DE4110583A1 - Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer diese - Google Patents
Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer dieseInfo
- Publication number
- DE4110583A1 DE4110583A1 DE4110583A DE4110583A DE4110583A1 DE 4110583 A1 DE4110583 A1 DE 4110583A1 DE 4110583 A DE4110583 A DE 4110583A DE 4110583 A DE4110583 A DE 4110583A DE 4110583 A1 DE4110583 A1 DE 4110583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- corrosion
- borehole
- preventing
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/18—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
- F16L58/188—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for branching pipes; for joining pipes to walls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/082—Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine korrosionsverhindernde
Hülse für ein Bohrloch in einem Metallrohr und auf ein Werkzeug
zur Montage dieser Hülse.
Wenn ein Metallrohr, insbesondere ein Gußeisenrohr für
Wasser, mit einem aufgesetzten Wasseranschluß versehen werden
muß, muß in das Rohr ein Loch gebohrt werden. Dadurch entsteht
in der Metall-Oberfläche des Rohres eine freiliegende Zone, und
da diese Zone dem durch das Rohr fließenden Wasser ausgesetzt
ist, findet eine Korrosion statt, die "rostiges" Wasser am Ende
des Rohres zur Folge hat. Es besteht weiterhin die Gefahr, daß
in dem exponierten Bereich Korrosionsprodukte entstehen, die im
schlimmsten Fall den Durchflußkanal in dem Wasseranschluß ver
stopfen.
Als Gegenmaßnahme ist es bekannt, eine Kupferhülse in das
Bohrloch einzusetzen. Da jedoch eine derartige Metallhülse
einen etwas kleineren Durchmesser haben muß als das Bohrloch,
ist die Wand des Bohrloches immer noch dem fließenden Wasser
ausgesetzt, so daß die Korrosion praktisch nicht verhindert
werden kann. Ein weiteres Problem besteht darin, daß abhängig
von dem Material des Metallrohres aufgrund der Potential
differenz von dem Kupfer der Metallhülse und dem Rohr ein
elektrisches Element gebildet wird, wodurch die Korrosion
beschleunigt wird. Dies ist naturgemäß auch dann der Fall,
wenn es gelingt, die Kupferhülse in engen Kontakt mit der Wand
der Bohrung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülse zum
Einsatz in ein Bohrloch in der Wand eines Rohres zu schaffen,
mit der ein Kontakt zwischen dem Metall des Rohres und dem
Wasser zuverlässig vermieden und dadurch eine Korrosion der
Wand des Bohrloches sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag der Erfin
dung durch eine Hülse gelöst, die eine elastische Hülse aus
Gummi zur Einführung in das Bohrloch und eine Metallhülse aus
korrosionsbeständigem Material aufweist, die in einem diametral
zusammengedrückten Zustand in die elastische Hülse einführbar
ist und bei einer diametralen Expansion in der elastische Hülse
diese radial nach außen preßt, wobei die elastische Hülse so
bemessen ist, daß ihr Außendurchmesser vor dem Einführen der
Metallhülse kleiner ist als der Durchmesser des Bohrloches,
während nach dem Einführen und Expandieren der Metallhülse die
elastische Hülse bestrebt ist, im Durchmesser größer zu werden
als das Bohrloch, so daß sie die Wand des Bohrloches innig
berührt.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung besteht die
korrosionsverhindernde Hülse aus einer elastische Hülse aus
Gummi od. dgl., die in einem diametral zusammengedrückten,
deformierten Zustand in das Bohrloch einsetzbar und so ausge
bildet ist, daß sie, wenn sie sich auf ihre ursprüngliche Form
diametral ausdehnt, bestrebt ist, einen größeren Durchmesser
anzunehmen als das Bohrloch, so daß sie die Wand des Bohrloches
innig berührt.
Da bei den vorgeschlagenen korrosionsverhindernden Hülsen
die elastische Hülse direkt oder mit Hilfe der Metallhülse
diametral gedehnt und dabei in innigen Kontakt mit der Wand des
Bohrloches gebracht wird, wird verhindert, daß diese Wand mit
dem durch das Rohr fließenden Wasser in Kontakt kommt. Bei der
Hülse gemäß dem ersten Vorschlag verhindert die elastische
Hülse die Möglichkeit der Bildung eines elektrischen Elements
aus der Metallhülse und dem Metallrohr, so daß eine sonst evtl.
dadurch entstehende Korrosion vermieden ist.
Bei einer Hülse für einen auf die Außenfläche des Rohres
aufgesetzten Wasseranschluß mit einem Durchflußkanal, der mit
dem Bohrloch in der Wand des Rohres fluchtet, wird die Hülse
durch den Durchflußkanal hindurch in das Bohrloch eingeführt,
wobei sie bei der diametralen Expansion sowohl mit der Wand des
Bohrloches als auch mit der Wand des Durchflußkanals in inniger
Berührung steht. Bei einer derartigen Anordnung wird verhin
dert, daß nicht nur die Wandfläche des Bohrloches, sondern auch
die Außenfläche des Rohres an der Stelle, wo der aufgesetzte
Wasseranschluß mit dem Rohr verbunden ist, mit dem durch das
Rohr fließenden Wasser in Kontakt kommt, so daß eine perfekte
Korrosionsverhinderung erreicht wird.
Ein erstes Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße korro
sionsverhindernde Hülse hat ein sich verjüngendes Teil, das
durch das Bohrloch in das Rohr einführbar ist und beim Heraus
ziehen mittels einer angebrachten Stange die in das Bohrloch
eingeführte korrosionsverhindernde Hülse diametral dehnt.
Nachdem das sich verjüngende Teil in das Rohr eingeführt wurde,
wird die korrosionsverhindernde Hülse von außen in das Bohrloch
eingeführt, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Bewegung der
Hülse nach außen zu verhindern, wenn das sich verjüngende Teil
durch die Stange nach außen gezogen wird und dabei die Metall
hülse diametral dehnt, um die elastische Hülse zu expandieren.
Bei einem zweiten Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße
korrosionsverhindernde Hülse ist ein länglicher elastischer
Körper von kreisförmigem Querschnitt aus Gummi od. dgl. vor
gesehen, der in die korrosionsverhindernde Hülse eingeführt
wird. Erste und zweite Flansche, die mit den Enden des ela
stischen Körpers in Berührung sind, können aufeinander zu
bewegt werden, um den elastischen Körper zusammenzudrücken und
dabei diesen und gleichzeitig die korrosionsverhindernde Hülse
diametral zu dehnen.
Ein drittes Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße
korrosionsverhindernde Hülse weist einen drehbaren Druckkörper
auf, der in die korrosionsverhindernde Hülse einführbar ist und
bei einer Drehung die Metallhülse aus korrosionsbeständigem
Material diametral aufweitet und dadurch die korrosionsverhin
dernde Hülse dehnt. In jedem Fall wird mit dem Montagewerkzeug
die korrosionsverhindernde Hülse innerhalb des Bohrloches
radial gedehnt, so daß die elastische Hülse, die Bestandteil
der korrosionsverhindernden Hülse ist, sicher und dichtend an
der Wand des Bohrloches und ggf. an der Wand des anschließenden
Durchflußkanals anliegt.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
korrosionsverhindernden Hülse und eines Werkzeuges zum
Montieren derselben werden im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht vor und nach der diametralen
Expansion und in Seitenansicht eine korrosionsverhindernde
Hülse entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Teil eines Metallrohres mit
einem Bohrloch, in welches die korrosionsverhindernde Hülse
gem. Fig. 1 einzusetzen ist, und mit einer aufgesetzten
Wasserabzweigung.
Fig. 3 zeigt die Herstellung der korrosionsverhindernden
Hülse von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt eines Rohres mit aufgesetzter
Abzweigung und eingesetzter Hülse.
Fig. 5 zeigt die Anwendung eines ersten Montagewerkzeuges
für die korrosionsverhindernde Hülse.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Montage
werkzeuges von Fig. 5 zusammen mit einer korrosionsverhindern
den Hülse.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer korro
sionsverhindernden Hülse entsprechend einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer korro
sionsverhindernden Hülse entsprechend einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt ein zweites Montagewerkzeug in seiner
Anfangs- und in seiner Endstellung.
Fig. 10 und 11 zeigen ein drittes, in die Hülse einge
führtes Montagewerkzeug in Längsschnitt und in Ansicht von
unten.
Fig. 12 zeigt im Querschnitt ein Metallrohr mit einem
aufgesetzten Wasserhahn-Gehäuse und einem Bohrloch, in welches
eine korrosionsverhindernde Hülse eingesetzt ist.
In Fig. 12 ist mit 1 ein Metallrohr, beispielsweise ein
Gußeisenrohr bezeichnet, von dem eine Leitung in Form eines
aufgesetzten Wasserhahn-Gehäuses 2 abzweigt. Das Metallrohr 1
ist mit einem Bohrloch 3 und an seiner Innenfläche mit einer
Mörtelauskleidung 4 versehen. Eine Dichtung 5, beispielsweise
ein O-Ring, ist zwischen dem Metallrohr 1 und dem Gehäuse
komprimiert. Das Gehäuse 2 ist mit einem Wasserdurchflußkanal 6
versehen.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das Bohrloch 3
und seine Umgebung. Mit d2 ist der Innendurchmesser des Bohr
loches 3 und mit d1 ist der Innendurchmesser des Durchfluß
kanals 6 im Gehäuse 2 bezeichnet. d1 ist größer als d2, und
normalerweise ist der Innendurchmesser des Dichtringes 5 größer
als der Innendurchmesser d1 des Wasserdurchflußkanals 6.
Fig. 1 zeigt eine korrosionsverhindernde Hülse 11 ent
sprechend der Erfindung. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine
elastische Hülse aus Gummi in der Form eines zweistufigen
Zylinders mit einem ersten Abschnitt 13 großen Durchmessers und
einem zweiten Abschnitt 14 kleineren Durchmessers. Der Innen
durchmesser der elastischen Hülse 12 ist über seine ganze Länge
gleichbleibend. In die elastische Hülse 12 ist eine dünnwandige
Metallhülse 15 aus korrosionsbeständigem Material eingesetzt.
Die Herstellung der korrosionsverhindernden Hülse 11 wird
in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Zunächst wird die Metall
hülse 15 an einer oder mehreren Umfangsstellen radial nach
innen verformt, um einen oder mehrere Rippen 16 zu bilden, wo
bei die Metallhülse 15 diametral zusammengedrückt wird. Diese
diametral zusammengedrückte Metallhülse 15 wird in die ela
stische Hülse 12 eingeführt. Der Innendurchmesser der elasti
schen Hülse 12 ist so gewählt, daß die Metallhülse 15 in ihrem
diametral zusammengedrückten Zustand ohne wesentliches Spiel
eingeführt werden kann. Bei eingesetzter Metallhülse 15 ist der
Außendurchmesser des ersten Abschnitts 13 der elastischen Hülse
12 D1 und der Außendurchmesser des zweiten Abschnittes 14 D2.
Dabei besteht die Relation D2<d2<D1<d1.
Die korrosionsverhindernde Hülse 11 wird in die in Fig. 2
dargestellten Teile eingesetzt. Da D2<d2 und D1<d1 ist, wie in
Fig. 5 dargestellt, wird der dünnere Abschnitt 14 in das Bohr
loch 3 eingesetzt und der dickere Abschnitt 13 in dem Durch
flußkanal 6 aufgenommen. Da d2<D1 ist, liegt der Absatz 12a der
elastischen Hülse 12 zwischen den Abschnitten 1#3 und 14 an der
Außenfläche des Metallrohres 1 um das Bohrloch 3 herum an, wo
durch eine Lagefixierung der Hülse 11 erreicht wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden dann die Rippen 16 der
Metallhülse 15 radial nach außen verformt, um die Metallhülse
15 auszudehnen und in ihre ursprüngliche zylindrische Form zu
bringen. Wenn die Metallhüse 15 diametral ausgedehnt und die
korrosionsverhindernde Hülse nicht eingebaut ist, wird die
elastische Hülse 12 ebenfalls diametral gedehnt, wobei die
Außendurchmesser der Abschnitte 13 und 14 auf D11und D22,
vergrößert werden (siehe Fig. 1). Die Verhältnisse D11<d1 und
D22<d2 bleiben dabei erhalten.
Wenn also gem. Fig. 5 die korrosionsverhindernde Hülse 11
in eine vorbestimmte Lage gebracht und die Metallhülse 15 dia
metral gedehnt wird, kommt der dünnere Abschnitt 14 der elasti
schen Hülse 12 in intimen Kontakt mit der inneren Umfangsflä
che des Bohrloches 3, während der größere Abschnitt 13 in
intimen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Wasserdurch
flußkanals 6 gelangt, womit der Montagevorgang beendet ist.
Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Da die elastische
Hülse 12 in intimen Kontakt mit den inneren Umfangsflächen des
Bohrloches 3 und des Wasserdurchflußkanals 6 steht, wird ver
hindert, daß die Wandfläche des Bohrloches 3 und die Außenflä
che des Rohres 1 mit dem Wasser in dem Rohr in Kontakt kommen
können, wodurch eine Korrosion zuverlässig verhindert wird. Es
besteht auch keine Möglichkeit für das durchfließende Wasser,
sich an der Außenseite der korrosionsverhindernden Hülse 11
oder am Innenumfang des Dichtungsringes 5 zu stauen, so daß
auch keine Störung der Strömung durch eine derartige Stauung
eintreten kann. Durch entsprechende Dimensionierung der Wand
stärke der Metallhülse 15 kann erreicht werden, daß für deren
Dehnung nur geringe Kräfte nötig sind. Die Lagefixierung wird
durch den Absatz 12a auf der Außenfläche der elastische Hülse
12 erreicht, der auf der Außenfläche des Metallrohres 1 um das
Bohrloch 3 herum aufliegt, wodurch ein übermäßiges Eindringen
der Hülse 11 in das Rohr 1 vermieden ist.
Fig. 5 und 6 zeigen ein erstes Montagewerkzeug 21 zur
Anbringung der korrosionsverhindernden Hülse 11 an einer vor
bestimmten Stelle. Das Montagewerkzeug 21 weist ein Hülsen-
Verformteil 22 und ein Hülsen-Halteteil 23 auf. Das Werkzeug 21
wird in das Wasserhahn-Gehäuse 2 derart eingeführt, daß ihr
vorderes Ende in das Bohrloch 3 hineinragt. Das Verformteil 22
besteht aus einer Platte 25 mit Schrägflächen 24 und einer
Stange 26, die an der Platte 25 angebracht ist. Die Breite der
Platte 25 ist kleiner als der Innendurchmesser des Bohrloches
3, so daß die Platte 25 durch das Bohrloch 3 hindurch in das
Innere des Metallrohres 1 eingeführt werden kann. Die Platte 25
ist so ausgeführt, daß sie axial durch die Metallhülse 15 hin
durch geführt werden kann, wobei ihre Schrägflächen 24 mit den
inneren Oberflächen der Rippen 16 der Metallhülse 15 zusammen
wirken, um diese radial nach außen zu pressen.
Das Hülsen-Halteteil 23 hat die Form eines Hohlkörpers mit
einer Längsbohrung 27 zur Aufnahme und zur Führung der Stange
26 nach außen außerhalb des Wasserhahn-Gehäuses 2. Das Halte
teil 23 weist einen vorderen Endabschnitt 28 auf, der in die
korrosionsverhindernde Hülse 11 mit der diametral zusammenge
drückten Metallhülse 15 einführbar ist, und einen Flansch 29,
der auf der Stirnfläche des dickeren Abschnittes 13 der ela
stischen Hülse 12 aufliegen kann. Das Hülsen-Halteteil 23 ist
außerdem mit zwei Schlitzen 30 zur Aufnahme der Platte 25 ver
sehen, wenn diese durch die Stange 26 nach außen zu gezogen
wird. Eine Kappe 31 ist auf das Hülsen-Halteteil 23 aufge
schoben und auf das offene Ende 32 des Wasserhahn-Gehäuses 2
aufgeschraubt. Die Kappe 31 ist mit einem zylindrischen Fort
satz 33 versehen, der an dem Flansch 29 zur Anlage kommt, wenn
die Kappe 31 auf das offene Ende 32 des Gehäuses 2 aufge
schraubt wird.
Zur Montage der korrosionsverhindernden Hülse 11 wird die
Platte 25 des Hülsen-Verformteiles 22 des Montagewerkzeuges 21
durch das Wasserhahn-Gehäuse 2 und das Bohrloch 3 in das Rohr 1
eingeführt. Dann wird die korrosionsverhindernde Hülse 11 mit
der diametral zusammengedrückten Metallhülse 15 auf die Stange
26 aufgesetzt und der Abschnitt 14 mit dem kleineren Durchmes
ser in das Bohrloch 3 eingeführt. Darauf wird das Hülsen-Halte
teil 23 des Werkzeuges 21 in das Wasserhahn-Gehäuse 2 einge
führt und der Flansch 25 in Kontakt mit der Stirnfläche des
dickeren Abschnittes 14 der elastischen Hülse 12 gebracht. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Rippen 16 der korrosionsverhindernden
Hülse 11 bereits in Fluchtung mit den Schlitzen 30 im Hülsen-
Halteteil 23 des Werkzeuges 21. Dann wird die Kappe 31 auf das
Gehäuse 2 aufgeschraubt. Fig. 5 zeigt dieses Stadium.
Nun wird die Stange 26 nach außen gezogen, um die Platte
25 aus dem Rohr 1 herauszuziehen. Während die korrosionsverhin
dernde Hülse 11 durch den Flansch 29 und die Kappe 31 daran
gehindert ist, sich diametral zu dem Rohr 1 zu bewegen, wird
die Platte 25 mit ihren Schrägflächen 24 durch die Metallhülse
15 hindurchgeführt. Dabei drücken die Schrägflächen 24 die
Rippen 16 der Metallhülse 15 radial nach außen, wodurch die
Metallhülse 15 diametral gedehnt wird und die elastische Hülse
12 mit der Wand des Bohrloches 3 und der Wand des Wasserdurch
flußkanals 6 in Kontakt bringt. Wenn die Platte 25 nach dem
Passieren der Metallhülse 12 in die Schlitze 30 des Hülsen-
Halteteiles 23 gelangt, ist die diametrale Dehnung beendet und
es kann nun die Kappe 31 abgeschraubt und das Montagewerkzeug
21 aus dem Wasserhahn-Gehäuse 2 entfernt werden. Durch den
einfachen Vorgang des Hindurchführens des Hülsen-Verformteiles
22 durch die korrosionsverhindernde Hülse 11 hindurch wird
diese über ihre ganze Länge diametral gedehnt, so daß sie prob
lemlos in dem Bohrloch 3 des Metallrohres 1 montiert werden
kann.
Fig. 7 zeigt eine korrosionsverhindernde Hülse 11′ ent
sprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In
diesem Fall ist die Metallhülse 15′ an vier Stellen ihres
Umfanges mit Rippen 16′ versehen. Die Anzahl der Rippen ist
willkürlich, es kann also auch jede andere Anzahl von Rippen
vorgesehen werden. Die Form der Rippen 16′ ist nicht auf die
dargestellte runde Querschnittsform beschränkt. Sie kann auch
keilförmig sein, so daß die Metallhülse 15′ einen sternförmigen
Querschnitt erhält.
In Fig. 8 ist ein zweites Beispiel einer korrosionsverhin
dernden Hülse 11′ dargestellt. In diesem Fall besteht die
korrosionsverhindernde Hülse nur aus einer elastischen Hülse
12′′ mit einem Abschnitt 13′′ größeren Durchmessers und einem
Abschnitt 14′′ kleineren Durchmessers, wobei der Außendurch
messer des dünneren Abschnittes 14′′ größer ist als der Innen
durchmesser des Bohrloches 3 in dem Metallrohr 1. Diese ela
stische Hülse 12′′ wird, wie gezeigt, durch diametrale Zu
sammendrückung verformt und ihr dünnerer Abschnitt 14 wird in
das Bohrloch 3 eingeführt, worauf die Hülse 12′′ wieder dia
metral in ihre Ursprungsform expandiert, womit die Montage in
dem Bohrloch 3 beendet ist.
Fig. 9 zeigt ein zweites Montagewerkzeug 21′ entsprechend
der Erfindung. In diesem Fall ist das Hülsen-Halteteil 23′ mit
einem Flansch 41 versehen, der an der Stirnfläche der korro
sionsverhindernden Hülse 11 anliegen kann. Das vordere Ende der
Stange 26′ weist ebenfalls einen Flansch 42 auf. Zwischen den
Flanschen 41 und 42 ist ein zylindrischer Gummikörper 43 ange
ordnet, durch den sich die Stange 26′ erstreckt. Bei dieser
Ausführung wird durch Herausziehen der Stange 26′ der Gummi
körper 43 zwischen den Flanschen 41 und 42 zusammengedrückt und
ausgebeult, wodurch er die korrosionsverhindernde Hülse
diametral dehnt.
Fig. 10 und 11 zeigen ein drittes Montagewerkzeug 21′′. In
diesem Fall ist das vordere Ende der Stange 26′′ mit einem
Druckstück 44 mit elliptischem Querschnitt versehen. Das
Druckstück 44 ist so bemessen, daß die Enden 45 der großen
Achse die Innenfläche der Metallhülse 15 der korrosionsverhin
dernden Hülse 11 berühren. Nach dem Einführen in die korro
sionsverhindernde Hülse 11 wird das Druckstück 44 gedreht,
wobei seine Enden 45 die Rippen 16 der Metallhülse 15 radial
nach außen drücken und die Metallhülse 15 diametral dehnen.
Damit ist die Montage der korrosionsverhindernden Hülse 11
beendet.
Claims (10)
1. Korrosionsverhindernde Hülse für ein Bohrloch (3) in
einem Metallrohr (1), gekennzeichnet durch eine elastische
Hülse (12) aus Gummi od. dergl. zur Einführung in das Bohrloch
(3) und eine Metallhülse (15) aus korrosionsbeständigem Mate
rial, die in einem diametral zusammengedrückten Zustand in die
elastische Hülse (12) einführbar ist und bei einer diametralen
Expansion in der elastischen Hülse diese radial nach außen
preßt, wobei die elastische Hülse (12) so bemessen ist, daß ihr
Außendurchmesser vor dem Einführen der Metallhülse (15) kleiner
ist als der Durchmesser des Bohrloches (3), während nach dem
Einführen und Expandieren der Metallhülse (15) die elastische
Hülse (12) bestrebt ist, im Durchmesser größer zu werden als
das Bohrloch (3), so daß sie die Wand des Bohrloches innig
berührt.
2. Korrosionsverhindernde Hülse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallhülse (15, 15′) an ihrem Umfang
mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (16, 16′)
aufweist, die durch radial nach innen gerichtete Verformung und
diametrale Zusammendrückung der Metallhülse erzeugt ist.
3. Korrosionsverhindernde Hülse für ein Bohrloch (3) in
einem Metallrohr (1), gekennzeichnet durch eine elastische
Hülse (12′′) aus Gummi od. dergl., die in einem diametral
zusammengedrückten, deformierten Zustand in das Bohrloch (3)
einsetzbar und so ausgebildet ist, daß sie, wenn sie sich in
ihren ursprünglichen Zustand diametral ausgedehnt hat, bestrebt
ist einen größeren Durchmesser anzunehmen als das Bohrloch
(3).
4. Korrosionsverhindernde Hülse nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch eine Schulter (12a) zur Anlage an
der das Bohrloch (3) umgebenden Außenfläche des Rohres (1).
5. Korrosionsverhindernde Hülse nach Anspruch 1 oder 3 für
einen auf die Außenfläche des Rohres (1) aufgesetzten Wasseran
schluß (2) mit einem Durchflußkanal (6), der mit dem Bohrloch
(3) in der Wand des Rohres (1) fluchtet, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (11, 11′, 11′′) durch den Durchflußkanal (6)
hindurch in das Bohrloch (3) eingeführt ist und bei der
diametralen Expansion sowohl mit der Wand des Bohrloches (3)
als auch mit der Wand des Durchflußkanals (6) in Berührung
steht.
6. Montagewerkzeug für die korrosionsverhindernde Hülse
(11) nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein sich
verjüngendes Teil (25), das durch das Bohrloch (3) in das Rohr
(1) einführbar und in der Lage ist, durch Verschieben von innen
nach außen die in das Bohrloch eingeführte korrosionsverhin
dernde Hülse (11) diametral zu dehnen, und eine an dem Teil
(25) angebrachte Stange (26) zum Herausziehen des Teiles (25).
7. Montagewerkzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
ein Hülsen-Halteteil (23) mit einer Bohrung (27), durch welche
sich die Stange (26) erstreckt, und mit einem Flansch (29) zur
Anlage an der Stirnfläche der korrosionsverhindernden Hülse
(11), um diese an einer Bewegung radial nach außen von dem Rohr
(1) zu hindern.
8. Montagewerkzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich verjüngende Teil (25) die Form
einer Platte hat und daß der Hülsen-Halteteil (23) Schlitze
(30) zur Aufnahme des Teils (25) aufweist, wenn sich dieser vom
Inneren des Rohres (1) durch die Hülse (11) hindurch nach außen
bewegt.
9. Montagewerkzeug für die korrosionsverhindernde Hülse
(11) nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen
länglichen elastischen Körper (43) von kreisförmigem Quer
schnitt aus Gummi od. dergl. zum Einsetzen in die korrosions
verhindernde Hülse (11), erste und zweite Flansche (41, 42), die
mit den Enden des elastischen Körpers (43) in Berührung sind,
und Mittel (26′) zum Bewegen der beiden Flansche (41, 42) auf
einander zu, um den elastischen Körper (43) zusammenzudrücken
und dabei diesen und gleichzeitig die korrosionsverhindernde
Hülse (11) diametral zu dehnen.
10. Montagewerkzeug für die korrosionsverhindernde Hülse
(11) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen drehbaren
Druckkörper (44), der in die korrosionsverhindernde Hülse (11)
einführbar ist und Mittel (45) aufweist, die bei einer Drehung
die Rippe(n) (16) radial nach außen preßt und dabei die korro
sionsverhindernde Hülse (11) diametral expandiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9106635A GB2254119B (en) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Corrosion-preventive sleeve for hole in metal pipe and tool for mounting the same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110583A1 true DE4110583A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4110583C2 DE4110583C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=10692358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110583A Expired - Fee Related DE4110583C2 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-31 | Korrosionsverhindernde Hülsenvorrichtung sowie Montagewerkzeuge zu ihrer Montage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5244236A (de) |
DE (1) | DE4110583C2 (de) |
FR (1) | FR2675234B1 (de) |
GB (1) | GB2254119B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607287C1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-10-09 | Hewing Gmbh | Abzweigvorrichtung für ein Rohr |
DE19710872C1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-08-13 | Asp Armaturen Schilling Puspas | Inkrustations-Schutzhülse |
DE102006014954A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-04 | Uponor Innovation Ab | Abzweiganschlussstutzen zum Einstecken in eine Bohrung in der Wandung einer Rohrleitung |
DE102016121653A1 (de) * | 2016-11-11 | 2018-05-17 | Hawle Armaturen Gmbh | Bohrloch-Dichthülse einer Rohrleitungs-Anbohrarmatur |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408836U1 (de) * | 1994-05-30 | 1994-09-01 | Mittelmann Armaturen GmbH + Co KG, 42489 Wülfrath | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
US5653477A (en) * | 1994-12-14 | 1997-08-05 | Rohrback Cosasco Systems, Inc. | High pressure access fitting and method |
FR2735845B1 (fr) * | 1995-06-22 | 1997-08-29 | Valeo Thermique Moteur Sa | Raccord coude pour boite collectrice tubulaire d'un condenseur de climatisation de vehicule |
FI107568B (sv) | 1998-06-12 | 2001-08-31 | Goeran Sundholm | Förfarande för åstadkommande av ett uttag i ett rör samt anslutning vid rör |
GB0027277D0 (en) * | 2000-11-08 | 2000-12-27 | Stolt Offshore Ltd | Connecting conduits for fluids |
JP2006010047A (ja) * | 2004-06-29 | 2006-01-12 | Tabuchi Corp | 防食スリーブ |
DE102004038079B4 (de) * | 2004-07-29 | 2006-04-27 | Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn | Steckpassverbinder für Behälter von Wärmeübertragern |
US8312621B2 (en) * | 2009-10-02 | 2012-11-20 | Christopher John Shahin | Stabilizer device for through-hole electrical jacks |
DK3533998T3 (da) * | 2018-03-01 | 2021-07-05 | Siemens Gamesa Renewable Energy As | Fremgangsmåde til korrosionsbeskyttelse i en vindmølle og vindmølle |
EP4047203A1 (de) * | 2021-02-19 | 2022-08-24 | Siemens Gamesa Renewable Energy A/S | Stopfen für flanschlöcher |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805919U (de) * | 1958-02-22 | 1960-02-11 | Baumgarten & Co K G | Schutztuelle aus elastischem kunststoff nd vorrichtung zu ihrem einsetzen in unter druck stehende rohrleitungen. |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB282949A (en) * | 1926-11-11 | 1928-01-05 | Edwin Pass | Apparatus for applying fittings to service pipes or mains conveying fluid and whilst under pressure |
US3643701A (en) * | 1970-09-14 | 1972-02-22 | Foster Wheeler Corp | Emergency monowall tube repair kit |
NL149897B (nl) * | 1971-01-08 | 1976-06-15 | Wavin Bv | Buisverbinding. |
US3841667A (en) * | 1972-12-15 | 1974-10-15 | Mueller Co | Non-tapping service line connection fitting |
US3801209A (en) * | 1973-01-28 | 1974-04-02 | Toyota Motor Co Ltd | Resilient bushing |
US3879069A (en) * | 1973-09-28 | 1975-04-22 | Wavin Bv | Pipe connection |
US3953555A (en) * | 1974-05-06 | 1976-04-27 | Envirex Inc. | Diffuser connector for aeration header |
US3958313A (en) * | 1974-06-05 | 1976-05-25 | Merchants National Bank Of Manchester | Method, apparatus and product for improved pipe-to-manhole sealing |
FR2333190A1 (fr) * | 1975-11-25 | 1977-06-24 | Ciocolallo Gino | Prise a manchon avec appareil percant pour derivation sur tuyauteries installees |
US4310029A (en) * | 1978-02-27 | 1982-01-12 | Matthew Dudek | Expandable tube plug |
US4200299A (en) * | 1978-05-10 | 1980-04-29 | John Carlesimo | Adjustable seal member for conduit to manhole junction |
US4365829A (en) * | 1979-09-04 | 1982-12-28 | Fowler Dwight W | Sewer tapping apparatus |
US4368571A (en) * | 1980-09-09 | 1983-01-18 | Westinghouse Electric Corp. | Sleeving method |
US4426095A (en) * | 1981-09-28 | 1984-01-17 | Concrete Pipe & Products Corp. | Flexible seal |
US4589690A (en) * | 1983-07-05 | 1986-05-20 | Aqua Control, Inc. | Seal for irrigation valve |
DE3402325C2 (de) * | 1984-01-20 | 1986-11-27 | Steinburg AG, Vaduz | Manschette zum Dichten der Stöße von Rohren |
US4613171A (en) * | 1984-10-18 | 1986-09-23 | Corcoran Daniel P | Junction coupling with unitary locking gasket and methods for their use |
DE8703709U1 (de) * | 1987-03-12 | 1987-04-30 | Wilhelm Ewe GmbH & Co KG, 3300 Braunschweig | Anbohrarmatur |
GB2207725B (en) * | 1987-08-03 | 1991-02-13 | British Gas Plc | A service tee for connection to a gas or water main |
GB8809796D0 (en) * | 1988-04-26 | 1988-06-02 | Alh Syst Ltd | Pipe fitting |
-
1991
- 1991-03-28 GB GB9106635A patent/GB2254119B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-31 DE DE4110583A patent/DE4110583C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-10 FR FR9104364A patent/FR2675234B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-17 US US07/686,662 patent/US5244236A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805919U (de) * | 1958-02-22 | 1960-02-11 | Baumgarten & Co K G | Schutztuelle aus elastischem kunststoff nd vorrichtung zu ihrem einsetzen in unter druck stehende rohrleitungen. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 1-2 61 594 veröff. in Pat.Abstr. of Japan, M-919, Bd. 14 (1990) Nr. 19 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607287C1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-10-09 | Hewing Gmbh | Abzweigvorrichtung für ein Rohr |
DE19710872C1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-08-13 | Asp Armaturen Schilling Puspas | Inkrustations-Schutzhülse |
DE102006014954A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-04 | Uponor Innovation Ab | Abzweiganschlussstutzen zum Einstecken in eine Bohrung in der Wandung einer Rohrleitung |
DE102016121653A1 (de) * | 2016-11-11 | 2018-05-17 | Hawle Armaturen Gmbh | Bohrloch-Dichthülse einer Rohrleitungs-Anbohrarmatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2675234B1 (fr) | 1994-04-29 |
DE4110583C2 (de) | 1997-05-22 |
GB2254119B (en) | 1995-01-11 |
GB9106635D0 (en) | 1991-05-15 |
FR2675234A1 (fr) | 1992-10-16 |
GB2254119A (en) | 1992-09-30 |
US5244236A (en) | 1993-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69928943T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE68902328T2 (de) | Fluessigkeits-kupplungszusammenbauten. | |
DE69701379T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE19738733C1 (de) | Steckverbinder für Koaxialkabel mit ringgewelltem Außenleiter | |
DE2832614A1 (de) | Verbindungsstueck fuer rohrleitungen | |
DE19654435C2 (de) | Anordnung zur steckbaren Verbindung von Rohren oder Schläuchen mit Armaturen oder Fittings | |
DE3144875A1 (de) | "schlauchgewindefitting" | |
DE4110583A1 (de) | Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer diese | |
DE2738453A1 (de) | Rohrverbindung | |
AT3080U1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr | |
DE3322134A1 (de) | Zylindrischer dichtungsring | |
DE4430114C2 (de) | Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause | |
DE60204287T2 (de) | Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben | |
DE1802964A1 (de) | Huelsenanker | |
DE29711313U1 (de) | Preßverbindung | |
EP1953441A2 (de) | Rohrleitung mit einem Anschlussstück | |
DE19822915C1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Fluidleitungen | |
EP2050994A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE102020111985B3 (de) | Einzelrohrabdichtung und Kunststoffrohr | |
DE102007062359A1 (de) | Befestigungselement zur Befestigung eines Bauteils an einer Leiterplatte | |
DE202020106135U1 (de) | Dübel und Befestigungssystem | |
DE1500923B1 (de) | Spreizbare Bolzenverankerungsvorrichtung | |
DE69313956T2 (de) | Schlauch mit radialer Spannvorrichtung zum Verbinden mit einem Rohrende; Schlauchverbindung mit diesem Schlauch | |
DE69602925T2 (de) | Rohrkupplung und verfahren zum verbinden eines rohres an einem verbindungsstück | |
DE29622638U1 (de) | Anordnung zur steckbaren Verbindung von Rohren mit Armaturen oder Fittings |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 41/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |