DE4111295C2 - Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten in einem Bioreaktor - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten in einem BioreaktorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbe
sondere von mikrobiologischen Suspensionen, in einem
Bioreaktor.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei
vielen technischen Prozessen - insbesondere in der
Biotechnologie - das rheologische Verhalten in einem
Reaktor bzw. einem Reaktionsgefäß die Produktbildung
erheblich beeinflußt. So wurde beispielsweise wieder
holt beobachtet, daß die in einem Bioreaktor bestimmte
Viskoelastizität von mikrobiologischen Suspensionen
Aufschluß über eine Vielzahl von - offensichtlich
voneinander abhängiger - Parameter geben kann.
Dazu gehören beispielsweise der Zusammenhang zwischen
Fließverhalten der Suspension und dem Impuls-, Wärme-
und Stoffaustausch im Reaktor oder zwischen Rheologie,
Morphologie und Produktbildung des betreffenden Mikro
organismus.
Es besteht daher ein beträchtliches Interesse, die
Viskoelastizität - oder allgemeiner - das Fließverhal
ten eines Fluids in einem Reaktor möglichst kontinuier
lich zu messen. Zwar sind eine Vielzahl von derartigen
Meßgeräten, die auch als Rheometer bezeichnet werden,
bekannt, keines der bekannten Meßgeräte erlaubt jedoch
die Bestimmung des Fließverhaltens in einem Reaktions
gefäß insbesondere dann, wenn weitere Anforderungen,
wie z. B. Sterilität, gestellt werden.
Aus der DE 39 21 841 A1 ist eine Echtzeit-Kapillarrheo
meter-Anordnung zur Bestimmung der Viskosität von Flüs
sigkeiten zu entnehmen. Es handelt sich um ein statio
när betriebenes Bypass-Gerät zur Bestimmung der Visko
sität, innerhalb dem eine viskosimetrische Strömung
realisiert wird. Über Bypass-und Zuleitungen wird an
einer Probenentnahmestelle die Rheometer-Anordnung
angebracht, so daß es bei diesem System um einen exter
nen Betrieb handelt, der außerhalb eines Reaktors vor
gesehen ist. Verfälschungen des Fließverhaltens auf
grund der Probenentnahme außerhalb des intrakavitären
Fließkreislaufes können auf diese Weise auftreten.
Aus der Druckschrift DE 38 18 941 A1 ist ebenfalls ein
stationär betriebenes Bypass-Gerät zur Bestimmung der
Viskosität zu entnehmen. Durch die in dem Meßgerät
vorgesehene, düsenförmige Strömungsverengung wird eine
nichtviskosimetrische Strömung (hier ist die Strömungs
form extrem abhängig von den Fließeigenschaften) er
halten, anhand der sich ein Maß für die Normalspan
nungsdifferenzen und mit diesem ein nicht streng de
finierter elastischer Parameter ableiten läßt. Dieser
Elastizitätparameter hat jedoch nur wenig mit dem
elastischen Schermodul der Viskositätselastizität zu
tun. Dieses Gerät ist im Hinblick darauf keinesfalls
für die Bestimmung der Viskoelastizität oder für den
Einbau in einen Reaktor vorgesehen und auch nicht ge
eignet.
Schließlich wird in der DE-OS 19 23 663 ein Gerät zur
Bestimmung der Viskoelastizitätsparametern beschrieben,
das zwei gegeneinander schwingende Platten aufweist. In
diesem Fall liegt jedoch keine viskosimetrische Strö
mung vor, wodurch das Gerät nur für sehr homogene
Flüssigkeiten Einsatz findet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von
Flüssigkeiten, insbesondere von mikrobiologischen
Suspensionen, in einem Bioreaktor anzugeben, die die
Bestimmung der Stoffparameter in dem Reaktionsgefäß
ohne Beeinträchtigung beispielsweise einer Biosuspen
sion erlaubt und die darüberhinaus sterilisierbar aus
geführt werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem Meßprinzip der instationä
ren Rohrströmung, bei der man aus der Kenntnis des
Druckverlusts bei vorgegebenen Volumenstrom auf die
Materialfunktionen der linearen Viskoelastizität
schließen kann. Zur Realisierung dieses Meßprinzips ist
im Inneren des Bioreaktors ein Rohrrheometer
angeordnet, dem eine Pumpe quasi kontinuierlich die
Flüssigkeit zuführt; eine Auswerteeinheit ermittelt zur
Bestimmung der Stoffparameter aus dem Ausgangssignal
des Rohrrheometers das Fließverhalten der Flüssigkeit.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
eine sterilisierbare Membran- bzw. Schlauchpumpe mit
dem Rohrrheometer kombiniert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 2 eine Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zur Bestimmung der Viskosität einer Flüssigkeit 1
in einem Bioreaktor, von dem in Fig. 1 nur eine
Reaktorwand 2 dargestellt ist. Die Vorrichtung weist
ein kreiszylinderförmiges Meßrohr 3, das bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser von
ca. 6 mm hat, und eine spezielle, besonders für Biosus
pensionen geeigneten Schlauchpumpe 4 auf.
Die Schlauchpumpe weist ein Pumpengehäuse 41 auf, in
das ein Differenzdruckaufnehmer 5 eingebaut ist, und
dessen Innenraum 42 fluiddicht vom Innenraum des Re
aktors, d. h. von der Flüssigkeit 1 abgetrennt ist.
Weitere Bestandteile der Schlauchpumpe 4 sind ein me
tallener Faltenbalg 6, ein flexibler, sterilisierbarer
Schlauch 7 sowie zwei elektrisch oder mechanisch be
triebene bzw. schaltbare Ventile 81 und 82.
Das Ventil 82 (Auslaßventil) ist zwischen dem
Meßrohr 3 und dem Schlauch 7 in der Wand des Pumpenge
häuses 41 vorgesehen, während das andere Ventil 81
(Einlaßventil) in der Wand des Pumpengehäuses gegenüber
dem Auslaßventil angeordnet ist und mit dem Einlaß des
Schlauchs 7 verbunden ist. Durch den metallenen Falten
balg 6 ist der Innenraum 42 der Pumpe 4 ohne jede glei
tende Dichtung gegen den Außenraum abgeschlossen. Die
Form des Faltenbalgs kann dabei tellerartig oder kreis
zylindrisch sein. Auf der anderen Seite schließt die
flexible Membran 7 den Reaktionsraum gegen den In
nenraum 41 der Pumpe 4 ab. Im Innenraum der Pumpe be
findet sich z. B. steriles Wasser als Koppelflüssigkeit.
Das Pumpengehäuse enthält noch zwei Öffnungen, damit
auf beiden Seiten des flexiblen Schlauches mit Wasser
dampf sterilisiert werden kann.
Bei problemlosen Flüssigkeiten kann auch auf das Pum
pengehäuse bzw. die flexible Membran verzichtet und der
gesamte Innenraum der Pumpe mit Meßflüssigkeit gefüllt
werden. In diesem Fall ist allerdings für eine totwas
serfreie Durchströmung des Innenraumes der teller
förmige Faltenbalg 6′ (Membran 6′), der in Fig. 2 dar
gestellt ist, besser geeignet als der in Fig. 1 darge
stellte zylindrische Faltenbalg. Die zusätzlichen Öff
nungen im Pumpengehäuse zur Dampfsterilisierung sind in
diesem Falle ebenfalls nicht notwendig.
Die Schlauchpumpe 4 und das Meßrohr 3, die zusammen das
Rheometer bilden, werden so an der Wand 2 des Reakti
onsbehälters angeflanscht, daß sie nach innen ragen und
die Ansaugseite somit die Proben bei Reaktionsbedingun
gen aufnehmen, dem Meßrohr zuführen und die gemessene
Probe sofort wieder in den Reaktionsraum zurückbringen
kann. Die Öffnung in der Behälterwand ist so zu dimen
sionieren, daß das gesamte Rheometer von außen montiert
werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Viskoelasti
zität ohne Sterilitätsprobleme kontinuierlich messen.
Dabei ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Faltenbalg mit einem elektromagnetischen Schwinger
verbunden; damit kann die Pumpe und somit das Rheome
ter, je nach der am Schwinger angelegten elektrischen
Spannung und der Stellung der Ventile, in verschiedene
Betriebszustände versetzt werden:
An dem den Faltenbalg mit dem Schwinger koppelnden,
geführten Gestänge ist eine Vorrichtung zur Messung der
Auslenkung des Faltenbalges aus seiner Nullage ange
bracht. Damit das Rheometer pumpt, kann z. B. eine
Dreieckspannung angelegt werden, die - bezogen auf
eine Ruhelage des Schwingers, die mit Null bezeichnet
wird - immer größer als Null ist. Beim höchsten Hub des
Faltenbalgs werden die Ventile gegenläufig umgeschal
tet. Auf diese Weise wird kontinuierlich ein pulsieren
der Volumenstrom durch das Meßrohr gefördert. Wenn das
Einlaßventil geschlossen, das Auslaßventil aber geöff
net ist, befindet sich das Rheometer im Meßstatus. Zur
Messung selbst wird dann der Schwinger mit einer sinus
förmig oszillierenden Spannung angeregt, was zur Folge
hat, daß der Volumenstrom im Meßrohr oszilliert, und im
Mittel kein Volumen gefördert wird.
Die elektromagnetischen Ventile müssen im offenen Zu
stand einen weiten Querschnitt haben, derart, daß an
ihnen kein wesentlicher Druckverlust auftritt. Im ge
schlossenen Zustand dürfen sie nicht elastisch sein.
Je nach den Viskositäten, die während des im Reaktions
gefäß ablaufenden Prozesses auftreten, sind der Durch
messer und die Länge des Meßrohres zu wählen.
Alle verwendeten Materialien und Einzelteile sind so
auszuwählen, daß sie der Temperatur und dem Druck, die
bei einer Wasserdampfsterilisierung auftreten, wider
stehen können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von
Flüssigkeiten, insbesondere von mikrobiologischen
Suspensionen, in einem Bioreaktor,
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Bioreaktors
ein Rohrrheometer sowie eine Pumpe angeordnet ist, die
dem Rohrrheometer die Flüssigkeit zuführt, und
daß eine Auswerteeinheit zur Bestimmung der Viskosität
aus dem Ausgangssignal des Rohrrheometers das
Fließverhalten der Flüssigkeit ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrrheometer einen
Drucksensor und/oder einen Volumenstrommesser und/oder
einen Wegaufnehmer für die Flüssigkeitsströmung auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Schlauch
pumpe ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein flexibler Schlauch einem kreiszylinderförmigen Meßrohr des Rheometers vorgeschaltet ist,
daß ein Antrieb den flexiblen Schlauch derart mit Druck beaufschlagt, daß im Meßrohr eine oszillierende Strö mung erzeugt wird, und
daß ein Differenzdruckaufnehmer vorgesehen ist.
daß ein flexibler Schlauch einem kreiszylinderförmigen Meßrohr des Rheometers vorgeschaltet ist,
daß ein Antrieb den flexiblen Schlauch derart mit Druck beaufschlagt, daß im Meßrohr eine oszillierende Strö mung erzeugt wird, und
daß ein Differenzdruckaufnehmer vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine metallene
Membran oder einen metallenen Faltenbalg aufweist, die
in einer zylindrischen Führung geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein fluiddichtes Gehäuse
den flexiblen Schlauch umgibt, in dem ein Koppelflüs
sigkeit vorgesehen ist, auf die der Antrieb wirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse der Diffe
renzdruckaufnehmer eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuflußöffnung und an
der Austrittsöffnung des flexiblen Schlauches jeweils
ein mechanisch oder elektrisch schaltbares Ventil vor
gesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung derart ausgestaltet ist,
daß zunächst durch die Schlauchpumpe das Meßrohr befüllt wird, daß anschlie ßend das Zuflußventil geschlossen wird und der metalle ne Faltenbalg bzw. die Membran durch eine oszillierende Bewegung eine ebenfalls oszillierende Strömung im Meß rohr erzeugt, und
daß die Auswerteeinheit den oszillierenden Fluß im Meßrohr über den Wegaufnehmer, den hieraus resultieren den Druck über den Differenzdruckaufnehmer und die zeitliche Verschiebung dieser beiden Größen erfaßt.
daß zunächst durch die Schlauchpumpe das Meßrohr befüllt wird, daß anschlie ßend das Zuflußventil geschlossen wird und der metalle ne Faltenbalg bzw. die Membran durch eine oszillierende Bewegung eine ebenfalls oszillierende Strömung im Meß rohr erzeugt, und
daß die Auswerteeinheit den oszillierenden Fluß im Meßrohr über den Wegaufnehmer, den hieraus resultieren den Druck über den Differenzdruckaufnehmer und die zeitliche Verschiebung dieser beiden Größen erfaßt.
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