der durchströmten Person ist absolut nicht
mehr gewährleistet.
Wird nun bei noch vorhandenem Schluß zwischen Neutralleiter und
Schutzleiter ein Verbraucher eingeschaltet, so können verschiedene
Fälle eintreten. Ist der Verbraucher niederohmig, so erfolgt
Auslösung, denn der notwendige Fehlerstrom wird erreicht
und der Fehler damit erkannt.
Ist der Verbraucher hochohmig, so erfolgt keine Auslösung und
der Fehler bleibt unerkannt. Allerdings fließt natürlich ein
gewisser Fehlerstrom, der nur nicht zur Auslösung reicht.
Betätigt man dabei die Prüfeinrichtung, so addiert sich ein
Strom hinzu und die Auslösung erfolgt. Dadurch wird nun vorgetäuscht,
daß der FI-Schutzschalter vollständig in Ordnung
ist, der Fehler bleibt also unerkannt. Prinzipiell ist dieser
Fehler (Schluß zwischen Neutralleiter und Schutzleiter) und
seine Auswirkung bekannt, denn auch in der Literaturstelle:
Herhahn/Winkler, 16. Auflage, Sicherheitsfibel "Elektroinstallation
nach VDE 0100", Vogel-Verlag, wird auf Seite 102
darauf hingewiesen, daß dieser Fehler zu starken Auslösestromerhöhungen
führen kann. Das bedeutet, daß der Neutralleiter
auf der Ausgangsseite des FI-Schutzschalters gut isoliert,
wie ein Außenleiter zu verlegen ist. Schlüsse zwischen
Außenleiter und Schutzleiter treten aber trotz guter Isolierung
auf, so daß auf Grund gleicher Wahrscheinlichkeit auch
solche zwischen Neutralleiter und Schutzleiter auftreten.
Hinsichtlich der Tatsache, daß man bei Einsatz eines FI-
Schutzschalters mit IΔ N30 mA damit rechnet, daß die Auslösung
bis IΔ N unter allen Umständen erfolgt, muß das Auslöseversagen
unter den genannten Bedingungen als Mangel der
gegenwärtigen FI-Schutztechnik angesehen werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, bei Schluß zwischen Neutralleiter und Schutzleiter
auf der Ausgangsseite des FI-Schutzschalters zu erreichen,
daß bei Berührung eines Außenleiters und Ableitung des Fehlerstromes
gegen Erde, gegen den Neutralleiter mit Schutzfunktion,
gegen die Verbindungsstelle von Neutralleiter und Schutzleiter
(Fehlerstelle) oder die Nähe der Fehlerstelle, einen Auslösestrom
zu erreichen, der nicht oder nur unwesentlich über dem
Auslösestrom im ungestörten Fall liegt.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die in den Patentansprüchen
genannten Mittel gelöst.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind folgende:
- - Bei eingeschalteten Verbrauchern erfolgt Auslösung bei Lastwiderständen bis zu etwa 8 kΩ, bezogen auf einen 30 mA- Schalter und 220 V∼. Bei allen normalen Lastfällen erfolgt Auslösung und damit Erkennung des Fehlers. Bei einem FI-Schutzschalter ohne die Erfindung erfolgt Auslösung meist erst dann, wenn der Lastwiderstand etwa 600 Ω unterschreitet. Die Auslöseempfindlichkeit für letzteren Fall ist somit etwa um den Faktor 10 schlechter.
- - Ist kein Verbraucher eingeschaltet, so löst der FI-Schutzschalter nicht aus. Erfolgt jedoch Berührung eines Außenleiters gegen Erde oder gegen die Kurzschlußstelle von Neutralleiter N und Schutzleiter PE, so erfolgt Auslösung bis zu einem Strom von 30 mA, d. h., es besteht ein voller Berührungsschutz. Ohne die Erfindung beträgt der Auslösestrom bis zu einigen 100 mA.
- - Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt bei Betätigung der Prüfeinrichtung Auslösung. Ohne die Erfindung erfolgt keine Auslösung und es verbrennt meist der Prüfwiderstand.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt:
Fig. 1 Schaltungsanordnung einer FI-Schutzeinrichtung im
TN-Netz mit erfindungsgemäßer Sättigungsdrossel und
Ableitung des Fehlerstromes gegen Erde.
Fig. 2 Schaltungsanordnung einer FI-Schutzeinrichtung im
TN-Netz mit erfindungsgemäßer Sättigungsdrossel und
Ableitung des Fehlerstromes zur Verbindungsstelle
von Neutralleiter und Schutzleiter auf der Ausgangsseite
des FI-Schutzschalters.
Fig. 1 zeigt eine FI-Schutzeinrichtung im TN-Netz, wobei die
Kurzschlußstelle 2 zwischen Neutralleiter 5 und Schutzleiter
4 über die Verbindungsstelle 6 des Neutralleiters 5
und Schutzleiters 4 an der Eingangsseite des FI-Schutzschalters
zu einer stark gezeichneten Kurzschlußschleife
führt. Der Ringbandkern 7 induziert in dieser Schleife, hervorgerufen
durch den Fehlerstrom IL, eine Spannung, die durch
den Widerstand der erfindungsgemäßen Sättigungsdrossel 3 nur
einen unbedeutenden Kreisstrom treibt. Der Fehlerstrom IL
wirkt dadurch weitgehend ungestört als IΔ und es kommt zur
Auslösung in zulässigen Fehlerstromgrenzen. Die Fig. 1 ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Fehlerstrom IL≈IΔ nicht in das
System Neutralleiter 5 und Schutzleiter 4, sondern über die
Erde, zurück zur Erde des Netztransformators geleitet wird.
In Fig. 2 dagegen fließt der Fehlerstrom IL in das System
Neutralleiter 5 und Schutzleiter 4. Hier wirkt die Sättigungsdrossel
3 in zwei Komponenten. So verhindert sie weitgehend
den Kreisstrom, der wie in Fig. 1 beschrieben, im Uhrzeigersinn
in der Kurzschlußschleife fließt. Er fließt im Uhrzeigersinn
nur in dem Zeitbereich, wenn der Fehlerstrom IL von oben
nach unten durch den Ringbandkern 7 fließt, denn in Wirklichkeit
handelt es sich um Wechselstrom. Weiterhin steuert die
Drossel 3 die Aufteilung des Fehlerstromes IL zugunsten des
Schutzleiters 4. Ist der Kreisstrom klein, so wird vom Fehlerstrom
IL im Schutzleiter 4 nur wenig subtrahiert, d. h., der
durch die Person 1 fließende Strom wirkt auch in der in Fig. 2
fast vollständig als Fehlerstrom.
Entfernt man jetzt die Person 1 in Fig. 1 und 2 und schaltet
die Verbraucher ein, so ist leicht zu erkennen, daß jetzt der
Laststrom, auch wenn die Last hochohmig ist, fast vollständig
als Fehlerstrom in den Schutzleiter 4 geleitet wird. Eine Auslösung
wird also meistens erfolgen. Erfolgt dennoch keine Auslösung,
so besteht keine Gefahr, denn berührt jetzt eine
Person 1 den Außenleiter L, so braucht nur noch ein geringer
Zusatzstrom, <30 mA, aufgebracht werden und die Auslösung
erfolgt. Interessant ist noch der Fall, daß man bei ausgeschaltetem
Verbraucher und Schluß zwischen Neutralleiter 5 und
Schutzleiter 4 mit je einer Hand Außenleiter L und Neutralleiter
5 berühren kann, ohne daß eine Gefährdung auftritt,
denn der Strom fließt vorwiegend in den Schutzleiter 4 und die
Auslösung erfolgt bei 30 mA. Bei Schluß von Neutralleiter 5
und Schutzleiter 4 auf der Ausgangsseite des FI-Schutzschalters
werden, auf Grund der Sättigungsdrossel alle Berührungsfälle,
bei welchen ein Außenleiter berührt und der
Fehlerstrom gegen Erde oder in das System Neutralleiter 5 und
Schutzleiter 4 geleitet wird, gefahrlos bei 30 mA abgeschaltet.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtung und
sicherem Schutz gegen direktes Berühren, insbesondere für
zwei- oder mehrpolige TN-Netze, bestehend aus einem
FI-Schutzschalter, der eingangsseitig mit dem TN-Netz verbunden
ist, sowie einem oder mehreren Verbrauchern, die
ausgangsseitig über eine entsprechende Installation mit dem
FI-Schutzschalter verbunden sind, wobei der Neutralleiter
mit Schutzfunktion vor dem FI-Schutzschalter an der Verzweigungsstelle
in Schutzleiter und Neutralleiter aufgeteilt
ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Verzweigungsstelle
(6) und einer ersten möglichen Kurzschlußstelle
(2) zwischen Schutzleiter (4) und Neutralleiter
auf der Ausgangsseite des FI-Schutzschalters eine oder
mehrere in Reihe geschaltete Sättigungsdrosseln (3) im
Neutralleiter (5) des FI-Schutzschalters und/oder dem Neutralleiter
außerhalb des FI-Schutzschalters angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Sättigungsdrosseln (3) unmittelbar oberhalb des Auslösestrombereiches
des Schalters den Sättigungsknick überschreiten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Sättigungsdrosseln (3) aus Ringbandkernen bestehen,
durch die der Neutralleiter ein- oder mehrmals hindurchgeführt
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sättigungsdrosseln (3) aus Magnetwerkstoff mit niedriger
Remanenz bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115225 DE4115225A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Schaltungsanordnung mit fi-schutzeinrichtung und sicherem schutz gegen direktes beruehren, insbesondere fuer zwei- oder mehrpolige tn-nezte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115225 DE4115225A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Schaltungsanordnung mit fi-schutzeinrichtung und sicherem schutz gegen direktes beruehren, insbesondere fuer zwei- oder mehrpolige tn-nezte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115225A1 true DE4115225A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115225 Withdrawn DE4115225A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Schaltungsanordnung mit fi-schutzeinrichtung und sicherem schutz gegen direktes beruehren, insbesondere fuer zwei- oder mehrpolige tn-nezte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115225A1 (de) |
-
1991
- 1991-05-10 DE DE19914115225 patent/DE4115225A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIRTHGEN, SIEGFRIED, O-8010 DRESDEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |