DE4110138C1 - Carrier recovery for optical PSK homodyne receiver - by rotating local oscillator phase 90 deg. for one synchronisation bit period to produce phase error signal - Google Patents
Carrier recovery for optical PSK homodyne receiver - by rotating local oscillator phase 90 deg. for one synchronisation bit period to produce phase error signalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trägerrückgewinnung
in einem optischen PSK-Homodyn-Empfänger mit einem Lokaloszillator.
In der optischen Nachrichtentechnik ist ein Übertragungssystem,
dessen Empfänger die mittels einer Phasenmodulation
übertragene Information mit Hilfe einer Referenzphase zurückgewinnt,
was als ein PSK-(Phase Shifting Keying-)Homodynempfang
bezeichnet wird, hinsichtlich der Empfänger-Empfindlichkeit
das derzeit bestmögliche System, da ein PSK-
Homodyn-Empfänger im Vergleich zu anderen Modulations-Empfängerarten
für eine geforderte Bitfehler-Wahrscheinlichkeit
die geringste Signalleistung benötigt. In einem PSK-Homodyn-
Empfänger wird eine Phasenregelung eines Lokallasers benötigt;
das hierzu im allgemeinen angewendete Verfahren ist
die spsäter im einzelnen genauer beschriebene, sogenannte
Costas Loop-Methode mit einer Entscheidungsrückkopplung, da
diese Methode im Vergleich zu anderen Verfahren die besten
Synchronisationseigenschaften aufweist.
Zuerst wird jedoch nach einem groben Überblick über die optische
Nachrichtentechnik kurz auf den optischen Überlagerungsempfang
eingegangen, und anschließend wird dann die
Funktionsweise eines phasensynchronen, optischen Empfängers,
d. h. eines PSK-Homodyn-Empfängers, erläutert.
Aufgrund eines steigenden Bedarfs an Übertragungskapazität
gewinnt innerhalb der allgemeinen Nachrichtentechnik Informationsübertragung
mittels Licht zunehmend an Bedeutung. Als
Übertragungsmedium dient in erster Linie die Glasfaser, die
gegenüber dem Kupferkabel in vorteilhafter Weise eine höhere
Übertragungskapazität, geringere Abmessungen und damit ein
niedriges Gewicht, eine kleinere Dämpfung, was eine Übertragung
über größere Strecken ermöglicht, ohne daß ein Regenerator
verwendet werden muß, sowie eine große Störfestigkeit
aufweist.
Wegen der dämpfenden Eigenschaften der Erdatmosphäre wird
eine optische Freiraum-Übertragung überwiegend im Weltraum
als Intersatelliten-Verbindung Anwendung finden. Gegenüber
Mikrowellen-Richtfunkwellen hat eine optische Freiraum-Übertragung
den Vorteil, daß sich ein Lichtstrahl enger bündeln
läßt und durch die so gestiegene Übertragungseffizienz kleinere
Sendeleistungen und höhere Übertragungsraten ermöglicht.
Außerdem werden Richtfunkstrecken auf der Erde nicht
durch eine Überlappung von Frequenzbereichen gestört.
Als einfachstes optisches Übertragungsverfahren wird heute
fast ausschließlich eine Intensitätsmodulation des Lichtes,
eine Direktdetektion mittels Photodetektoren eingesetzt.
Demgegenüber weist der optische Überlagerungsempfang, bei
dem die empfangene Lichtwelle mit dem Licht eines lokalen
Lasers überlagert wird, die Vorteile einer höheren Empfindlichkeit
und einer größeren Selektivität des Empfängers auf.
Im übrigen können alle in der klassischen Nachrichtentechnik
bekannten Modulationsverfahren angewendet werden.
Nachdem die für einen optischen Überlagerungsempfang erforderlichen
Komponenten, wie beispielsweise frequenzstabile
Halbleiterlaser mit kleiner Linienbreite, optische Koppler
usw., in zunehmendem Maße sehr preiswert, in Zukunft sogar
in Form von integrierter Technik, zur Verfügung stehen,
dürfte bei Anwendungen, bei welchen Frequenzmultiplex nötig
ist oder es auf höchste Empfängerempfindlichkeit ankommt,
trotz seiner hohen Komplexibilität der Überlagerungsempfänger
gegenüber dem Direktempfänger bevorzugt werden.
Bei einer Übertragung sowohl mittels Glasfaser als auch im
Freiraum steigt die Kanaldämpfung mit zunehmender Streckenlänge,
so daß für eine Übertragung über große Entfernungen
entweder große Sendeleistungen oder hohe Empfänger-Empfindlichkeit
oder aber die Zwischenschaltung von Regenerativverstärkern
erforderlich wird, um bei vorgegebener Datenrate
eine geforderte Bitfehler-Wahrscheinlichkeit nicht zu überschreiten.
Bei Weitverkehrsverbindungen, wo die Zwischenschaltung von
Regenerativverstärkern schwierig (so beispielsweise bei Seekabeln)
oder überhaupt nicht möglich ist, wie beispielsweise
bei einer Intersatelliten-Verbindung, ist eine hohe Empfänger-
Empfindlichkeit von ausschlaggebender Bedeutung, zumal,
da ein optischer Sender beispielsweise im Hinblick auf Verlustleistung,
Strahlqualität, spektrale Reinheit, Leistungsbudget
eines Satelliten u. ä. nicht beliebig viel Leistung
abgeben kann.
Bei Anwendung von Phasenmodulation und Homodynempfang, bei
welchem das empfangene phasenmodulierte optische Signal mit
Hilfe eines phasensynchronen Lichtträgers direkt in das Basisband
heruntergesetzt wird, werden empfindlichste optische
Empfänger erhalten. Hierzu werden in einem symmetrischen
optischen Richtkoppler die elektrischen Feldstärken des empfangenen
und des Lokallaser-Lichtes einander additiv überlagert
und anschließend zur Mischung einer Photodiode zugeführt.
Phasenmoduliertes, empfangenes Licht läßt sich gemäß Gleichung (1.1)
durch
und das Licht des Lokallasers läßt sich gemäß Gleichung (1.2) durch
EL(t) = EL · cos ωLt (1.2)
beschreiben, wobei mit ωL und ωE die Frequenzen des empfangenen
bzw. des Laser-Lichtes und mit ϕmod die Modulationsphase
bezeichnet sind. Hierbei wird in einem Licht-Koppler
die Phase der übergekoppelten Lichtwelle jeweils um 90°
gedreht, so daß an einer Photodiode anliegt:
EE cos [ωEt+ϕmod(t)] + EL sin ωLt .
Der Photostrom i(t) in einer Photodiode ist proportional der
auftreffenden Lichtleistung und somit proportional dem
Quadrat der Feldstärke des Lichtes. Damit ist der Strom i(t)
in der Photodiode proportional zum Quadrat der Summe der
Lichtfeldstärken:
i(t) ∼ [EE(t)+EL(t)]². (1.3)
Der Photostrom i(t) setzt sich aus einem Gleichstrom- und
einem Signalanteil zusammen:
wobei mit PE und PL die entsprechenden Lichtleistungen und
mit R die Photodioden-Empfindlichkeit bezeichnet sind. Da
beim Homodyn-Empfang ωL=ωE ist und da außerdem i. a. die
Leistung PL des ankommenden Lichtes viel größer als die Lokallaser-
Lichtleistung PE ist, wird für den Photostrom i(t)
eines Homodyn-Empfängers unter Berücksichtigung von
ϕmod(t)=±90° erhalten:
Wie aus den Gleichungen (1.4) und (1.5) zu ersehen ist ,teilt ein
Koppler beide Eingangssignale jeweils zur Hälfte den beiden
Ausgängen zu, weshalb zur Vermeidung eines Verlustes auch der
zweite Kopplerausgang mit einer Photodiode versehen wird. Da
die Signalanteile beider Photoströme entgegengesetzte Phasen
aufweisen, werden die Photodioden elektrisch in Reihe geschaltet,
wodurch der Signalanteil verdoppelt wird und aufgrund
der Stromsubtraktion der unerwünschte Gleichanteil
R · PL wegfällt. Daher entspricht der Gesamtsignalstrom iges
wieder genau dem Datensignal:
Diese Empfängerkonfiguration mit zwei Photodioden wird als
"Balanced Receiver" bezeichnet und ist bei einer Standardkonfiguration
an der Eingangsseite eines optischen Überlagerungsempfängers
vorgesehen.
Bei einer Phasendifferenz ϕf zwischen den Phasen von Lokal-
und Sende-Oszillator ergibt sich im Unterschied zu Gleichung (1.6)
für den Gesamtsignalstrom iges:
Die Amplitude des Signalstromes iges hängt folglich von der
Phasendifferenz ϕf ab und wird für ϕf=π/2 sogar null.
Aus diesem Grund ist eine Phasenregelung erforderlich, durch
welche die Phase des Lokaloszillators derjenigen des Sendeoszillators
exakt nachgeführt wird, damit die Phasendifferenz
ϕf null wird und das Signal maximal bleibt.
Zur Gewinnung des Fehlersignals stellt derzeit die eingangs
bereits erwähnte Costas Loop-Methode mit Entscheidungsrückkopplung
das beste Verfahren dar, das in Fig. 4 schematisch
wiedergegeben ist. Zur Vereinfachung sind in Fig. 4 statt der
vorstehend erwähnten Koppler und Photodioden Multiplizier-
Einheiten 40₁ und 40₂ dargestellt.
In Fig. 4 entspricht der obere Signalzweig der Gleichung (1.7); hier
entsteht das Datensignal. Im unteren Signalzweig der Fig. 4
wird das Eingangssignal mit dem um 90° phasenverschobenen
Licht eines Lokaloszillators multipliziert, so daß auch das
Basisbandprodukt gegenüber dem oberen Zweig um 90° phasenverschoben
ist. Durch Multiplizieren der Signale beider
Zweige fällt die Modulation für ϕmod=±π/2 weg, und es
wird ein Fehlersignal erhalten, das in der Umgebung von ϕf=0
proportional zur Phasendifferenz ϕf ist und zur Phasenregelung
des Lokaloszillators verwendet wird.
Die Vorgänge in einem PSK-Empfänger lassen sich besonders
übersichtlich in einem Phasendiagramm (Fig. 5) darstellen.
Hierbei repräsentieren zwei sich diametral gegenüberliegende
Punkte im Phasendiagramm die beiden Zustände einer binären
Übertragung, nämlich ±1. Der obere Signalzweig in Fig. 5 ist
eine Projektion der beiden Punkte auf die horizontale Achse
und damit das sogenannte Inphasesignal, während der untere
Zweig in Fig. 5 die Projektion auf die vertikale Achse ist,
was das sogenannte Quadratursignal ergibt. So ist für die
Phasendifferenz ϕf=0 das "Inphasesignal" maximal und das
"Quadratursignal" null.
Mit wachsender Phasendifferenz ϕf entsteht im unteren Zweig
in Fig. 5 ein Signal, dessen Polarität ebenfalls von der
übertragenen Datenfolge abhängt. Bei einer Berücksichtigung
von zusätzlichem Rauschen ist es günstiger, das Quadratursignal
nicht mit dem Inphasesignal direkt, sondern mit dem
bereits gefilterten und entscheidenden Datenstrom zu multiplizieren
("Entscheidungsrückkopplung"), da auf diese Weise
das Rauschen des Inphase-(I-)Zweiges überhaupt nicht in den
Regelkreis gelangt. Im Quadratur-(Q-)Zweig ist noch ein Verzögerungsglied
erforderlich, das eine Verzögerung um die
Dauer eines Bits bewirkt.
Da sich das Rauschen in einem optischen Überlagerungsempfänger
aus einem thermischen Rauschen der elektrischen Komponenten
sowie dem sogenanten Schrotrauschen der Photodetektoren
zusammensetzt, wird mit einer Schrotrauschleistungsdichte
LS
LS = e · IPDdc (1.8)
und einem Gleichstromanteil IPDdc
für die gesamte Rauschleistung Nges am Eingang des optischen
Übertragungsempfängers, des sogenannten Balance Receivers,
erhalten:
Nges = Nth + e · R · PL · B (1.10)
wobei, wie in Gleichung (1.8), mit e die Elementarladung und mit B
die Bandbreite eines zweiseitigen Basisbandfilters bezeichnet
sind.
Die Signalleistung S eines PSK-Homodyn-Empfängers mit einer
Costas Loop ergibt sich durch Quadrieren des Inphasesignals
nach Fig. 4 unter der Voraussetzung, daß ϕf=0 ist, zu:
S = R² · PE · PL. (1.11)
Hieraus wird dann das Signal-Rausch-Verhältnis im Empfänger
erhalten zu:
Aus Gleichung (1.12) ist zu ersehen, daß das Signal-Rausch-(S/N-)Verhältnis
mit steigender Lichtleistung PL wächst, bis die
Schrotrauschleistung wesentlich größer als die thermische
Rauschleistung ist. Das S/N-Verhältnis geht also für eine
große Lichtleistung PL in die Sättigung über. In einem Fall,
wo das Schrotrauschen die dominante Rauschgröße im Empfänger
darstellt, wrid von der Schrotrauschgrenze gesprochen, welche
die physikalische Empfindlichkeitsgrenze für einen optischen
Überlagerungsempfänger bei einem vorgegebenen Modulationsverfahren
ist.
Das Rauschen, welches in einem optischen Überlagerungsempfänger
- eine Schrotrauschgrenze vorausgesetzt - das Signal-
Rausch-Verhältnis bestimmt, entsteht in den Photodetektoren,
also in der oder den optischen Mischstufe(n) und den nachfolgenden
elektronischen Komponenten. In Fig. 6 ist ein vereinfachtes
Blockschaltbild eines PSK-Homodyn-Empfängers mit
Rauschquellen n(t) dargestellt. Aufgrund der Tatsache, daß
das Signal vor den Mischstufen und damit vor den eigentlichen
Rauschquellen aufgeteilt wird, geht der Teil, welcher
für die Synchronisation in dem in Fig. 6 unteren Quadraturzweig
abgezweigt wird, für das eigentliche Datensignal verloren.
Wird das Eingangssignal bei einem PSK-Homodyn-Empfänger, welcher
mit der Costas Loop-Methode mit Entscheidungsrückkopplung
arbeitet, symmetrisch zwischen dem I- und dem Q-Zweig
aufgeteilt, so ergibt sich am Empfänger ein Empfindlichkeitsverlust
von 3 dB gegenüber dem Fall, bei welchem keine
Signalleistung für eine Synchronisation abgezweigt wird.
Wenn der Leistungsteilungsfaktor k (siehe Fig. 6) größer als
0,5 gewählt ist, wird das S/N-Verhältnis im Inphasezweig
(dem oberen Zweig in Fig. 6) größer und nimmt für einen Leistungsteilungsfaktor
k=1 den in der nachstehenden Gleichung (2.1) angegebenen
Maximalwert an:
Das S/N-Verhältnis ist somit um einen Faktor 2 besser als
bei einer symmetrischen Aufteilung nach Gleichung (1.12). Bei einer
sehr guten Übertragungsqualität kann der Leistungsteilungsfaktor
k bis nahe an 1 gewählt werden, ohne daß es zu einem
Synchronisationsverlust kommt. Der Verlust gegenüber
dem vorstehend beschriebenen idealen Fall kann also sehr
klein werden.
Zur Erzeugung eines Inphase- und eines Quadratursignals muß
das Eingangssignal mit zwei um 90° verschobenen Trägersignalen
gemischt werden. In der optischen Nachrichtentechnik
wird hierzu ein optisches Hybrid verwendet, in welchem das
linear polarisierte Eingangssignal mit dem zirkular polarisierten
Lokallaserlicht überlagert wird. Nach einer Polarisationsaufspaltung
der überlagerten Lichtwellen steht dann
an den beiden nachfolgenden Photodetektoren das Inphase- und
das Quadratursignal zur Verfügung. Für eine verlustarme Ausführung
ist für beide Zweige jeweils ein Balanced Receiver
erforderlich, d. h., es werden insgesamt vier Photodioden benötigt.
Zur Vereinfachung kann ein sogenannter Dreitor-Koppler
verwendet werden, bei welchem jedoch der Teilungsfaktor
k vom Hersteller fest eingestellt ist, so daß er nicht mehr
mit Hilfe von entsprechenden Polarisationen eingestellt werden
kann.
Obwohl das vorstehend beschriebene Phasensynchronisationsverfahren
nach der Costas Loop-Methode mit Entscheidungsrückkopplung
bezüglich Stabilität und Empfängerempfindlichkeit
das beste bisher bekanntgewordene Phasensynchronisationsverfahren
darstellt, ist die praktische Nutzung in der
optischen Nachrichtentechnik fraglich, da durch die Synchronisation
Empfindlichkeit verlorengeht und die Komplexibilität
beispielsweise gegenüber einem herkömmlichen Restträger-
Verfahren oder einem Heterodyn-System erheblich größer
ist.
Die Nachteile des vorstehend beschriebenen Phasensynchronisationsverfahrens
bei dem optischen PSK-Homodynempfang sind
folgende:
Bei der Signalaufteilung zur Gewinnung der Inphase- und der
Quadraturkomponente für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators
geht, wie vorstehend bereits ausgeführt, Signalleistung
verloren; hieraus ergibt sich am Empfänger ein
Empfindlichkeitsverlust, welcher durch optische Verstärker
nicht ausgeglichen werden kann. Bei einem optischen Überlagerungsempfänger,
welcher an der Schrotrauschgrenze, also mit
optimaler Empfindlichkeit, arbeitet, verschlechtert sich das
S/N-Verhältnis durch einen optischen Vorverstärker aus quantenmechanischen
Gründen grundsätzlich um mindestens einen
Faktor 2, also um 3 dB; hieraus folgt, daß es nicht möglich
ist, mit einem optischen Vorverstärker an einem Empfängereingang,
der das Signal verstärkt und das im Empfänger dominante
Rauschen liefert, einen Empfindlichkeitsgewinn zu erzielen,
wie es beispielsweise bei Hochfrequenzempfängern der
Fall ist.
Der Signalanteil, der für einen Synchronisation abgezweigt
wird, ist durch den Empfängeraufbau fest vorgegeben und
kann nicht oder nur mit Schwierigkeiten der Übertragungsqualität
adaptiv angepaßt werden. Ein benötigtes optisches Hybrid
ist ein kompliziertes optisches Bauteil mit eigenen
Verlusten. Die Polarisationen der Eingangs- und der Lokallaser-
Lichtwelle müssen für eine korrekte Funktion enge Toleranzgrenzen
einhalten. Polarisationsschwankungen, welche bei
einer Überlagerung über Glasfaser immer auftreten, müssen
exakt ausgeregelt werden.
Ferner sind zwei identische Signalzweige mit Photodioden,
Breitbandverstärkern und Basisbandfiltern sowohl in der Inphase-
als auch in der Quadraturkomponente erforderlich;
diese breitbandigen Hochfrequenzkomponenten sind teuer und
nicht so bequem zu handhaben wie digitale Schaltungen.
Trotz einer Entwicklung von preisgünstigen Halbleiterlasern
mit kleiner Linienbreite, welche im Prinzip für ein PSK-Homodyn-
System mit hohen Datenraten geeignet wären, werden
solche Systeme heute in der Praxis noch nicht eingesetzt, da
der Empfindlichkeitsgewinn in keinem vertretbaren Verhältnis
zum Aufwand steht. Da somit derzeit bei einem PSK-Homodyn-
Empfänger die Komplexität und der Bedarf an teuren Bauelementen
deutlich höher ist als bei einem entsprechenden Heterodyn-
Empfänger hat diese Empfängerart in der optischen
Nachrichtentehcnik bis heute für optische Übertragungsstrecken
in der Praxis noch keine nennenswerte Bedeutubng erlangt.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Trägerrrückgewinnung
für optische PSK-Homodyn-Empfänger geschaffen, mit
welchem Verfahren mit einem erheblich geringeren Aufwand an
teuren Komponenten im Empfänger zumindest die gleichen Ergebnisse
wie mit der vorstehend beschriebenen Costas Loop-
Methode mit Entscheidungsrückkopplung erzielbar sind. Gemäß
der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zur Trägerrückgewinnung
nach dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1 bis 4 durch
die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs
erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden sogenannte Synchronisationsbits,
die im folgenden der Einfachheit halber
oft auch als Syncbits bezeichnet sind, von einem Sender in
den Datenstrom eingestreut; mit Hilfe des Syncbits kann dann
der Empfänger einen Phasenfehler des Lokallasers feststellen
und diesen ausregeln. Diese Syncbits können auch mit Redundanzinformation
belegt und unter bestimmten Voraussetzungen
im Empfänger zur Fehlerkorrektur verwendet werden.
Die Vorteile eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden
optischen PSK-Homodyn-Empfängers liegen darin, daß
gegenüber einem herkömmlichen PSK-Empfänger mit einer Costas
Loop sich der Aufwand an teuren Bauelementen halbiert, daß
ferner die Sendephase im Empfänger ohne eine Unsicherheit
bekannt und daher keine differentielle Codierung des Datenstromes
notwendig ist, daß ferner die Phasensynchronisation
unempfindlicher gegenüber Polarisationsschwankungen ist und
daß schließlich die optisch integrierte Bauweise leichter
realisierbar ist. Beispielsweise im Vergleich mit einem optischen
FSK-Empfänger wird bei einem geringeren Aufwand beinahe
die vierfache Empfängerempfindlichkeit erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzip-Blockschaltbild zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Trägerrückgewinnung
mit Hilfe von Synchronisationsbits,
Fig. 2 ein schematisches Sendeschema bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Verfahren,
Fig. 3A eine Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitenden PSK-Homodyn-Empfängers
mit nur noch einem Signalzweig,
Fig. 3B eine vorteilhafte Ausführungsform eines PSK-Homodyn-
Empfängers nach Fig. 3A mit optischen Komponenten,
Fig. 3C eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des
PSK-Homodyn-Empfängers nach Fig. 3A mit optischen
Komponenten,
Fig. 4 ein prinzipielles Blockschaltbild zur Erläuterung
der Funktionsweise der Costas Loop-Methode mit
Entscheidungsrückkopplung,
Fig. 5 ein Phasendiagramm bei einer herkömmlichen BPSK-
(Binary Phase Shift-Keying-)Übertragung und
Fig. 6 ein prinzipielles Blockschaltbild eines PSK-Homodyn-
Empfängers mit Schrotrauschquellen.
Die Fig. 1, 3A bis 3C und 6 sollen das Funktionsprinzip verdeutlichen;
aus diesem Grund sind zur Verbesserung der Übersichtlichkeit
die Verstärker, Filter und Regler weggelassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird empfangenes Eingangslicht
grundsätzlich nicht kontinuierlich zu einem bestimmten
Prozentsatz, sondern nur in bestimmten Zeitabständen
für kurze Zeit ganz in den Quadraturzweig umgeleitet,
welcher für eine Synchronisation erforderlich ist. Diese
grundsätzliche Überlegung wird anhand von Fig. 1 nachstehend
erläutert. Während der meisen Zeit befinden sich zwei
Schalter S1 und S2 in ihrer in Fig. 1 ausgezogen wiedergegebenen
Stellung, und das empfangene Signal EE(t) wird vollständig,
d. h. zu 100%, in den in Fig. 1 oberen Zweig, den sogenannten
Inphasezweig geleitet. Es tritt also zunächst kein
Verlust durch diese Signalabzweigung auf, so daß die eingangs
angegebene Gleichung (2.1) gilt. Um nun die Synchronisation der
Phase eines nicht näher dargestellten Lokallasers auf die
Senderphase aufrechtzuerhalten, muß hin und wieder für einen
bestimmten Zeitraum beispielsweise eine Bitdauer lang, auf
den in Fig. 1 unteren Zweig, den sogenannten "Quadraturzweig"
umgeschaltet werden. Das hierbei entstehende Signal
wird dann mit einem zu diesem Zeitpunkt gesendeten Bit in
einer Multipliziereinheit 10₂ multipliziert, d. h., das zur
Phasensynchronisation verwendete Bit muß im Empfänger bekannt
sein. Das bedeutet, es müssen sogenannte "leere Bits",
d. h. Bits, welche - zunächst einmal - keine Information tragen,
die jedoch dem Empfänger bekannt sind, zwischen den
eigentlichen Datenbits D eingefügt werden. Diese Bits sind
sogenannte Synchronisationsbits oder Syncbits S. In dem in
Fig. 2 wiedergegebenen Sendeschema sind neben den eigentlichen
Datenbits D die vorstehend erwähnten Syncbits S dargestellt.
Ferner sind in Fig. 2 mit TB die Bitdauer, mit TR die
Rahmendauer und mit n die Anzahl aller Bits pro Rahmen bezeichnet.
Eine andere äquivalente Möglichkeit besteht darin, von jedem
Bit einen geringen Anteil zur Synchronisation zu verwenden.
Das Einstreuen von Syncbits ist dann nicht erforderlich. Auf
diese spezielle Variante ist am Ende der Beschreibung näher
eingegangen.
Um trotz der Syncbits S die gleiche Menge an Datenbits D in
der gleichen Zeit übertragen zu könen, muß die Kanaldatenrate
und damit die Bandbreite B eines Basisbandfilters entsprechend
dem zeitlichen Anteil dieser Bits höher gewählt
werden. Hierdurch verschlechtert sich dann entsprechend
Gleichung (2.1) das S/N-Verhältnis und damit die Empfängerempfindlichkeit.
(Die Frage, wie häufig bzw. wie selten Syncbits S
eingefügt werden müssen, um eine gute Synchronisation zu gewährleisten,
wird später noch im einzelnen ausgeführt.) Das
bisher beschriebene Verfahren weist jedoch noch keinen Vorteil
gegenüber der üblichen Standardschaltung nach Fig. 4
auf, denn es ergibt sich immer noch ein Verlust, und es werden
nach wie vor ein optisches Hybrid und zwei Signalzweige
benötigt.
In dem PSK-Homodyn-Empfänger nach Fig. 1 werden jedoch die
beiden Zweige niemals gleichzeitig benutzt, so daß prinzipiell
ein einziger Zweig ebenfalls ausreichend ist. Das bedeutet,
daß der Aufwand an Photodioden undbreitbandigen
Hochfrequenzkomponenten auf die Hälfte abnimmt und kein optisches
Hybrid benötigt wird. Um jedoch die benötigte Quadraturinformation
zu erhalten, muß jetzt während eines Snycbits
S entweder die Senderphase gegenüber einer der Datenphasen
oder die Phase eines Lokaloszillaotrs 20 um 90° gedreht
werden.
In Fig. 3A ist ein aus Fig. 1 abgeleitetes Blockschaltbild
eines PSK-Homodyn-Empfängers mit nur noch einem Signalzweig
dargestellt. Zur Gewinnung der Quadraturinformation während
eines Syncbits S, dessen zeitliche Position in der Steuerlogik
beispielsweise aufgrund einer eigenen Syncbit-Synchronisation
oder der Rahmensynchronisation bekannt ist, wird hier
die Phase des Lokaloszillators 20 in einem Phasenmodulator
30 um 90° (π/2) gedreht. In dem schematischen Blockschaltbild
der Fig. 3A sind zur besseren Übersicht Verstärker,
Filter und Regler weggelassen. Eine entsprechende Ausführungsform
mit optischen Komponenten ist in Fig. 3B wiedergegeben.
In einer Ausführungsform nach Fig. 3C ist die Senderphase
während eines Syncbits S um 90° gegenüber einer der
Phasen der Datenbits D gedreht. Die Phase des Lokaloszillators
20 bleibt dann konstant.
Bei der in Fig. 3C dargestellten Ausführungsform ist der geringste
Aufwand erforderlich, da die Phase der Syncbits S in
einem nicht näher dargestellten, aber ohnehin in einem Sender
vorhandenen Phasenmodulator erzeugt wird. Hierbei wird
für die Snycbits S grundsätzlich immer die gleiche Phase
verwendet, beispielsweise haben die Syncbits S eine Phase
von 0° und die Datentis eine Phase von ±90°, so daß der
Empfänger im synchronisierten Zustand automatisch immer die
absolute Phase des Senders kennt und die Datenfolge in der
richtigen Polarität abgibt. Im Unterschied hierzu ist bei
einem Empfänger, welcher nach der Costas Loop-Methode arbeitet,
die Polarität der abgegebenen Datenfolge mit einer
Wahrscheinlichkeit von 50% falsch, so daß beispielsweise
eine differentielle Vorcodierung angewendet werden muß.
In der Ausführungsform nach Fig. 3B hat der Empfänger die
Möglichkeit, die Position der Syncbits S selbst zu bestimmen,
so daß in dem Empfänger die Häufigkeit der Syncbits S
adaptiv an die Übertragungsqualität angepaßt werden kann,
weshalb in Fig. 2 die Größe n variabel ist. Da jedoch für jede
Syncbit-Dauer TB, in welcher die Lokallaser-Phase um 90°
gedreht wird, ein Datenbit zerstört wird, muß sendeseitig
ein Codierverfahren vorgesehen sein, mit welchem die zerstörten
Datenbits auch für den Fall einer empfangsseitig limitierten
höchsten Synchronbitrate, d. h., der kleinstmöglichen
Größe n in Fig. 2, wieder hergestellt werden kann und so
auch die für eine Synchronisation erforderliche Information
über die Polarität des Syncbits S geliefert wird.
In diesem Extremfall ist jedoch der Verlust aufgrund der
Synchronbits S ebenso groß wie bei dem mittels des PSK-Homodyn-
Empfängers nach Fig. 3C durchgeführten statischen Verfahrens,
wie nachstehend noch im einzelnen gezeigt wird. Wird jedoch
die Übertragungsqualität besser, so daß der Homodyn-
Empfänger eine gute Synchronisation des Lokaloszillators 20
auch mit einer kleineren Synchronbit-Rate TB erreichen kann,
so könen mittels des Codes auch andere Bitfehler korrigiert
werden. Der so erzielte Codegewinn wächst also mit sinkender
Syncbit-Rate TB, weshalb die Bitfehler-Ratenkurve steiler
verläuft als in einem System ohne eine adaptive Anpassung.
Sobald daher der Codegewinn größer als der Verlust durch die
Redundanz wird, ist der PSK-Homodyn-Empfänger nach Fig. 3B an
der Schrotrauschgrenze empfindlicher als der ideale PSK-Homodyn-
Empfänger. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß
im PSK-Homodyn-Empfänger nach Fig. 3B ein zusätzlicher optischer
Phasenmodulator 30 vorgesehen ist. Außer dem zusätzlich
erforderlichen optischen Phasenmodulator ist jedoch als
nachteilig anzusehen, daß die erforderlichen Codierverfahren
mit wachsender Datenrate technisch immer schwieriger zu realisieren
sind.
Wenn die Synchronbits S bei der Ausführungsform der Fig. 3C
statisch und nicht informationstragend in den Datenstrom
eingeflochten werden, kann zusätzlich ein Codierverfahren
zur Steigerung der Empfängerempfindlichkeit angewendet werden;
allerdings ist dann die Bandbreite in dem Übertragungskanal
größer. Derzeit spielen jedoch aufgrund der großen, in
optischen Übertragungskanälen zur Verfügung stehenden Erweiterung
der Bandbreiten in derartigen Größenordnungen selbst
bei optischen Frequenz-Multiplexsystemen noch keine Rolle.
Wie vorstehend bereits erwähnt, muß die Brutto-Datenrate und
damit die Bandbreite des Basisbandfilters entsprechend dem
zeitlichen Anteil der für die Synchronisation verwendeten
Bits erhöht werden, um pro Zeiteinheit die gleiche Datenmenge
wie in einem herkömmlichen Empfänger ohne Syncbits S
übertragen zu können. Dadurch kommt es zu einer Verschlechterung
des S/N-Verhältnisses und damit der Empfängerempfindlichkeit,
welche im folgenden berechnet wird. Gemäß Fig. 2
ergibt sich bei einer Netto-Datenrate fB.netto eine Brutto-
Datenrate fB.brutto zu
Da auch die Bandbreite B des Basisbanndfilters entsprechend
der Brutto-Datenrate fB.brutto größer gewählt werden muß,
verschlechtert sich das Signal-Rausch-(S/N-)Verhältnis [siehe
Gleichung (2.1)]. Für einen optischen Empfänger, welcher an der
Schrotrauschgrenze arbeitet, ergibt sich dann der folgende
Verlust:
Aus Gleichung (3.2) ist zu ersehen, daß der Verlust steigt, je häufiger
Synchronbits S in den Datenstrom eingestreut werden.
Um zu zeigen, wie viele Syncbits S pro Zeiteinheit erforderlich
sind, um eine stabile Synchronisation zu erhalten,
wird nachstehend das S/N-Verhältnis eines Regelsignals für
die Costas Loop-Methode sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens
berechnet. Hierbei ist stets auf einen hypothetischen,
nach der Costas Loop-Methode arbeitenden, idealen Empfänger
Bezug genommen, in welchem das Empfangssignal in beiden
Zweigen gleichzeitig voll, d. h. zu 100%, zur Verfügung steht
und für das S/N-Verhältnis die eingangs angeführte Gleichung (2.1)
gilt.
Bei der in Fig. 6 schematisch wiedergegebenen Costas Loop-Methode
wird ein Regelsignal dadurch gebildet, daß das ständig
vorhandene Quadratursignal zur Polaritätskorrektur mit dem
Inphasesignal multipliziert wird und das Produkt dann in
einem Tiefpaßfilter anschließend gefiltert wird. Hierbei
hängt die Wahl der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters von der
Stabilität und dem Phasenrauschen sowohl des Sende- als auch
des Lokallasers ab. Das S/N-Verhältnis im Regelkreis ist um
den Signalaufteilungsfaktor K schlechter als in dem vorstehend
angeführten idealen Empfänger. Es wird also durch die
Bandbreite des Reglers sowie durch den für die Synchronisation
kontinuierlich abgezweigten Teil der Signalleistung bestimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Information im
Quadraturzweig mit Hilfe der Syncbits S im zeitlichen Abstand
n · TB abgetastet. Da das als ständig vorhanden angesehene
Quadratursignal die gleiche Bandbreite fB wie das
Inphasesignal hat, wird es um einen Faktor n "unterabgetastet".
(Die Bandbreite fB bezeichnet eine zweiseitige, also
mathematische Bandbreite.) Eine n-fache Überlappung der
Rauschspektren führt dazu, daß die Rauschleistung im Regelkreis
um einen Faktor n größer ist als in dem vorstehend beschriebenen
idealen Empfänger. Somit wird das S/N-Verhältnis
im Regelkreis durch die Bandbreite des Reglers sowie der
zeitlichen Abtastrate l/nTB bestimmt.
Einem kontinuierlichen Leistungsverhältnis k zwischen dem
Inphase-(I-)- und dem Quadratur-(Q-)Zweig bei der Costas Loop-
Methode (siehe Fig. 6) entspricht bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren das periodische Einfügen und Abtasten von Syncbits
S im zeitlichen Abstand nTB. Für die gleiche Empfindlichkeit
des Empfängers gilt dann
Einem Leistungsfaktor von beispielsweise k=0,9, d. h., es
werden 10% der Leistung für den Q-Zweig abgezweigt, entspricht
dann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Faktor
n=10, d. h., jedes zehnte Bit wird für die Synchronisation
verwendet. Mit Hilfe von Gleichung (3.3) läßt sich somit das
PSK-Homodyn-Verfahren, das nach der Costas Loop-Methode mit
Entscheidungsrückkopplung arbeitet, unmittelbar in das mit
Syncbits S arbeitende Verfahren gemäß der Erfindung überführen.
Hierbei spiegelt sich bei dem mit Syncbits arbeitenden
Verfahren das Prinzip einer Entscheidungsrückkopplung darin
wider, daß die Polarität des Syncbits S im Empfänger bekannt
ist und der Abtastwert damit multipliziert wird.
Bei dem mit Syncbits arbeitenden Verfahren gemäß der Erfindung
ist somit bei gleichen Eigenschaften der Verlust durch
die Synchronisation ebenso groß wie in einem Empfänger, bei
welchem die Costas Loop-Methode mit Entscheidungsrückkopplung
angewendet ist; jedoch ist der Aufwand an optischen
Komponenten und breitbandigen Hochfrequenz-Baugruppen erheblich
reduziert, wodurch in beträchtlichem Maße Kosten eingespart
werden. Mit Hilfe der integrierten Optik ist auch der
Schritt zu einem preiswerten Massenprodukt erheblich erleichtert.
Das Bestimmen der zeitlichen Position der Syncbits und gegebenenfalls
deren Polarität ist in Verbindung mit der immer
vorhandenen Bit- und Rahmensynchronisation prinzipiell ohne
große Schwierigkeiten möglich. Da die Syncbits aufgrund ihrer
Eigenschaften leicht erkennbar sind, ist auch eine von
der Rahmensynchronisation unabhängige Syncbit-Synchronisation
zu realisieren. Hierzu sind zwar zusätzliche digitale Baugruppen
erforderlich, welche jedoch in der übrigen digitalen
Logik preiswert integrierbar sind. Die Anwendung des mit
Synchronbits arbeitenden Verfahrens ist jedoch nur in der
optischen Nachrichtentechnik sinnvoll, da in einem Hochfrequenzempfänger
kein Verlust durch die Signalaufspaltung in
dem sogenannten I- und Q-Zweig auftritt und daher ein HF-
Empfänger, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten
würde, auf jeden Fall unempfindlicher wäre.
Optische Übertragungssysteme, bei welchen die Information
mittels Modulation der Lichtphase (PSK) übertragen und im
Empfänger durch eine optische Referenzphase zurückgewonnen
wird, sind heute selbst mit preiswerten Halbleiter-Lasern
realisierbar; hierbei ist jedoch Voraussetzung, daß die Datenrate
im Vergleich zu der Laser-Linienbreite ausreichend
hoch ist, was bei den zukünftigen Übertragungsstandards jedoch
gewährleistet ist.
Für spezielle Anwendungen, beispielsweise für Weitverkehrsverbindungen
im Weltraum, kann es erforderlich sein, Information
mit einer sehr kleinen Datenrate (von beispielsweise
1 MBits/s) zu übertragen, um eine geforderte Bitfehlerrate
nicht zu überschreiten. Bei einer kleinen Bitrate kann aber
wegen des Laserphasen-Rauschens der zeitliche Abstand des
Syncbits für eine gute Phasensynchronisation zu groß werden.
Das bedeutet, das erfindungsgemäße Verfahren könnte in der
bisher beschriebenen Form nicht zur Anwendung kommen.
Aus diesem Grund wird das Verfahren für einen solchen Fall
dahingehend modifiziert, daß zur Synchronisation keine ganzen
Bits in bestimmten Zeitabständen, sondern von jedem Bit
nur ein zeitlicher Teil verwendet wird. Das in Fig. 4 dargestellte
und vorstehend beschriebene Prinzip bleibt hierbei
jedoch erhalten. Entweder dreht nämlich der Empfänger selbst
die Phase des Lokallasers für einen zur Rahmensynchronisation
erforderlichen zeitlichen Prozentsatz eines jeden Bits
um 90° (siehe Fig. 3B) oder der Sender gibt die Synchronisationsphase
für diesen Zeitraum vor (Fig. 3C).
Ein derartiger zeitlicher Anteil der Bits entspricht im PSK-
Homodyn-Empfänger mit Costas Loop genau dem Anteil der
Lichtleistung, die in den Q-Zweig geleitet wird, also (l-k)
(siehe Gleichung 3.3). Bei dieser speziellen Variante für kleine
Bitraten ist im übrigen die Kanaldatenrate nicht höher als
die zu übertragende Bitrate. Für hohe Bitraten ist diese Variante
wegen der sehr kurzen Bitdauer nicht geeignet.
Ein optischer Überlagerungsempfänger, welcher die optische
Referenzphase mit Hilfe des erfindungsgemäßen Synchronisationsverfahrens
gewinnt, ist besonders für Anwendungen geeignet,
wo es auf höchste Empfängerempfindlichkeit ankommt,
also beispielsweise für Weitverkehrsverbindungen mit Hilfe
von Glasfaser oder im Weltraum.
Aufgrund des geringen Aufwandes ist jedoch auch ein preiswertes
Massenprodukt für den Verbraucherbereich herstellbar. Im
Vergleich zu den FSK-Systemen, welche sich offensichtlich
gerade für diesen Bereich durchsetzen, ist für ein PSK-System
im Sender zwar zusätzlich noch ein externer optischer
Phasenmodulator erforderlich, aber die Komplexität eines mit
Syncbits arbeitenden Empfängers kann bei fast vierfacher
Empfindlichkeit trotz einer Phasenregelung des Lokallasers
geringer sein.
Claims (4)
1. Verfahren zur Trägerrückgewinnung in einem optischen PSK-
Homodyn-Empfänger mit einem Lokaloszillator, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
jeweils nach n Bits für die Dauer eines Bits (eines Synchronisationsbits) die Phase des Lokaloszillators gegenüber der Normalphase um 90° gedreht wird und
zu diesem Zeitpunkt das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die mit der Polarität des Synchronisationsbits multiplizierten und jeweils in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
jeweils nach n Bits für die Dauer eines Bits (eines Synchronisationsbits) die Phase des Lokaloszillators gegenüber der Normalphase um 90° gedreht wird und
zu diesem Zeitpunkt das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die mit der Polarität des Synchronisationsbits multiplizierten und jeweils in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
2. Verfahren zur Trägerrückgewinnung in einem optischen PSK-
Homodyn-Empfänger mit einem Lokaloszillator, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
jeweils nach n Bits für die Dauer eines Bits (Synchronisationsbits) der Sender anstelle der Datenphasen (±90°) eine Referenzphase von 0° abgibt und
zu diesem Zeitpunkt im Empfänger das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
jeweils nach n Bits für die Dauer eines Bits (Synchronisationsbits) der Sender anstelle der Datenphasen (±90°) eine Referenzphase von 0° abgibt und
zu diesem Zeitpunkt im Empfänger das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
3. Verfahren zur Trägerrückgewinnung in einem optischen PSK-
Homodyn-Empfänger mit einem Lokaloszillator, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
am Ende eines jeden Bits für einen bestimmten Prozentsatz der Bitdauer die Phase des Lokaloszillators gegenüber der Normalphase um 90° gedreht wird und
zu diesem Zeitpunkt das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die mit der Polarität des Synchronisationsbits multiplizierten und jeweils in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
am Ende eines jeden Bits für einen bestimmten Prozentsatz der Bitdauer die Phase des Lokaloszillators gegenüber der Normalphase um 90° gedreht wird und
zu diesem Zeitpunkt das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die mit der Polarität des Synchronisationsbits multiplizierten und jeweils in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
4. Verfahren zur Trägerrückgewinnung in einem optischen PSK-
Homodyn-Empfänger mit einem Lokaloszillator, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
am Ende jeden Bits für einen bestimmten Prozentsatz der Bitdauer der Sender anstelle der Datenphasen (±90°) eine Referenzphase von 0° abgibt und
zu diesem Zeitpunkt das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
ein Phasenfehlersignal, das für eine Phasensynchronisation des Lokaloszillators erforderlich ist, gewonnen wird, indem
am Ende jeden Bits für einen bestimmten Prozentsatz der Bitdauer der Sender anstelle der Datenphasen (±90°) eine Referenzphase von 0° abgibt und
zu diesem Zeitpunkt das durch die Überlagerung von empfangenem Licht und dem Licht des Lokaloszillators erhaltene Basisbandsignal abgetastet wird,
wobei die in einem Haltekreis gespeicherten Abtastwerte das Phasenfehlersignal bilden, das dann dem Lokaloszillator über Regler und Stellglied zur Phasenkorrektur zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110138 DE4110138C1 (en) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Carrier recovery for optical PSK homodyne receiver - by rotating local oscillator phase 90 deg. for one synchronisation bit period to produce phase error signal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110138 DE4110138C1 (en) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Carrier recovery for optical PSK homodyne receiver - by rotating local oscillator phase 90 deg. for one synchronisation bit period to produce phase error signal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110138C1 true DE4110138C1 (en) | 1992-03-05 |
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ID=6428367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110138 Expired - Lifetime DE4110138C1 (en) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Carrier recovery for optical PSK homodyne receiver - by rotating local oscillator phase 90 deg. for one synchronisation bit period to produce phase error signal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110138C1 (de) |
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