DE4112732A1 - Verfahren zur ueberpruefung der qualitaet von punktschweissverbindungen - Google Patents
Verfahren zur ueberpruefung der qualitaet von punktschweissverbindungenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/25—Monitoring devices
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- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Überprüfung der Qualität von Punktschweißverbindungen, die
mittels einer im Kontakt mit den miteinander zu
verschweißenden Teilen aus mindestens einem ersten Metall
bringbaren Elektrode aus einem zweiten Metall ausgeführt
werden.
Punktschweißungen werden vielfach, so z. B. im Automobilbau
verwendet, wo metallische, insbesondere Blechteile miteinander
verbunden werden sollen. Insbesondere wenn die Punktschweiß
verbindung nicht nur zum vorläufigen Zusammenheften von
Bauteilen dienen soll, sondern die endgültige Verbindung
zwischen diesen darstellt muß sichergestellt sein, daß sie den
Betriebsbelastungen standhalten kann. Bestimmend für die
Qualität eines solchen Schweißpunktes ist eine ausreichende
Wärmeentwicklung und Schmelzbadgröße unter den Elektroden.
Fließt der Schweißstrom z. B. über Nebenschlüsse, kann dies zu
sog. Kaltschweißungen mit ungenügenden Festigkeiten führen.
Vor allem im Zuge von automatisierten Fabrikationsprozessen
besteht das Bedürfnis nach einer Überprüfung der Qualität
solcher Punktverschweißungen, die mit geringerem zeitlichen
und apparativen Aufwand durchgeführt werden kann als die an
sich möglichen, sonst zur Materialprüfung verwendeten
Verfahren. Bekannt ist es, stichprobenmäßig Kontrollen durch
das gewaltsame Aufreißen von derartigen Schweißverbindungen
durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein zerstörungsfreies
Prüfverfahren für Punktschweißungen, das fast zeitgleich
unmittelbar nach jeder einzelnen erfolgten Schweißung mit
geringem Aufwand durchgeführt werden kann. Es soll darüber
hinaus ohne den Einsatz empfindlicher Meßinstrumente in
unmittelbarer Nähe der Schweißstelle auskommen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die am
Schweißpunkt während eines definierten Zeitraumes nach
Durchführung der Schweißung herrschende Temperatur durch
Abgreifen der zwischen den Teilen bzw. an der Elektrode durch
das Schweißen induzierten thermoelektrischen Spannung
ermittelt und der Verlauf des gemessenen Temperaturabfalles
zur Grundlage der Qualitätsbeurteilung gemacht wird, wobei die
Qualität um so schlechter anzunehmen ist, je schneller die
Kurve der Temperaturwerte abfällt und von der Geraden
abweicht. Der Schweißstrom wird nach Beendigung der Schweißung
abgeschaltet und die Elektrode sowie das Werkstück selbst, die
aus verschiedenen Metallen bestehen, wirken dann als
Thermoelement. Die dann induzierte Spannung ist je nach den
verwendeten Metallen unterschiedlich und beträgt im
vorzugsweise betrachteten Fall des Verschweißens von Stahl-(d. h.
Eisen-)Teilen mit Hilfe einer Kupferelektrode ca.
1 mV je 100 K der Temperatur, die die Schweißstelle zu diesem
Zeitpunkt noch aufweist. Ist der Werkstoff zwischen den
Elektroden ausreichend verflüssigt worden und so eine
zufriedenstellende Schweißverbindung zustandegekommen, so wird
die Masse des geschmolzenen Metalls verhältnismäßig langsam
und vor allem stetig abkühlen, d. h. der Verlauf der
Temperaturkurve wird annähernd linear sein; allerdings ist mit
einer Ausbuchtung der Kurve nach oben in dem Temperaturbereich
zu rechnen, in dem die Erstarrungswärme freigesetzt wird. Der
Einfluß des Temperaturabfalles in den umgebenden, fest
gebliebenen Bereichen der zu verbindenden Teile tritt
demgegenüber zurück. Ist dagegen infolge ausbleibenden
Aufschmelzens überhaupt keine Verbindung zustandegekommen, so
wird der Temperaturabfall schneller und mehr parabelförmig
verlaufen, ohne daß eine Verzögerung desselben durch die dann
ja ausbleibende Freisetzung der Erstarrungswärme stattfinden
kann. Zwischen diesen beiden Extremfällen werden beliebig
viele Temperaturabfallkurven zu liegen kommen, die ein nur
teilweises Verschmelzen der Teile miteinander wiederspiegeln.
Es liegt im Belieben des Fachmanns, unterhalb welcher Grenze
er die betreffende Schweißverbindung als unzulänglich ansehen
will. Die daraufhin zur Qualitätssicherung zu ergreifenden
Maßnahmen (Wiederholung der Schweißung bzw. Aussortieren des
Werkstückes als Ausschuß) können dann, wie dem Fachmann
geläufig, auch automatisiert erfolgen, bilden jedoch keinen
Teil der Erfindung. Dabei können die zur Erfassung der
thermoelektrischen Spannungen erforderlichen Meßinstrumente
abseits der Schweißstelle angeordnet und den dort herrschenden
Belastungen durch hohe Temperatur, Dämpfe usw. entzogen
werden. Als Bewertungsmaßstab der Qualität kann das Ergebnis
der Bildung des folgenden Quotienten dienen
worin T0 die zum ersten Zeitpunkt t0 nach der Schweißung
gemessene Temperatur bedeutet und T1 die zu einem zweiten
Zeitpunkt t1 gemessene Temperatur. Der günstige Wert für
(t1- t0) ist experimentell zu ermitteln und kann
typischerweise etwa 25 ms betragen.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die in an sich bekannter Weise während der
Schweißung gemessenen Werte der Schweißspannung und des
-stromes in Verbindung mit dem Verlauf des gemessenen
Temperaturabfalles zur Grundlage der Qualitätsbeurteilung
gemacht werden. Die eingespeiste Leistung kann in einer
Recheneinrichtung gespeichert und anschließend mit den neu
gemessenen Temperaturwerten korreliert werden, wobei auch hier
die z. B. für verschiedene Blechdicken oder Materialchargen
als zulässig anzusehenden Grenzwerte auf dem Versuchswege
festzustellen sind.
Für die gebräuchlichen Verfahren, die mit zwei auf aufeinander
entgegengesetzten Seiten der Teile einander gegenüberliegen
den, gleichzeitig mit letzteren in Kontakt kommenden
Elektroden ausgeführt werden, wird gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung die Temperatur aus dem Mittelwert
zwischen den getrennt an jeder Elektrode gemessenen Spannungen
ermittelt. Hierdurch können parasitäre Thermospannungen z. B.
auf der Eisenseite und eventuelle kleine Leckströme des
während der Messung abgeschalteten Schweißstromes ausgeglichen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der
Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 die zur Durchführung des Verfahrens bestimmte
Vorrichtung und
Fig. 2 ein typisches, die Qualitätsbewertung ermöglichendes
Diagramm.
Zwei Stahlbleche 1, 2 werden durch eine Punktschweißung
miteinander verbunden, indem zwei Kupferelektroden 3, 4
einander gegenüberliegend mit den zusammengepreßten Blechen 1,
2 in Kontakt gebracht werden. Hierauf werden diese mit Hilfe
einer bekannten Schweißstromquelle 9 mit einem Strom, meist
einem Gleichstrom, beaufschlagt, was zu einer Erhitzung und
schließlich zum Schmelzen einer Schweißstelle 5 führt, wodurch
die Bleche 1, 2 dauerhaft miteinander verbunden werden. Die
Stärke des Schweißstromes wird mit Hilfe eines Amperemeters 6
gemessen und seine Spannung von zwei Voltmetern 7, 8. Nach
Beendigung des Schweißvorganges werden die zu diesem Zweck
zweckmäßigerweise mit einer Meßbereichsumschaltung versehenen
Voltmeter 7, 8 einerseits an jeweils eine der Elektroden 3, 4
und andererseits an die Bleche 1, 2 angeschlossen. Durch die
erst allmählich, in einem gewissen Tempo abnehmende Temperatur
an der Schweißstelle 5 wird zwischen den Blechen 1, 2 und den
Elektroden 3, 4 eine Thermospannung induziert, die zu
verschiedenen, mindestens jedoch zwei Zeitpunkten t0 und t1
mit Hilfe der Voltmeter 7, 8 gemessen wird. Wird zu einer
Vielzahl von Zeitpunkten gemessen, so können, wie in der Fig.
2 dargestellt, für die einzelnen Schweißvorgänge jeweils Kurven
des Temperaturabfalles aufgezeichnet werden, von denen hier
drei als exemplarisch anzusehende und mit G (für gut), M (für
mittel) und S (für schlecht) bezeichnete gezeigt werden. Wie
erkennbar, ist der Verlauf der Kurve G annähernd linear; im
mittleren Zeitbereich zeigt sie eine leichte Ausbuchtung nach
oben, was auf die Verzögerung des Temperaturabfalles wegen der
in diesem Temperaturbereich reichlich freiwerdenden Erstar
rungswärme einer wie in Fig. 1 gezeichnet durchgehenden, voll
befriedigenden Schweißstelle 5 zurückzuführen ist. Die Kurve
S zeigt dieses Merkmal nicht, so daß auf eine zumindest sehr
unvollkommene, u. U. auch völlig fehlende Schweißverbindung
geschlossen werden kann, zumal die Kurve einen annähernd
parabelförmigen Verlauf hat; dies deutet darauf hin, daß eine
zunächst schnelle, dann langsamer werdende Abkühlung von zwar
erhitzten, aber nicht zum Schmelzen gebrachten Blechteilen
vorliegt. Die Kurve M ihrerseits grenzt die als gerade noch
akzeptabel anzusehenden Schweißungen nach unten ab. Ihr
Verlauf wird mit Rücksicht auf externe Parameter, z. B. die
bei der Dimensionierung nach Zahl und Ausdehnung der
Schweißpunkte eingerechneten Sicherheiten bestimmt. Für
praktische Zwecke wird vielfach die Temperaturmessung zu nur
zwei Zeitpunkten genügen, wenn der zweite Zeitpunkt so gelegt
wird, daß an der entsprechenden Stelle des Diagramms die
Spreizung der verschiedenen Kurven möglichst groß ist. Ist
ferner die gemessene Temperatur im Verhältnis zu der beim
Schweißvorgang aufgewendeten Leistung zu niedrig, kann
ebenfalls davon ausgegangen werden, daß die Schweißung
unvollkommen ist. Die gemessene Temperatur kann falls
erforderlich in bekannter Weise auf eine konstante
Referenztemperatur, z. B. die Umgebungstemperatur bezogen
werden (nicht gezeigt).
Claims (3)
1. Verfahren zur Überprüfung der Qualität von
Punktschweißverbindungen (5), die mittels einer in Kontakt mit
den miteinander zu verschweißenden Teilen (1, 2) aus
mindestens einem ersten Metall bringbaren Elektrode (3, 4) aus
einem zweiten Metall ausgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Schweißpunkt (5)
während eines definierten Zeitraums nach Durchführung der
Schweißung herrschende Temperatur durch Abgreifen der zwischen
den Teilen (1, 2) bzw. an der Elektrode (3, 4) durch das
Schweißen induzierten thermoelektrischen Spannung ermittelt
und der Verlauf des gemessenen Temperaturabfalles zur
Grundlage der Qualitätsbeurteilung gemacht wird, wobei die
Qualität um so schlechter anzunehmen ist, je schneller die
Kurve der Temperaturwerte abfällt und von der Geraden
abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter
Weise während der Schweißung gemessenen Werte der
Schweißspannung (U) und des -stromes (I) in Verbindung mit dem
Verlauf des gemessenen Temperaturabfalles zur Grundlage der
Qualitätsbeurteilung gemacht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das mit zwei auf einander
entgegengesetzten Seiten der Teile (1, 2) gegenüberliegenden,
gleichzeitig mit letzteren in Kontakt kommenden Elektroden (3,
4) ausgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur aus dem
Mittelwert zwischen den getrennt an jeder Elektrode (4, 5)
gemessenen Spannungen (U) ermittelt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112732 DE4112732A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Verfahren zur ueberpruefung der qualitaet von punktschweissverbindungen |
JP4500979A JPH0712548B2 (ja) | 1990-12-13 | 1991-12-13 | 点溶接継手の品質検査方法と装置 |
ES92901970T ES2091456T3 (es) | 1990-12-13 | 1991-12-13 | Procedimiento y dispositivo para la verificacion de la calidad de uniones de soldadura por puntos. |
PCT/DE1991/000972 WO1992010326A1 (de) | 1990-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der qualität von punktschweissverbindungen |
EP92901970A EP0561974B1 (de) | 1990-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der qualität von punktschweissverbindungen |
DE59108183T DE59108183D1 (de) | 1990-12-13 | 1991-12-13 | Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der qualität von punktschweissverbindungen |
US08/180,708 US5399827A (en) | 1990-12-13 | 1994-01-13 | Method and device for determining the temperature at a spot-welded joint and a method for assessing the quality of a spot-welded joint |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112732 DE4112732A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Verfahren zur ueberpruefung der qualitaet von punktschweissverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112732A1 true DE4112732A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112732 Withdrawn DE4112732A1 (de) | 1990-12-13 | 1991-04-18 | Verfahren zur ueberpruefung der qualitaet von punktschweissverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112732A1 (de) |
-
1991
- 1991-04-18 DE DE19914112732 patent/DE4112732A1/de not_active Withdrawn
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