DE4115078A1 - Anordnung zur optischen aneinanderkopplung eines aktiven und passiven bauelements der integrierten optik - Google Patents
Anordnung zur optischen aneinanderkopplung eines aktiven und passiven bauelements der integrierten optikInfo
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Description
Für eine nutzvolle Anwendung der integrierten Optik müssen
optisch aktive Bauelemente, beispielsweise Halbleiterlaser,
zusammen mit passiven Bauelementen, beispielsweise optische
Wellenleiter und Phasenmodulatoren, integriert werden. Um im
passiven Bauelement die Absorption einer optischen Welle, die
im aktiven Bauelement erzeugt und in das passive Bauelement
überkoppelt, zu vermeiden, muß die Lichtenergie der im aktiven
Bauelement erzeugten optischen Welle kleiner als der Energie
bandabstand des Materials im passiven Bauelement sein. Dies
wird dadurch erreicht, daß die aktiven Bauelemente und die
passiven Bauelemente aus verschiedenen Materialien aufgebaut
werden. Gleichzeitig muß die optische Kopplung zwischen den
Bauelementen gewährleistet bleiben.
Aus Y. Suematsu, S. Arai: "Integrated Optics Approach for
Advanced Semiconductor Lasers", Proceedings of the IEEE, Vol.
75 (1987), S. 1472 ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Anordnung zur optischen Aneinanderkopplung eines aktiven und
passiven Bauelements der integrierten Optik bekannt, bei
welchem mittels eines Epitaxieprozesses Schichten für das
aktive Bauelement auf ein Substrat aufgebracht werden. Nach
einer Maskierung wird in einem Ätzprozeß das aktive Bauelement
strukturiert. Anschließend erfolgt ein erneutes Aufwachsen von
Schichten, die für das passive Bauelement bestimmt sind. Durch
diese Doppelepitaxie entstehen an den Übergangsstellen zwi
schen dem aktiven und dem passiven Bauelement Kristallstörun
gen, die eine Dämpfung der in diesen Bauelementen geführten
optischen Welle hervorrufen und die elektrische Isolation
zwischen diesen beiden Bauelementen beeinträchtigen.
Aus M. Suzuki et al: "Monolithic Integration of InGaAsP/InP
Distributed Feedback Laser and Electroabsorption Modulator by
Vapor Phase Epitaxy", Journal of Lightwave Technology, Vol.
LT-5 (1988), S. 1277 ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Anordnung zur optischen Aneinanderkopplung eines aktiven und
passiven Bauelements der integrierten Optik bekannt, bei dem
auf ein Substrat während eines einzigen Epitaxieprozesses zwei
in beabstandeten Ebenen parallel übereinanderliegende und
durch eine Zwischenschicht voneinander getrennte schicht- oder
streifenartige Wellenleiter aufgewachsen werden, von denen
einer für das aktive und der andere für das passive Bauele
ment bestimmt ist. Die Zwischenschicht ist über die ganze Er
streckung der beiden Wellenleiter ausgedehnt und mit einer
Dicke von weniger als 1 µm so dünn ausgeführt, daß eine im
Wellenleiter des aktiven Bauelements erzeugte optische Welle
in den Wellenleiter des passiven Bauelements längs der ganzen
Erstreckung der beiden übereinanderliegenden Wellenleiter
überkoppelt.
Allerdings ist durch diese Anordnung die elektrische Isolation
zwischen beiden Bauelementen nicht gegeben, da deren Abstand
kleiner ist als die Diffusionslänge von durch äußere elektri
sche Beschaltung der Bauelemente injizierten Ladungsträgern.
Diese Anordnung bildet eine parasitäre Transistorstruktur und
die elektrisch unabhängige Ansteuerung des passiven und akti
ven Bauelements ist nicht mehr möglich (siehe dazu B. Garrett,
J.E.A. Whiteaway: "Coupled-guide waveguiding in buried-stripe
self-aligned laser", IEE Proceedings, Vol. 134 (1987), Pt.J.
S. 123 und M. Ermann et al: "Monolithic Integration of a
GaInAs p-i-n Photodiode and an Optical Waveguide: Modelind and
Realization Using Chloride Vaper Phase Epitaxy", Journal of
Lightwave Technology, Vol. 6 (1987) S. 399).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung zur optischen Aneinanderkopplung
eines aktiven und passiven Bauelements der integrierten Optik
anzugeben, bei der die beiden optisch aneinandergekoppelten
Bauelemente zur elektrischen Signalverarbeitung weitgehend
elektrisch entkoppelt werden können.
Durch die Erfindung ist mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen eine Anordnung realisiert,
bei welcher erfindungsgemäß zwischen dem aktiven und passiven
Bauelement eine vertikale Kopplerstruktur eingefügt ist, die
im wesentlichen durch die relativ zum Wellenleitern aus opti
schem Verstärkungsmaterial und zum Wellenleiter aus transpa
rentem Material kürzere Koppelstrecke definiert ist. Die
elektrische Isolation zwischen den beiden Bauelementen ist
zumindest dadurch gewährleistet, daß die Koppelstrecke länger,
in der Regel um ein Vielfaches länger, als die Diffusionsweg
länge elektrischer Ladungsträger im optischen Verstärkungsma
terial ist.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung der Erfindung
ist eine vollständige Verkopplung der beiden Bauelemente bei
kleinsten Abmessungen möglich.
Zum Aneinanderkoppeln und vollständigen Verkoppeln der beiden
Bauelemente ist gemäß Anspruch 3 eine Zwischenschicht ge
eignet, die hinsichtlich ihrer Dicke und ihres Materials
gleich der obengenannten bekannten Zwischenschicht ausgeführt
sein kann. Die optische Kopplung und gegenseitige optische und
elektrische Isolierung der Bauelemente läßt sich bei der Er
findung durch die im Anspruch 4 angegebene Maßnahme auf sehr
einfache Weise bei geringstem technologischem Aufwand und
optimaler Wirkung erreichen.
Der optische Wellenleiter aus optischem Verstärkungsmaterial
und der Wellenleiter aus transparentem Material haben in die
sem Fall vorzugsweise eine Struktur, wie sie im Anspruch 5
angegeben ist und die epitaktisch einfach herstellbar ist. In
diesem Fall kann, soweit benötigt, ein streifenartiger Wel
lenleiter auf einfache Weise durch eine Rippe einer Mantel
schicht definiert werden (Anspruch 6).
Elektroden eines elektrisch zu beschaltenden passiven Bauele
ments werden zweckmäßigerweise so ausgeführt, wie es im An
spruch 7 angegeben ist, wohingegen Elektroden eines aktiven
Bauelements so auszuführen sind, wie es aus Anspruch 8 hervor
geht.
Auf der vom Wellenleiter aus transparentem Material abgekehr
ten Seite des Wellenleiters aus optischem Verstärkungsmaterial
ist eine Elektrode zweckmäßigerweise sowohl im Bereich der
Koppelstrecke als auch außerhalb dieses Bereiches vorzusehen.
Dies kann so ausgeführt sein, wie es im Anspruch 9, oder so,
wie es im Anspruch 10 angegeben ist, wobei die im Anspruch 10
angegebene Version den Vorteil aufweist, daß der Grad der
optischen Kopplung unabhängig steuerbar ist. Das optische
Verstärkungsmaterial ist vorzugsweise Halbleitermaterial (An
spruch 11). Das transparente Material des Wellenleiters des
passiven Bauelements ist vorzugsweise ebenfalls Halbleiter
material (Anspruch 12). In dem Fall, daß sowohl das optische
Verstärkungsmaterial als auch das transparente Material aus
Halbleitermaterial bestehen, muß das Halbleitermaterial des
Wellenleiters des passiven Bauteils einen größeren Energie
bandabstand als das Halbleitermaterial des passiven Bauele
ments aufweisen. Als Halbleitermaterial können beispielsweise
III-V-Halbleiter verwendet werden. Das optische Verstärkungs
material kann auch aus anderen Materialien als Halbleiter
material bestehen, beispielsweise aus mit Erbium dotiertem
Glas. Auch das transparente Material kann aus anderen Mate
rialien als Halbleitermaterial bestehen, beispielsweise aus
Glas.
Das aktive Bauelement ist vorzugsweise ein optischer Ver
stärker (Anspruch 13), insbesondere ein optischer Verstärker
mit einem optischen Resonator (Anspruch 14) oder Laser.
Beim Vorhandensein eines solchen optischen Resonators kann das
passive Bauelement außerhalb (Anspruch 15) oder innerhalb
(Anspruch 16) des Bereichs des optischen Resonators angeordnet
sein.
In vielen Anwendungsfällen ist das passive Bauelement vorzugs
weise ein optischer Modulator (Anspruch 17).
Ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer erfindungsge
mäßen Anordnung ist im Anspruch 18 angegeben. Die Ansprüche 19
bis 22 geben vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausgestaltungen
des Verfahrens nach Anspruch 18 an.
Die Erfindung wird anhand der Figuren in der nachfolgenden Be
schreibung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2a bis 2g in Seitenansicht verschiedene Stufen bei der
Herstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
angefangen von einer Ausgangsstufe bis zum fertigen
Endprodukt, wobei die Seitenansicht der rechten Seite
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung entspricht,
Fig. 3 in stärker vereinfachter Darstellung und in der ge
nannten Seitenansicht eine erfindungsgemäße Anordnung,
die den Wirkungsbereich der Lichtverstärkung im akti
ven Bauelement veranschaulicht,
Fig. 4 in der Darstellung nach Fig. 3 eine erfindungsgemäße
Anordnung, bei welcher das passive Bauelement außer
halb des Bereichs eines optischen Resonators des
aktiven Bauelements angeordnet ist,
Fig. 5 in der Darstellung nach Fig. 3 eine erfindungsgemäße
Anordnung, bei welcher das passive Bauelement inner
halb des Bereichs eines optischen Resonators des
aktiven Bauelements angeordnet ist,
Fig. 6 in der Darstellung nach Fig. 3 eine erfindungsgemäße
Anordnung, bei der sich eine Elektrode des aktiven
Bauelements sowohl innerhalb als auch außerhalb des
Bereichs der Koppelstrecke erstreckt,
Fig. 7 in einem elektrischen Ersatzschaltbild die Verschal
tung der Anordnung nach Fig. 6 zur Erläuterung der
Betriebsweise und des Betriebsverhaltens dieser Anord
nung,
Fig. 8 in der Darstellung nach Fig. 3 die erfindungsgemäße
Anordnung, bei der das aktive Bauelement eine sich
außerhalb des Bereichs der Koppelstrecke erstreckende
Elektrode und getrennt davon eine im Bereich der Kop
pelstrecke angeordnete Elektrode aufweist, und
Fig. 9 in einem elektrischen Ersatzschaltbild die Verschal
tung der Anordnung nach Fig. 8 zur Erläuterung der
Betriebsweise und des Betriebsverhaltens dieser An
ordnung.
Die Zeichnungen sind nicht maßstäblich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind ein Halbleiter
laser als aktives Bauelement 1 und ein optischer Modulator als
passives Bauelement 2 durch die Koppelstrecke 3 der Länge w
optisch aneinandergekoppelt.
Der Halbleiterlaser 1 erstreckt sich im wesentlichen im Be
reich L, jedoch ist die Koppelstrecke 3 mit in den Pumpbereich
dieses Lasers 1 mit einbezogen. Dieser Laser 1 ist auf dem
optischen Wellenleiter 10 aus optischem Verstärkungsmaterial
ausgebildet, der durch die zwischen der unteren Mantelschicht
13 und der die optische Kopplung vermittelnden Zwischenschicht
12 angeordneten wellenleitenden Schicht aus dem optischen Ver
stärkungsmaterial und durch die an der unteren Mantelschicht
13 ausgebildete Rippe 14 definiert ist. Diese in der Richtung
z verlaufende Rippe 14 bewirkt, daß sich eine in der wellen
leitenden Schicht 11 erzeugte und geführte optische Welle im
wesentlichen nur im Bereich der Rippe 14 und nur in der
Richtung z und entgegengesetzt ausbreitet. Diese Rippe 14
definiert somit einen streifenartigen optischen Wellenleiter,
in welchem sich eine optische Welle nur in seiner Längsrich
tung und nicht wie bei einem flächigen schichtartigen Wellen
leiter in zwei Richtungen ausbreitet. Der Wellenleiter 10
könnte auch ein flächiger schichtartiger Wellenleiter oder
ein durch andere optische Mittel als durch die Rippe 14 defi
nierter Wellenleiter sein, beispielsweise ein Wellenleiter,
der seitlich durch einen Brechzahlsprung begrenzt ist. Dies
gilt ebenso für Wellenleiter 20 des passiven Bauelements 2.
Zum Pumpen des Lasers 1 ist im Bereich L außerhalb der Koppel
strecke 3 auf der Zwischenschicht 12 eine Elektrode 15 aufge
bracht, und auf der Rippe 14 der unteren Mantelschicht 13 be
findet sich eine Elektrode 16, die sich sowohl im Bereich der
Koppelstrecke 3 als auch im Bereich L erstreckt, und die be
wirkt, daß der Bereich der Koppelstrecke 3 mit in den Pumpbe
reich des Lasers 1 einbezogen ist.
Die Spiegel des optischen Resonators des Lasers 1 sind in der
Fig. 1 nicht gezeigt.
Der optische Modulator 2 erstreckt sich im wesentlichen im
Bereich M und ist auf dem optischen Wellenleiter 20 aus trans
parentem Material ausgebildet, der durch die zwischen der Zwi
schenschicht 12 und der oberen Mantelschicht 22 angeordnete
wellenleitende Schicht 21 aus dem optisch transparenten Ma
terial und durch die beiden an der oberen Mantelschicht 22
ausgebildeten Rippen 23 und 24 definiert ist, die im räum
lichen Abstand nebeneinander in der Richtung z verlaufen und
zwei parallele streifenartige Wellenleiter des Modulators 2
definieren.
Diese Rippen 23 und 24 erstrecken sich nur im Bereich M des
Modulators 2, während sich die wellenleitende Schicht 21 zu
sammen mit der oberen Mantelschicht 22 sowohl im Bereich M als
auch im Bereich der Koppelstrecke 3, nicht aber im Bereich L
des Lasers 1 erstrecken, der seinerseits in der Koppelstrecke
3 endet.
Der optische Wellenleiter 10 aus optischem Verstärkungsmate
rial und der optische Wellenleiter 20 aus optisch transparen
tem Material sind somit in der Richtung z gegeneinander ver
setzt und überlappen sich nur im Bereich der Koppelstrecke 3,
die durch diesen Überlappungsbereich definiert ist.
Im Bereich der Koppelstrecke 3 bildet die aus der unteren
Mantelschicht 13, der wellenleitenden Schicht 11 aus optischem
Verstärkungsmaterial, der Zwischenschicht 12, der wellenlei
tenden Schicht 21 aus optisch transparentem Material und der
oberen Mantelschicht 22 bestehende Schichtstruktur eine ver
tikale Koppelstruktur der Länge w in Richtung z, wobei diese
Länge w so gewählt ist, daß eine in der wellenleitenden
Schicht 11 aus optischem Verstärkungsmaterial erzeugte und in
Richtung z geführte Welle vollständig in die wellenleitende
Schicht 21 aus optisch transparentem Material überkoppelt und
in dieser Schicht 21 unterhalb der Rippen 23 und 24 in Rich
tung z fortgeführt wird. Die Bereiche 28 und 29 deuten die
Querschnittsbereiche an, in denen das Licht in der Schicht 21
aus optischem transparentem Material im wesentlichen geführt
wird. Die Länge w kann bei einer Dicke von weniger als 1 µm
der Zwischenschicht 12 weniger als 100 µm betragen.
Die für den Betrieb des Modulators notwendigen Elektroden 25
und 27 sind auf den Rippen 23 und 24 und auf der Unterseite
der Zwischenschicht 12 aufgebracht, wobei sich diese Elek
trode nicht in den Bereich der Koppelstrecke 3, sondern nur
außerhalb dieses Bereiches erstrecken.
Die Wellenleiter 10 und 20 sind außerhalb des Bereichs der
Koppelstrecke 3 aufgrund der räumlichen Trennung optisch und
elektrisch vollständig voneinander isoliert. Die elektrische
Isolation dieser Wellenleiter 10 und 20 ist im Bereich der
Koppelstrecke 3 dadurch gewährleistet, daß die Länge w um ein
Vielfaches größer als die Diffusionsweglänge der elektrischen
Ladungsträger im optischen Verstärkungsmaterial ist.
Die gestrichelte Linie 26 in Fig. 1 und in den Fig. 3 bis
6 und 8 deutet den Weg an, auf dem das Licht vom Laser 1 bzw.
aktiven Bauelement in den Modulator 2 bzw. das passive Bau
element überkoppelt. Das Überkoppeln des Lichts ist voll
ständig nach einer definierten Länge der Koppelstrecke 3
erfolgt. Die Länge w der Koppelstrecke 3 kann oder sollte
gleich dieser definierten Länge gewählt sein. Ein erneutes
Zurückkoppeln des in den Wellenleiter 20 übergekoppelten
Lichts ist nicht mehr möglich, da in Richtung z keine parallel
gelegene wellenleitende Schicht mehr vorhanden ist. Das Licht
koppelt nun in den durch die Rippen 23 und 24 definierten
Modulator 2 ein und kann dort mit an die Elektroden 25 und 27
angelegter elektrischer Spannung, beispielsweise durch Phasen- und
Überkoppelmodulation moduliert werden.
Die Herstellung der Anordnung nach Fig. 1 wird anhand der
Fig. 2a bis 2g beispielhaft erläutert.
Ausgangskörper ist der in Fig. 2a dargestellte Schichten
stapel 5 auf einem Substrat 6. Dieser Schichtenstapel 5
besteht aus der unmittelbar auf dem Substrat 6 aufgebrachten
unteren Mantelschicht 13, der wellenleitenden Schicht 11 aus
optischem Verstärkungsmaterial auf der unteren Mantelschicht
13, der Zwischenschicht 12 auf der Schicht 11, der wellen
leitenden Schicht 21 aus optisch transparentem Material auf
der Zwischenschicht 12 und der oberen Mantelschicht 22 auf der
Schicht 21. Dieser Schichtenstapel 5 kann vorteilhafterweise
während eines einzigen Epitaxieprozesses auf dem Substrat 6
erzeugt werden.
In einem ersten Ätzprozeß werden in der oberen Mantelschicht
22 die Rippen 23 und 24 des Modulators 2 erzeugt, wobei die
obere Mantelschicht 22 außerhalb des Bereiches der Rippen 23 und 24
bestehen bleibt. Die Fig. 2b zeigt das nach diesem
ersten Ätzprozeß entstandene Gebilde.
In einem zweiten Ätzprozeß werden im Bereich L die obere Man
telschicht 22 und die wellenleitende Schicht 21 entfernt, wo
bei die Zwischenschicht 12 in diesem Bereich L ganz oder
zumindest in reduzierter Dicke bestehen bleibt. Die Fig. 2c
zeigt das nach diesem zweiten Ätzprozeß entstandene Gebilde,
das an der Grenze zwischen dem Bereich L und der Koppelstrecke
3 eine Stufe aufweist. Die Elektroden 25 und 15 können nach
diesem zweiten Ätzprozeß bereits aufgebracht werden, sie sind
aber in den Fig. 2c bis 2f der Einfachheit halber fortge
lassen.
Auch eine Einbettung in elektrisch isolierendes Material, die
zweckmäßigerweise nach diesem zweiten Ätzprozeß vorgenommen
wird, ist in den Fig. 2c bis 2g der Einfachheit halber
fortgelassen.
In einem dritten Ätzschritt wird das Substrat 6 entfernt, so
daß das in Fig. 2d dargestellte Gebilde entsteht.
In einem vierten Ätzschritt wird in der unteren Mantelschicht
13 die Rippe 14 des Lasers 1 erzeugt, wobei die untere Mantel
schicht 13 außerhalb des Bereichs der Rippe 14 bestehen
bleibt, so wie es aus der Fig. 2e hervorgeht.
In einem fünften Ätzschritt werden im Bereich M und einem
zwischen diesem Bereich M und der Koppelstrecke 3 liegenden
Zwischenbereich die untere Mantelschicht 13 und die wellen
leitende Schicht 11 des Lasers 1 entfernt, wobei die Zwischen
schicht 12 in diesen Bereichen ganz oder zumindest in redu
zierter Dicke bestehen bleibt. Nach diesem fünften Ätzschritt
ist das in Fig. 2f dargestellte Gebilde entstanden, das an
der Grenze zwischen dem genannten Zwischenbereich und der
Koppelstrecke 3 eine weitere Stufe aufweist.
Nach dem Aufbringen der Elektroden 16 und 27 auf der Unter
seite des Gebildes nach Fig. 2f ist die in der Fig. 2g dar
gestellte fertige Anordnung entstanden.
Generell wird bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der Wellen
leiter 10 aus optischem Verstärkungsmaterial bis zum vollkom
menen Überkoppeln der optischen Welle in den parallel liegen
den Bereich des Wellenleiters 20 aus optisch transparentem
Material elektrisch gepumpt, d. h. die im Wellenleiter 10 auf
tretende Dämpfung wird durch die Verstärkung kompensiert. Die
Fig. 3 veranschaulicht den Wirkungsbereich der Verstärkung im
optischen Lichtweg 26 durch den schräg schraffierten Bereich
100.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt den Aufbau des passiven
Bauelements 2 sowohl außerhalb als auch innerhalb eines opti
schen Resonators des aktiven Bauelements.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 liegt das passive Bauelement 2
außerhalb des Bereichs R des optischen Resonators, der bei
spielsweise dadurch gebildet ist, daß die Stirnflächen 101 und
102 des Wellenleiters 10 des aktiven Bauelements 1 verspie
gelt, die von der Koppelstrecke 3 fernliegende Stirnfläche 201
des Wellenleiters 20 des passiven Bauelements 2 dagegen ent
spiegelt ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 liegt das passive Bauelement
innerhalb des Bereiches R des optischen Resonators, der da
durch gebildet ist, daß die von der Koppelstrecke 3 fernlie
gende Stirnfläche 101 des Wellenleiters 10 und die von der
Koppelstrecke 3 fernliegende Stirnfläche 201 des Wellenleiters
20 verspiegelt sind und bei der anderen Stirnfläche 102 des
Wellenleiters 10 ein optischer Sumpf ausgebildet ist. Dieser
Sumpf kann dadurch gebildet sein, daß ein in dieser Stirn
fläche 102 endender Endabschnitt s des Wellenleiters 10 unge
pumpt bleibt, indem er von Pumpelektroden freigehalten wird.
Bei der in Fig. 6 sehr vereinfacht dargestellten Anordnung
nach Fig. 1 erstreckt sich die eine Elektrode 16 des Lasers
sowohl über den Bereich L als auch über den Bereich der Kop
pelstrecke 3. Die elektrische Isolation dieser Anordnung ist
durch die räumliche Trennung der Laserdiode 1, die in Fluß
richtung betrieben wird, und des Modulators 2, der in Sperr
richtung betrieben wird, gegeben.
Die Fig. 7 zeigt die beiden unabhängigen Stromkreise. Sie
sind nicht elektrisch miteinander verkoppelt, da die Länge w
größer ist als die Diffusionsweglänge der am Leitungsmechanis
mus in der Laserdiode beteiligten Ladungsträger.
Die in der Fig. 8 sehr vereinfacht dargestellte Anordnung
nach Fig. 1 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 6
lediglich dadurch, daß sich die eine Elektrode 16 des Lasers
nur im Bereich L erstreckt, während im Bereich der Koppel
strecke eine gesonderte Elektrode 17 angeordnet ist, die unab
hängig von der Elektrode 16 ansteuerbar ist. Die durch die
Elektroden 16 und 17 zweigeteilte Elektrodenstruktur erlaubt
das voneinander unabhängige Pumpen des Wellenleiters 10 inner
halb und außerhalb der Koppelstrecke 3.
Das Kontaktieren der einzelnen Bauelementes 1 und 2 ist durch
elektrolytische Verstärkung der aufgedampften Schichten, vor
zugsweise Goldschichten, vereinfacht. Dieses Verfahren senkt
zugleich die Zuleitungswiderstände und erhöht die mechanische
Stabilität des Bauelements. Zusätzlich wird die Ableitung der
Verlustwärme verbessert. Durch Mehrfachbonden (siehe Fig. 6
und 8, Position 7) wird eine stabile Verbindung zum Gehäuse
hergestellt.
Zur weiteren Stabilisierung der mechanischen und elektrischen
Eigenschaften wird die gesamte Anordnung in isolierendes
Material eingebettet. Damit ist die dünne Anordnung vor äuße
ren Einflüssen geschützt. Neben der elektrischen Isolation
aufgrund einer Koppelstrecke w, die größer als die Diffu
sionsweglänge der Ladungsträger im optisch aktiven Material
ist, ergeben sich für den Schichtaufbau der Gesamtstruktur
Potentialbarrieren im Bereich der Koppelstrecke, die zusätz
lich die elektrische Entkopplung beider Wellenleitersysteme
verbessern.
Claims (22)
1. Anordnung zur optischen Aneinanderkopplung mindestens eines
aktiven und passiven Bauelements (1, 2) der integrierten
Optik,
wobei das aktive Bauelement (1) auf einem schicht- oder strei fenartigen optischen Wellenleiter (10) aus optischem Verstär kungsmaterial und das passive Bauelement (2) auf einem schicht- oder streifenartigen optischen Wellenleiter (20) aus optisch transparentem Material ausgebildet ist, und
wobei der Wellenleiter (10) aus optischem Verstärkungsmaterial und der Wellenleiter (20) aus transparentem Material parallel zueinander in beabstandeten Ebenen angeordnet und längs einer bestimmten gemeinsamen Koppelstrecke (3) optisch aneinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelstrecke (3) kürzer als jeder der beiden Wellen leiter (10, 20), aber länger als eine Diffusionsweglänge elektrischer Ladungsträger im optischen Verstärkungsmaterial ist, und
daß die beiden Wellenleiter (10, 20) zumindest außer halb der Koppelstrecke (3) optisch und elektrisch gegeneinan der isoliert sind.
wobei das aktive Bauelement (1) auf einem schicht- oder strei fenartigen optischen Wellenleiter (10) aus optischem Verstär kungsmaterial und das passive Bauelement (2) auf einem schicht- oder streifenartigen optischen Wellenleiter (20) aus optisch transparentem Material ausgebildet ist, und
wobei der Wellenleiter (10) aus optischem Verstärkungsmaterial und der Wellenleiter (20) aus transparentem Material parallel zueinander in beabstandeten Ebenen angeordnet und längs einer bestimmten gemeinsamen Koppelstrecke (3) optisch aneinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelstrecke (3) kürzer als jeder der beiden Wellen leiter (10, 20), aber länger als eine Diffusionsweglänge elektrischer Ladungsträger im optischen Verstärkungsmaterial ist, und
daß die beiden Wellenleiter (10, 20) zumindest außer halb der Koppelstrecke (3) optisch und elektrisch gegeneinan der isoliert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelstrecke (3) eine Länge (w)
hat, die mindestens gleich einer definierten Minimallänge
ist, die für eine vollständige Überkopplung einer im Wel
lenleiter (10) aus optischem Verstärkungsmaterial geführten
optischen Welle in den Wellenleiter (20) aus transparentem
Material genügt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Wellenleiter (10,
20) durch eine sich im Bereich der Koppelstrecke (3) er
streckende und zwischen den beiden Wellenleitern (10, 20)
angeordnete Zwischenschicht (12) optisch aneinander ge
koppelt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
beiden Wellenleiter (10, 20) nicht vollständig, sondern nur
teilweise überlappen und daß die Koppelstrecke (3) durch den
Überlappungsbereich definiert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenleiter (10) aus optischem
Verstärkungsmaterial durch eine zwischen einer Mantelschicht
(13) und der Zwischenschicht (12) angeordnete wellenleitende
Schicht (11) aus dem optischen Verstärkungsmaterial und der
Wellenleiter (20) aus transparentem Material durch eine zwi
schen der Zwischenschicht (12) und einer auf der von der
einen wellenleitenden Schicht (11) aus optischem Verstär
kungsmaterial abgekehrten Seite der Zwischenschicht (12)
befindlichen anderen Mantelschicht (22) angeordneten wellen
leitenden Schicht (21) aus dem transparenten Material defi
niert sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet daß ein streifenartiger Wellenleiter (10,
20) aus optischem Verstärkungsmaterial oder transparentem
Material durch eine an der einen oder anderen Mantelschicht
(13; 22) ausgebildete Rippe (14; 23, 24) definiert ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenleiter (20) aus transparentem Material außerhalb der
Koppelstrecke (3) beidseitig Elektroden (25, 26) aufweist und
im Bereich der Koppelstrecke (3) elektrodenfrei ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenleiter (10) aus optischem Verstärkungsmaterial beid
seitig Elektroden (15, 16; 15, 16, 17) aufweist und auf der
dem Wellenleiter (20) aus transparentem Material zugekehrten
Seite im Bereich der Koppelstrecke (3) elektrodenfrei ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenleiter (10) aus optischem
Verstärkungsmaterial auf der vom Wellenleiter (20) aus trans
parentem Material abgekehrten Seite eine Elektrode (16) auf
weist, die sich sowohl im als auch außerhalb des Bereichs der
Koppelstrecke erstreckt.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenleiter (10) aus optischem
Verstärkungsmaterial auf der vom Wellenleiter (20) aus trans
parentem Material abgekehrten Seite eine sich nur außerhalb
des Bereichs der Koppelstrecke (3) sich erstreckende Elektrode
(16) und eine davon getrennte und gesondert ansteuerbare Elek
trode (17) aufweist, die sich nur im Bereich der Koppelstrecke
(3) erstreckt.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
optische Verstärkungsmaterial aus Halbleitermaterial besteht.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
transparente Material aus Halbleitermaterial besteht.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das aktive
Bauelement (1) ein optischer Verstärker ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das aktive Bauelement (1) ein
optischer Verstärker mit einem optischen Resonator (41, 42)
ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das passive Bauelement (2)
außerhalb des Bereichs (R) des optischen Resonators (41, 42)
angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das passive Bauelement (2)
innerhalb des Bereichs (R) des optischen Resonators (41, 42)
angeordnet ist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das passive
Bauelement (2) ein optischer Modulator ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß, ausgehend von einem Schichtenstapel (5), die eine den Wellenleiter (10) aus optischem Verstär kungsmaterial definierende wellenleitende Schicht (11) aus dem optischen Verstärkungsmaterial, eine den Wellenleiter (20) aus transparentem Material definierende wellenleitende Schicht (21) aus dem transparenten Material und eine zwischen diesen wellenleitenden Schichten (11, 21) angeordnete und die opti sche Kopplung zwischen diesen wellenleitenden Schichten (11, 21) vermittelnde Zwischenschicht (12) aufweist,
in einem Horizontalabschnitt (L oder M) des Schichtenstapels (5) eine (21 bzw. 11) der beiden wellenleitenden Schichten (11, 21) entfernt und die andere wellenleitende Schicht (11 bzw. 21) stehengelassen wird, und
in einem durch einen horizontalen räumlichen Abstand (w) von dem einen Horizontalabschnitt (L bzw. M) getrennten anderen Horizontalabschnitt (M bzw. L) des Schichtenstapels (5) die andere wellenleitende Schicht (11 bzw. 21) entfernt und die eine wellenleitende Schicht (21 bzw. 11) stehengelassen wird, und
daß zumindestens in dem Horizontalabschnitt (L), in welchem die wellenleitende Schicht (11) aus optischem Verstärkungs material stehengeblieben ist, Elektroden (16, 17) auf beiden Seiten dieser wellenleitenden Schicht (11) ausgebildet werden.
daß, ausgehend von einem Schichtenstapel (5), die eine den Wellenleiter (10) aus optischem Verstär kungsmaterial definierende wellenleitende Schicht (11) aus dem optischen Verstärkungsmaterial, eine den Wellenleiter (20) aus transparentem Material definierende wellenleitende Schicht (21) aus dem transparenten Material und eine zwischen diesen wellenleitenden Schichten (11, 21) angeordnete und die opti sche Kopplung zwischen diesen wellenleitenden Schichten (11, 21) vermittelnde Zwischenschicht (12) aufweist,
in einem Horizontalabschnitt (L oder M) des Schichtenstapels (5) eine (21 bzw. 11) der beiden wellenleitenden Schichten (11, 21) entfernt und die andere wellenleitende Schicht (11 bzw. 21) stehengelassen wird, und
in einem durch einen horizontalen räumlichen Abstand (w) von dem einen Horizontalabschnitt (L bzw. M) getrennten anderen Horizontalabschnitt (M bzw. L) des Schichtenstapels (5) die andere wellenleitende Schicht (11 bzw. 21) entfernt und die eine wellenleitende Schicht (21 bzw. 11) stehengelassen wird, und
daß zumindestens in dem Horizontalabschnitt (L), in welchem die wellenleitende Schicht (11) aus optischem Verstärkungs material stehengeblieben ist, Elektroden (16, 17) auf beiden Seiten dieser wellenleitenden Schicht (11) ausgebildet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schichtenstapel (5) verwendet wird,
bei dem auf der von der Zwischenschicht (12) abgekehrten Seite
der wellenleitenden Schicht (11) aus optischem Verstärkungs
material eine Mantelschicht (13), die mit dieser wellenleiten
den Schicht (11) abschnittsweise entfernt oder stehengelassen
wird, und/oder auf der von der Zwischenschicht (12) abgekehr
ten Seite der wellenleitenden Schicht (21) aus transparentem
Material eine Mantelschicht (22), die mit dieser wellenleiten
den Schicht (21) abschnittsweise entfernt oder stehengelassen
wird, vorgesehen ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet daß eine Mantelschicht (13, 22) zur
Bildung bestimmter schicht- oder streifenartiger optischer
Wellenleiter (10, 20) definiert strukturiert wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet daß eine Mantelschicht (13, 22) vor dem ab
schnittsweisen Entfernen strukturiert wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet daß ein auf einem Substrat (6) auf
gebrachter Schichtenstapel (5) verwendet wird, daß die auf der
von dem Substrat (6) abgekehrten Seite der Zwischenschicht
(12) befindliche Mantelschicht (22 bzw. 13) und wellenleitende
Schicht (21 bzw. 11) abschnittsweise entfernt werden, danach
das Substrat (6) entfernt wird und danach die auf der dem
Substrat (6) zugekehrt gewesenen Seite der Zwischenschicht
(12) befindliche Mantelschicht (13 bzw. 22) und wellenleitende
Schicht (11 bzw. 21) abschnittsweise entfernt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115078 DE4115078A1 (de) | 1991-05-08 | 1991-05-08 | Anordnung zur optischen aneinanderkopplung eines aktiven und passiven bauelements der integrierten optik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115078 DE4115078A1 (de) | 1991-05-08 | 1991-05-08 | Anordnung zur optischen aneinanderkopplung eines aktiven und passiven bauelements der integrierten optik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115078A1 true DE4115078A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115078 Withdrawn DE4115078A1 (de) | 1991-05-08 | 1991-05-08 | Anordnung zur optischen aneinanderkopplung eines aktiven und passiven bauelements der integrierten optik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115078A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-05-08 DE DE19914115078 patent/DE4115078A1/de not_active Withdrawn
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