DE4110583A1 - Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer diese - Google Patents

Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer diese

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine korrosionsverhindernde Hülse für ein Bohrloch in einem Metallrohr und auf ein Werkzeug zur Montage dieser Hülse.
Wenn ein Metallrohr, insbesondere ein Gußeisenrohr für Wasser, mit einem aufgesetzten Wasseranschluß versehen werden muß, muß in das Rohr ein Loch gebohrt werden. Dadurch entsteht in der Metall-Oberfläche des Rohres eine freiliegende Zone, und da diese Zone dem durch das Rohr fließenden Wasser ausgesetzt ist, findet eine Korrosion statt, die "rostiges" Wasser am Ende des Rohres zur Folge hat. Es besteht weiterhin die Gefahr, daß in dem exponierten Bereich Korrosionsprodukte entstehen, die im schlimmsten Fall den Durchflußkanal in dem Wasseranschluß ver­ stopfen.
Als Gegenmaßnahme ist es bekannt, eine Kupferhülse in das Bohrloch einzusetzen. Da jedoch eine derartige Metallhülse einen etwas kleineren Durchmesser haben muß als das Bohrloch, ist die Wand des Bohrloches immer noch dem fließenden Wasser ausgesetzt, so daß die Korrosion praktisch nicht verhindert werden kann. Ein weiteres Problem besteht darin, daß abhängig von dem Material des Metallrohres aufgrund der Potential­ differenz von dem Kupfer der Metallhülse und dem Rohr ein elektrisches Element gebildet wird, wodurch die Korrosion beschleunigt wird. Dies ist naturgemäß auch dann der Fall, wenn es gelingt, die Kupferhülse in engen Kontakt mit der Wand der Bohrung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülse zum Einsatz in ein Bohrloch in der Wand eines Rohres zu schaffen, mit der ein Kontakt zwischen dem Metall des Rohres und dem Wasser zuverlässig vermieden und dadurch eine Korrosion der Wand des Bohrloches sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag der Erfin­ dung durch eine Hülse gelöst, die eine elastische Hülse aus Gummi zur Einführung in das Bohrloch und eine Metallhülse aus korrosionsbeständigem Material aufweist, die in einem diametral zusammengedrückten Zustand in die elastische Hülse einführbar ist und bei einer diametralen Expansion in der elastische Hülse diese radial nach außen preßt, wobei die elastische Hülse so bemessen ist, daß ihr Außendurchmesser vor dem Einführen der Metallhülse kleiner ist als der Durchmesser des Bohrloches, während nach dem Einführen und Expandieren der Metallhülse die elastische Hülse bestrebt ist, im Durchmesser größer zu werden als das Bohrloch, so daß sie die Wand des Bohrloches innig berührt.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung besteht die korrosionsverhindernde Hülse aus einer elastische Hülse aus Gummi od. dgl., die in einem diametral zusammengedrückten, deformierten Zustand in das Bohrloch einsetzbar und so ausge­ bildet ist, daß sie, wenn sie sich auf ihre ursprüngliche Form diametral ausdehnt, bestrebt ist, einen größeren Durchmesser anzunehmen als das Bohrloch, so daß sie die Wand des Bohrloches innig berührt.
Da bei den vorgeschlagenen korrosionsverhindernden Hülsen die elastische Hülse direkt oder mit Hilfe der Metallhülse diametral gedehnt und dabei in innigen Kontakt mit der Wand des Bohrloches gebracht wird, wird verhindert, daß diese Wand mit dem durch das Rohr fließenden Wasser in Kontakt kommt. Bei der Hülse gemäß dem ersten Vorschlag verhindert die elastische Hülse die Möglichkeit der Bildung eines elektrischen Elements aus der Metallhülse und dem Metallrohr, so daß eine sonst evtl. dadurch entstehende Korrosion vermieden ist.
Bei einer Hülse für einen auf die Außenfläche des Rohres aufgesetzten Wasseranschluß mit einem Durchflußkanal, der mit dem Bohrloch in der Wand des Rohres fluchtet, wird die Hülse durch den Durchflußkanal hindurch in das Bohrloch eingeführt, wobei sie bei der diametralen Expansion sowohl mit der Wand des Bohrloches als auch mit der Wand des Durchflußkanals in inniger Berührung steht. Bei einer derartigen Anordnung wird verhin­ dert, daß nicht nur die Wandfläche des Bohrloches, sondern auch die Außenfläche des Rohres an der Stelle, wo der aufgesetzte Wasseranschluß mit dem Rohr verbunden ist, mit dem durch das Rohr fließenden Wasser in Kontakt kommt, so daß eine perfekte Korrosionsverhinderung erreicht wird.
Ein erstes Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße korro­ sionsverhindernde Hülse hat ein sich verjüngendes Teil, das durch das Bohrloch in das Rohr einführbar ist und beim Heraus­ ziehen mittels einer angebrachten Stange die in das Bohrloch eingeführte korrosionsverhindernde Hülse diametral dehnt. Nachdem das sich verjüngende Teil in das Rohr eingeführt wurde, wird die korrosionsverhindernde Hülse von außen in das Bohrloch eingeführt, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Bewegung der Hülse nach außen zu verhindern, wenn das sich verjüngende Teil durch die Stange nach außen gezogen wird und dabei die Metall­ hülse diametral dehnt, um die elastische Hülse zu expandieren.
Bei einem zweiten Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße korrosionsverhindernde Hülse ist ein länglicher elastischer Körper von kreisförmigem Querschnitt aus Gummi od. dgl. vor­ gesehen, der in die korrosionsverhindernde Hülse eingeführt wird. Erste und zweite Flansche, die mit den Enden des ela­ stischen Körpers in Berührung sind, können aufeinander zu bewegt werden, um den elastischen Körper zusammenzudrücken und dabei diesen und gleichzeitig die korrosionsverhindernde Hülse diametral zu dehnen.
Ein drittes Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße korrosionsverhindernde Hülse weist einen drehbaren Druckkörper auf, der in die korrosionsverhindernde Hülse einführbar ist und bei einer Drehung die Metallhülse aus korrosionsbeständigem Material diametral aufweitet und dadurch die korrosionsverhin­ dernde Hülse dehnt. In jedem Fall wird mit dem Montagewerkzeug die korrosionsverhindernde Hülse innerhalb des Bohrloches radial gedehnt, so daß die elastische Hülse, die Bestandteil der korrosionsverhindernden Hülse ist, sicher und dichtend an der Wand des Bohrloches und ggf. an der Wand des anschließenden Durchflußkanals anliegt.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen korrosionsverhindernden Hülse und eines Werkzeuges zum Montieren derselben werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht vor und nach der diametralen Expansion und in Seitenansicht eine korrosionsverhindernde Hülse entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Teil eines Metallrohres mit einem Bohrloch, in welches die korrosionsverhindernde Hülse gem. Fig. 1 einzusetzen ist, und mit einer aufgesetzten Wasserabzweigung.
Fig. 3 zeigt die Herstellung der korrosionsverhindernden Hülse von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt eines Rohres mit aufgesetzter Abzweigung und eingesetzter Hülse.
Fig. 5 zeigt die Anwendung eines ersten Montagewerkzeuges für die korrosionsverhindernde Hülse.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Montage­ werkzeuges von Fig. 5 zusammen mit einer korrosionsverhindern­ den Hülse.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer korro­ sionsverhindernden Hülse entsprechend einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer korro­ sionsverhindernden Hülse entsprechend einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt ein zweites Montagewerkzeug in seiner Anfangs- und in seiner Endstellung.
Fig. 10 und 11 zeigen ein drittes, in die Hülse einge­ führtes Montagewerkzeug in Längsschnitt und in Ansicht von unten.
Fig. 12 zeigt im Querschnitt ein Metallrohr mit einem aufgesetzten Wasserhahn-Gehäuse und einem Bohrloch, in welches eine korrosionsverhindernde Hülse eingesetzt ist.
In Fig. 12 ist mit 1 ein Metallrohr, beispielsweise ein Gußeisenrohr bezeichnet, von dem eine Leitung in Form eines aufgesetzten Wasserhahn-Gehäuses 2 abzweigt. Das Metallrohr 1 ist mit einem Bohrloch 3 und an seiner Innenfläche mit einer Mörtelauskleidung 4 versehen. Eine Dichtung 5, beispielsweise ein O-Ring, ist zwischen dem Metallrohr 1 und dem Gehäuse komprimiert. Das Gehäuse 2 ist mit einem Wasserdurchflußkanal 6 versehen.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das Bohrloch 3 und seine Umgebung. Mit d2 ist der Innendurchmesser des Bohr­ loches 3 und mit d1 ist der Innendurchmesser des Durchfluß­ kanals 6 im Gehäuse 2 bezeichnet. d1 ist größer als d2, und normalerweise ist der Innendurchmesser des Dichtringes 5 größer als der Innendurchmesser d1 des Wasserdurchflußkanals 6.
Fig. 1 zeigt eine korrosionsverhindernde Hülse 11 ent­ sprechend der Erfindung. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine elastische Hülse aus Gummi in der Form eines zweistufigen Zylinders mit einem ersten Abschnitt 13 großen Durchmessers und einem zweiten Abschnitt 14 kleineren Durchmessers. Der Innen­ durchmesser der elastischen Hülse 12 ist über seine ganze Länge gleichbleibend. In die elastische Hülse 12 ist eine dünnwandige Metallhülse 15 aus korrosionsbeständigem Material eingesetzt.
Die Herstellung der korrosionsverhindernden Hülse 11 wird in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Zunächst wird die Metall­ hülse 15 an einer oder mehreren Umfangsstellen radial nach innen verformt, um einen oder mehrere Rippen 16 zu bilden, wo­ bei die Metallhülse 15 diametral zusammengedrückt wird. Diese diametral zusammengedrückte Metallhülse 15 wird in die ela­ stische Hülse 12 eingeführt. Der Innendurchmesser der elasti­ schen Hülse 12 ist so gewählt, daß die Metallhülse 15 in ihrem diametral zusammengedrückten Zustand ohne wesentliches Spiel eingeführt werden kann. Bei eingesetzter Metallhülse 15 ist der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 13 der elastischen Hülse 12 D1 und der Außendurchmesser des zweiten Abschnittes 14 D2. Dabei besteht die Relation D2<d2<D1<d1.
Die korrosionsverhindernde Hülse 11 wird in die in Fig. 2 dargestellten Teile eingesetzt. Da D2<d2 und D1<d1 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, wird der dünnere Abschnitt 14 in das Bohr­ loch 3 eingesetzt und der dickere Abschnitt 13 in dem Durch­ flußkanal 6 aufgenommen. Da d2<D1 ist, liegt der Absatz 12a der elastischen Hülse 12 zwischen den Abschnitten 1#3 und 14 an der Außenfläche des Metallrohres 1 um das Bohrloch 3 herum an, wo­ durch eine Lagefixierung der Hülse 11 erreicht wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden dann die Rippen 16 der Metallhülse 15 radial nach außen verformt, um die Metallhülse 15 auszudehnen und in ihre ursprüngliche zylindrische Form zu bringen. Wenn die Metallhüse 15 diametral ausgedehnt und die korrosionsverhindernde Hülse nicht eingebaut ist, wird die elastische Hülse 12 ebenfalls diametral gedehnt, wobei die Außendurchmesser der Abschnitte 13 und 14 auf D11und D22, vergrößert werden (siehe Fig. 1). Die Verhältnisse D11<d1 und D22<d2 bleiben dabei erhalten.
Wenn also gem. Fig. 5 die korrosionsverhindernde Hülse 11 in eine vorbestimmte Lage gebracht und die Metallhülse 15 dia­ metral gedehnt wird, kommt der dünnere Abschnitt 14 der elasti­ schen Hülse 12 in intimen Kontakt mit der inneren Umfangsflä­ che des Bohrloches 3, während der größere Abschnitt 13 in intimen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Wasserdurch­ flußkanals 6 gelangt, womit der Montagevorgang beendet ist. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Da die elastische Hülse 12 in intimen Kontakt mit den inneren Umfangsflächen des Bohrloches 3 und des Wasserdurchflußkanals 6 steht, wird ver­ hindert, daß die Wandfläche des Bohrloches 3 und die Außenflä­ che des Rohres 1 mit dem Wasser in dem Rohr in Kontakt kommen können, wodurch eine Korrosion zuverlässig verhindert wird. Es besteht auch keine Möglichkeit für das durchfließende Wasser, sich an der Außenseite der korrosionsverhindernden Hülse 11 oder am Innenumfang des Dichtungsringes 5 zu stauen, so daß auch keine Störung der Strömung durch eine derartige Stauung eintreten kann. Durch entsprechende Dimensionierung der Wand­ stärke der Metallhülse 15 kann erreicht werden, daß für deren Dehnung nur geringe Kräfte nötig sind. Die Lagefixierung wird durch den Absatz 12a auf der Außenfläche der elastische Hülse 12 erreicht, der auf der Außenfläche des Metallrohres 1 um das Bohrloch 3 herum aufliegt, wodurch ein übermäßiges Eindringen der Hülse 11 in das Rohr 1 vermieden ist.
Fig. 5 und 6 zeigen ein erstes Montagewerkzeug 21 zur Anbringung der korrosionsverhindernden Hülse 11 an einer vor­ bestimmten Stelle. Das Montagewerkzeug 21 weist ein Hülsen- Verformteil 22 und ein Hülsen-Halteteil 23 auf. Das Werkzeug 21 wird in das Wasserhahn-Gehäuse 2 derart eingeführt, daß ihr vorderes Ende in das Bohrloch 3 hineinragt. Das Verformteil 22 besteht aus einer Platte 25 mit Schrägflächen 24 und einer Stange 26, die an der Platte 25 angebracht ist. Die Breite der Platte 25 ist kleiner als der Innendurchmesser des Bohrloches 3, so daß die Platte 25 durch das Bohrloch 3 hindurch in das Innere des Metallrohres 1 eingeführt werden kann. Die Platte 25 ist so ausgeführt, daß sie axial durch die Metallhülse 15 hin­ durch geführt werden kann, wobei ihre Schrägflächen 24 mit den inneren Oberflächen der Rippen 16 der Metallhülse 15 zusammen­ wirken, um diese radial nach außen zu pressen.
Das Hülsen-Halteteil 23 hat die Form eines Hohlkörpers mit einer Längsbohrung 27 zur Aufnahme und zur Führung der Stange 26 nach außen außerhalb des Wasserhahn-Gehäuses 2. Das Halte­ teil 23 weist einen vorderen Endabschnitt 28 auf, der in die korrosionsverhindernde Hülse 11 mit der diametral zusammenge­ drückten Metallhülse 15 einführbar ist, und einen Flansch 29, der auf der Stirnfläche des dickeren Abschnittes 13 der ela­ stischen Hülse 12 aufliegen kann. Das Hülsen-Halteteil 23 ist außerdem mit zwei Schlitzen 30 zur Aufnahme der Platte 25 ver­ sehen, wenn diese durch die Stange 26 nach außen zu gezogen wird. Eine Kappe 31 ist auf das Hülsen-Halteteil 23 aufge­ schoben und auf das offene Ende 32 des Wasserhahn-Gehäuses 2 aufgeschraubt. Die Kappe 31 ist mit einem zylindrischen Fort­ satz 33 versehen, der an dem Flansch 29 zur Anlage kommt, wenn die Kappe 31 auf das offene Ende 32 des Gehäuses 2 aufge­ schraubt wird.
Zur Montage der korrosionsverhindernden Hülse 11 wird die Platte 25 des Hülsen-Verformteiles 22 des Montagewerkzeuges 21 durch das Wasserhahn-Gehäuse 2 und das Bohrloch 3 in das Rohr 1 eingeführt. Dann wird die korrosionsverhindernde Hülse 11 mit der diametral zusammengedrückten Metallhülse 15 auf die Stange 26 aufgesetzt und der Abschnitt 14 mit dem kleineren Durchmes­ ser in das Bohrloch 3 eingeführt. Darauf wird das Hülsen-Halte­ teil 23 des Werkzeuges 21 in das Wasserhahn-Gehäuse 2 einge­ führt und der Flansch 25 in Kontakt mit der Stirnfläche des dickeren Abschnittes 14 der elastischen Hülse 12 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Rippen 16 der korrosionsverhindernden Hülse 11 bereits in Fluchtung mit den Schlitzen 30 im Hülsen- Halteteil 23 des Werkzeuges 21. Dann wird die Kappe 31 auf das Gehäuse 2 aufgeschraubt. Fig. 5 zeigt dieses Stadium.
Nun wird die Stange 26 nach außen gezogen, um die Platte 25 aus dem Rohr 1 herauszuziehen. Während die korrosionsverhin­ dernde Hülse 11 durch den Flansch 29 und die Kappe 31 daran gehindert ist, sich diametral zu dem Rohr 1 zu bewegen, wird die Platte 25 mit ihren Schrägflächen 24 durch die Metallhülse 15 hindurchgeführt. Dabei drücken die Schrägflächen 24 die Rippen 16 der Metallhülse 15 radial nach außen, wodurch die Metallhülse 15 diametral gedehnt wird und die elastische Hülse 12 mit der Wand des Bohrloches 3 und der Wand des Wasserdurch­ flußkanals 6 in Kontakt bringt. Wenn die Platte 25 nach dem Passieren der Metallhülse 12 in die Schlitze 30 des Hülsen- Halteteiles 23 gelangt, ist die diametrale Dehnung beendet und es kann nun die Kappe 31 abgeschraubt und das Montagewerkzeug 21 aus dem Wasserhahn-Gehäuse 2 entfernt werden. Durch den einfachen Vorgang des Hindurchführens des Hülsen-Verformteiles 22 durch die korrosionsverhindernde Hülse 11 hindurch wird diese über ihre ganze Länge diametral gedehnt, so daß sie prob­ lemlos in dem Bohrloch 3 des Metallrohres 1 montiert werden kann.
Fig. 7 zeigt eine korrosionsverhindernde Hülse 11′ ent­ sprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Fall ist die Metallhülse 15′ an vier Stellen ihres Umfanges mit Rippen 16′ versehen. Die Anzahl der Rippen ist willkürlich, es kann also auch jede andere Anzahl von Rippen vorgesehen werden. Die Form der Rippen 16′ ist nicht auf die dargestellte runde Querschnittsform beschränkt. Sie kann auch keilförmig sein, so daß die Metallhülse 15′ einen sternförmigen Querschnitt erhält.
In Fig. 8 ist ein zweites Beispiel einer korrosionsverhin­ dernden Hülse 11′ dargestellt. In diesem Fall besteht die korrosionsverhindernde Hülse nur aus einer elastischen Hülse 12′′ mit einem Abschnitt 13′′ größeren Durchmessers und einem Abschnitt 14′′ kleineren Durchmessers, wobei der Außendurch­ messer des dünneren Abschnittes 14′′ größer ist als der Innen­ durchmesser des Bohrloches 3 in dem Metallrohr 1. Diese ela­ stische Hülse 12′′ wird, wie gezeigt, durch diametrale Zu­ sammendrückung verformt und ihr dünnerer Abschnitt 14 wird in das Bohrloch 3 eingeführt, worauf die Hülse 12′′ wieder dia­ metral in ihre Ursprungsform expandiert, womit die Montage in dem Bohrloch 3 beendet ist.
Fig. 9 zeigt ein zweites Montagewerkzeug 21′ entsprechend der Erfindung. In diesem Fall ist das Hülsen-Halteteil 23′ mit einem Flansch 41 versehen, der an der Stirnfläche der korro­ sionsverhindernden Hülse 11 anliegen kann. Das vordere Ende der Stange 26′ weist ebenfalls einen Flansch 42 auf. Zwischen den Flanschen 41 und 42 ist ein zylindrischer Gummikörper 43 ange­ ordnet, durch den sich die Stange 26′ erstreckt. Bei dieser Ausführung wird durch Herausziehen der Stange 26′ der Gummi­ körper 43 zwischen den Flanschen 41 und 42 zusammengedrückt und ausgebeult, wodurch er die korrosionsverhindernde Hülse diametral dehnt.
Fig. 10 und 11 zeigen ein drittes Montagewerkzeug 21′′. In diesem Fall ist das vordere Ende der Stange 26′′ mit einem Druckstück 44 mit elliptischem Querschnitt versehen. Das Druckstück 44 ist so bemessen, daß die Enden 45 der großen Achse die Innenfläche der Metallhülse 15 der korrosionsverhin­ dernden Hülse 11 berühren. Nach dem Einführen in die korro­ sionsverhindernde Hülse 11 wird das Druckstück 44 gedreht, wobei seine Enden 45 die Rippen 16 der Metallhülse 15 radial nach außen drücken und die Metallhülse 15 diametral dehnen. Damit ist die Montage der korrosionsverhindernden Hülse 11 beendet.

Claims (10)

1. Korrosionsverhindernde Hülse für ein Bohrloch (3) in einem Metallrohr (1), gekennzeichnet durch eine elastische Hülse (12) aus Gummi od. dergl. zur Einführung in das Bohrloch (3) und eine Metallhülse (15) aus korrosionsbeständigem Mate­ rial, die in einem diametral zusammengedrückten Zustand in die elastische Hülse (12) einführbar ist und bei einer diametralen Expansion in der elastischen Hülse diese radial nach außen preßt, wobei die elastische Hülse (12) so bemessen ist, daß ihr Außendurchmesser vor dem Einführen der Metallhülse (15) kleiner ist als der Durchmesser des Bohrloches (3), während nach dem Einführen und Expandieren der Metallhülse (15) die elastische Hülse (12) bestrebt ist, im Durchmesser größer zu werden als das Bohrloch (3), so daß sie die Wand des Bohrloches innig berührt.
2. Korrosionsverhindernde Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (15, 15′) an ihrem Umfang mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (16, 16′) aufweist, die durch radial nach innen gerichtete Verformung und diametrale Zusammendrückung der Metallhülse erzeugt ist.
3. Korrosionsverhindernde Hülse für ein Bohrloch (3) in einem Metallrohr (1), gekennzeichnet durch eine elastische Hülse (12′′) aus Gummi od. dergl., die in einem diametral zusammengedrückten, deformierten Zustand in das Bohrloch (3) einsetzbar und so ausgebildet ist, daß sie, wenn sie sich in ihren ursprünglichen Zustand diametral ausgedehnt hat, bestrebt ist einen größeren Durchmesser anzunehmen als das Bohrloch (3).
4. Korrosionsverhindernde Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schulter (12a) zur Anlage an der das Bohrloch (3) umgebenden Außenfläche des Rohres (1).
5. Korrosionsverhindernde Hülse nach Anspruch 1 oder 3 für einen auf die Außenfläche des Rohres (1) aufgesetzten Wasseran­ schluß (2) mit einem Durchflußkanal (6), der mit dem Bohrloch (3) in der Wand des Rohres (1) fluchtet, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (11, 11′, 11′′) durch den Durchflußkanal (6) hindurch in das Bohrloch (3) eingeführt ist und bei der diametralen Expansion sowohl mit der Wand des Bohrloches (3) als auch mit der Wand des Durchflußkanals (6) in Berührung steht.
6. Montagewerkzeug für die korrosionsverhindernde Hülse (11) nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein sich verjüngendes Teil (25), das durch das Bohrloch (3) in das Rohr (1) einführbar und in der Lage ist, durch Verschieben von innen nach außen die in das Bohrloch eingeführte korrosionsverhin­ dernde Hülse (11) diametral zu dehnen, und eine an dem Teil (25) angebrachte Stange (26) zum Herausziehen des Teiles (25).
7. Montagewerkzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Hülsen-Halteteil (23) mit einer Bohrung (27), durch welche sich die Stange (26) erstreckt, und mit einem Flansch (29) zur Anlage an der Stirnfläche der korrosionsverhindernden Hülse (11), um diese an einer Bewegung radial nach außen von dem Rohr (1) zu hindern.
8. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sich verjüngende Teil (25) die Form einer Platte hat und daß der Hülsen-Halteteil (23) Schlitze (30) zur Aufnahme des Teils (25) aufweist, wenn sich dieser vom Inneren des Rohres (1) durch die Hülse (11) hindurch nach außen bewegt.
9. Montagewerkzeug für die korrosionsverhindernde Hülse (11) nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen länglichen elastischen Körper (43) von kreisförmigem Quer­ schnitt aus Gummi od. dergl. zum Einsetzen in die korrosions­ verhindernde Hülse (11), erste und zweite Flansche (41, 42), die mit den Enden des elastischen Körpers (43) in Berührung sind, und Mittel (26′) zum Bewegen der beiden Flansche (41, 42) auf­ einander zu, um den elastischen Körper (43) zusammenzudrücken und dabei diesen und gleichzeitig die korrosionsverhindernde Hülse (11) diametral zu dehnen.
10. Montagewerkzeug für die korrosionsverhindernde Hülse (11) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen drehbaren Druckkörper (44), der in die korrosionsverhindernde Hülse (11) einführbar ist und Mittel (45) aufweist, die bei einer Drehung die Rippe(n) (16) radial nach außen preßt und dabei die korro­ sionsverhindernde Hülse (11) diametral expandiert.
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