DE4113440C2 - Verfahren zur Sanierung von belasteten Böden - Google Patents
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- F23G2204/00—Supplementary heating arrangements
- F23G2204/20—Supplementary heating arrangements using electric energy
- F23G2204/201—Plasma
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von mit
Chemikalien oder schädlichen Mikroorganismen belasteten Böden.
Vorliegender Sache liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Verfahren vorzuschlagen, das einfach, umweltfreundlich und
energiesparend durchgeführt werden kann. Die Lösung der Aufgabe
erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Unter einem Plasma versteht man ein völlig oder teilweise ionisiertes
Gas. Es besitzt eine hohe elektrische Leitfähigkeit und besteht aus
Elektronen, Ionen und gegebenenfalls elektrisch neutralen Teilchen.
Nach außen hin ist ein Plasma elektrisch neutral. Jede Materie kann,
wenn man hinreichend Energie zuführt, in den Plasmazustand
überführt werden. Man bezeichnet Plasma auch als den vierten
Aggregatzustand der Materie.
Aufgrund des hohen Ionisierungsgrades sind die Teilchen im Plasma
hoch reaktiv. Außerdem entsteht im Plasmazustand Lichtstrahlung,
von der insbesondere die Vakuum-UV-Strahlung photochemische
Reaktionen auslösen kann.
Man unterscheidet das Hochtemperaturplasma und das
Niedertemperaturplasma.
Hochtemperaturplasmen werden bereits verwendet und in
sogenannten Plasmabrennern erzeugt. Man kann sie mit Hilfe eines
Lichtbogens erhalten, oder aber, wie beim
Hochfrequenzplasmabrenner mit Hilfe eines hochfrequenten
elektromagnetischen Feldes (beispielsweise bei 20 MHz) erzeugen.
Auch Niedertemperaturplasmen werden heute zunehmend in der
Technik eingesetzt. Sie finden in jüngster Zeit Verwendung zur
Polymerisation, zur Aktivierung von Kunststoffoberflächen, zum
Behandeln von Metalloberflächen und insbesondere in der
Elektronikindustrie zum Ätzen von Leiterplatten.
Niedertemperaturplasmen können erzeugt werden durch
Mikrowellenentladungen, Koronaentladungen, Gleichstrom- und
Niederfrequenz-Glimmentladungen und Hochfrequenz- bzw.
Radiofrequenz-Glimmentladung. Niedertemperaturplasmen werden in
der Regel bei Drucken von einigen hundert Pascal erzeugt, während
Hochtemperaturplasmen bei höheren Drucken erzeugt werden.
Die Anwendung des Niedertemperaturplasmaverfahrens für die
Sanierung von Böden ist neu. Das Verfahren eignet sich für die
Sanierung von Grob- und Feinböden, die vor dem Einsatz
gegebenenfalls durch Zerkleinern, Sieben oder Trocknen vorbehandelt
wurden. Die Vorteile des Niedertemperaturplasma-Verfahrens
gegenüber dem bis heute eingesetzten Hochtemperatur-
Verbrennungsverfahren mittels herkömmlicher Brennstoffe wie Gas
oder Heizöl sind die folgenden:
- 1. Das Plasmaverfahren ist umweltfreundlich, weil keine Verbrennungsgase entstehen. Es entstehen lediglich in geringer Konzentration Gase aus den oxidativen Abbauprodukten der Verunreinigungen.
- 2. Das Plasmaverfahren ist energiesparend.
- 3. Das Plasma dringt in die kleinsten Hohlräume in den Böden ein und kann auch geringste Spuren von Verunreinigungen in schwer zugänglichen Stellen abbauen.
- 4. Das Plasmaverfahren ist einfach in der Durchführung und Handhabung.
- 5. Die Anlagen zur Plasmaerzeugung sind mobil und können leicht an den Ort der Sanierung transportiert werden.
- 6. Das Plasma ist "dosierbar" und kann je nach Verunreinigungsgrad des Bodens den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
Die Sanierung des Bodens geschieht in sogenannten Plasma-
Reaktoren, die zweckmäßigerweise als Drehtrommelreaktoren
konstruiert sind, mit einer Kippvorrichtung oder anderweitiger
Konstruktion zur leichten Befüllung und Entleerung des Reaktors. Die
Bedingungen, die für ein bestimmtes Sanierungsproblem gewünscht
werden, prüft man zweckmäßigerweise in einem Laborreaktor.
Durch Variation der Temperatur, Druck, Prozeßdauer und Zugabe
von Gasen oder Gasgemischen wie Sauerstoff, Luft, Stickstoff,
Edelgase, Kohlenstofftetrafluorid, Schwefelhexafluorid u. a. lassen
sich auch für stark belastete Böden die geeigneten Bedingungen für
die Sanierung herausfinden.
Die eigentliche Sanierung kann dann vor Ort in Reaktoren mit bis zu
einigen m3 Volumeninhalt erfolgen. Dabei gestaltet sich die
Durchführung denkbar einfach. Der Boden, der gegebenenfalls
vorbehandelt wurde, wird in die Trommel des Plasmareaktors gefüllt,
die Kammer verschlossen, mittels einer Vakuumpumpe evakuiert und
das Plasma gezündet. Unter Drehen der Trommel läßt man das
Plasma, zweckmäßigerweise in Gegenwart eines oxidierenden Gases,
wie Sauerstoff oder Sauerstoff/Tetrafluormethan-Gemische oder Luft,
entsprechend den vorher im Labor ermittelten Prozeßparametern
einwirken.
Nachdem der Prozeß beendet ist, wird die Kammer geöffnet und der
Boden durch Kippen derselben aus dem Reaktor geschüttet oder
durch eine andere Vorrichtung entfernt.
Das Verfahren ist weitgehend automatisierbar, die Prozeßparameter
lassen sich in einer Steuereinheit programmieren. Prinzipiell ist auch
eine kontinuierliche Durchführung durch den Einbau von Schleusen
möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine leistungsfähige Methode
dar, um die zunehmend mit gefährlichen und gesundheitsschädlichen
Chemikalien und Mikroorganismen belasteten Böden zu sanieren.
Die folgenden Versuche wurden mit einem Laborplasmaofen
durchgeführt, der mit einer Drehtrommel (4 U/min.) ausgestattet
war. Zündfrequenz 2.45 GHz, Zünddruck 60 Pa, Arbeitsdrucke ca.
90-150 Pa, Arbeitsgas Sauerstoff (200 ml/min), Leistung 600 Watt
bzw. 1200 Watt. Zum Einsatz kam ein Standardboden, der mit
Chemikalien versetzt wurde und zwar mit 1000 ppm Phenol
(Beispiel 1), 1000 ppm Nitrophenol (Beispiel 2) und 1000 ppm
Phenanthren (Beispiel 3). Außerdem wurde ein mit
Kohlenwasserstoffen verunreinigter und zur Sanierung anstehender
Tankstellenboden im Plasma behandelt (Beispiel 4).
Die Temperatur im Ofen wurde durch Zugabe von definiert
schmelzenden Substanzen (Menthol 42°C, 1,2-Cyclohexandiol
102°C, Phenanthrenchinon 203°C und Phenylglycin 290°C),
eingeschmolzen in Schmelzpunktsröhrchen, kontrolliert (Beispiele 1
bis 3), sowie mit Hilfe von Temperaturindikatoren, die auf die
Trommel aufgeklebt wurden (Beispiel 4).
Die Analytik der Stoffe aus dem Boden erfolgte mittels der HPLC
(RP 18, MeOH/H2O) nach Extraktion mit Chloroform.
Alle Versuche sind nicht optimiert.
100 g mit 1000 ppm Phenol kontaminierter Standardboden wurden in
die Drehtrommel des Plasmaofens gegeben und der Ofen evakuiert.
Nach Erreichen des Zünddruckes zündete das Plasma automatisch.
Arbeitsdruck 150 Pa. Nach einer Minute wurde die Behandlung
abgebrochen. Der Temperaturindikator (Schmelzpunktröhrchen mit
Menthol) war noch nicht einmal geschmolzen. Die Temperatur war
somit niedriger als 42°C. Nach der HPLC-Analyse ergab sich ein
Reststoffanteil vor 970 ppm Phenol.
Gleiche Durchführung wie in Versuch 1, Einwirkdauer 5 Minuten,
Arbeitsdruck 125 Pa. Temperatur ca. 40-42°C (Menthol
angeschmolzen). Restphenolgehalt: 884 ppm.
Gleiche Durchführung wie in Versuch 1, jedoch Einwirkdauer des
Plasmas 20 Minuten, Arbeitsdruck 89 Pa. Temperatur zwischen
42°C und 102°C (Cyclohexandiol aber nicht geschmolzen!).
Restphenolgehalt nach HPLC-Analitik 500 ppm.
Tabelle 1: Zeitlicher Ablauf des Phenols
100 g Standardboden, der mit 1000 ppm Nitrophenol kontaminiert
wurde, wurde in den Plasmaofen gebracht. Bei 60 Pa zündete das
Plasma. Arbeitsdruck 100 Pa. Der Versuch wurde nach 15 Minuten
abgebrochen. Die Temperatur erreichte 102°C (Cyclohexandiol
gerade angeschmolzen). Restgehalt an p-Nitrophenol nach der HPLC-
Analytik 380 ppm.
Tabelle 2: Zeitlicher Abbau von p-Nitrophenol
100 g Standardboden, der mit 1000 ppm Phenanthren kontaminiert
wurde, wurde wie beschrieben dem Plasma ausgesetzt.
Arbeitsenddruck 96 Pa. Nach 15 Minuten wurde der Versuch
abgebrochen. Temperatur 102°C. Restgehalt an Phenanthren nach
HPLC-Analytik des Bodens: 450 ppm.
Tabelle 3: Zeitlicher Abbau von Phenanthren
100 g nach Ölen und Benzinen riechender Tankstellenboden, der
deutlich mit teerähnlichen Verunreinigungen kontaminiert war, wurde
dem Plasma wie beschrieben ausgesetzt. Einwirkdauer 45
Minuten, Arbeitsenddruck 44 Pa. Die aufgeklebten
Temperaturindikatoren zeigten eine Temperatur im Ofen von
lediglich 166°C! an. Nach erfolgter Plasmabehandlung war der
Abbau der Kontamination durch den Geruch des Bodens (neutral),
der Farbe des Bodens (deutlich heller) und der Struktur des Bodens
(wie Sandkörner, kleine Steinchen u. a. m.) deutlich sichtbar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sanierung von mit chemischen Verbindungen und/oder
Mikroorganismen belasteten Böden, wobei die Böden einem
Niedertemperaturplasma ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlung in einem Drehtrommelreaktor durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Plasma ein Gas zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas
Luft oder Sauerstoff zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas
ein Edelgas, Tetrafluormethan, ein Gemisch aus
Sauerstoff/Tetrafluormethan, Fluor oder Schwefelhexafluorid
zugeführt wird.
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DE3206785C2 (de) * | 1981-02-27 | 1987-04-23 | Villamosipari Kutato Intezet, Budapest, Hu |
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1991
- 1991-04-26 DE DE19914113440 patent/DE4113440C2/de not_active Expired - Fee Related
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