DE4110048C1 - Knee joint prosthesis with femur and tibia portions - has femur condylar shells recessed on ventral side towards shell inside - Google Patents
Knee joint prosthesis with femur and tibia portions - has femur condylar shells recessed on ventral side towards shell insideInfo
- Publication number
- DE4110048C1 DE4110048C1 DE19914110048 DE4110048A DE4110048C1 DE 4110048 C1 DE4110048 C1 DE 4110048C1 DE 19914110048 DE19914110048 DE 19914110048 DE 4110048 A DE4110048 A DE 4110048A DE 4110048 C1 DE4110048 C1 DE 4110048C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knee joint
- femur
- joint endoprosthesis
- shells
- tibia
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/38—Joints for elbows or knees
- A61F2/3836—Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
- A61F2/384—Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement
Description
Die Erfindung betrifft eine Kniegelenk-Endoprothese,
deren Femurteil am unteren Ende eines Schaftes zwei
Kondylenschalen, und deren Tibiateil am oberen Ende
eines Schaftes ein Tibiaplateau aufweist, wobei jede
Kondylenschale eine vom Schaft abwärts verlaufende
Seitenwand, und eine von der Seitenwand auswärts
verlaufende Stützwand aufweist, und mit Stützflächen
auf dem Tibiaplateau, auf denen die Kondylenschalen
mit ihren Stützflächen lagern.
Derartige Kniegelenk-Endoprothesen sind z. B. als
achsfreie Endoprothesen oder aus der DE 40 02 424 A1
in der Form sogenannter Achsknie-Endoprothesen
bekannt. Die Gestaltung und die Dimensionierung
der bekannten Kniegelenk-Endoprothesen berücksich
tigt, daß eine möglichst genaue Nachbildung der Sta
tik und Mechanik des natürlichen Kniegelenks - bei
einfachem Aufbau der Prothese - erzielt wird. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß kurzfristig oder länger
fristig nach Implantation einer bekannten Kniegelenk-
Endoprothese häufig dann Schmerzen auftreten, wenn
die Kniescheibe und der entsprechende Bandapparat
bei der Implantation erhalten bleiben.
Ferner ist es bekannt, die Stützflächen der beiden
Kondylenschalen ventral zu verbinden und so nach
oben zu verlängern, daß die ventrale Spitze der
Stützflächen die natürlichen Kondylen in einem Be
reich abdeckt, in welchem die Patella (Kniescheibe)
bei einer Beugebewegung gegen die Kondylen unter
Druck zur Anlage kommt. Die Kniescheibe liegt bei
dieser bekannten Endoprothese dann gegen die glatte
Oberfläche der hochgezogenen Stützflächen, und nicht
gegen die natürlichen Kondylen an. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß auch die Verwirklichung eines
derartigen Patella-Gegenlagers die im Bereich der
Kniescheibe bei längerer Benutzung der Prothese auf
tretenden Beschwerden nicht immer verhindern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Kniegelenk-
Endoprothese der eingangs genannten Art derart wei
terzubilden, daß die Gefahr von Beschwerden im Be
reich der Kniescheibe reduziert oder sogar ganz
beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Kniegelenk-Endoprothese
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Kondylenschalen ventral am Übergang
von der Seitenwand zur Stützwand eine gegen das
Schaleninnere gerichtete Einbuchtung aufweisen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß die im ventralen Bereich der Kondylenschalen ein
geformten Einbuchtungen zwischen den Kondylenschalen
Raum für die Kniescheibe schaffen, so daß bei einer
Beugebewegung sich die Kniescheibe zwischen - und
nicht wie bei bekannten Prothesen vor - die Stütz
flächen der Kondylenschalen begeben kann, wodurch
die die Kniescheibe haltenden Bänder sich verkürzen,
und dadurch entspannen können. Es ist dadurch sicher
gestellt, daß der von der Kniescheibe bei einer Beu
gebewegung auf die Kondylen oder ein Patella-Gegen
lager wirkende Druck, der sogenannte Patelladruck
auch bei einer stärkeren Beugung des Kniegelenkes
ein bestimmtes Maß nicht überschreitet und sogar
- wie beim natürlichen Kniegelenk - nach Überschrei
ten eines Beugewinkels von 90° wieder abnimmt.
Besonders bevorzugt verlaufen die Einbuchtungen von
ventral eine vorgegebene Strecke nach dorsal, wobei
die Tiefe der Einbuchtung besonders bevorzugt immer
mehr abnimmt. Die Einbuchtungen enden vor demjenigen
dorsalen Bereich der Stützwände, welcher auch bei
starker Beugung in Auflagekontakt mit den Stütz
flächen des Tibiaplateaus bleibt. Die Einbuchtungen
am Übergang zwischen Seitenwänden und Stützwänden
der Kondylenschalen besitzen eine solche Tiefe, daß
die Kniescheibe - bei zunehmender Beugung des
Gelenks - in den durch die Einbuchtungen geschaf
fenen Freiraum zwischen den Kondylenschalen hinein
laufen kann. Bevorzugt sind die Einbuchtungen so
dimensioniert, daß die Kniescheibe - bei starken
Beugebewegungen - mit ihren Seitenzonen leicht gegen
die eingebuchteten Oberflächen der Kondylenschalen
anliegen bzw. seitlich geführt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung besitzen die Stützflächen des Tibiaplateaus
Wulste, welche den Einbuchtungen entsprechen und in
ventral-dorsaler Richtung verlaufen. Die Wulste
unterstützen dabei einen evtl. zwischen den Stütz
flächen dorsal/ventral verlaufenden Höcker bei der
Führung der Bewegung der Kondylenschalen, wenn
Femurteil und Tibiateil in Strecklage gebracht
werden.
Besonders bevorzugt werden die Einbuchtungen bei
Kniegelenk-Endoprothesen vorgesehen, bei denen
Tibiateil und Femurteil mittels eines Verbindungs
teils und/oder eines Querbolzens gelenkig mitein
ander verbunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kniegelenk-Endopro
these, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Femurteils der
Kniegelenk-Endoprothese gemäß Fig. 1;
Fig. 3a bis 3d verschiedene Querschnitte durch die
Kondylenschalen des Femurteils gemäß Fig. 2.
Die Kniegelenk-Endoprothese gemäß Fig. 1 besteht aus
einem Femurteil 1, welches einen Schaft 2 zur Veran
kerung im Knochenhohlraum des menschlichen Femurkno
chens besitzt. Am unteren Ende des Schafts 2 sind
zwei relativ dünnwandige Kondylenschalen 3 angeord
net, die bei einer Implantation des Femurteils 1 die
Kondylen des natürlichen Femurknochens umfassen sol
len. Die beiden Kondylenschalen 3 besitzen je eine
vom Schaft abwärts verlaufende Seitenwand 4. Die bei
den Seitenwände 4 bilden zwischen sich einen Zwi
schenraum 9, in welchen - in der abgebildeten Ausfüh
rungsform - das obere Ende eines Verbindungsteils 30
hineinragt, welches an dem Femurteil mittels eines
Querbolzens 40 schwenkbar gelagert ist. Jede Seiten
wand 4 geht an ihrem vom Schaft 2 abgewandten Ende
in eine auswärts vom Zwischenraum 9 weglaufende
Stützwand 6 über.
Das Femurteil 1 stützt sich über die Stützwände 6
der Kondylenschalen 3 auf einem Tibiateil 10 ab,
welches ein Tibiaplateau 20 aus Kunststoffmaterial
trägt. Das Tibiaplateau 20 besitzt unterhalb der
Stützwände 6 der Kondylenschalen 3 in dorsal
ventraler Richtung je eine der Stützwand 6 angepaßte
Stützfläche 22. Zwischen den Stützflächen 22 ver
läuft in dorsal-ventraler Richtung ein Höcker 24,
der sich im interkondyloiden Zwischenraum 9 verläuft
und als Anschlag für eine Rotationsbewegung das
Femurteil 1 relativ zum Tibiateil 10 dient. Das
Tibiaplateau 20 sitzt auf einem Teller 12, der nach
unten hin in einen Schaft 11 übergeht, welcher zur
Verankerung des Tibiateils im Knochenhohlraum des
natürlichen Tibiaknochens dient.
Bei der dargestellten Achsknie-Prothese ist das mit
einem Auge 42 im Zwischenraum 9 gelenkig am Querbol
zen 40 gelagerte Verbindungsteil 30 mit dem Tibia
teil 10 so gekoppelt, daß das Femurteil eine Beuge-
oder Schwenkbewegung auf dem Tibiaplateau um eine
- in der Darstellung - im wesentlichen horizontale
Achse und außerdem eine Rotationsbewegung um eine im
wesentlichen vertikale Achse ausführen kann. Zu die
sem Zweck ist das untere Ende des Verbindungsteils 30
als Zapfen 34 ausgebildet, der in eine entsprechende
Bohrung 14 im Tibiateil axial verschiebbar geführt
ist.
Fig. 2 und die Fig. 3a bis 3d zeigen das Femur
teil 1 in Seitenansicht sowie in den Schnitten IIIa
bis IIId. Gemäß den Fig. 2 und 3a bis 3d geht der
Schaft 2 des Femurteils 1 an seinem unteren Ende in
zwei seitwärts geöffnete Kondylenschalen 3 über, die
in vorgegebenem Abstand abwärts verlaufende Seiten
wände 4 aufweisen, zwischen denen ein Zwischenraum 9
ausgebildet ist. Die Seitenwände 4 besitzen an ihrem
unteren Ende, wie insbesondere Fig. 2 entnehmbar
ist, eine konvex gekrümmte Kontur und gehen an ihrem
unteren Ende in Stützwände 6 über, welche nach außen
gerichtet sind und näherungsweise eine Rotations
fläche um eine Stützwandachse 8 bilden, welche die
Seitenwände 4 der Kondylenschalen durchdringt. Nach
ventral laufen die Stützwände mit geringerer Krüm
mung in je eine Patellaspitze 6a aus.
Wie insbesondere den Fig. 3a bis 3d entnehmbar
ist, welche die Schnitte IIIa bis IIId durch das
Femurteil gemäß Fig. 2 wiedergeben, weisen die
Kondylenschalen 3 am Übergang 5 der Seitenwand 4 zur
Stützwand 6 eine gegen das Schaleninnere gerichtete
Einbuchtung 7 auf, welche den interkondyloiden
Zwischenraum 9 soweit verbreitert, daß die Patella
(Kniescheibe) in die verbreiterte Eintrittszone 9a
eintreten kann. Die Einbuchtung 7 ist, wie der Folge
der Fig. 3a bis 3d entnommen werden kann, am ven
tralen Anfang der Kondylenschalen am stärksten, sie
verläuft eine vorgegebene Strecke nach dorsal und
nimmt nach dorsal hin in der Tiefe ab. Die Einbuch
tung 7 endet einen vorgegebenen Umfangsabschnitt a
vor dem ventralen Ende der Kondylenschalen 3, weil
dieser ventrale Endabschnitt auch bei stärkster Beu
gung des Kniegelenkes noch voll auf den Stützflächen
22 des Tibiaplateaus 20 abgestützt ist während der
ventral anschließende Bereich sich von dem Tibia
plateau 2 weg nach oben hin freigeschwenkt hat. Die
verbreiterte Eingangszone 9a des Zwischenraums 9,
welche durch die spiegelbildlich gegenüberliegenden
Einbuchtungen 9 entstanden ist, kann dann die Knie
scheibe aufnehmen, wodurch der Bandapparat der Knie
scheibe - bei stärkerer Beugung - sich verkürzen,
und damit entspannen kann. Der von der Kniescheibe
auf die Prothese ausgeübte Anpreßdruck - häufig
Ursache für Beschwerden im Bereich der Kniescheibe -
reduziert sich auf diese Weise bei stärkerer Beugung
wieder, der Verlauf des Patelladrucks auf die Kon
dylen als Funktion des Beugewinkels ist damit den
natürlichen Gegebenheiten besser angepaßt.
Claims (8)
1. Kniegelenk-Endoprothese, deren Femurteil am un
teren Ende eines Schaftes zwei Kondylenschalen, und
deren Tibiateil am oberen Ende eines Schaftes ein
Tibiaplateau aufweist, wobei jede Kondylenschale eine
vom Schaft abwärts verlaufende Seitenwand, und eine
von der Seitenwand auswärts verlaufende Stützwand
aufweist,
und mit Stützflächen auf dem Tibiaplateau, auf denen
die Kondylenschalen mit ihren Stützflächen lagern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondylenschalen (3)
ventral am Übergang der Seitenwand (4) zur Stützwand
(6) eine gegen das Schaleninnere gerichtete Ein
buchtung (7) aufweisen.
2. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (7) von
ventral eine vorgegebene Strecke nach dorsal ver
läuft.
3. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuch
tung (7) nach dorsal hin abnimmt.
4. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der Einbuchtung (7) nach dorsal hin gegen Null
geht.
5. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einbuchtung (7) sich ein vorgegebenes Maß in die
Seitenwand (4) und die Stützwand (6) hineinerstreckt.
6. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützflächen (22) des Tibiaplateaus (20) den Einbuch
tungen (7) entsprechende ventral-dorsal verlaufende
Wulste aufweisen.
7. Kniegelenk-Endoprothese nach einem der vorste
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verbin
dungsteil (30) welches das Femurteil (1) und das
Tibiateil (10) gelenkig miteinander verbindet.
8. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil mit
einem Ende in den Zwischenraum (9) zwischen den Sei
tenwänden (4) der Kondylenschalen (3) hineinragt,
mittels eines Querbolzens (40) schwenkbar mit dem
Femurteil (1) verbunden ist und mit einem Zapfen (32)
drehbar in einer Bohrung (14) des Tibiateils (10)
lagert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110048 DE4110048C1 (en) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Knee joint prosthesis with femur and tibia portions - has femur condylar shells recessed on ventral side towards shell inside |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110048 DE4110048C1 (en) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Knee joint prosthesis with femur and tibia portions - has femur condylar shells recessed on ventral side towards shell inside |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110048C1 true DE4110048C1 (en) | 1992-07-30 |
Family
ID=6428319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110048 Expired - Fee Related DE4110048C1 (en) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Knee joint prosthesis with femur and tibia portions - has femur condylar shells recessed on ventral side towards shell inside |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110048C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8268006B2 (en) | 2001-01-29 | 2012-09-18 | Zimmer, Inc. | Constrained prosthetic knee with rotating bearing |
USRE44476E1 (en) | 2001-01-29 | 2013-09-03 | Zimmer, Inc. | Constrained prosthetic knee with rotating bearing |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002424A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-02-07 | Orthoplant Endoprothetik | Kniegelenk-endoprothese |
-
1991
- 1991-03-27 DE DE19914110048 patent/DE4110048C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002424A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-02-07 | Orthoplant Endoprothetik | Kniegelenk-endoprothese |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8268006B2 (en) | 2001-01-29 | 2012-09-18 | Zimmer, Inc. | Constrained prosthetic knee with rotating bearing |
USRE44476E1 (en) | 2001-01-29 | 2013-09-03 | Zimmer, Inc. | Constrained prosthetic knee with rotating bearing |
US8888857B2 (en) | 2001-01-29 | 2014-11-18 | Zimmer, Inc. | Constrained prosthetic knee with rotating bearing |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802655C2 (de) | Kniegelenkendoprothese | |
DE2226541C2 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
DE69532047T2 (de) | Stabilisiertes, bewegliches knielager | |
EP0290736B1 (de) | In der Tibia verankerbarer metallener Verankerungsteil für eine Kniegelenk-Endoprothese | |
DE3433264C2 (de) | Tibiateil für eine Kniegelenk-Endoprothese | |
EP0529408B1 (de) | Kniegelenkendoprothese | |
DE2744710C2 (de) | ||
EP0680292B1 (de) | System für die ausbildung einer kniegelenk-endoprothese | |
AT405014B (de) | Gelenk-prothesenimplantat | |
DE102007032150B4 (de) | Künstliches Meniskusteil und Kniegelenkprothese | |
DE2452412C3 (de) | Totalendoprothese für Kniegelenke | |
DE2122390B2 (de) | Kniegelenk-endoprothese | |
DE2230734B2 (de) | Endoprothese für ein menschliches Knie- oder Ellenbogengelenk und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0194326B1 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
DE19529824A1 (de) | Bikondyläre Knie-Endoprothese | |
EP1226799B1 (de) | Inlay für eine Knie-Endoprothese | |
WO2004096102A1 (de) | Kniegelenkprothese | |
EP0410237B1 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
CH638391A5 (en) | Endoprosthesis for the head of the femur | |
DE4110048C1 (en) | Knee joint prosthesis with femur and tibia portions - has femur condylar shells recessed on ventral side towards shell inside | |
DE3022668C2 (de) | Kniegelenkschlittenendoprothese | |
EP0141820A1 (de) | Gerader, blattartiger schaft für eine gelenkendoprothese. | |
DE4339895C1 (de) | System für die Ausbildung einer Kniegelenk-Endoprothese | |
DE2310113C2 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
WO2001028462A1 (de) | Kniegelenkendoprothese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHELHAS, INGRID, 27243 HARPSTEDT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |