DE4109483A1 - Verfahren und einrichtung zur detektion von kanten und bohrungen mit einem optischen tastkopf - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur detektion von kanten und bohrungen mit einem optischen tastkopf

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Description

Bei der Vermessung von Fahrzeugkarosserien mit Hilfe von Koordinatenmeßgeräten werden zur Messung der Lage von Kanten und Bohrungen, Spaltbreiten und dergleichen vornehmlich schaltende mechanische Tastköpfe benutzt. Hingegen werden für die Vermessung der Oberflächenkontur solcher Werkstücke vielfach auch optisch messende Tastköpfe, beispielsweise sogenannte Triangulationstaster eingesetzt, die ein dem Ab­ stand des Tasters von der Werkstückoberfläche proportionales Meßsignal liefern. Entsprechend sind dann, wenn die Karosserie vollständig vermessen werden soll, zeitaufwendige Tasterwechseloperationen notwendig, wobei der am Meßarm des Koordinatenmeßgerätes befestigte mechanische Tastkopf gegen einen optischen Tastkopf ausgewechselt wird und umgekehrt.
Daneben sind auch rein optische Karosserie-Meßverfahren bekannt. Hier werden größere Bereiche des Werkstückes abgebildet und das Werkstückbild mit den Methoden der Bildverarbeitung ausgewertet. Diese Auswerteverfahren sind jedoch sehr aufwendig und bieten nur eine begrenzte Genauigkeit der Koordinatenmessung. Außerdem ist hierfür ein zweidimensionaler Bildsensor erforderlich.
Schließlich ist es auch bekannt, Karosserien mit einem speziellen optischen Tastkopf zu vermessen, der ein aufge­ fächertes Lichtbündel aussendet und die Koordinatenwerte der Werkstückoberfläche einschließlich etwaiger Kanten und Bohrungen nach dem Lichtschnittverfahren gewinnt. Ein solcher optischer Tastkopf ist beispielsweise unter dem Namen "Perceptron-Contour-Sensor" bekannt und in der Firmenschrift "MV-300 Machine Vision" der Firma Perceptron auf Seite 11 beschrieben. Auch dieser optische Tastkopf verwendet einen zweidimensionalen Bildsensor, um die Form des Licht­ schnittes auf Löcher bzw. Kanten auswerten zu können. Außer­ dem ist für den Betrieb dieses Sensors eine weitere Drehachse in Laserstrahlrichtung erforderlich, damit der emittierte Lichtfächer senkrecht zu der zu vermessenden Kante einge­ stellt werden kann. Wenn an dieser Stelle vor einer weiteren bzw. zusätzlichen Drehachse die Rede ist, dann ist zu berücksichtigen, daß optische Tastköpfe am Meßarm des Koordinatenmeßgerätes häufig mittels einer sogenannten Dreh- Schwenk-Einheit befestigt sind, damit auch raumschräge Werkstückmerkmale einfach gemessen werden können. Diese Dreh- Schwenkeinheit macht mit seinen zwei rotatorischen Achsen das Koordinatenmeßgerät zu einem Fünf-Achsen-Gerät. Für das Ausrichten eines Lichtschnittes zu einer Kante am Werkstück wäre aber noch eine weitere, d. h. die sechste Achse erforderlich.
Eine Weiterbildung des vorgenannten Tasters ist aus der US-PS 48 22 163 bekannt. Der Lichtschnitt des dort beschriebenen Tasters ist keilförmig, erstreckt sich also in mehrere Richtungen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, den Taster um die sechste Achse drehen zu müssen.
Aber auch der letztgenannte Taster benötigt einen zwei­ dimensionalen Bildsensor und eine relativ aufwendige Bildver­ arbeitungselektronik.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren anzugeben, mit dem unter Verwendung eines möglichst einfachen optischen Tastkopfes nicht allein Konturen von Werkstückoberflächen, sondern auch die Lage von Kanten und Bohrungen am Werkstück einfach, schnell und möglichst genau gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen gelöst mit einem Verfahren zur Detektion von Kanten und Bohrungen mit einem optischen Tastkopf, der ein Strahlbündel aussendet und ein aus der Lage bzw. der Form des auf einem Werkstück entstehenden Strahlungsfleckes abgeleitetes, dem Abstand zum Werkstück entsprechendes Signal liefert, wobei
  • - der Tastkopf (4) am Meßarm eines Koordinatenmeßgerätes befestigt ist und von diesem entlang eines vorgebbaren Weges (s) über die Oberfläche des zu vermessenden Werk­ stückes geführt wird,
  • - die Koordinaten (X, Y, Z) der abgetasteten Werkstückober­ fläche aus den Abstandsmeßwerten (Z′) des optischen Tast­ kopfs und den Wegsignalen (X0, Y0, Z0) des Koordinaten­ meßgerätes ermittelt und gespeichert werden,
  • - zusätzlich die Intensität (I) der vom Werkstück rückge­ streuten und vom Tastkopf empfangenen oder die Intensität der vom Tastkopf emittierten Strahlung für die Koordina­ ten (X, Y, Z) ermittelt und die Intensitätswerte I(X Y, Z) ebenfalls gespeichert werden,
  • - der Verlauf der Intensitätswerte (I) über die gemessenen Koordinaten (X, Y, Z) in einem Rechner ausgewertet wird derart, daß die Lagekoordinaten (XK, YK, ZK) von Kanten bzw. Bohrungen aus sprunghaften Änderungen der Intensi­ tätswerte (I) bestimmt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ledig­ lich ein einfacher Tastkopf benötigt, der einen punktförmigen Strahlungsfleck auf das zu vermessende Werkstück projiziert. Solche Tastköpfe, die entweder nach dem Autofokusprinzip oder dem Triangulationsprinzip arbeiten und entweder mit einer Differenzphotodiode bzw. einem Quadrantendetektor, oder einer Lateraleffektphotodiode bzw. einer Detektorzeile als photo­ sensitivem Empfänger ausgerüstet sind, sind relativ preiswert und auch die für die Auswertung des Empfängersignals benötig­ te Elektronik erfordert keinen hohen Aufwand.
Eine zusätzliche (sechste) Drehachse zur Ausrichtung des optischen Tastkopfs ist ebenfalls nicht erforderlich, viel­ mehr kann der Strahlungspunkt, den der Tastkopf emittiert, in einer beliebigen Bahn von dem Koordinatenmeßgerät, an dem der optische Tastkopf montiert ist, über das Werkstück geführt werden.
Gegenüber dem bisher mit derartigen Tastköpfen durchgeführten Meßverfahren ist es lediglich erforderlich, zusätzlich zu dem Abstandssignal noch ein Intensitätssignal zu gewinnen, das die Intensität z. B. des vom Objekt bzw. Werkstück rückge­ streuten Lichtes beschreibt, und dieses Signal zusammen mit den Koordinatenmeßwerten im Speicher des ohnehin vorhandenen Rechners abzulegen. Somit können ohne großen Zusatzaufwand mit ein und demselben optischen Tastkopf sowohl Konturen als auch Unstetigkeiten wie Löcher und Bohrungen bzw. Kanten am Werkstück gemessen werden und das bisher übliche Einwechseln eines zweiten mechanischen Tasters für die letztgenannte Meßaufgabe entfällt.
Während bei der Konturvermessung von Werkstücken oft die Intensität der vom optischen Tastkopf emittierten Strahlung geregelt wird, um diese an unterschiedliche Streueigenschaf­ ten der Werkstückoberfläche anzupassen und einen konstanten Pegel auf dem Empfänger im Tastkopf zu erzielen, ist es zweckmäßig, in der Betriebsweise "Messen von Kanten/Bohrun­ gen" die Intensität der vom Tastkopf emittierten Strahlung konstant zu halten, da ja die von der Kante bzw. der Bohrung stark gestörte Rückstreueigenschaft des Werkstückes als Kri­ terium für die Bestimmung der Koordinaten der Bohrung heran­ gezogen wird. Man geht deshalb zweckmäßig so vor, daß man die integrale Intensität des vom Tastkopf empfangenen Lichtes in Abhängigkeit von der Position der abgescannten Objektoberflä­ che bzw. Werkstückoberfläche abspeichert und aus sprunghaften Änderungen der Intensitätswerte die Lagekoordinaten der Kante bzw. Bohrung bestimmt. Das Abspeichern der integralen Streu­ lichtverteilung hat gegenüber einer Peak-Detektion der Streu­ lichtverteilung einen wesentlich stabileren, d. h. rauschärme­ ren Signalverlauf zur Folge.
Auch für das Abstandssignal des optischen Tastkopfes bzw. die daraus gewonnenen Koordinatenwerte ist es zweckmäßig, sie zumindest im Bereich der Kanten und Bohrungen durch Glätten bzw. Interpolieren über die Bohrungen/Kanten hinweg zu gewinnen. Denn auf diese Weise können die Koordinatenwerte auch im Bereich der Bohrungskante generiert werden und die dort vorliegenden Intensitätswerte, die der optische Tastkopf "sieht", zugeordnet werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 1-5 der beigefügten Zeichnungen. Hiervon ist
Fig. 1 eine perspektivische vereinfachte Darstellung eines Koordinatenmeßgerätes mit angesetztem optischen Tastkopf während einer typischen Meßaufgabe;
Fig. 2 ist eine vereinfachte Skizze, die den in dem Tast­ kopf (4) nach Fig. 1 verwendeten Sensor zeigt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, in dem die Intensitätsverteilung des auf dem Sensor (8) aus Fig. 2 abgebildeten Strahlungsflecks in Sensorrichtung aufgetragen ist;
Fig. 4 ist ein Diagramm, in dem die Abstandsmeßwerte des optischen Tastkopfs (4) aus Fig. 1 gegen den Ab­ tastweg über eine Bohrung hinweg dargestellt sind;
Fig. 5 ist ein Diagramm, in dem die Intensitätswerte des rückgestreuten Lichtes gegen die Koordinaten des Abtastweges aufgetragen sind;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der wesentlichen Kompo­ nenten der Einrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens.
Das in Fig. 1 dargestellte Koordinatenmeßgerät in Ständer­ bauweise besitzt eine waagerecht in Richtung des Pfeils (Y) verfahrbare Säule (1), an der über einen in Richtung des Pfeils (Z) d. h. vertikal verfahrbaren Schlitten (2) der Meß­ arm (3) des Gerätes gehalten ist. Der Meßarm (3) selbst ist waagerecht in der zweiten Koordinate (X) verschiebbar und trägt an seinem vorderen Ende einen optischen Tastkopf (4), der nach dem Triangulationsprinzip arbeitet. Bei dem Tastkopf kann es sich beispielsweise um den in der US-PS 49 34 810 beschriebenen Tastkopf handeln. Der Tastkopf ist an dem Meßarm (3) über eine Dreh-Schwenk-Einheit (14) befestigt, mit deren Hilfe der Tastkopf (4) um die beiden mit (α) und (β) bezeichneten Achsen gedreht bzw. geschwenkt werden kann.
Mit (7) ist der Steuerrechner des Koordinatenmeßgerät be­ zeichnet. Im Meßbereich des Gerätes ist über drei Halterungen (6a, 6b, 6c) das zu vermessende Werkstück (5), beispielsweise ein Karosserieteil gehalten.
Zur Formprüfung des Werkstücks (5) wird dessen Oberfläche in bekannter Weise abgetastet, indem die Werkstückoberfläche in einer vorgegebenen Bahn abgefahren und die Höhenkoordinate (Z0), d. h. die vertikale Lage des Meßarms (3) so nachgeführt wird, daß der Abstand (Z′) zwischen dem Tastkopf (4) und der Werkstückoberfläche im zulässigen Meßbereich des Triangu­ lationstastkopfes (4) bleibt. Gleichzeitig wird in dieser Betriebsart die Intensität des vom Triangulationstaster emittierten Strahls (e) so geregelt, daß die über den Ab­ bildungsstrahlengang (r) vom Detektor (8), einer Diodenzeile, oder einem CCD-Array, empfangene Lichtmenge pro Zeiteinheit konstant bleibt, unabhängig von den Streueigenschaften der Werkstückoberfläche.
Das Abstandsmeßsignal (Z′) des Triangulationstasters (4) ergibt sich durch Umrechnung der Lage des auf die Empfänger­ zeile (8) im Tastkopf (4) abgebildeten Strahlungsspots (9) (siehe Fig. 2) nach bekannten trigonometrischen Zusammen­ hängen.
Dieses Verfahren der Formprüfung versagt dann, wenn über Kanten, tiefere Bohrungen, Löcher etc. hinweg gefahren wird, da an diesen Stellen der Abstandsmeßbereich des Tastkopfs (4) verlassen wird und eventuell auch keine Strahlung auf die Empfängerzeile (8) im Tastkopf zurückkommt. Andererseits ist es jedoch für viele Meßaufgaben wichtig, die genaue Lage der Kanten bzw. Bohrungen festzustellen.
Zu diesem Zwecke wird in eine zweite Betriebsart umge­ schaltet. Hier werden vor Beginn der Werkstückabtastung die Oberflächenstreueigenschaften des Werkstücks (5) in einem Teach-In-Vorgang automatisch ermittelt. Dabei fährt der Meßarm (3) verschiedene Punkte der Werkstückoberfläche an, es wird die bei vorgegebener emittierter Leistung rückgestreute Intensität gemessen und daraus eine angepaßte, mittlere Strahlungsintensität abgeleitet, auf die der Tastkopf (4) dann im nachfolgenden eigentlichen Meßvorgang konstant einge­ stellt wird. Anschließend wird, wie in Fig. 1 beispielshaft dargestellt, über die Bohrungen (13) hinweg die Werkstückober­ fläche abgefahren. Das vom Tastkopf abgegebene Abstands­ meßsignal (Z′) wird zusammen mit den Positionssignalen (X0, Y0, Z0), das aus den Maßstäben in den drei Achsen des Ko­ ordinatenmeßgerätes abgeleitet wird und den Winkelwerten α und β, die von den Encodern der Dreh-Schwenkeinheit geliefert werden, dem Rechner (7) des Koordinatenmeßgerätes zugeführt, der daraus die Koordinaten (X, Y, Z) berechnet. Dies ist aus dem vereinfachten Blockdiagramm nach Fig. 6 ersichtlich.
Abstandsmeßwerte (Z′), die der Tastkopf (4) im Bereich der Bohrung (13) nicht liefert, werden durch Interpolation der vor und hinter der Bohrung (13) erhaltenen Abstandsmeßwerte (Z′) generiert, wie das in Fig. 3 durch die gestrichelte Fortsetzung der Abstandsmeßwerte im Bereich der Bohrung (13) angedeutet ist.
Gleichzeitig mit der Aufnahme der Abstandsmeßwerte (Z′) werden in dieser Betriebsart die Intensitätsmeßwerte, und zwar die integrale Gesamtintensität (10) der gesamten im Bereich des Spot (9) auf der Detektorzeile (8) auffallenden Strahlung (siehe Fig. 3) gemessen und diese Intensitätsmeßwerte werden zusammen mit den Koordinaten (X, Y, Z) der abgescannten Werk­ stückoberfläche im Speicher (11) des Rechner (7) als Intensi­ täten I(X, Y, Z) abgelegt. Rechnerintern entsteht somit die in Fig. 5 skizzierte Darstellung der Intensitätswerte (I) über die Koordinaten (X, Y, Z), an denen sich die Strahlachse des Tastkopfs (4) mit der Werkstückoberfläche entlang des Abtastweges schneidet.
Es entsteht somit ein digitales, auf die Koordinaten bezoge­ nes Intensitätssignal mit einer bedingt durch die Dynamik der Sensorzeile (8) und die Integralbildung sehr hohen Grauwert­ auflösung. Das im Bereich der Bohrung (13) sprunghaft absin­ kende Intensitätssignal wird dann im Rechner mit Hilfe an sich bekannter Kantenfilterungs- und Korrelationsverfahren im Ortsbereich ausgewertet und im Zuge dieser Auswertung die Koordinaten der Bohrungskante (XK, YK, ZK) aus den Intensi­ tätsmeßwerten abgeleitet. Auf diese Weise können je nach vorgewählter Abtastgeschwindigkeit Kantenpositionen mit sehr hoher Genauigkeit dreidimensional gemessen werden, und zwar mit einer Genauigkeit, die weit unter dem Durchmesser des auf dem Werkstück entstehenden Strahlfleckes liegen.
Die so berechneten Kantenpositionen werden in der Ausgabe­ einheit (12), beispielsweise einem Drucker protokolliert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Detektion von Kanten und Bohrungen mit einem optischen Tastkopf (4), der ein Strahlbündel aussendet und ein aus der Lage bzw. der Form des auf einem Werkstück (5) entstehenden Strahlungsfleckes abge­ leitetes, dem Abstand zum Werkstück entsprechendes Signal liefert, wobei
  • - der Tastkopf (4) am Meßarm (3) eines Koordinatenmeßgerä­ tes befestigt ist und von diesem entlang eines vorgebba­ ren Weges (s) über die Oberfläche des zu vermessenden Werkstückes (5) geführt wird,
  • - die Koordinaten (X, Y, Z) der abgetasteten Werkstückober­ fläche aus den Abstandsmeßwerten (Z′) des optischen Tast­ kopfs und den Wegsignalen (X0, Y0, Z0) des Koordinaten­ meßgerätes ermittelt und gespeichert werden,
  • - zusätzlich die Intensität (I) der vom Werkstück (5) rück­ gestreuten und vom Tastkopf (4) empfangenen oder die Intensität der vom Tastkopf (4) emittierten Strahlung für die Koordinaten (X, Y, Z) ermittelt und die Intensitäts­ werte I(X, Y, Z) ebenfalls gespeichert werden,
  • - der Verlauf der Intensitätswerte (I) über die gemessenen Koordinaten (X, Y, Z) in einem Rechner ausgewertet wird derart, daß die Lagekoordinaten (XK, YK, ZK) von Kanten bzw. Bohrungen aus sprunghaften Änderungen der Intensi­ tätswerte (I) bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Intensität der vom optischen Tastkopf (4) emittierten Strahlung konstant gehalten und die Intensität der vom Tastkopf empfangenen Strahlung ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die integrale Intensität (10) der vom Tastkopf (4) empfangenen Strahlung bestimmt und abgespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Intensität der vom Tastkopf (4) emittierten Strahlung so geregelt wird, daß die Intensität der empfangenen Strahlung möglichst kon­ stant ist, und die Intensität der emittierten Strahlung für die einzelnen Koordinaten abgespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Abstandssignal des optischen Tastkopfes bzw. die daraus gewonnenen Koordina­ tenwerte im Bereich von Kanten und Bohrungen durch Glät­ tung bzw. Interpolation gewonnen werden.
6. Einrichtung zur berührungslosen Detektion von Kanten und Bohrungen auf Werkstücken mit
  • - einem Koordinatenmeßgerät (1), das einen in drei Raum­ richtungen positionierbaren Meßarm (3) besitzt, dessen Lage in den drei Raumrichtungen durch entsprechende Positionssignale (X0, Y0, Z0) bestimmt ist,
  • - einem an dem Meßarm befestigten optischen Tastkopf (4), der ein seinem Abstand zum Werkstück (5) entsprechendes Signal (Z′) liefert,
  • - einem Rechner (7), der aus den Positionssignalen (X0, Y0, Z0) und dem Abstandssignal (Z′) Koordinatenwerte (X, Y, Z) für Punkte auf den Werkstücken berechnet,
  • - eine Einrichtung (8) zur Messung der Intensität der vom Werkstück (5) rückgestreuten Strahlung und einem Speicher (11), in dem die gemessenen Intensitätswerte I(X, Y, Z) abgelegt sind, sowie
  • - einem Auswerteprogramm, das die Koordinaten (XK, YK, ZK) der Kanten und Bohrungen aus den in Abhängigkeit von den Werkstückkoordinaten gespeicherten Intensitätswerten (I(X, Y, Z)) ermittelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Tastkopf (4) über eine Dreh-Schwenk-Einheit (14) am Meßarm (3) befestigt ist.
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