DE4111720A1 - Verfahren zum auslosen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auslosen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auslosen eines Elements aus einer entsprechenden Vielzahl von Elementen.
Auf zahlreichen Gebieten erfolgt die Auswahl eines Elements aus einer Gruppe durch Auslosen. Man denke beispielsweise an die industrielle Forschung, in der häufig für experimentelle Versuche ein Muster aus einer Population gezogen werden muß.
Für die Durchführung einer solchen Auslosung ist es bekannt, jedem Element einer Gruppe oder Population eine entsprechende Nummer zu geben.
Alle Nummern werden gesammelt und gemischt, wobei die Auslosung durch das Ziehen einer Nummer erfolgt, die das ihr zugeordnete Element der Gruppe oder Population individualisiert, das daraufhin tatsächlich gezogen werden kann.
Sobald das Element der Gruppe oder Population tatsächlich gezogen ist, muß es innerhalb der Gruppe selbst ausgewählt werden. Dies ist nicht immer leicht und unmittelbar möglich, insbesondere wenn die Gruppe von Elementen, aus denen gezogen werden soll, groß ist oder aus Elementen besteht, die leichter zu individualisieren sind. Man denke beispielsweise an Versuchstiere.
Eine weitere Komplikation bei der Anwendung eines Verfahrens der vorangehend beschriebenen Art tritt dann auf, wenn jedem Element einer Gruppe oder Population Kombinationen von Nummern zugeordnet werden: Zur Veranschaulichung stelle man sich beispielsweise eine normale Tombola vor, in der jeder Teilnehmer mit einer Kombination von Nummern ausgestattet ist, die in den einzelnen Losen gesammelt sind.
In einem derartigen Fall erfordert das Auslosen eines Elements der Gruppe oder Population ständiges Prüfen und Vergleichen der gezogenen Zahlen mit den Zahlen der den einzelnen Elementen der Gruppe oder Population zugeordneten Kombinationen, bis das endgültig gezogene Element bestimmt ist.
Es ist deshalb einzusehen, wie kompliziert sich eine solche Prozedur gestalten kann, wenn es sich um eine Gruppe oder Population mit zahlreichen Elementen handelt oder auch dann, wenn der Auslosungsvorgang verschiedentlich wiederholt wird. Die vorerwähnten Probleme treten insbesondere auch bei Wettbewerben und Gewinnspielen oder dergleichen auf, bei denen eine Auslosung erforderlich ist. In diesen Fällen wird dann die Situation durch die den Wettbewerbs- oder Spielregeln innewohnenden Komplikationen erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auslosen eines Elements aus einer Vielzahl von Elementen vorzuschlagen, das die oben erwähnten Probleme löst.
Dieser Zweck wird erreicht durch ein Verfahren nach Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, deren Merkmale in den übrigen Ansprüchen angegeben sind.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer entsprechenden Vorrichtung anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
Mit 1 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Gesamtheit bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Empfänger 4 für Tonsignale, insbesondere ein Mikrofon 3 mit kleinen Abmessungen, und eine hinter dem Mikrofon 3 angeordnete elektronische Steuer- und Vergleichsvorrichtung 10.
Es ist ferner ein optischer und/oder akustischer Signalgeber 7 vorgesehen, der von der Vorrichtung 10 gesteuert wird. Dieser Signalgeber 7 wird dann aktiviert, wenn die Vorrichtung 10 eine vorbestimmte Sequenz der genannten Tonsignale erkennt.
Zwischen dem Mikrofon 3 und der elektronischen Vorrichtung 10 ist vorteilhalterweise ein Filter 5 angeordnet, das eventuelle Grundgeräusche oder Musik aus der Umgebung, in der sich die Vorrichtung 1 befindet, ausfiltern kann.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 sei nunmehr die Struktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung in näheren Einzelheiten beschrieben.
Diese Struktur 1 erfordert eine elektrische Speisung mit Gleichstrom, die von einer Speisebatterie geliefert wird, die schematisch durch einen positiven Pol Vc und Masse angedeutet ist.
Das Mikrofon 3 ist einerseits mit Masse und andererseits über einen Spannungsteiler 6 mit dem positiven Pol Vc verbunden. Der Spannungsteiler 6 besteht aus der Reihenschaltung eines veränderlichen Widerstands R1 und eines Widerstands R2.
Die Steuervorrichtung umfaßt einen als integrierte Schaltung ausgebildeten Decodierer 20, der zwischen dem positiven Pol Vc und Masse elektrisch gespeist wird und dessen Eingang über das aus einem RC-Glied bestehende Filter 5 mit dem Mikrofon 3 an den veränderlichen Widerstand R1 verbunden ist.
Der Decodierer 20 besitzt eine Mehrzahl von Ausgängen 18, die jeweils unabhängig mit einem entsprechenden Eingang eines logischen Exklusiv-ODER-Glieds 8 verbunden sind.
Diese Ausgänge 18 sind außerdem jeweils über Widerstände R5 mit Masse verbunden.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Speicheranordnung 12, die aus einer Gruppe von Mikroschaltern 15 oder in völlig äquivalenter Weise aus entfernbaren Kontaktbrücken besteht, die jeweils unabhängig voneinander und parallel zueinander zwischen dem Pol Vc und über einen entsprechenden Widerstand R6 mit Masse verbunden sind.
Jeder andere Eingang der logischen Glieder 8 ist elektrisch und zwischen einem Mikroschalter 12 und dem entsprechenden Widerstand R6 angeordnet.
Die Ausgänge der logischen Glieder 8 sind über jeweils eine Diode D mit einem Eingang eines negierten ODER-Glieds 16 verbunden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier der logischen Glieder 8 vorgesehen, so daß logische Signale verglichen werden können, die mit 4 Bit codiert sind.
Der andere Eingang der Torschaltung 16 ist mit dem Ausgang einer weiteren logischen Torschaltung 13 verbunden, die ebenfalls ein negiertes ODER-Glied ist und zwei Eingänge besitzt, die direkt mit einem Aktivierungsausgang 19 des Decodierers 20 verbunden sind.
Der optische Signalgeber 7 besteht aus einer Leuchtdiode (LED), die einerseits über einen Widerstand R7 mit dem Pol Vc und andererseits mit dem Kollektor C eines npn- Transistors T1 verbunden, dessen Emitter E mit Masse und dessen Basis B über einen Widerstand R8 mit dem Ausgang der logischen Torschaltung 16 verbunden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 als tragbares Objekt, beispielsweise als Anstecknadel 2, ausgebildet.
Das Mikrofon 3 bildet den zentralen Teil der Anstecknadel 2. Darunter befindet sich ein kastenartiges Gehäuse 21 für die Aufnahme der Schaltung der elektronischen Vorrichtung 10 und der Speisebatterie.
Die Anstecknadel 2 umfaßt ferner zwei Flügel 9 und 11, die von entgegengesetzten Seiten des von dem Mikrofon 3 besetzten zentralen Teils ausgehen. Auf jedem dieser Flügel befindet sich ein optischer Signalgeber 7.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Erkennen und die Signalisierung eines Paares von vorbestimmten Tönen im Hörfrequenzband.
Jedes Paar von Tönen besteht aus einem Ton mit tiefer Frequenz und einem weiteren Ton, der aus einer Gruppe von höheren Frequenzen ausgewählt ist.
Die Gruppe der tiefen Frequenzen ist vorzugsweise aus folgenden Werten ausgewählt: 697 Hz, 770 Hz, 852 Hz und 942 Hz.
Die hohen Frequenzen sind hingegen aus folgenden Werten ausgewählt: 1209 Hz, 1336 Hz, 1447 Hz und 1633 Hz.
Unter Bezugnahme auf die vorangehend beschriebene Vorrichtung sei das erfindungs­ gemäße Verfahren nun näher erläutert:
Bei der Auslosung eines Elements aus einer Gruppe oder einer Population von Elementen wird jedem Element eine Vorrichtung 1 der oben beschriebenen Art zugeordnet.
Jede Vorrichtung ist durch Speicherung eines entsprechenden Paares von Identifizierungstönen vorprogrammiert, deren Frequenzen sich unter den oben angeführten Frequenzen befinden und die in der Speicheranordnung 12 codiert sind.
Ein externer Sender A sendet ein Paar von Auslosungs-Tonsignalen aus, deren Töne zu den durch die genannten Frequenzen definierten Tönen gehören. Die Auslosungs- Signale, die von dem Mikrofon 3 der jedem Element der Gruppe oder Population zugeordneten Vorrichtung 1 aufgenommen werden, werden über das Filter 5, das die Signale von in der Betriebsumgebung vorhandenen Grundgeräuschen und Musik reinigt, dem Eingang des Decodierers 20 zugeführt.
Der Decodierer 20 ordnet dem Paar der empfangenen Auslosungs-Signale eine 4-Bit- Codierung zu, die an den Ausgängen 18 erscheint.
Die Reihe von Torschaltungen 8 bildet die Vergleicherstufe der Vorrichtung 10, in der das an den Ausgängen 18 vorliegende elektrische Signal mit dem Spannungssignal verglichen wird, das der Stellung der Mikroschalter 15 in der Speicheranordnung 12 entspricht. Sobald Übereinstimmung besteht zwischen dem gespeicherten Code und dem Code, der dem empfangenen Signal entspricht, wird der Transistor T1 über die logische Torschaltung 16 in seinen leitenden Zustand gesteuert, der den LED-Signalgeber 7 mit Masse verbindet, woraufhin dieser aufleuchtet.
Anstelle des LED-Signalgebers 7 läßt sich ein akustischer Signalgeber verwenden. Letzterer kann auch zusätzlich zu dem LED-Signalgeber 7 vorgesehen sein und ist dann zu diesem parallel geschaltet.
Das jeweils gezogene Element läßt sich aufgrund der optischen und/oder akustischen Signalisierung, die die ihm zugeordnete Vorrichtung 1 aussendet, unmittelbar individualisieren.
Die gesamte Auslosung wird also erheblich vereinfacht und es bedarf keiner Prüfungs- und Vergleichsprozeduren, um während ihrer Abwicklung das gezogene Element zu individualisieren.
Dies erweist sich als besonders vorteilhaft bei Wettbewerben oder Gewinnspielen und dergleichen, bei denen jeder an dem Wettbewerb oder dem Spiel teilnehmenden Person eine Vorrichtung 1 oder mehrere solcher Vorrichtungen zugeordnet sein können. Außerdem läßt sich dieselbe Vorrichtung für mehrere Wettbewerbe oder Gewinnspiele verwenden.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung lassen sich in einer großen Anzahl von Exemplaren herstellen und auf eine vorbestimmte 4-Bit-Codierung einstellen, die einem vorbestimmten Paar von Tönen aus dem Hörfrequenzbereich entspricht. Dies ermöglicht die Durchführung von Auslosungen auch aus großen Gruppen oder Populationen, wobei das oben beschriebene Verfahren der Auslosung unverändert bleibt.
Die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sehr zahlreich sein. Man erhält sie beispielsweise durch Ausgestaltung in unterschiedlichen Konfigurationen oder einfach durch Änderung der Speichermöglichkeit nach einem vorbestimmten Code, der nicht ein 4-Bit-Code sein muß, oder durch eine Anzahl von Frequenzen, die mehr als einem Paar von Tönen im Hörfrequenzband entsprechen.
Die Vorrichtung kann außerdem nach Art eines funktionalen oder ornamentalen tragbaren Gegenstands ausgebildet sein.
Es ist schließlich darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung statt mit akustischen auch mit elektromagnetischen Signalen arbeiten kann. Die für die Funktion der Vorrichtung und den Sender des oben beschriebenen Beispiels notwendigen Modifizierungen liegen ohne weiteres im Können des einschlägigen Fachmanns.
Derartige Modifizierungen und die unterschiedlichen Realisierungsformen fallen unter den Schutzumfang der Ansprüche.

Claims (8)

1. Verfahren zum Auslosen eines Elements aus einer entsprechenden Vielzahl von Elementen mit folgenden Schritten:
  • - Anordnen eines Senders (A) zum Aussenden von Auslosungs-Signalen
  • - Anordnen einer Mehrzahl von Vorrichtungen für den Empfang dieser Signale, wobei jede dieser Vorrichtungen so eingestellt ist, daß sie ein vorbestimmtes Auslosungs-Signal oder eine vorbestimmte Kombination von Auslosungs-Signalen identifiziert und die erfolgte Identifizierung anzeigt,
  • - Zuordnen der einzelnen Vorrichtungen zu jeweils einem entsprechenden Element aus der genannten Vielzahl von Elementen,
  • - Aussenden von Auslosungs-Signalen durch den Sender (A),
  • - Individualisieren des ausgelosten Elements durch Ermitteln der Anzeige im Anschluß an die Identifizierung des entsprechenden Auslosungs-Signals oder der Kombination von Auslosungs-Signalen, die von der zugeordneten Vorrichtung abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslosungs- Signale Tonsignale sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslosungs- Signale elektromagnetische Signale sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Vorrichtungen (1), nach erfolgter Identifizierung des Auslosungs-Signals oder der Kombination von Auslosungs-Signalen ein optisches und/oder akustisches Signal aussendet.
5. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Empfänger (3) für akustische Auslosungs-Signale, eine elektronische Prüfungs- und Vergleichsanordnung (10), die hinter dem Empfänger (3) angeordnet ist, und einen optischen und/oder akustischen Signalgeber, der von der genannten Anordnung (10) beim Erkennen einer vorbestimmten Kombination der genannten akustischen Auslosungs-Signale von der genannten elektronischen Vorrichtung (10) gespeist und aktiviert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Kombination von akustischen Auslosungs-Signalen mit einer vorbestimmten Kombination von akustischen Identifizierungstönen übereinstimmt, die in einer Speicheranordnung (12) gespeichert sind, die in der elektronischen Steuervorrichtung (10) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Empfänger (3) und der elektronischen Anordnung (10) ein Filter (5) zur Beseitigung von Umweltgeräuschen aus den akustischen Signalen angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung (12) eine Reihe von Mikroschaltern (15) oder eine Reihe von entfernbaren elektrischen Verbindungen aufweist, deren Arbeitsstellung vorbestimmte Schwellenspannungspegel für die entsprechenden Eingänge von unabhängigen logischen Torschaltungen (8) bestimmt, über die der optische und/oder akustische Signalgeber (7) gesteuert wird.
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