DE4111570A1 - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

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Description

Unter ausdrücklichen Bezug auf den bekannten Stand der Technik sei hier hervorgehoben, daß hydrostatische Schmierung zwischen den Radflanken eines Globoidschneckengetriebes zu gesteigerter Raumleistung und ver­ minderten Reibungsverlusten durch den Aufbau von flüssiger Gleitrei­ bung zwischen den Leistung übertragenden Radflanken insbesondere bei großen Übersetzungsverhältnissen führt.
Es ist weiterhin bekannt, daß die erforderliche Schmierölpumpenleistung vergleichsweise geringfügig ist, gegenüber den Reibungsverlusten im Mischreibungsbereich von gleich hoch übersetzten üblichen Zylinder- oder Globoidschneckengetrieben einschließlich mehrstufiger Zahnradgetriebe.
Die Schmierölpumpenleistung wird bekanntlich im wesentlichen durch die Summe der Schmierölmenge der einzelnen Flanken im Eingriffsgebiet durch den Reaktionsdruck als Funktion des Lastmomentes, und durch die Visko­ sität des Schmiermittels bestimmt. Beim bekannten hydrostatischen Globo­ idgetriebe geraten die Radzähne beim Durchlauf durch das Eingriffsfeld der Schnecke bzw. deren Radzahnflanken mit konstanter Krümmung einer modifizierten Schraubensteigung mit einer korrespondierenden Schnecken­ zahnflanke in Berührungslagen, die sich als Folge der sich ändernden Schneckenflankensteigung und des sich ändernden Krümmungshalbmessers ständig verändern. Die funktionsabhängige Schmierölmenge verändert sich mit der mittleren Spaltweite in der dritten Potenz.
Da die Spaltweite somit maßgebend für die erforderliche Durchflußmenge des Druckmediums ist, und bekanntlich konstruktiv mittels Rad- bzw. Schneckenradius und Übersetzungsverhältnis beeinflußbar ist, aber die Anzahl tragender Radzähne und somit die Größe des Schneckeneingriffs­ feldes nur in soweit gesteigert werden können, wie die sich hierdurch quadratisch vergrößernde Spaltweite durch ihren Einfluß auf die Durch­ flußmenge in der dritten Potenz eine dadurch bedingte Steigerung der Pumpenleistung noch gerade wirtschaftlich ermöglicht.
Anhand dieser Zusammenhänge ist zu ersehen, daß eine weitere Verbesse­ rung der Getrieberaumleistung bzw. eine Minimierung des Durchsatzes von Druckschmieröl als Funktion der "physikalischen Strömungsgesetze für zähe Flüssigkeiten im Spalt" begrenzt ist, durch die im Eingriffsfeld erzeugten Berührungslagen zwischen einer konstant gekrümmten Fläche nämlich der Radzahnflanke und einer sich ständig vom Minimum zum Maximum und umgekehrt ändernden gekrümmten globoiden Schraubfläche bzw. der Schneckengangflanke.
Eine Verbesserung wäre nur durch eine veränderliche Radzahnflankenkrüm­ mung zu erreichen. Diese Krümmungsänderung hätte als Funktion der Schnecken­ flankenkrümmung zu erfolgen.
Auf diese Weise wäre die Krümmungsformkongruenz der Radzahnflanke zur Schneckengangflanke als Funktion des Durchlaufes durch das Eingriffs­ feld durch eine ständige, selbsttätige Anpassung der Radzahnflanke vor­ zunehmen, so daß sich durch parallele globoide Verschraubungsflächen im Abstand der Spaltweite durch Drucköldurchlaß gegen ein Lastmoment eine flüssige hydrostatische Gleitreibung unabhängig von der Relativbewegung der Getrieberäder aufbaut.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch elastisch verformbare Radzahn­ flanken gelöst. Die erforderliche Formänderung der elastischen Radzahn­ flanke wird selbsttätig durch Reaktionsdruckölkräfte bewirkt. Die kor­ respondierenden Radzahn- und Schneckengangflanken sind bekanntlich durch ein Druckölkissen getrennt. Der in diesem herrschende Druck verformt in­ folge der besonderen erfindungsgemäßen Konstruktion eines solchen elas­ tischen Flankenelementes und des dadurch in seinem Inneren herrschenden Reaktionsöldruckes die Radzahnflankenform bis Kräftegleichgewicht zwi­ schen Druckölkissenseite und gegenüberliegender Innenraumseite besteht.
Zu diesem Zwecke ist die Flanke mit mehreren Drucköltaschen bekannter Bauweise versehen, beispielsweise in der Höhe des Schneckenganges zwei parallele Reihen von je drei Taschen. Gelangt die Flanke in das Ein­ griffsfeld der Schnecke, so befinden sich die jeweils mittleren Taschen in der Getriebemittenebene einem Bogenstück der Schneckenflanke gegen­ über, welches diese Taschen so dicht abdeckt, daß hydrostatischer Druck in diesen Taschen infolge des wirkenden Spaltwiderstandes gegen durch­ strömendes Öl aufgebaut wird.
Im Inneren der Formflanke baut sich infolge der Wirkung von Drosselboh­ rungen ein größerer Reaktionsdruck auf, welcher die Hohlrauminnenflächen beaufschlagt und deshalb auf der Rückseite der elastischen Formflanke Druckkraftkomponenten erzeugt, die ein Biegemoment entwickelnd, die Form­ flanke in Richtung Schneckenflanke elastisch gegen ihre innere Rückstell­ federkraft verformt.
Dieser Vorgang bringt die beiden links und rechts von der Mitte lie­ genden Taschen in eine weitgehend angenäherte Formkongruenz zur korrespondierenden Schneckenflanke bis der in diesen Taschen sich aufbauende statische Druck ein gleich großes entgegengerichtetes Reaktionsbiegemoment auf­ baut bzw. durch Kräftesymmetrie die elastische Formänderung gestoppt wird. Entfernt sich die Schneckenflanke von den mittleren Taschen fällt der Reaktionsdruck in diesen ab, und der größere Hohlrauminnendruck be­ ginnt die mittleren Taschen auf die Schneckenflanke zuzustellen bis der Taschendruck diese Zustellbewegung durch Kräftegleichgewicht beendet. Die elastische Formflanke erhält zweckmäßigerweise eine globoide Flächenkrümmung, die der mittels zwei Schlagfingern erzeugten Radzahn­ flankenkrümmung genau gleicht. Alle Schneckengangflanken zwischen diesen beiden Schlagfingern als Werkzeuge weisen eine stärkere Krüm­ mung als die Radzahnflanke auf, alle Schneckengangflanken außerhalb des Werzeugabstandes eine kleinere. Dabei ist die Krümmungsänderung eine Kreisfunktion. Im Bereich zwischen den Werkzeugen entwickelt sich die Anpassung der elastischen Radzahnflanke in der beschriebenen Weise. Ist die Schnecke bzw. deren Eingriffsfeld größer als der Abstand der Schlagfingerwerkzeuge, so läuft die Anpassung entgegengesetzter Rich­ tung wie beschrieben.
Die elastische Radzahnflanke stützt das anliegende Lastmoment mit flüs­ siger Reibung auf der Schneckenflanke ab, wenn jede Drucköltasche durch elastische Formänderung der Flanke bis auf die erforderliche Spaltweite zugestellt worden ist, weil in dieser Lage der Formflächen zueinander, die Übertragung der Reaktionskräfte auf die Eingriff-Radzahnflanken­ fläche mittels Formflankendruck multipliziert mit Formflächenzahl multi­ pliziert mit Teilkreisradius des Rades als Drehmoment wirkt. Im Vergleich zu diesem ist die Größe der inneren Verformungskräfte zur Überwindung des konstruktionsbedingten, elastischen Formwiderstandes gering. Des­ halb verformt sich die elastische Formflanke bis zur Formkongruenz und bis zur Einstellung des Schmierdruckfunktionsspaltes bzw. größeren Hohlrauminnendruckes als Funktion der Durchflußmenge, der Ölviskosität und der Durchflußwiderstände momentan und verzögerungsfrei.
Die Radzahnflanke ist zur Radachse schräggestellt und geradflächig in diese münden zwei Ölbohrungen, welche die elastische Formflanke im Eingriffsfeld der Schnecke mit zwei von einander unabhängigen Drucköl­ mengen versorgen. Der Anschluß dieser Ölbohrungen an das Pumpensystem erfolgt in bekannter Weise. Die Halterung der elastischen Formflanken übernehmen lösbare Klemmstücke, die sowohl die ortsfeste Anordnung am Radzahn als auch die unvermeidliche Reibkraft an der Formflanke auf deren Anschlagflächen abstützen. Die Klemmstücke sind mit der Radzahn­ seitenfläche verschraubt und können zwecks Ausbau der Formflanken ge­ löst werden. Es ist auch eine Halterung am Radzahn durch Zylinderzapfen der Formflanken in eine Preßsitzpaßbohrung des Radzahnes möglich.
Durch Verwendung von schleißfesten elastischen Stählen, oder auch druck­ fester und verschleißfester Kunststoffe ist die Herstellung mit bekann­ ten technischen Bearbeitungsmethoden wirtschaftlich zu bewerkstelligen. Im Gegensatz zur bekannten Globoidradzahnherstellung bzw. Radherstellung durch Drehen, Fräsen oder Stoßen kann die Herstellung der Formflanken mittels ebenfalls bekanntem Kopierschleifverfahren nach einem Musterrad­ zahn genau vorgenommen werden. Es ist wirtschaftlich bedeutsam, insbe­ sondere im Falle hochübersetzter Großschneckengetriebe aufwendige und teuere Schneckenradkränze durch ein einfacheres gedrehtes Rad aus Baustahl mit geradflankigen gestoßenen Schrägzähnen, oder ohne Zähne mit glattem Außendurchmesser und aufgesetzten einzelnen Radzähnen mit­ tels Pratzen gehalten oder so aufmontierten lösbaren elastischen Form­ flanken, mit erheblich verminderter Werkstoffmasse zu verwenden, die außerdem auf normalen bekannten Kopierschleifmaschinen oder Funkenero­ diermaschinen herzustellen sind, anstatt auf überdimensionierten teueren Verzahnungsmaschinen.
Die geforderte Genauigkeit ist geringer als die unumgängliche Verzah­ nungsqualität herkömmlicher Bauweise. Es genügt die Schnecke aus einem nitrierbaren Baustahl zu fertigen. Es ist vorteilhafter die Radzahn-elas­ tischen Formflanken austauschen zu können, als der Komplettaustausch eines Radkranzes herkömmlicher Bauweise nach einer gewissen Laufzeit unter Mischreibung. Die Lebensdauer der elastischen Formflanken ist wegen der stets vorhandenen flüssigen Reibung wesentlich größer, als die­ jenige eines Bronzeradzahnkranzes herkömmlicher Bauart bei Mischreibung.
Werden die Globoidschneckenflanken ebenso wie die Formflanken mittels Plasmaflammauftrag metallisch hart gepanzert, ist eine Drucksteigerung zwischen den Flanken bis zur Ausnutzung des Widerstandsmomentes von Radzahnfuß und Schneckengang möglich und steigert sich dadurch die Raumleistung um ein mehrfaches im Vergleich mit bekannten gleichgroßen Schnecken- und Mehrstufigenzahnradgetrieben.
Bei kleinen Teilungen ist es zweckmäßig die elastische Formflanke als Schale direkt an die Einzelradzähne anzuschweißen. Letztere sind als separate Einzelteile austauschbar mit dem Radkörper als zylindrischem Rotationskörper ausgebildet mittels verschraubter Bogenpratzen kraft­ schlüssig verbunden. Dabei stützt sich der radradiale spitzwinklig in Richtung Radmitte geformte Radzahnkörper durch Passung zum anliegenden Radzahn gegenseitig und radial auf dem Außendurchmesser des Radkörpers ab. Alle Bohrungen zur Steuerung des Drucköls sind deckungsgleich der­ jenigen im Radkranzaußendurchmesser. Am Radkörper selbst werden die Öl­ ströme mittels druckfesten Rohren und Verschraubungen bekannter Bauart von der Verteilerscheibe zu den Radzähnen weitergeleitet. Die Verteiler­ scheibe dieser Ölströme ist auf die Radnaben beidseitig montiert. Die Zufuhr von Drucköl geschieht mittels bekanntem Segment. Die Herstellung dieser Radzähne kann durch bekanntes Feingießen ausgeführt werden, mit anschließender mechanischer Schweißfugenbearbeitung zum Plasmaverschwei­ ßen mit der ebenfalls feingegossenen und nachbearbeiteten Formflanke. Die Nachbearbeitung wird im Kopierschleifverfahren toleranzhaltig aus­ geführt.
Die Globoidschnecke wird wie bekannt ebenfalls hydrostatisch im Gehäuse gelagert, sowohl radial als auch axial. Um unter der Wirkung der reak­ tionären Axialkraft mögliche axiale Verschiebungen der Schnecken­ flanken auszugleichen, wird vorgeschlagen, eine positionsabhängige servoelektrohydraulische Druckölmengenverstellung durch Soll-ist Ver­ gleich zu regeln, und auf diese Weise im Getriebemittelschnitt die Parallelität der geraden Schnecken- und Radzahnflanken unabhängig von der übertragenen Leistung zu regeln.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein gradflankiges Globoidschnecken­ getriebe, wobei die Schneckenachse außerhalb der Schnittfläche liegt,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 auf der Linie D-D,
Fig. 3 ein Schneckenrad in zwei Ansichten, nämlich einer Seitenansicht und einem Schnitt auf der Linie B-B,
Fig. 4 einen Schneckenradzahn als Einzelteil von Fig. 3 in vergrößerter Darstellung um 180° verdreht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schneckenradzahn,
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 auf der Linie A-A,
Fig. 7 einen in die Zeichenebene abgewickelten Schnitt durch das Eingriffsfeld links der Getriebemitte mit dem schematisch dargestellten Krümmungsänderungen vom Werkzeug bis zur Getriebemitte,
Fig. 8 eine elastische Formflanke mit sechs Taschen in der Draufsicht,
Fig. 9 dieselbe elastische Formflanke in der Seitenansicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch Fig. 8 auf der Linie A-A,
Fig. 11 einen Schnitt durch Fig. 8 auf der-Linie B-B,
Fig. 12 einen Schnitt durch Fig. 8 auf der Linie C-C,
Fig. 13 die Seitenansicht eines Halters,
Fig. 14 die Vorderansicht von Fig. 13,
Fig. 15 die 180° Seitenansicht von Fig. 13,
Fig. 16 die Draufsicht von Fig. 13,
Fig. 17 den Schnitt durch die Fig. 13 auf der Linie A-A.
Bildbeschreibung
In Fig. 1 ist schematisch ein gradflankiger Schnecken­ gang und ein Radzahn mit zwei elastischen Formflanken (13) gezeigt. Dabei ist die Schnecke mit 1 und der Radzahn mit 2 bezeichnet. In den Radzahnflanken sind beidseitig Boh­ rungen (17 u. 11) mit Kanälen (16) eingearbeitet zur druck­ dichten Aufnahme des Hohlzapfens (18). Die elastische Formflanke (13) ist gehalten in den Anschlägen des Hal­ ters (14) welcher mittels Schraube (15) an den Radzahn lösbar angebracht ist.
Fig. 2 zeigt einen zur Schneckenflanke parallelen Schnitt auf der Linie D-D in Fig 1 und durch die Mitte des Getriebes. Sie zeigt die Draufsicht auf die elastische Formflanke mit den Drucköltaschen (19) in der Mitte und (20) außen und den Drosselbohrungen (21) die Halter (14) und die Schrauben (15).
Fig. 3 zeigt ein Schneckenrad (2) in schematischer Darstellung in der Draufsicht und dem Schnitt auf der Linie B-B mit den Ölkanälen (16) und Anschlußkanal (22).
Fig. 4 zeigt den vergrößerten Radzahn als geraden Schrägzahn (23) versehen mit den Ölkanälen (16, 11 u. 17).
Fig. 5 stellt den gleichen Radzahn in der Draufsicht dar, und zeigt schematisch die Anschlußkanäle (22) auf jeder Radseite.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Radzahn (23) auf der Linie A-A und zeigt die Schraubgewindelöcher (24).
Fig. 7 zeigt als Schnitt durch das halbe Eingriffsfeld der Glo­ boidschnecke mit den Schneckenflanken (25) bis (31) und den zugeordneten Krümmungsradien (R1-R7) sowie schema­ tisch die Formänderung der elastischen Formflanken als Funktion der Krümmungsänderungen, Halter (14) mit Schrau­ be (15). Drucköl fließt von (16) nach (17 u. 11) und von hier in den Hohlraum (12) und Drosselbohrungen (21).
Fig. 8 zeigt eine elastische Formflanke (13) in der Draufsicht mit sechs Drucköltaschen (20) u. (19) und zugeordneten Drosselkanälen (21) zwischen den Drucköltaschen. Entlas­ tungsnuten (33) zur Ölrückführung zum Tank und zur Ver­ ringerung des Biegewiderstandes. Die elastische Form­ flanke besteht im wesentlichen aus der Formflanke (34), der parallelen Reaktionsflanke (35), der bogenförmigen Halbrund- und Druckfeder in kreisförmiger oder wie ge­ zeichnet trapezförmiger Ausführung, und den Anschlägen (32) im Innern.
Fig. 9 stellt Fig. 8 in Seitenansicht dar, wobei Zentrierzapfen und Druckölanschluß (18) dargestellt werden. Es ist wei­ terhin die globoide Schraubfläche zu sehen.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt auf der Linie A-A der Fig. 8. Der Schnitt läuft durch Entlastungsnute (33) und zeigt den inneren Hohlraum (12) mit den Anschlägen (32) und der bogenförmigen Rundumfeder (36) zur elastischen Regelung des Abstandes (37) und Bildung eines elastischen Druck­ raumes.
Bezugszeichenliste
 1 Globoidschnecke
 2 Globoidradzahn
 3 dynamische Summenkraft
 4 statische Summenkraft
 5 ho = Entlastungsspalt am Eingriffsbeginn- und -Auslauf
 6 h1/h2 = Belastungsspalt im Eingriff
 7 Druckölzulaufbohrung
 8 Zentrierzapfen
 9 Ringnute
10 O-Ring
11 Bohrung
12 Hohlraum
13 elastische Formflanken
14 Halter
15 Schraube
16 Kanal
17 Bohrung
18 Hohlzapfen
19 Drucköltaschen innen
20 Drucköltaschen außen
21 Drosselbohrungen
22 Anschlußkanal
23 gerader Schrägzahn
24 Schraubengewindelöcher
25 Schneckenflanke - R1
26 Schneckenflanke - R2
27 Schneckenflanke - R3
28 Schneckenflanke - R4
29 Schneckenflanke - R5
30 Schneckenflanke - R6
31 Schneckenflanke - R7
32 innerer Anschlag
33 Entlastungsnute
34 Formflanke
35 Reaktionsflanke
36 Rundumfeder
37 Reaktionskraft
38 Reaktionskraft
39 Eingriffsfeld der Schnecke
40 Steuervorrichtung

Claims (12)

1. Schneckengetriebe mit Schnecke und Schneckenrad, deren Zahnflanken wie bekannt mittels hydrostatischem, flüssigem, viskosem Druck­ medium geschmiert werden, desweiteren wie bekannt Schmiermittel durch Kanäle im Schneckenrad mittels Steuervorrichtung zugeführt wird, desweiteren wie bekannt dieses ein geradflankiges Globoid­ schneckengetriebe ist, desweitern wie bekannt die Steigungswinkel­ differenz der Globoidschneckenflanke als Funktion von Radradius geteilt durch Übersetzungsverhältnis multipliziert mit dem Schneckenradius so gewählt wird, daß sich hierdurch hydrostatischer Schmierdruck zwischen den Zahnflanken einstellt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unterschiedlich gekrümmten Schneckenflanken (z. B. 25-31) als sich ändernde Krümmungsformen (R1-R7) die Schnecken­ radzahnflanken in deren Eingriffsfeld (39) selbsttätig an die Krümmung des jeweils vorübergleitenden Schneckengangflankenstückes durch die Flächenkräfte hydrostatischer Schmierdrücke bewirkt wird, daß zu diesem Zwecke jede Radzahnformflanke (13) mittels Schmierka­ nal (16) an die Steuervorrichtung (40) angeschlossen ist, daß die Radzahnflanken (23) geradflächig, schräggestellt zur Radachse aus­ geführt werden, und diese geraden schrägen Flächen (23) aufgesetzte elastisch verformbare Formflanken (13) tragen, die als Hohlkör­ per (12) ausgebildet mittels Hohlzapfen (18) Druckschmieröl zur hydrostatischen Schmierdruckbildung und gleichzeitig zur Druckbe­ aufschlagung des Hohlraumes (12) zwecks Krümmungsanpassung der Formflanke (34) und durch Drosselbohrung (21) mit hydrostatischer Abstützung übernimmt, daß diese selbsttätige Formflankenanpassung die mittlere Spaltweite zwischen elastischer Formflanke und Schnecken­ flanke und damit die Schmiermittelmenge und Antriebsleistung der Schmierdruckpumpe minimiert, daß weiterhin diese Formflanken­ anpassung eine Raumleistungssteigerung auf zweierlei Weise ermög­ licht, zum einen durch Steigerung des Schmierdruckes und damit des Radmomentes und zum anderen durch Vergrößerung des Schneckenein­ griffsfeldes durch eine vergrößerte Anzahl tragender Flankenpaare durch eine damit nochmalige verbundene Steigerung des Radmomentes gegenüber bekannter hydrostatischer Schneckengetriebe.
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polierten Schneckenflanken (25-30) mit einer mittels Plasmaflamme aufgebrachter verschleißfester Metall- oder Keramikpanzerung ver­ sehen ist, und die Radzahnflanke (34) nicht gepanzert wird.
3. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Schneckenflanken (25-31) durch Nitrieren gehärtet werden und die Radzahnflanken (34) unnitriert verbleiben.
4. Schneckengetriebe nach einem der Ansprüche 1-2 oder 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (40) aus zwei oder mehr Verteilersegmenten besteht.
5. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß elastische Formflanken (12) mittels am Radzahn verschraub­ ter Halter (14) gegen Lösen und Verdrehen gehalten werden, daß da­ bei eine Krümmungsanpassung der Flanke ohne mechanische Behinde­ rung durch (14) durch angepaßte Formgebung stattfindet, die Reibkraftabstüt­ zung durch diese mittels Anschlagkante und Verschraubung mit der Radzahnfläche übernommen wird, und zwecks Austausch gelöst werden kann und zur Halterung einer Ersatzformflanke wiederverwendet wird.
6. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, 4, 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß elastische Formflanken (13) z. B. sechs Drucktaschen (20) bekannter Bauart nebeneinander in zwei parallelen Reihen zu je drei Taschen tragen, daß sich zwischen diesen Drucktaschen Nuten (33) zur Schmiermittelabführung und zur Verringerung des me­ chanischen Widerstandsmomentes der Formflanke befinden, daß die Schmiermittelzufuhr zu diesen Taschen über je eine Drosselbohrung (21) erfolgt, daß die Rückwand als Reaktionsfläche (35) gerad­ flächig an der Radzahnflanke anliegt, daß zwischen Rückwand (35) und Formflanke (34) eine umlaufende formelastische Feder (36) diese miteinander vollkommen verbindet, um einen druckfesten Hohlraum zu bilden, daß Anschläge (32) im Inneren des Hohlraumes das Zusammen­ drücken unter ein Minimalmaß verhindern, daß die Krümmungsformfläche der Formflanke (34) vorzugsweise der mittels Schlagfinger erzeugten Radzahnflanke entspricht, daß die Erzeugung dieser Krümmungsform nicht analog der Radzahnkrümmungserzeugung erfolgt, sondern mittels bekanntem Kopierformschleifen, wobei zwei einzelne Radzahnflanken als Schablone dienen, daß diese Schablonen erzeugungsgemäß konkav oder konvex schraubartig gekrümmt sind, daß infolgedessen zu jedem erfindungsgemäßen geradschrägflächigem Radzahn (23) eine konvex und eine konkav gekrümmte elastische Formflanke (13) zugeordnet werden.
7. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4-6 und zugehöriger elastischer Formflanke (13) nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Formflanke aus einem Baustahl auf be­ kannte Weise mittels Kalt- oder Warmverformung oder auch Feingießen und druckdichter Schweißung erzeugt werden, daß die Formflanke (13) mittels Plasmaflamme eine aufgedampfte Metallverschleißschicht erhält, welche höchste Drücke eines Schmierdruckmittels zuläßt, oder auch, daß die Formflanke gegen Druckölverschleiß durch Nitrie­ ren gehärtet wird,
8. Schneckengetriebe nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, und 4-7 und zugehöriger elastischer Formflanke nach 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß letztere aus einem Kunststoff mit Glas- oder Kohlefaser verstärkt mittels bekannter Verfahren hergestellt wird.
9. Schneckengetriebe nach Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4-6 und zugehöriger elastischer Formflanke nach 1-6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formflankenseite eine galvanisch aufgetragene metallische Ver­ schleißschicht erhält.
10. Schneckengetriebe nach Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geradflankige Globoidschnecke (1) mittels hydro­ statischer Axiallagerung bekannter Bauart lastabhängige axiale Verschiebungen mittels bekanntem mikroprozeßgeregeltem Servo­ ventil durch die Schmiermittelverteilung so kompensiert, daß die geraden Schneckengang-und Radzahnflanken in der Getriebemittel­ linie und im Mittelschnitt parallel auf gleichen Abstand zuein­ ander gehalten werden.
11. Schneckengetriebe nach Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieses durch eine einstufige Getriebeübersetzung trotz zusätzlicher, aber mit Hilfe elastischer Formflanken der Radzähne minimierter Schmierpumpenleistung und einer mittels hy­ drostatischer Drucksteigerung und mittels vergrößerter Anzahl tragender Formflanken im Schneckeneingriff eine wesentlich ge­ steigerte Drehmomentwandlung bei weitgehend drehzahlunabhängiger flüssiger Reibung und hierdurch bedingter vergrößerter Einsparung von Reibungsverlusten bzw. Einsparung von Schmierpumpenleistung durch vereinfachte Anfertigung der Getriebeteile auf bekannten Werkzeugmaschinen, durch verringertes Gesamtgewicht infolge ge­ steigerter Raumleistung, durch langlebigen Einsatz infolge ver­ ringerten Verschleißes, durch Austauschbarkeit der Formflanken (13) nach Lösen des Gehäusedeckels werden Instandsetzungsarbeiten ab­ gekürzt - trotz Verwendung einer Hochdruckpumpe mit eigenem Antrieb und Rohrleitungen zur Durchführung und Verteilung durch weitgehen­ de Verwendung preiswerter Baustähle
  • 1. das bekannte hydrostatische einstufige hochübersetzte Globoidschneckengetriebe und
  • 2. hochübersetzte, mehrstufige, große Leistungen übertra­ gende Zahnradgetriebe bekannter Bauweise,
wirtschaftlich wesentlich übertrifft.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999060287A3 (de) * 1998-05-15 1999-12-29 Alpha Getriebebau Gmbh Planetenzahnradgetriebe für hohe drehzahlen und zu übertragende niedrige drehmomente
EP2484939A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-08 Baier & Köppel GmbH & Co. Schmierritzel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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