DE4111768A1 - Vorrichtung zur komplexen pruefung grossflaechiger blechformteile - Google Patents
Vorrichtung zur komplexen pruefung grossflaechiger blechformteileInfo
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- G01B7/287—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers
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- G01B11/245—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung die so ausgebildet
ist, daß insbesondere durch Umformmaschinen
bearbeitete Blechformteile einer komplexen Qualitätsprüfung
unterzogen werden können.
Nach DE 37 03 025 ist ein Werkstückhalter und ein Verfahren
zum Befestigen eines Werkstückes an einem
Werkstückhalter bekannt.
Gemäß der Erfindung wird ein Werkstückhalter benutzt,
der eine profilierte Oberfläche hat, die einer profilierten
Oberfläche eines Werkstückes im wesentlichen
angepaßt ist, und Mittel zum lösbaren Festhalten
eines ausgehärteten Harzmaterials. In der bevorzugten
Ausführungsform bestehen diese Mittel aus Schraubbolzen,
welche in mehreren Gewindebohrungen angeordnet
sind, welche in der Werkstückhalterverbindungsfläche
verteilt sind. Die Schraubbolzen erstrecken sich von
der profilierten Verbindungsfläche bis zu einer Länge
nach außen, die für den Gewindeeingriff in ein Harzmaterial
ausreichend ist.
Das Verfahren zur Benutzung eines solchen Werkstückhalters
beinhaltet die Schritte, die Haltemittel für
den Harzeingriff vorzusehen, die profilierten Oberfläche
und die Haltemittel mit einem Trennmittel zu
überziehen, welches das chemische Verbinden des Harzmaterials
mit dem Werkstückhalter verhindert, ein
Werkstück relativ zu dem Werkstückhalter zu positionieren,
das mit dem Harzmaterial in Kontakt zu bringen,
dazwischen das Harz anzuordnen und schließlich
das Harz auszuhärten. Dadurch wird das Werkstück mit
der Harzschicht verbunden, die ihrerseits durch die
Haltemittel präzise festgehalten wird.
Nachdem das Fertigbearbeitungsverfahren beendet ist,
werden das Werkstück und das Harz von dem Werkstückhalter
unter Verwendung der lösbaren Haltemittel
getrennt. Wenn Schraubbolzen als Haltemittel benutzt
werden, beinhaltet das, deren Gewindeenden aus der
ausgehärteten Harzschicht herauszuschrauben.
Nachteilig ist insbesondere, daß der Werkstückhalter
ausschließlich zur Befestigung des Werkstückes dient,
und daß die Werkstückauflage vollständig aus einem
Harzmaterial gebildet wird. Diese Auflage schränkt
eine universelle Nutzung, insbesondere für Prüfzwecke,
stark ein.
Gemäß DE-OS 29 45 846 ist eine Vorrichtung zur Prüfung
der Oberflächenform von scheibenförmigen Materialien,
vorzugsweise gebogenen Glasscheiben bekannt. Die
Vorrichtung ist unter anderem dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüflehre aus einer Basis mit einer oberen,
eine der idealen Kontur entsprechenden, Oberfläche
aufweisenden Wand besteht, und daß in der oberen Wand
und der Oberfläche eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten,
der Aufnahme der Sondenanordnungen dienenden
Bohrungen angeordnet sind.
Nachteilig ist insbesondere, daß die Wand eine der
idealen Kontur entsprechende Oberfläche aufweist,
welche somit einem hohen Verschleiß unterliegt, und
daß die Sensoren nur im Zusammenhang mit der Wand
angeordnet werden können, welche im wesentlichen im
Randbereich des scheibenförmigen Materials angeordnet
ist, und somit eine komplexe Prüfung des Materials
nicht ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine komplexe Prüfung
des Blechformteiles, insbesondere an seinen kritischen
Stellen, durch die Anordnung eines möglichst
dichten Netzes von Sensor und Fixiereinheiten zu
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches beschriebenen Merkmale
erreicht.
Besondere Vorteile sind in der kostengünstigen Herstellbarkeit,
der leichter Austauschbarkeit der Verschleißteile
und den individuellen Anordnungsmöglichkeiten
der Sensoren zu sehen.
Die Erfindung soll anhand nachfolgend aufgeführter
Figuren näher beschrieben werden:
Fig. 1 schematische Darstellung der Vorrichtung mit
Blechformteil,
Fig. 2 Detail gemäß Fig. 1mit Trägerstiften und
Sauger,
Fig. 3 Detail gemäß Fig. 1 mit Lichtwellenleitern
und Verdunklungselementen,
Fig. 4 Detail gemäß Fig. 1 mit induktiven Sensoren,
Fig. 5 Detail gemäß Fig. 1 mit Fotodiodenarrays.
Das durch Tiefziehen und Schneiden hergestellte
Blechformteil 2 wird manuell oder mittels einer
Transportvorrichtung von oben in die Vorrichtung zur
komplexen Prüfung großflächiger Blechformteile gelegt.
Diese besteht aus einer Schablone 1, welche im wesentlichen
analog zum zu prüfenden Blechformteil 2
ausgebildet und an einem Gestellkörper 3 befestigt
ist. Die Schablone 1 kann aus Faserverbundwerkstoff
oder aus einem bzw. mehreren übereinander angeordneten
Probeblechformteilen hergestellt sein.
Durch die spezielle Form der Zentrierelemente 6 wird
die Lage des Blechformteils 2 beim Ablegen grob festgelegt.
Die mit einem Vakuum beaufschlagten Sauger 7 erfassen
das Blechformteil 2 beim Abbiegen und ziehen es auf
Trägerstifte 4, deren Anzahl und Anordnung sich aus
einer verspannungsfreien Auflage des Blechformteiles
2 ergibt. Bei diesem Vorgang wird die endgültige Lage
des Blechformteils 2 durch eine geringe Anzahl Formelemente
8 festgelegt.
Der Prüfvorgang wird durch einen nicht näher beschriebenen
Endschalter derart ausgelöst, daß nach
einer kurzen Verzögerungszeit, in der das Blechformteil
2 zur Ruhe kommt, verschiedene bekannte Sensorwirkprinzipien
zur Anwendung kommen.
Zur Kontrolle des Blechformteils 2 auf Risse sind im
Raum über dem Blechformteil 2 Beleuchtungskörper 9
angebracht, welche sichtbares Licht ausstrahlen.
Die in der Schablone 1 befestigten Lichtwellenleiter
10 empfangen bei einem vorhandenen Riß im Blechformteil
2 das durch die Beleuchtungskörper 9 ausgestrahlte
sichtbare Licht und leiten es an eine nicht
näher beschriebene Auswerteeinheit weiter. Zur Vermeidung
der Fremdlichterfassung werden gegebenenfalls
Verdunklungselemente 11 angeordnet, wobei die Schablone
1 vorteilhafterweise als deren integraler Bestandteil
ausgebildet sein kann.
Um das gesamte Lochbild des Blechformteils 2 auf
Vollständigkeit zu überprüfen, werden Lichtwellenleiter
10 genutzt, die bei einer Unvollständigkeit des
Lochbildes keine von den Beleuchtungskörpern 9 ausgesendeten
Lichtstrahlen empfangen können.
Ebenfalls über dem Blechformteil 2 ist ein Projektor
12 angeordnet, der gebündeltes infrarotes Licht auf
die Oberseite des Blechformteils 2 ausstrahlt. Mit
Hilfe von infrarotempfindlichen Fotodiodenarrays 13
werden durch Schattenwurf die genaue Lage von Körperkanten
des zu prüfenden Blechformteils 2 ermittelt.
Eine weitere Möglichkeit der Überprüfung besteht in
der Kontrolle der Faltenbildung an gefährdeten
Stellen des Blechformteils 2. Das geschieht am zweckmäßigsten
durch die Auswertung der durch die Matrix
von induktiven Sensoren 14 gewonnenen Daten.
Die Überprüfung des Toleranzbereiches der Biegewinkel
an Biegekanten des Blechformteils 2 kann durch an
Zusatzelementen 5 angebrachten induktiven Sensoren 14
erfolgen.
Nach Beendigung der Signalerfassung werden die vakuumbeaufschlagten
Sauger 7 entlastet.
Nun ist eine Kontrolle des Blechformteils 2 mit
Hilfe von nicht dargestellten induktiven oder optischen
Sensoren, die ebenfalls an der Schablone 1
angeordnet sind, auf Verwindung großer Flächen oder
Ausklappen des gesamten Blechformteils 2 möglich.
Nach wiederum beendigter Signalerfassung kann das
überprüfte Blechformteil 2 manuell oder mittels einer
Transportvorrichtung aus der Vorrichtung nach oben
entnommen und einer Sortier- und Stapeleinrichtung
zugeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist durch die Ausbildung der
Schablone 1 als Grundkörper für die unmittelbare
Anordnung von abstandshaltenden Trägerstiften 4 und
für das Ein- und Aufbringen von Sensor- und Fixiereinheiten,
daß eine Vielzahl solcher Einheiten auf
engstem Raum angeordnet werden können, wobei im wesentlichen
auf platzraubende Befestigungselemente wie
Winkel und Schellen verzichtet werden kann.
Das Einrichten der Vorrichtung erfolgt durch Einlegen
eines Musters und das Einjustieren der Sensor- und Fixiereinheiten.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur komplexen Prüfung großflächiger
Blechformteile, welche nach einem Umformprozeß zur
Weiterbearbeitung freigegeben werden sollen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schablone (1) im wesentlichen analog zum zu prüfenden Blechformteil (2) ausgebildet und an einem Gestellkörper (3) befestigt ist und
daß die Schablone (1) selbst den Grundkörper bildet für die unmittelbare Anordnung von abstandhaltenden Trägerstiften (4) zur Aufnmahme des zu prüfenden Blechformteils (2) und für das Ein- und Aufbringen von Sensor- und Fixiereinheiten in den sich daraus ergebenden Freiräumen.
daß eine Schablone (1) im wesentlichen analog zum zu prüfenden Blechformteil (2) ausgebildet und an einem Gestellkörper (3) befestigt ist und
daß die Schablone (1) selbst den Grundkörper bildet für die unmittelbare Anordnung von abstandhaltenden Trägerstiften (4) zur Aufnmahme des zu prüfenden Blechformteils (2) und für das Ein- und Aufbringen von Sensor- und Fixiereinheiten in den sich daraus ergebenden Freiräumen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone (1) aus einem Probeblechformteil
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone (1) aus mehreren übereinander angeordneten
und ein Paket bildenden Probeblechformteilen
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone (1) aus Faserverbundwerkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111768 DE4111768C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zur komplexen Prüfung großflächiger Blechformteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111768 DE4111768C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zur komplexen Prüfung großflächiger Blechformteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111768A1 true DE4111768A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111768C2 DE4111768C2 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=6429321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111768 Expired - Fee Related DE4111768C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zur komplexen Prüfung großflächiger Blechformteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111768C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3447439B1 (de) * | 2017-08-24 | 2019-05-22 | Modellbau Mayer GmbH | Lehre zur verkörperung eines geometrischen bezugsverlaufs, sowie verwendungen einer derartigen lehre |
DE102019123551A1 (de) * | 2019-09-03 | 2021-03-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Prüfung und/oder Vermessung eines Spalts zwischen einem ersten Werkstück und einer Referenzkontur einer Prüflehre, Fertigungsverfahren und Prüflehre |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD93639A (de) * | ||||
DE3737556A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-18 | Mueller Weingarten Maschf | Mit dem werkzeugsatz umruestbare teileablagen fuer stufenpressen |
DD266415A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-03-29 | Fuerstenwalde Chem Tankanlagen | Vorrichtung zur pruefung der formgenauigkeit und rissfreiheit von schalenfoermigen blechformteilen |
-
1991
- 1991-04-11 DE DE19914111768 patent/DE4111768C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3447439B1 (de) * | 2017-08-24 | 2019-05-22 | Modellbau Mayer GmbH | Lehre zur verkörperung eines geometrischen bezugsverlaufs, sowie verwendungen einer derartigen lehre |
DE102019123551A1 (de) * | 2019-09-03 | 2021-03-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Prüfung und/oder Vermessung eines Spalts zwischen einem ersten Werkstück und einer Referenzkontur einer Prüflehre, Fertigungsverfahren und Prüflehre |
DE102019123551B4 (de) | 2019-09-03 | 2023-07-06 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Prüfung und/oder Vermessung eines Spalts zwischen einem ersten Werkstück und einer Referenzkontur einer Prüflehre, Fertigungsverfahren und Prüflehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4111768C2 (de) | 2001-11-15 |
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