DE4112160A1 - Diffusionsgekuehlter laser, vorzugsweise co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser - Google Patents
Diffusionsgekuehlter laser, vorzugsweise co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen diffusionsgekühlten Laser,
vorzugsweise einen CO2-Laser, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die wesentlichen Bestandteile eines CO2-Lasers sind der
optische Resonator sowie das Entladungsgefäß mit vorzugs
weise kreisförmigem Querschnitt, das mit einem Gemisch aus
Kohlendioxid, Stickstoff und Helium bei einem Absolutdruck
von z. B. 3 KPa gefüllt wird. Durch eine elektrische Gasent
ladung wird das Medium zur Lasertätigkeit angeregt. Die da
bei entstehende Verlustwärme wird bei diffusionsgekühlten
Lasern durch Wärmeleitung zur gekühlten Wand des Entladungs
gefäßes abgeführt. Hierzu ist das Entladungsgefäß von einem
Kühlmittelrohr umgeben, in dem zur Kühlung des Entladungs
gefäßes Kühlmedium, beispielsweise Wasser, strömt. Die Anregung
des Lasermediums erfolgt durch Gleichstrom mit Elektroden, die
im Entladungsraum angeordnet sind. Während des Betriebes tritt
ein unvermeidlicher Elektrodenabbrand auf, der zu einer Verun
reinigung des Lasermediums und insbesondere der optischen Kom
ponenten des Lasers, insbesondere bei abgeschlossen betriebenen
CO2-Lasern, führt, so daß die Leistung eines solchen dif
fusionsgekühlten Lasers entsprechend der zunehmenden Ver
schmutzung abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
diffusionsgekühlten Laser so auszubilden, daß der Elektroden
abbrand verhindert wird.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen diffusionsgekühlten
Laser erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen diffusionsgekühlten Laser erfolgt
die Einkopplung der Energie in das Entladungsmedium durch
Wechselstrom über Elektroden, die sich außerhalb des
Kühlmittelrohres befinden. Dadurch tritt ein Elektroden
abbrand nicht mehr auf. Damit die Energieeinkopplung besonders
wirksam ist, sind vorteilhaft die Wandstärken des Entladungs
und/oder des Kühlrohres sowie der Spalt für das Kühlmedium
möglichst klein und besitzen hohe Dielektrizitätskonstanten.
Wegen des unvermeidbaren Nebenschlußwiderstandes des Kühl -
mediums sollte dessen elektrische Leitfähigkeit möglichst
gering sein. Auf diese Weise kann der aufgrund der konstruktiven
Ausbildung von diffusionsgekühlten Lasern gebildete kapazitive
Widerstand für die Anregung mit Wechselspannung minimiert und
die Leistung des erfindungsgemäßen diffusionsgekühlten Lasers
optimal hoch gehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer
Darstellung eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen diffusionsge
kühlten Lasers,
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1
eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen diffusionsgekühlten
Lasers.
Der Laser gemäß Fig. 1 ist ein diffusionsgekühlter CO2-
Laser, der vorzugsweise abgeschlossen betrieben wird. An
stelle eines CO2-Lasers kann selbstverständlich auch jeder
andere geeignete Laser verwendet werden. In Fig. 1 sind
lediglich die wesentlichsten Bestandteile des Lasers dar
gestellt. Er hat ein Entladungsrohr 1, das im Ausführungs
beispiel kreisförmigen Querschnitt hat, aber selbstver
ständlich auch jeden anderen geeigneten Querschnitt auf
weisen kann. Im Entladungsrohr befindet sich das Laser
medium, das bei einem CO2-Laser aus einem Gemisch aus
Kohlendioxid, Stickstoff und Helium besteht.
Das Entladungsrohr 1 ist über den größten Teil seiner Länge
mit Abstand von einem Kühlmittelrohr 2 umgeben, durch das
Kühlmittel 3 strömt. Das Kühlmittelrohr 2 ist an seinen
beiden Enden dicht abgeschlossen und weist einen Zulauf
4 und einen Ablauf 5 für das Kühlmedium 3 auf. Während des
Betriebes des Lasers strömt das Kühlmedium 3 ständig durch
das Kühlmittelrohr 2 und nimmt die beim Betrieb des Lasers
auftretende Wärme auf. Als Kühlmedium kann beispielsweise
demineralisiertes Wasser wegen der Vermeidung hoher Neben
schlußströme verwendet werden.
Der Laser weist in bekannter Weise den optischen Resonator
auf, der der Übersichtlichkeit wegen in Fig. 1 nicht dar
gestellt ist.
Die Einkopplung der Energie in das Entladungsvolumen er
folgt durch Wechselstrom über Elektroden 6 und 7, die
auf dem Umfang des Kühlmittelrohres 2 befestigt sind.
Die beiden Elektroden 6 und 7 liegen mit Abstand vonein
ander und sind ringförmig ausgebildet. Die Ringebenen
liegen vorzugsweise senkrecht zur optischen Achse 8 des Laser
resonators.
Die Energie wird vom Wechselstromgenerator 9, der ein Mittel
oder ein Hochfrequenz-Wechselstromgenerator sein kann, bzw.
den Elektroden 6 und 7 durch die Wandung des Kühlmittelrohres
2, durch das Kühlmedium 3 selbst und durch die Wandung des
Entladungsrohres 1 in das Gasgemisch eingekoppelt. Um den
kapazitiven Widerstand für die Anregung des Gasgemisches
mit Wechselspannung zu minimieren, haben das Entladungs
rohr 1 und das Kühlmittelrohr 2 sehr geringe Wandstärken.
Auch auch der Ringraum 10 zwischen dem Kühlmittelrohr 2
und dem Entladungsrohr 1 hat nur geringe radiale Breite. Außer
dem sind das Entladungsrohr 1 und das Kühlmittelrohr 2
aus Materialen mit hohen Dieelektrizitätszahlen gefertigt,
wodurch der kapazitive Widerstand in Verbindung mit den
geringen Wandstärken und der geringen Breite des Ringraumes 10
weiter minimiert wird. Wegen des unvermeidbaren Nebenschluß
widerstandes des Kühlmediums 3 sollte dessen elektrische
Leitfähigkeit möglichst gering sein. Auf diese Weise wird
der kapazitive Widerstand, der durch alle Medien zwischen den
Elektroden 6, 7 und dem Entladungsraum 11 repräsentiert wird,
sehr gering gehalten, so daß eine äußerst effiziente Energie
einkopplung gewährleistet ist.
Da die Elektroden 6, 7 außerhalb des Entladungsraumes 11
vorgesehen sind, tritt keine Verunreinigung des Lasermediums
und insbesondere der optischen Komponenten des Lasers auf.
Insbesondere wenn der Laser abgeschlossen betrieben wird,
wird somit die unerwünschte Leistungsverminderung in konstruktiv
einfacher Weise vermieden.
Die Elektroden 6, 7 können beispielsweise aus Kupferringen
bestehen, die auf das Kühlmittelrohr 2 geklebt werden.
Das Kühlmittelrohr kann beispielsweise aus Keramik be
stehen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Elektroden
6 und 7 bereits bei der Herstellung in die Außenseite des
Keramikrohres chemisch einzubinden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht grund
sätzlich der Ausführungsform nach Fig. 1. Dieser Laser
hat ebenfalls das Entladungsrohr 1, das mit Abstand vom
Kühlmittelrohr 2 umgeben ist. Das Kühlmittel 3 strömt
wiederum im Ringraum 10 zwischen dem Entladungsrohr 1
und dem Kühlmittelrohr 2. Lediglich die Elektroden
sind auf andere Weise angeordnet als beim vorigen Aus
führungsbeispiel. Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die
Elektroden 6a und 7a parallel zur optischen Achse 8 des
Laserresonators. Die beiden Elektroden 6a, 7a sind wiederum
an eine Wechselstromquelle 9 angeschlossen. Die Elektroden
6a, 7a sind mit Abstand voneinander auf dem Kühlmittelrohr
2 befestigt und jeweils streifenförmig ausgebildet. Sie
können in der gleichen Weise am Kühlmittelrohr 2 befestigt
sein wie beim vorigen Ausführungsbeispiel. Im übrigen ist
diese Ausführungsform gleich ausgebildet wie das Ausführungs
beispiel nach Fig. 1.
Bei beiden Lasern tritt kein Elektrodenabbrand auf, so daß ins
besondere abgeschlossen betriebene Laser über lange Zeiträume
hinweg optimal arbeiten. Im Vergleich zu einer Gleichstroman
regung hat der wechsel stromangeregte Laser einen höheren
Betriebsdruck, bei dem er betrieben werden kann. Diese
Eigenschaft führt aufgrund der Stoßverbreiterung dazu, daß
selbst Laser mit relativ kurzer Resonatorlänge zeitlich
stabil arbeiten. Ein höherer Betriebsdruck bedeutet auch
eine größere Breite des Verstärkungsprofils des Lasers,
so daß sich innerhalb der Linienbreite immer mehr longi
tudinale Moden des optischen Resonators befinden. Der Ab
stand der longitudinalen Moden nimmt umgekehrt proportional
zur Resonatorlänge ab.
Die beschriebenen Laser mit Wechselstromanregung weisen
gegenüber gleichstromangeregten Lasern deutlich ver
besserte Eigenschaften bezüglich der maximal möglichen
Pulsfrequenz auf, da die Generatoren 9 auf Halbleiter
basis in einfacher Weise mit kleinen Anstiegs- und
Abfallzeiten ein- und ausgeschaltet werden können.
Bei einer Gleichstromanregung muß hingegen die volle
Spannung von z. B. 15 KV geschaltet werden.
Mit den beschriebenen diffusionsgekühlten Lasern ist eine
kostengünstige und wirksame Anregung gewährleistet.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen
können die Elektroden auch an der Innenseite des Kühl
mittelrohres 2 angeordnet sein. Auch dann befinden sie
sich noch außerhalb des Entladungsraumes 11, so daß kein
Elektrodenabbrand auftritt. Die Elektroden können außerdem auch
auf der Außenseite des Entladungsrohres 1 vorgesehen sein, wodurch
ebenfalls eine Verunreinigung des Lasermediums und insbesondere
der optischen Komponenten des Lasers zuverlässig verhindert wird.
Claims (9)
1. Diffusionsgekühlter Laser, vorzugsweise CO2-Laser,
mit einem Resonator, einem Entladungsrohr, das
wenigstens über einen Teil seiner Länge unter
Bildung eines Kühlmittelraumes von einem Kühl
mittelrohr umgeben ist, und mit Elektroden, die
an eine Stromquelle angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine
Wechselstromquelle (9) ist, und daß sich die Elektroden
(6, 7; 6a, 7a) außerhalb des Kühlmittelrohres (2)
befinden.
2. Laser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6, 7;
6a, 7a) an der Außenwand des Kühlmittelrohres (2)
angeordnet sind.
3. Laser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektroden (6, 7)
in einer Ebene quer, vorzugsweise senkrecht zur optischen
Achse (8) des Resonators erstrecken.
4. Laser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6, 7) ring
förmig ausgebildet sind.
5. Laser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektroden (6a, 7a)
zumindest annähernd parallel zur optischen Achse des
Resonators erstrecken.
6. Laser nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6a, 7a) ein
ander gegenüberliegend am Außenrohr (2) angeordnet sind.
7. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein abgeschlossen be
triebener Laser ist.
8. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle eine
hoch- oder mittelfrequente Wechselstromquelle (9) vor
gesehen ist.
9. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelrohr (2),
das Kühlmedium (3) und das Entladerohr (1) aus Materialien
mit hoher Dielektrizitätskonstanten und geringer elektrischer
Leitfähigkeit bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112160 DE4112160A1 (de) | 1991-04-13 | 1991-04-13 | Diffusionsgekuehlter laser, vorzugsweise co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112160 DE4112160A1 (de) | 1991-04-13 | 1991-04-13 | Diffusionsgekuehlter laser, vorzugsweise co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112160A1 true DE4112160A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6429545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112160 Ceased DE4112160A1 (de) | 1991-04-13 | 1991-04-13 | Diffusionsgekuehlter laser, vorzugsweise co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112160A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-04-13 DE DE19914112160 patent/DE4112160A1/de not_active Ceased
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