DE4109830A1 - Ueberlastbegrenzer fuer einen roboterarm - Google Patents
Ueberlastbegrenzer fuer einen roboterarmInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/06—Safety devices
- B25J19/063—Safety devices working only upon contact with an outside object
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Description
Die Erfindung betrifft einen Überlastbegrenzer für einen Roboterarm nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Roboterapplikationen werden Werkzeuge zum Greifen, Schweißen, Ent
graten, Auftragen von Klebstoff etc. unter Verwendung eines Überlastschutzelements
an die mechanische Schnittstelle eines Roboterarms angekoppelt. Be
dingt durch die Ankopplung sollen bei Kollisionen während des Einlernvorgangs
der Arbeitsabläufe und bei Programmablaufstörungen die Handhabungsgeräte mög
lichst unbeschädigt bleiben.
Zu diesem Zweck werden beispielsweise Überlastkupplungen verwendet (Robotertechnik
1990, S. 56-58), die im Normalbetrieb eine starre und im Kolli
sionsfall eine flexible Verbindung zwischen Werkzeug und Roboterarm darstel
len. Diese sind je nach Belastungsart ausgeführt als trennende Überlastkupp
lungen bei seitlicher Belastung, als federnde Überlastkupplungen bei seitli
cher und axialer Belastung und als Z-Federelement zur Begrenzung von axialen
Kräften. Die federnde Überlastkupplung ist zwar diejenige, die noch am uni
versellsten einsetzbar ist, deckt aber nicht alle Belastungsfälle ab. Sie um
faßt eine feststehende Scheibe, die mit einem Abstandsrohr verbunden ist. Eine
bewegliche, in dem Rohr geführte Scheibe wird von bis zu zehn auf den Umfang
verteilten Druckfedern an einem Bund des Abstandsrohrs gedrückt. Bei Überlast
ist ein Zurückfedern der beweglichen Scheibe in axialer Richtung sowie ein
seitliches Wegschwenken des Werkzeugs möglich. Die Verbindung der Kupplungs
hälften wird durch einen induktiven Näherungsschalter überwacht, der bei
Überlastung ein Signal an die Robotersteuerung abgibt. Diese Ausgestaltung ist
nur für relativ geringe Auslösemomente geeignet, so daß bei schwereren Werk
zeugen nur noch ein kleiner oder gar kein Spielraum mehr bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Überlastbegrenzer nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die auf alle Überlastungsarten anspricht
und auch für sehr große Auslösemomente geeignet ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbil
dungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Roboterarm mit einem Überlastbegrenzer.
Fig. 2 zeigt einen Überlastbegrenzer im Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ausschnittweise eine Draufsicht auf einen Druckflansch des
Überlastbegrenzers vom Roboterarm her gesehen.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Vorspannzy
linders.
Gemäß Fig. 1 ist ein Roboterarm 1 an seinem freien Ende mit einem
Handgetriebe 2 und zwei Antriebsmotoren 3, 4 versehen, von denen einer zum
Schwenken um eine horizontale Achse 5 und der andere zum Drehen um eine zur ho
rizontalen Achse 5 senkrechte Achse 6 entsprechend den Bewegungen eines Hand
gelenks dient. Das Handgetriebe 2 trägt unter Zwischenschaltung eines Über
lastbegrenzers 7 ein Werkzeug 8, beispielsweise einen Greifer o. dgl.
Der Überlastbegrenzer 7 umfaßt ein Zylindergehäuse 9, das in seinem In
neren eine in Axialrichtung um einen vorbestimmten Hub verschiebbare Druck
buchse 10 aufnimmt, die ihrerseits mit einem Druckflansch 11 in Eingriff
steht, wobei der Druckflansch 11 sich in einer mit dem Zylindergehäuse 9 ver
schraubten Führungsbuchse 12 abstützt.
Das Zylindergehäuse 9 besitzt eine Reihe von beispielsweise zwölf axia
len, gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Zylinderbohrungen 13, die je
weils einen Kolben 14 aufnehmen und zum Roboterarm 1 hin durch Schrauben 15
verschlossen sind. Jeder Kolben 14 ist in seinem mittleren Teil mit Kolben
ringen 16 versehen und trägt an seinem dem Roboterarm 1 zugewandten Ende eine
Dichtungsanordnung 17. Die Zylinderbohrungen 13 sind jeweils über eine Verbin
dungsbohrung 18 mit einem umlaufenden, nach außen offenen Ringkanal 19 des
Zylindergehäuses 9 verbunden. Der Ringkanal 19 wird nach außen hin durch einen
Ölanschlußring 20, der mit einer Anschlußbohrung 21 für eine Hydraulikleitung
22 versehen ist, dicht verschlossen.
Die Druckbuchse 10 besitzt einen Umfangsflansch 23, der entsprechend der
Teilung der Zylinderbohrungen 13 zum Außenumfang hin offene Ausnehmungen 24
zur praktisch spielfreien Aufnahme der aus den Zylinderbohrungen 13 werkzeug
seitig herausragenden Kolben 14 aufweist. Um bei Auftreten einer Drehmoment
belastung eine flächige Abstützung zu erzielen, können die Kolben 14 in dem
mit den Ausnehmungen 24 in Eingriff gelangenden Bereich auf gegenüberliegenden
Seiten mit Anflachungen 25 versehen sein, die mit geraden Seitenflächen der
Ausnehmungen 24 zusammenwirken.
Die Hydraulikleitung 22 ist an einen Druckmesser 26 angeschlossen. Wenn
das geschlossene Hydraulikölsystem mit einem vorgegebenen Öldruck vorge
spannt durch eine axiale Verschiebung der Druckbuchse 10 und eine gleichzei
tige axiale Verschiebung der Kolben 14 einer Druckerhöhung unterliegt, wird
diese durch den Druckmesser 26 festgestellt. Bei überschreiten eines vorbe
stimmten Drucks gibt der Druckmesser 26 ein Signal an die Robotersteuerung zum
sofortigen Stillsetzen dar Antriebsmotoren. Da die Zylinderbohrungen 13 sämt
lich mit dem Ringkanal 19 verbunden sind, herrscht überall gleicher Druck.
Der Umfangsflansch 23 der Druckbuchse 10 weist auf der dem Werkzeug 8
zugewandten Seite eine Reihe von beispielsweise sechs sich in Radialrichtung
erstreckenden, im wesentlichen V-förmigen, zum Werkzeug 8 hin offenen Nuten 27
auf, die symmetrisch zu einer Axialebene in einem Winkel von 45° verlaufen und
gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
Der Druckflansch 11 weist entsprechend der Anzahl der Nuten 27 und ent
sprechend deren Teilung sich radial erstreckende, im wesentlichen V-förmige
Vorsprünge 28 korrespondierend zu den Nuten 27 auf, die jeweils mit einer Ra
dialbohrung 29 und einer in der Nähe des Außenrandes des Druckflansches 11
befindlichen, zur Druckbuchse 10 hin offenen Ausnehmung 30 versehen sind. Die
Radialbohrungen 29 nehmen jeweils einen Stift 31 auf, auf dem im Bereich der
Ausnehmung 30 eine am Außenumfang leicht bombierte Rolle 32 angeordnet ist.
Die Rollen 32 ragen über die Vorsprünge 28 hinaus und stehen mit den Wänden
der Nuten 27 in Eingriff.
Zusätzlich ist der Druckflansch 11 außenumfänglich ebenso wie an seiner
dem Werkzeug 8 zugewandten Seite leicht bombiert ausgebildet und stützt sich
mit den bombierten Abstützflächen 33, 34 linienförmig auf den benachbarten
Gegenflächen der Führungsbuchse 12 radial und axial ab.
Bei axialer Belastung eines mit dem Überlastbegrenzer 7 gekoppelten
Werkzeugs 8 wird der Druckflansch 11 und damit die mit diesem über die Rollen
32 in Eingriff stehende Druckbuchse 10 axial unter Verschiebung der Kolben 14
und damit unter Erhöhung des Öldrucks verschoben. Überschreitet letzterer ei
nen vorbestimmten Druckwert, erzeugt der Druckmesser 26 ein entsprechendes
Signal.
Bei seitlicher Belastung kippt der Druckflansch 11 innerhalb der Füh
rungsbuchse 12 entsprechend der Bombierung seiner Anlageflächen 33, 34, wo
durch über die Rollen 32 die Druckbuchse 10 aufgrund ihrer axialen Führung in
dem Zylindergehäuse 9 axial verschoben wird. Hierdurch werden wiederum die
Kolben 14 verschoben und der Öldruck erhöht, so daß der Druckmesser 26 bei
Erreichen eines vorbestimmten Grenzwertes ein entsprechendes Signal abgeben
kann.
Bei einer in Umfangsrichtung wirkenden Drehmomentbelastung drücken die
Rollen 32 gegen die entsprechenden Wandungen der Nuten 27, wodurch die Druck
buchse 10 in axialer Richtung ausweicht, wodurch wiederum die Kolben 14 axial
verschoben und damit der Öldruck erhöht wird, so daß der Druckmesser 26 bei
Überschreiten eines vorbestimmten Druckwertes ein entsprechendes Signal abge
ben kann.
Ersichtlich kommt es nicht darauf an, daß eine der vorgenannten Bela
stungen auftritt, auch bei kombinierten Belastungen ist der Überlastbegrenzer
7 wirksam und spricht somit auf alle möglichen Überlastfälle an.
Nach Wegfall der Überlastung führt der im System herrschende Öldruck
dazu, daß der Überlastbegrenzer 7 wieder seine Ausgangsposition annimmt, ohne
daß irgendwelche Manipulationen notwendig wären.
Um beim Auftreten einer Überlastung einen starken Druckanstieg zu ver
meiden, ist ein Vorspannzylinder 35 vorgesehen, der einen Druckraum 36 auf
weist, der an die Hydraulikleitung 22 angeschlossen ist. Das Hydrauliköl be
aufschlagt einen Kolben 37 gegen die Vorspannung einer Schraubenfeder 38. Die
Schraubenfeder 38 hat eine solche Federcharakteristik, daß der Druck nur ganz
flach linear im Bereich des Druckgrenzwertes ansteigen kann.
Im Vorspannzylinder 35 läßt sich auch ein radial elastisch dehnbarer, in
Umfangsrichtung gewellt ausgebildeter Rohrkörper 39, wie er im Schnitt in Fig.
5 dargestellt ist, als Feder verwenden. Dies kann insbesondere gewichtsmäßige
Vorteile haben. Ein derartiger Rohrkörper 39 besitzt die oben erwähnte, ge
wünschte Federcharakteristik.
Der Druckflansch 11 ist mit einer zentralen Bohrung 40 zur Aufnahme ei
nes Zentrierzapfens 41 eines Werkzeugs 8 sowie mit Gewindebohrungen 42 zum
Befestigen des Werkzeugs 8 versehen und trägt außenseitig einen den Spalt 43
zur Führungsbuchse 12 abdeckenden scheibenförmigen Ring 44 aus elastischem
Material, etwa Schaumstoff, als Schutz gegen das Eindringen von Verschmutzun
gen.
Das Zylindergehäuse 9 ist mit einer zentralen Bohrung 45 sowie mit einer
Zentrierbohrung 46 und/oder mit Bohrungen 47 zur Aufnahme von Befestigungs
schrauben zum Befestigen am Handgetriebe 2 versehen. Außerdem ist außen
umfänglich ein Schwalbenschwanz 48 zur Aufnahme von Nocken zur Endabschaltung
zweckmäßigerweise vorhanden.
Zwar kann ein derartiger Überlastbegrenzer 7 mit relativ geringem Ge
wicht hergestellt werden, jedoch kann es zusätzlich noch zweckmäßig sein, die
Führungsbuchse 12 als Aluminium herzustellen und gegebenenfalls Verschleiß
ringe an den mit den Anlageflächen 33, 34 in Eingriff stehenden Bereichen
vorzusehen.
Als Zylindergehäuse 9 kann auch ein Gehäuse verwendet werden, das die
Druckbuchse 10 über eine praktisch spielfreie Vielkeilverbindung axial führt,
so daß auf die Kolben 14 verzichtet werden kann. In diesem Fall ist dann ein
ringförmiger Druckölraum zwischen der Stirnseite der Druckbuchse 10 und dem
Boden eines die Druckbuchse 10 aufnehmenden Ringzylinders des Zylindergehäuses
9 vorhanden.
Claims (16)
1. Überlastbegrenzer für einen Roboterarm (1) mit einem Gehäuse (9) und
einer gegenüber diesem beweglichen, auf Überlast ansprechenden Einrichtung
sowie einem auf deren Bewegung ansprechenden Fühler (26) zur Abgabe eines
Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einrichtung
eine gegenüber dem Gehäuse (1) praktisch spielfrei axial bewegliche Druck
buchse (10), deren Bewegung ein an einen als Druckmesser (26) ausgebildeten
Fühler angeschlossenes Druckölvolumen beaufschlagt, und einen hiermit in Ein
griff stehenden Druckflansch (11) umfaßt, der über eine bombierte Umfangsflä
che (33) und eine bombierte Stirnfläche (34) kugelgelenkartig beweglich abge
stützt ist und an seiner der Druckbuchse (10) zugewandten Seite in Umfangs
richtung verteilte, um radiale Achsen drehbare Rollen (32) aufweist, die mit
im wesentlichen V-förmigen Radialnuten (27) in der dem Druckflansch (11) zu
gewandten Stirnseite der Druckbuchse (10) in Eingriff steht.
2. Überlastbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (32) eine bombierte Lauffläche haben, mit der sie mit den Nuten (27) in
Eingriff stehen.
3. Überlastbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckring (11) von einer am Gehäuse (9) befestigten Führungsbuchse (12)
gegenüber dieser beweglich aufgenommen wird.
4. Überlastbegrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbuchse (12) aus Aluminium besteht.
5. Überlastbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbuchse (12) mit Verschleißringen versehen ist.
6. Überlastbegrenzer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spalt (43) zwischen Führungsbuchse (12) und Druckflansch
(11) durch einen scheibenförmigen Ring (44) aus elastischem Material, vor
zugsweise Schaumstoff, abgedeckt ist.
7. Überlastbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (9) wenigstens einen axialen Zylinder (13) für das
darin zusammendrückbare Druckölvolumen aufweist.
8. Überlastbegrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (9) eine Vielzahl von axialen Zylinderbohrungen (13) aufweist, die
jeweils einen Kolben (14) aufnehmen, die endseitig mit der Druckbuchse (10) in
Eingriff stehen.
9. Überlastbegrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckbuchse (10) Ausnehmungen (24) aufweist, die die Kolben (14) endseitig
aufnehmen.
10. Überlastbegrenzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben (14) über Anflachungen (24) flächig mit den Ausnehmungen (24) in Ein
griff stehen.
11. Überlastbegrenzer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kolben (14) die Zylinderbohrungen (13) zur Druckbuchse
(10) durch Dichtanordnungen (17) abdichten.
12. Überlastbegrenzer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein mit allen Zylinderbohrungen (13) in Verbindung stehender
Ringkanal (19) am Gehäuse (9) vorgesehen ist.
13. Überlastbegrenzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkanal (19) nach außen hin durch einen Ölanschlußring (20) verschlossen
ist.
14. Überlastbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckölvolumen einen Ölraum (36) in einem Vorspannzy
linder (35) umfaßt, wobei der Ölraum (36) von einem federvorgespannten Kolben
(37) beaufschlagt ist.
15. Überlastbegrenzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (38, 39) eine Charakteristik derart aufweist, daß der Druck im Bereich
des Druckgrenzwertes, auf den der Druckmesser (26) anspricht, nur linear und
flach ansteigt.
16. Überlastbegrenzer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (39) aus einem in Axialrichtung gewellten Rohrkörper gebildet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109830 DE4109830C2 (de) | 1991-03-26 | 1991-03-26 | Überlastbegrenzer für einen Roboterarm |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4109830A1 true DE4109830A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4109830C2 DE4109830C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6428187
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DE (1) | DE4109830C2 (de) |
Cited By (3)
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AT13293U1 (de) * | 2012-10-03 | 2013-10-15 | Ih Tech Sondermaschb U Instandhaltung Gmbh | Messvorrichtung |
DE102020113917B4 (de) | 2019-05-27 | 2022-04-28 | Ati Industrial Automation, Inc. | Roboter-werkzeughalter mit passiver nachgiebigkeit |
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1991
- 1991-03-26 DE DE19914109830 patent/DE4109830C2/de not_active Expired - Fee Related
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